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Liste der Touristenattraktionen : Kita

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1.Kita
Kita (jap. 北区 Kita-ku, deutsch ‚Bezirk Nord‘) ist einer der 23 „Sonderbezirke“ (Bezirke mit Stadtstatus) im Osten der japanischen Hauptstadtpräfektur (-to) Tokio. Er liegt im Norden von Tokio, der auch als nicht mehr politische existierende Stadt de-facto-Hauptstadt Japans.
Bevölkerung:355,379人 Bereich:20.61km2
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Kita : Museum

1.Verkehrsmuseum Tokio
Das Verkehrsmuseum Tokio (japanisch 交通博物館, Kōtsu hakubutsukan) zeigte die Entwicklung und Geschichte von Transportsystemen wie Eisenbahnen, Automobilen, Schiffen und Flugzeugen anhand von Materialien wie realen Objekten, Modellen, Fotografien und Dokumenten. Das Museum wurde 2007 nach Saitama verlegt.
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Kita : Botanischer Garten

2.Furukawa-Garten
Der Furukawa-Garten (japanisch 旧古河庭園, Kyū Furukawa teien) im Tokioter Bezirk Kita gehört zur Villa von Furukawa Toranosuke (古河 虎之助) (1883–1940) aus dem Jahre 1917. Das Anwesen, im Norden von Tokio an der alten Ausfallstraße Iwatsuki Kaidō gelegen, gehörte ursprünglich Graf Mutsu Munemitsu. Der Begründer des Furukawa Zaibatsu, Furukawa Ichibē (1832–1903), adoptierte dessen zweiten Sohn als Nachfolger und übernahm das Grundstück. Als dieser Adoptivsohn früh starb, fiel es schließlich an Toranosuke (1887–1940), einen leiblichen Sohn Ichibēs, der nun das Anwesen übernahm und es neu gestalten ließ.
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Kita : Bahnhof

3.Bahnhof Akabane
Der Bahnhof Akabane (jap. 赤羽駅, Akabane-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt im Norden des Bezirks Kita, nahe der Grenze zur Präfektur Saitama. Akabane ist ein Kreuzungsbahnhof, in dem mehrere Linien der Bahngesellschaft JR East zusammentreffen. Überwiegend dem beschleunigten Pendlerverkehr über mittlere Entfernungen in der Metropolregion dienen die Takasaki-Linie und die Utsunomiya-LInie (eine Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie). Von Norden her kommend vereinigen sie sich in Akabane und führen über Ueno zum zentralen Bahnhof Tokio, wo sie mit der Tōkaidō-Hauptlinie in Richtung Yokohama und Atami verknüpft werden. Tagsüber gibt es auf beiden Linien einen angenäherten 20-Minuten-Takt, der während der Hauptvkerkehrszeit verdichtet wird.[1] Weitgehend parallel dazu verläuft auf eigenen Gleisen die dem Nahverkehr vorbehaltene Keihin-Tōhoku-Linie von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[2]
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4.Bahnhof Itabashi
Der Bahnhof Itabashi (jap. 板橋駅, Itabashi-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich an der Grenze zwischen den Bezirken Itabashi, Toshima und Kita. Itabashi ist ein Durchgangsbahnhof an der Saikyō-Linie, die durch die Bahngesellschaft JR East betrieben wird. Sie verbindet Ōsaki mit Shinjuku, Ikebukuro, Akabane und Ōmiya. Tagsüber verkehren die Züge neunmal je Stunde, wobei jeder dritte ein Schnellzug ist. Während der Hauptverkehrszeit wird die Anzahl der Nahverkehrszüge erhöht, sodass stündlich bis zu 16 Züge angeboten werden.[1] Die Bushaltestelle auf dem nördlichen Bahnhofsvorplatz wird von einer Linie der Gesellschaft Kokusai Kyōgyō Bus bedient.
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5.Bahnhof Ōji
Der Bahnhof Ōji (jap. 王子駅, Ōji-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio, der von den Bahngesellschaften JR East und Tōkyō Metro bedient wird. Er befindet sich im Süden des Bezirks Kita und ist ein Umsteigeknoten zwischen Eisenbahn und U-Bahn; ebenso befindet sich hier eine Straßenbahn­haltestelle.
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6.Bahnhof Jūjō
Der Bahnhof Jūjō (jap. 十条駅, Jūjō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Südwesten des Bezirks Kita. Jūjō ist ein Durchgangsbahnhof an der Saikyō-Linie, die durch die Bahngesellschaft JR East betrieben wird. Sie verbindet Ōsaki mit Shinjuku, Ikebukuro, Akabane und Ōmiya. Tagsüber verkehren die Züge neunmal je Stunde, wobei jeder dritte ein Schnellzug ist. Während der Hauptverkehrszeit wird die Anzahl der Nahverkehrszüge erhöht, sodass stündlich bis zu 16 Züge angeboten werden.[1] Die Bushaltestelle auf dem Bahnhofsvorplatz wird von zwei Linien der Gesellschaft Kokusai Kyōgyō Bus bedient. Etwa 500 Meter in nordöstlicher Richtung steht der Bahnhof Higashi-Jūjō an der Keihin-Tōhoku-Linie.
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7.Bahnhof Tabata
Der Bahnhof Tabata (jap. 田端駅, Tabata-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Südosten des Bezirks Kita. Tabata ist ein Trennungsbahnhof, wo die Keihin-Tōhoku-Linie und die Yamanote-Linie aufeinandertreffen. Beide werden durch die Bahngesellschaft JR East betrieben. Erstere verbindet Ōmiya mit Tokio und Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie mit Ōfuna. Tagsüber fahren die Nahverkehrszüge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Ähnlich dicht ist der Verkehr auf der ringförmig rund um das Tokioter Stadtzentrum verlaufenden Yamanote-Linie: Tagsüber in beiden Richtungen zwölf Züge je Stunde, während der Hauptverkehrszeit bis zu 18 Züge.[2] An den Bushaltestellen vor dem Nordausgang des Bahnhofs halten zwei Linien der Gesellschaft Toei Bus und eine Quartierbuslinie des Bezirks Kita.
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8.Bahnhof Higashi-Jūjō
Der Bahnhof Higashi-Jūjō (jap. 東十条駅, Higashi-Jūjō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Zentrum des Bezirks Kita. Higashi-Jūjō ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie, die von der Bahngesellschaft JR East betrieben wird. Sie verbindet Ōmiya mit Tokio und Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie mit Ōfuna. Tagsüber fahren die Nahverkehrszüge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] In der unmittelbaren Nachbarschaft des Bahnhofs verlaufen keine Buslinien. Etwa 500 Meter in südwestlicher Richtung steht der Bahnhof Jūjō an der Saikyō-Linie.
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Kita : Park

9.Asukayama-Park
Der Asukayama-Park (japanisch 飛鳥山 公園, Asukayama Kōen) ist ein öffentlicher Park im Bezirk Kita (Tokio). Der Name der Anhöhe im Stadtteil Ōji soll sich davon ableiten, dass Toshima Kagemura (豊島 景村), ein Feldherr während der Namboku-Zeit, in der Genkō-Ära (元亨; 1321–1324) dort den Asuka-Schrein von Kumano (熊野飛鳥祠) in der Provinz Kii verehrend anrief. Der 8. Shogun Tokugawa Yoshimune ließ auf der Anhöhe mehr als 1000 Bergkirschbäume pflanzen, wodurch der Asukayama neben Ueno im Osten der Stadt zum wichtigsten Ort für das Kirschblütenfest wurde. Vor allem das einfache Volk konnte sich dort vergnügen.
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10.Furukawa-Garten
Der Furukawa-Garten (japanisch 旧古河庭園, Kyū Furukawa teien) im Tokioter Bezirk Kita gehört zur Villa von Furukawa Toranosuke (古河 虎之助) (1883–1940) aus dem Jahre 1917. Das Anwesen, im Norden von Tokio an der alten Ausfallstraße Iwatsuki Kaidō gelegen, gehörte ursprünglich Graf Mutsu Munemitsu. Der Begründer des Furukawa Zaibatsu, Furukawa Ichibē (1832–1903), adoptierte dessen zweiten Sohn als Nachfolger und übernahm das Grundstück. Als dieser Adoptivsohn früh starb, fiel es schließlich an Toranosuke (1887–1940), einen leiblichen Sohn Ichibēs, der nun das Anwesen übernahm und es neu gestalten ließ.
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Kita : Fluss

11.Sumida (Fluss)
Der Sumida (jap. 隅田川, -gawa) ist ein Fluss in Japan. Der Sumida teilt sich bei der Shin-Iwabuchi-Schleuse im Tokioter Stadtbezirk Kita vom Arakawa ab, fließt durch Tokio und mündet dort in die Bucht von Tokio. Der Sumida fließt durch das alte Bett des Arakawa, der im frühen 20. Jahrhundert umgeleitet wurde, um Überschwemmungen zu verhindern. Vor dem 17. Jahrhundert, als der Tone nach Osten umgeleitet und der Arakawa von ihm getrennt wurde, war der Sumida der Unterlauf des Iruma, der seitdem ein Zufluss des Arakawa ist.
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