1.Museum für japanische Schwertkunst |
Das private Museum für japanische Schwertkunst (japanisch 刀剣博物館, Tōken hakubutsukan) im Bezirk Sumida in Tokio ist ein kleines Museum, das der Kunst der japanischen Schwertherstellung gewidmet ist. Es bewahrt und zeigt Schwerter und wird von der Gesellschaft „Nihon Bijutsu Tōken Hozon Kyōkai“ (日本美術刀剣保存協会) – NBTHK – betrieben. Die Geschäftsstelle des Vereins befindet sich im Museumsgebäude. |
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2.Hokusai-Museum Sumida |
Das Hokusai-Museum Sumida (jap. すみだ北斎美術館, Sumida Hokusai Bijutsukan, engl. Sumida Hokusai Museum) ist ein im Tokyoter Bezirk Sumida liegendes Museum, das dem Maler Katsushika Hokusai (1760–1849) gewidmet ist. Das Museum liegt östlich des Sumida-Flusses in Kamezawa im Tokyoter Bezirk Sumida etwas östlich der S- und U-Bahn-Station Ryogoku. Es liegt damit in naher Nachbarschaft zum Edo-Tokyo-Museum, zur Ryogoku Kokugikan Sumo Hall einschl. Sumo-Museum, zum Kyuyasuda Garden und zum Yokoamicho Park mit dem Kanto-Erdbeben-Museum. |
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3.Edo-Tokyo-Museum |
Das Edo-Tokyo-Museum (jap. 江戸東京博物館, Edo Tōkyō Hakubutsukan) ist ein 1992 gegründetes Museum für die Geschichte von Tokio im Stadtteil Yokoami von Sumida. Die Dauerausstellung umfasst unter anderem eine Rekonstruktion der Nihonbashi, jener Brücke, die traditionell als Ausgangspunkt aller Straßen in Japan gilt, sowie zahlreiche Modelle der Stadt und Nachbildungen von Häusern aus der Edo-, Meiji- und Shōwa-Zeit. |
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5.Bahnhof Kinshichō |
Der Bahnhof Kinshichō (jap. 錦糸町駅, Kinshichō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio, der von den Bahngesellschaften JR East und Tōkyō Metro betrieben wird. Er befindet sich im Süden des Bezirks Sumida und ist ein wichtiger Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn und U-Bahn.
Kinshichō ist ein Durchgangsbahnhof an der Chūō-Sōbu-Linie und an der parallel dazu verlaufenden Sōbu-Schnellbahnlinie, die beide durch die Bahngesellschaft JR East betrieben werden. Erstere durchquert das Stadtzentrum Tokios von Westen nach Osten und verbindet dabei Mitaka mit Shinjuku, Akihabara, Funabashi und Chiba. Tagsüber fahren die Züge alle fünf bis sechs Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten.[1] Die Sōbu-Schnellbahnlinie beginnt im Bahnhof Tokio (wo sie mit der Yokosuka-Linie in Richtung Miura-Halbinsel verknüpft ist) und führt ebenfalls nach Chiba. Von dort aus verkehren die Züge entweder nach Kazusa-Ichinomiya, Kimitsu, Kashimajingū, Narutō oder zum Flughafen Tokio-Narita. Je nach Tageszeit werden fünf bis zwölf Züge stündlich angeboten.[2]
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6.Bahnhof Ryōgoku |
Der Bahnhof Ryōgoku (jap. 両国駅, Ryōgoku-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird gemeinsam von der Bahngesellschaft JR East und vom Verkehrsamt der Präfektur Tokio betrieben und befindet sich im Südwesten des Bezirks Sumida. Von 1904 bis 1932 war er als Kopfbahnhof der stadtseitige Ausgangspunkt der Sōbu-Hauptlinie. Heute dient er als Durchgangsbahnhof dem Nahverkehr, ebenso ist er ein wichtiger Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn und U-Bahn.
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7.Yasuda-Garten |
Der Yasuda-Garten (japanisch 旧安田庭園, Kyū Yasuda-teien) ist die Gartenanlage, die zur Villa des wohlhabenden Yasuda Zenjirō (1838–1921), Gründer des Yasuda-Zaibatsu, im Bezirk Sumida, Tokio gehörte.
Der kleine Wandelgarten wurde in der Genroku-Zeit (1688–1704) vom Honjō-Klan des Miyazu-han in der Provinz Tango innerhalb der Unterresidenz angelegt. Später kam das Gelände an die Ikeda aus Bizen, danach erwarb es Yasuda. Nach dessen Tod wurde das Grundstück der Stadt Tokyo gestiftet. Nach dem Großen-Kantō-Erdbeben und dem Zweiten Weltkrieg gab die Stadt die Anlage an den Bezirk Sumida, welcher die Anlage in Ordnung brachte und ihn als Garten des Bezirks wieder eröffnete.
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8.Museum für japanische Schwertkunst |
Das private Museum für japanische Schwertkunst (japanisch 刀剣博物館, Tōken hakubutsukan) im Bezirk Sumida in Tokio ist ein kleines Museum, das der Kunst der japanischen Schwertherstellung gewidmet ist. Es bewahrt und zeigt Schwerter und wird von der Gesellschaft „Nihon Bijutsu Tōken Hozon Kyōkai“ (日本美術刀剣保存協会) – NBTHK – betrieben. Die Geschäftsstelle des Vereins befindet sich im Museumsgebäude.
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9.Mukōjima Hyakkaen |
Der Mukōjima Hyakkaen (japanisch 向島百花園, dt. „Hundertblumen-Garten Mukōjima“) wurde Anfang des 19. Jahrhunderts – in der Bunka-/Bunsei-Zeit, einer Blütezeit der Edo-Kultur, angelegt von dem aus Sendai stammenden Antiquitätenhändler Sawara Kikuu (佐原 鞠塢), der auch den Namen Kikuya Ubē (菊屋 宇兵衛) führte. Sawara[1] wurde dabei von bekannten Gebildeten seiner Zeit unterstützt.
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