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Liste der Touristenattraktionen : Shinjuku

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1.Shinjuku
Shinjuku (jap. 新宿区 -ku, „Bezirk ~“, engl. "~ City"[1]) ist ein („Sonder-“)Bezirk und Verwaltungssitz der japanischen Präfektur Tokio. Er liegt im Westen Tokios.
Bevölkerung:351,085人 Bereich:18.22km2
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Shinjuku : Kunstmuseum

1.Meiji-Gedächtnisgalerie
Die Meiji-Gedächtnisgalerie (japanisch 聖徳記念絵画館 Seitoku kinen kaiga-kan) ist eine Gemäldegalerie im Park Meiji-jingū-gaien im Bezirk Shinjuku von Tokio. Sie zeigt Gemälde, die zu Ehren des verstorbenen Meiji-Tennō angefertigt worden sind. Die Gedächtnisgalerie ist öffentlich zugänglich. Das Gebäude wurde zum Gedenken an den 1912 verstorbenen Meiji-Tennō erbaut und nach knapp acht Jahren Bauzeit im Oktober 1926 fertiggestellt. Es ist aus verstärktem Beton errichtet, außen mit Granit (Mannari-Granit aus Okayama), innen mit heimischen Marmor verkleidet.
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2.Sompo Museum of Art
Das Sompo Museum of Art (jap. 本興亜美術館, Sompo Bijutsukan) ist ein Kunstmuseum in Shinjuku, Präfektur Tokio. Das Museum wird von der Sompo Japan Fine Art Foundation betrieben, einer Public Interest Incorporated Foundation, die dem Versicherungskonzern Sompo Japan Nipponkoa angegliedert ist. Das Museum befindet sich neben dem Sompo Japan Head Office Building, der Konzernzentrale des Unternehmens im Stadtteil Nishi-Shinjuku. Die Museumssammlung umfasst Werke der modernen und zeitgenössischen Kunst, sowohl aus Japan, wie aus Europa und Nordamerika. Ein Schwerpunkt bilden hierbei die Werke des japanischen Malers Seiji Tōgō, von dem das Museum mehr als 200 Arbeiten besitzt. Zu den bekanntesten Exponaten gehört eine Version von Vincent van Goghs Sonnenblumen, das bei seinem Erwerb 1987 das teuerste je bei einer Auktion ersteigerte Kunstwerk war.[1]
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Shinjuku : Bahnhof

3.Bahnhof Ichigaya
Der Bahnhof Ichigaya (jap. 市ケ谷駅, Ichigaya-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Westen des Bezirks Chiyoda. Denselben Namen tragen die daran angeschlossenen U-Bahnhöfe der Gesellschaften Tōkyō Metro und Toei.
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4.Bahnhof Ōkubo
Der Bahnhof Ōkubo (jap. 大久保駅, Ōkubo-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Bezirk Shinjuku der Hauptstadt Tokio. Ōkubo ist ein Durchgangsbahnhof an der Chūō-Sōbu-Linie der Bahngesellschaft JR East von Mitaka über Akihabara nach Chiba. Diese verläuft parallel zu den Gleisen der Chūō-Schnellbahnlinie, dem urbanen Teil der Chūō-Hauptlinie. Nahverkehrszüge fahren in einem dichten Takt mit kurzer Zugfolge, d. h. alle 2 bis 3 Minuten während der Hauptverkehrszeit, ansonsten alle 5 bis 6 Minuten. Hingegen halten keine Schnell- und Eilzüge. An der Straße, die nördlich am Bahnhof vorbeiführt, halten zehn Buslinien der Gesellschaften Kantō Bus und Toei Bus. Etwa 300 Meter entfernt in östlicher Richtung befindet sich der Bahnhof Shin-Ōkubo der Yamanote-Linie.
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5.U-Bahnhof Ochiai
Der U-Bahnhof Ochiai (jap. 落合駅, Ochiai-eki) gehört zur Tōkyō Metro und liegt im Stadtteil Kami-Ochiai von Shinjuku. Der U-Bahnhof ist angebunden an die Tōzai-Linie und besitzt die Nummer T-02. Er wurde am 16. Mai 1966 eröffnet. Die Tōzai-Linie der Tōkyō Metrow wurde im Jahr 2014 am Bahnhof von durchschnittlich 24.261 Fahrgästen am Tag benutzt[1].
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6.Bahnhof Shinanomachi
Der Bahnhof Shinanomachi (jap. 信濃町駅, Shinanomachi-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Südosten des Bezirks Shinjuku, nahe der Grenze zu Minato. Shinanomachi ist ein Durchgangsbahnhof an der Chūō-Sōbu-Linie von JR East. Sie durchquert das Stadtzentrum Tokios von Westen nach Osten und verbindet dabei Mitaka mit Shinjuku, Akihabara, Funabashi und Chiba. Tagsüber verkehren die Züge alle fünf bis sechs Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten.[1] Nordwestlich des Bahnhofs, an der Hauptstrasse Gaien-Higashi-dōri, hält eine Buslinie der Gesellschaft Toei Bus. Etwa 400 Meter westlich befindet sich der U-Bahnhof Kokuritsu-kyōgijō an der Ōedo-Linie.
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7.Bahnhof Shin-Ōkubo
Der Bahnhof Shin-Ōkubo (jap. 新大久保駅, Shin-Ōkubo-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Stadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Westen des Bezirks Shinjuku. Shin-Ōkubo ist ein Durchgangsbahnhof an der Yamanote-Linie, die ringförmig rund um das Tokioter Stadtzentrum verläuft. Tagsüber verkehren in beiden Richtungen zwölf Züge je Stunde, während der Hauptverkehrszeit bis zu 18 Züge.[1] Beidseits der Hauptstraße Ōkubo-dōri, die unter den Viadukt hindurchführt, befinden sich Bushaltestelle. Diese werden von drei Linien der Gesellschaft Toei Bus bedient. Der Bahnhof Ōkubo an der Chūō-Sōbu-Linie befindet sich etwa 300 Meter westlich.
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8.Bahnhof Seibu-Shinjuku
Der Bahnhof Seibu-Shinjuku (jap. 西武新宿駅, Seibu-Shinjuku-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft Seibu Tetsudō betrieben und befindet sich im Bezirk Shinjuku. Ursprünglich war er nur als Provisorium gedacht, doch das eigentliche Ziel, die Verlängerung der Seibu-Shinjuku-Linie zum nahe gelegenen Bahnhof Shinjuku, konnte nie umgesetzt werden.
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9.Bahnhof Takadanobaba
Der Bahnhof Takadanobaba (jap. 高田馬場駅, Takadanobaba-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird gemeinsam von den Bahngesellschaften JR East, Seibu Tetsudō und Tōkyō Metro betrieben und befindet sich im Norden des Bezirks Shinjuku. Takadanobaba ist ein wichtiger Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn und U-Bahn.
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10.Bahnhof Yotsuya
Der Bahnhof Yotsuya (jap. 四ツ谷駅, Yotsuya eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird gemeinsam von den Bahngesellschaften JR East und Tōkyō Metro betrieben. Der bedeutende Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn und U-Bahn befindet sich im äußersten Osten des Bezirks Shinjuku. Yotsuya ist ein Durchgangsbahnhof. Parallel zueinander verlaufen die Chūō-Hauptlinie von Tokio über Shinjuku nach Shiojiri (deren Gleise identisch mit jenen der Chūō-Schnellbahnlinie Tokio–Shinjuku–Takao sind) sowie die Chūō-Sōbu-Linie von Mitaka über Shinjuku und Akihabara nach Chiba. Alle drei Linien werden von der Bahngesellschaft JR East betrieben. Ihre Trasse kreuzt sich mit zwei U-Bahn-Linien der Gesellschaft Tōkyō Metro. Die Marunouchi-Linie verbindet Ogikubo und Hōnanchō mit Shinjuku, Ōtemachi und Bahnhof Ikebukuro, während die Namboku-Linie von Meguro über Iidabashi nach Akabane-iwabuchi führt.
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Shinjuku : Park

11.Zentralpark Shinjuku
Der Zentralpark Shinjuku (japanisch 新宿中央公園, Shinjuku Chūō Kōen) ist ein vom Bezirk Shinjuku der japanischen Präfektur Tokio getragener öffentlicher Park im Stadtteil Nishi-Shinjuku im Westen von Tokio. Westlich des Bahnhofs Shinjuku befand sich in der damaligen Stadt Yodobashi eine 1911 angelegte ausgedehnte Wasseraufbereitungsanlage (Yodobashi jōsuijō) mit einer Leistung von 480.000 t Trinkwasser pro Tag. Sie wurde 1965 nach Higashimurayama verlegt, auf der frei werdenden Fläche wurde dann ab den 1970er Jahren ein Hochhauskomplex erbaut. 1991 wurde die Präfekturverwaltung hierher verlegt. So entstand das Substadtzentrum Shinjuku (Shinjuku fukutoshin).
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