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Liste der Touristenattraktionen : Hachiōji

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1.Hachiōji
Hachiōji (japanisch 八王子市, -shi) ist eine Stadt am westlichen Rand der Kantō-Ebene in Japan und Teil der Agglomeration Tokio. Mit mehr als einer halben Million Einwohnern ist sie Zentrum der Tama-Region, des Westteils der Präfektur Tokio.
Bevölkerung:579,628人 Bereich:186.38km2
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Kunstmuseum : Hachiōji

1.Tokyo Fuji Art Museum
Das Tokyo Fuji Art Museum[1] (jap. 東京富士美術館, Tōkyō Fuji bijutsukan) ist ein Kunstmuseum in Hachiōji, Präfektur Tokio. Zur Sammlung gehören Kunst und Kunsthandwerk aus verschiedenen Epochen und Kulturen, wobei Kunstwerke aus Japan und Europa den Schwerpunkt bilden. Das Museum wurde 1983 von Daisaku Ikeda in Hachiōji, einem Vorort von Tokio begründet. Daisaku Ikeda ist der Präsident der Soka Gakkai International, einer buddhistischen Glaubensgemeinschaft. Nach Selbstverständnis der Glaubensgemeinschaft soll das Museum der „Verbreitung von Frieden, Kultur und Erziehung“ dienen. Zu diesem Zweck wurden zudem die Sōka-Universität, die Konzertvereinigung Minshu Ongaku Kyōkai und ein Institut für Orientalische Philosophie begründet. Das Museum befindet sich in einem zu diesem Zweck Anfang der 1980er Jahre errichteten Neubau, zu dem ein Skulpturengarten gehört. Das Museum zeigt in seiner ständigen Sammlung etwa 4.000 Objekte. Darüber hinaus präsentiert es in Wechselausstellungen weitere Kunstwerke aus eigenen Beständen oder von anderen Museen aus dem In- und Ausland.
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2.Murauchi-Kunstmuseum
Das Murauchi-Kunstmuseum (jap. 村内美術館, Murauchi Bijutsukan) befindet sich in Hachiōji, Präfektur Tokio. Das Kunstmuseum beherbergt vorwiegend französische Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Begründer des Museums war der Unternehmer Murauchi Michimasa, der mit einer Möbelfabrik sein Vermögen erzielte. Die Sammlung des Museums spiegelt den persönlichen Geschmack von Murauchi, der über die Jahre vor allem Werke der Schule von Barbizon zusammen trug. Hierin unterscheidet sich die Sammlung von anderen privat gegründeten japanischen Kunstmuseen, deren Schwerpunkt bei westlicher Kunst, meist auf Werken des Impressionismus oder bei moderner Kunst liegt. Mit der Eröffnung des Museums im November 1982 machte Murauchi Michimasa seine Privatsammlung der Öffentlichkeit zugänglich.
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Hachiōji : Bahnhof

3.Bahnhof Kitano
Der Bahnhof Kitano (jap. 北野駅, Kitano-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft Keiō Dentetsu betrieben und befindet sich in der Präfektur Tokio auf dem Gebiet der Stadt Hachiōji. Kitano ist ein Trennungsbahnhof an der Keiō-Linie, die Shinjuku mit Keiō-Hachiōji verbindet. Von dieser zweigt die Keiō Takao-Linie nach Takao und Takaosanguchi ab. Beide gehören zur Bahngesellschaft Keiō Dentetsu. In Kitano halten sämtliche hier verkehrenden Nahverkehrs-, Eil- und Schnellzüge, womit der Bahnhof zu den wichtigsten des gesamten Keiō-Streckennetzes gehört. Ostwärts fahren stündlich bis zu 14 Züge nach Shinjuku im Zentrum Tokios. In westlicher Richtung fahren stündlich jeweils sechs oder sieben Züge nach Keiō-Hachiōji bzw. nach Takaosanguchi.
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4.Bahnhof Keiō-Hachiōji
Der Bahnhof Keiō-Hachiōji (jap. 京王八王子駅, Keiō-Hachiōji-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft Keiō Dentetsu betrieben und befindet sich in der Präfektur Tokio auf dem Gebiet der Stadt Hachiōji. Keiō-Hachiōji ist ein unterirdischer Kopfbahnhof und die westliche Endstation der Keiō-Linie, die über Fuchū, Chōfu und Meidaimae nach Shinjuku im Zentrum Tokios führt. Es werden sechs Züge je Stunde angeboten, wobei die Zugtypen je nach Tageszeit wechseln und eine unterschiedliche Anzahl Zwischenbahnhöfe überspringen. Nahverkehrszüge bedienen den Bahnhof nur frühmorgens und spätabends, ansonsten muss im nachfolgenden Bahnhof Kitano umgestiegen werden.[1]
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5.Bahnhof Takao
Der Bahnhof Takao (jap. 高尾駅, Takao-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von den Bahngesellschaften JR East und Keiō Dentetsu. Er befindet sich in der Präfektur Tokio auf dem Gebiet der Stadt Hachiōji und ist ein bedeutender Knotenpunkt am westlichen Rand der Metropolregion Tokio.
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6.Bahnhof Takaosanguchi
Der Bahnhof Takaosanguchi (jap. 高尾山口駅, Takaosanguchi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft Keiō Dentetsu betrieben und befindet sich in der Präfektur Tokio auf dem Gebiet der Stadt Hachiōji. Takaosanguchi ist die westliche Endstation der Keiō Takao-Linie und zugleich der am westlichsten gelegene Bahnhof des Streckennetzes von Keiō Dentetsu. An Werktagen werden sechs bis acht Züge je Stunde angeboten, wobei fast alle in Kitano auf die anschließende Keiō-Linie in Richtung Shinjuku übergeleitet werden oder von dort herkommen. Neben Nahverkehrszügen mit Halt an allen Bahnhöfen gibt es auch zahlreiche Schnellzüge.[1] Aufgrund des regen Ausflugsverkehrs ist die Zahl der angebotenen Schnellzüge an Wochenenden und Feiertagen höher.[2] Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich eine Bushaltestelle, die von vier Linien der Gesellschaften Kanagawa Chūō Kōtsū und Keiō Bus Minami bedient wird. In rund 250 Metern Entfernung befinden sich die Talstationen einer Standseilbahn und eines Sesselliftes des Unternehmens Takao Tozan Dentetsu auf den touristisch bedeutenden Berg Takao.
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7.Bahnhof Hachiōji
Der Bahnhof Hachiōji (jap. 八王子駅, Hachiōji-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Der bedeutende Verkehrsknotenpunkt wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Tokio auf dem Gebiet der Stadt Hachiōji. Hachiōji ist ein Trennungsbahnhof, in dem die Chūō-Hauptlinie (Shinjuku–Shiojiri) und die Chūō-Schnellbahnlinie (Shinjuku–Takao) parallel verlaufen. Hier zweigen die Yokohama-Linie nach Machida und Yokohama sowie die Hachikō-Linie nach Takasaki ab. Alle vier Linien werden von der Bahngesellschaft JR East betrieben.
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Hachiōji : Berg

8.Takao (Berg)
Der Takao (jap. 高尾山, -san) ist der Hausberg von Hachioji in Japan. Er gehört noch zum Stadtgebiet und ist nur 599 m hoch, grenzt aber unmittelbar an die fast auf Meeresspiegel liegende Kantō-Ebene mit den Städten Tokio und Yokohama, über die er bei klarer Sicht einen weiten Ausblick bietet. Auf ihn führt eine Seilbahn.
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