1.Higashimurayama | ||||||
Higashimurayama (jap. 東村山市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Tokio. | ||||||
Bevölkerung:152,151人 Bereich:17.14km2 | ||||||
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1.Shōfuku-ji (Higashimurayama) | ||||||
Der Shōfuku-ji (japanisch 正福寺) ist ein Tempel der Rinzai-Richtung des Zen-Buddhismus in der Stadt Higashimurayama in der Präfektur Tokio. Der Tempel gehört zum Kenchō-ji in Kamakura, seit der mittleren Kamakura-Zeit wird über ihn berichtet. Bei der Restaurierung 1934 wurde im Dach die Jahresangabe „Ōei 14“, also 1407, gefunden: das heutige Gebäude stammt also aus der Muromachi-Zeit. Der Tempel ist einer der „Sieben Hallen von Musashi“ (武蔵七堂) und ist als Begräbnistempel (菩提寺) des Murayama-Klans überliefert. So befindet sich im Tempel eine Tafel, die auf Murayama Tosa-no-kami Yoshimitsu (村上土佐守義光; gest. 1333) hinweist. Auch soll eine Steinpagode auf dem Friedhof hinter dem Tempel sein Grab markieren. | ||||||
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2.Hachikokuyama | ||||||
Hachikokuyama (jap. 八国山緑地, Hachikokuyama-ryokuchi) ist ein Park in Japan, der zum großen Teil in der Stadt Higashimurayama (Präfektur Tokio), aber auch teilweise im Verwaltungsgebiet der Stadt Tokorozawa (Präfektur Saitama) liegt. Er diente als Vorbild für Teile des japanischen Zeichentrick-Spielfilms Mein Nachbar Totoro und erlangte dadurch eine gewisse Bekanntheit. Im Japanischen wird er als ryokuchi (緑地) eingestuft. Ryokuchi bedeutet wörtlich „Grünland“ und bezeichnet normalerweise naturbelassenes Land, im Gegensatz zu einer typischen Parkanlage. | ||||||
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