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Liste der Touristenattraktionen : Kōtō

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1.Kōtō
Kōtō (jap. 江東区 Kōtō-ku, deutsch ‚Bezirk Kōtō‘, englisch Koto City) ist einer der 23 Bezirke im Osten der japanischen Präfektur Tokio. Er liegt im Südosten Tokios, der Hauptstadt Japans.
Bevölkerung:530,561人 Bereich:40.16km2
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Kōtō : Schrein

1.Kameido-Schrein
Der Kameido-Schrein (japanisch 亀戸天神社, Kameido Tenjinsha) im Bezirk Kōtō in Tokyo ist Sugawara no Michizane, dem Beschützer der Gelehrten geweiht. Michizane (854–903), einer der großen Gelehrten der Heian-Zeit, starb während einer Art Verbannung in Dazaifu und wurde dort in einem groß angelegten Schrein verehrt.[Anm 1] In der Mitte des 17. Jahrhunderts bemühte sich der Oberpriester des Dazaifu-Schreins, Ōtorii Nobusuke, auch in dem aufblühenden Edo neben dem bereits existierenden Yushima Tenman-gū einen angemessen großen Schrein zu errichten. Er erhielt im Rahmen des Wiederaufbaus nach dem großen Meireki-Großbrand 1657 im Jahre 1661 ein Gelände neben einem Pflaumen-Garten[Anm 2] in Kameido am Ostrand der Stadt, was gut zur Pflaumenblüte im Wappen der Sugawara passte.[Anm 3] Nach dem Vorbild von Dazaifu wurde vor dem Schrein ein Teich in Herzform[Anm 4] angelegt, über den zwei Trommelbrücken (太鼓橋, Taiko-bashi) gebaut wurden. Die äußere, größere wird „Männer-Brücke“ (男橋, Otoko-bashi), die innere, kleinere „Frauen-Brücke“ (女橋, Onna-bashi) genannt. Am Teich wurden Spaliere mit Wisterien angelegt.
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Kōtō : Museum

2.Museum für zeitgenössische Kunst Tokio
Das Museum für zeitgenössische Kunst Tokio (englisch Museum of Contemporary Art Tokyo; japanisch 東京都現代美術館 Tōkyō-to Gendai Bijutsukan, deutsch ‚Museum für zeitgenössische Kunst der Präfektur Tokio‘) ist ein Museum für Zeitgenössische Kunst im Kiba-Park des Stadtteils Miyoshi des Tokioter Bezirks Kōtō. Das Museum ist als Zentrum der Gegenwartskunst konzipiert.
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3.Miraikan
Der Miraikan (jap. 日本科学未来館, Nippon kagaku miraikan) ist Japans Nationales Museum für Zukunftsforschung und Innovation. Es liegt im Stadtteil Odaiba des Tokioter Stadtbezirks Kōtō auf einer künstlichen Insel in der Tokioter Bucht. Es wurde am 9. Juli 2001 eröffnet. Ausgestellt werden unter anderem eine Visualisierung der Daten des japanischen Seismografen-Netzes, technische Studien von Robotern und Autos, aber auch Objekte mit Lehrcharakter zum Beispiel zur Genetik. Etliche Ausstellungsstücke gibt es zur Raumfahrt, so auch eine chronologische Bildergalerie aller Menschen (und auch einiger Tiere wie Laika), die in den Weltraum geflogen sind. Unter ihnen befindet sich auch der japanische Astronaut Mamoru Mōri, der derzeitige Leiter des Miraikan. Der 6 Meter durchmessende Geo-Cosmos Globus ist das Wahrzeichen des Museums. Es ist eine hochauflösende Bildschirmsphäre, die aus 10.362 OLED Elementen von Mitsubishi Electric in Nagasaki zusammengefügt ist.[1]
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4.Fukagawa-Edo-Museum
Das Fukagawa-Edo-Museum (japanisch 深川江戸資料館, Fukagawa Edo shiryōkan) ist ein vom Bezirk Kōtō getragenes kleines Heimatmuseum in Tokio. Mittelpunkt des 1981 eröffneten und 2010/11 umgebauten Museums ist der 1:1-Nachbau eines typischen Tokioter Stadtteils aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Fukagawa, am Ufer des Sumida-Flusses gelegen, war eine Welt für sich mit sehr gemischter Beschäftigung. So gab es Fischer, Gemüsehändler, Öl-Großhändler, aber auch Lehrer für Rezitationsgesang (長唄), vor allem aber als Besonderheit die Kimpi(金肥)-Hersteller, die vor allem aus Hoshika (干鰯), getrockneten Fischresten, Dünger herstellten und verkauften.
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Kōtō : Bahnhof

5.Bahnhof Shin-Kiba
Der Bahnhof Shin-Kiba (jap. 新木場駅, Shin-Kiba-eki) ist ein Bahnhof im Bezirk Kōtō der japanischen Hauptstadt Tokio. Er befindet sich auf einer künstlichen Insel am Nordrand der Bucht von Tokio und wird gemeinsam von drei Bahngesellschaften betrieben. Shin-Kiba wird von folgenden Linien bedient: Shin-Kiba ist die südliche bzw. östliche Endstation der Rinkai-Linie und der Yūrakuchō-Linie. Im Netz der Tokioter U-Bahn trägt Shin-Kiba zusätzlich die Stationsnummer Y-24.
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Kōtō : Park

6.Ariake Tennis Park
Der Ariake Tennis Park (jap. 有明テニスの森公園, Ariake Tenisu no Mori Kōen) ist ein Tenniszentrum im Bezirk Kōtō der japanischen Präfektur Tokio. Er liegt im gleichnamigen Stadtteil Ariake im Süden von Tokio an der Bucht von Tokio. Auf dem Gelände des Tenniszentrums befand sich früher der „Shinonome-Golfplatz“ (東雲ゴルフ場). Es ist die Austragungsstätte der Tenniswettbewerbe Toray Pan Pacific Open, ein Turnier der WTA Tour bei den Damen sowie des Rakuten Japan Open Tennis Championships, ein Turnier der ATP World Tour bei den Herren.
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7.Kiyosumi-Park
Der Kiyosumi-Park (japanisch 清澄庭園, Kiyosumi-teien) ist ein öffentlicher Park im Bezirk Kōtō, dessen östliche Hälfte in der Meiji-Zeit seine heutige Form erhielt. Nach einer Überlieferung wurde das Grundstück in der Genroku-Zeit (1688–1703) von dem bekannten Großkaufmann Kinokuniya Bunzaemon genutzt, der mit Holzhandel reich geworden war, sein Vermögen aber dann verspielt hat. Sicher ist, dass der Daimyō von Sekiyado in der Provinz Shimousa, Kuze Teruyuki (久世 暉之; 1699–1749),[Anm 2] im Jahr 1721 das Grundstück als Nebenresidenz anlegte. Aus der Zeit stammt die heutige Anlage in ihrer Grundform.
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8.Yumenoshima Park
Der Yumenoshima Park (japanisch 夢の島公園, Yumenoshima Kōen) ist ein öffentlicher Park auf der gleichnamigen Insel Yumenoshima in der Stadt Kōtō, Tokio, Japan. Der Park verfügt über mehrere Einrichtungen wie einen botanischen Tropengarten, einen Sportkomplex, einen Barbecuebereich, ein Kolosseum, einen Yachthafen sowie ein Sportstadion.[1]
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Kōtō : Brücke

9.Rainbow Bridge (Tokio)
Die Rainbow Bridge (jap. レインボーブリッジ, Reinbō Burijji) ist eine Hängebrücke über den Hafen von Tokio. Sie befindet sich im nördlichen Teil der Bucht von Tokio und verbindet den Shibaura-Kai mit Odaiba im Stadtbezirk Minato. Die Brücke wurde 1993 fertiggestellt und hat eine Gesamtlänge von 798 m bzw. eine Länge von 570 m zwischen den beiden Pfeilern.[1] Der Verkehr wird auf zwei Ebenen befördert. Tagsüber ist es auch möglich, die Brücke zu Fuß zu überqueren. Auf der oberen Ebene führt eine Schnellstraße über die Brücke, auf der unteren Ebene befinden sich die vollautomatische Yurikamome-Bahnlinie, eine normale Straße sowie der Fußweg.
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