1.Suita | ||||||
Suita (japanisch 吹田市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der nördlichen Präfektur Osaka. | ||||||
Bevölkerung:391,361人 Bereich:36.09km2 | ||||||
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1.Nationalmuseum für Ethnologie | ||||||
Das Nationalmuseum für Ethnologie (japanisch 国立民俗学博物館, Kokuritsu Minzokugaku Hakubutsukan, engl. National Museum of Ethnology) wurde 1974 auf Betreiben des späteren ersten Direktors Umesao Tadao[A 2] gegründet. Der Bau wurde von Kishō Kurokawa entworfen und im November 1977 eröffnet. Das Museum – es ist eins der größten der Welt – befindet sich in der Mitte des Geländes, das für die Weltausstellung Expo ’70 in der Stadt Suita (Präfektur Osaka) genutzt worden war und das danach zum „Expo Gedächtnispark“ (万博記念公園, Bampaku kinen kōen) umgewandelt worden ist. Die übliche Kurzbezeichnung des Museums ist „Mimpaku“ (民博). | ||||||
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2.International Institute for Children’s Literature, Osaka | ||||||
Das International Institute for Childrens Literature, Osaka Prefecture (jap. 大阪府立国際児童文学館, Ōsaka furitsu kokusai jidō bungakukan, „Internationales Institut für Kinderliteratur der Präfektur Osaka“, Abkürzung: IICLO) war eine Fachbibliothek und Forschungsstätte, die sich vom 5. Mai 1984 bis zum 27. Dezember 2009 im „Gedenkpark zur Weltausstellung von 1970“ (万博記念公園, Banpaku kinen kōen) in Suita im nördlichen Teil der Präfektur Osaka befand. Das Institut sammelte Kinderbücher aus dem In- und Ausland und themenverwandte Materialien. 2007 arbeiteten 30 Festangestellte und befristet Angestellte im IICLO. Die Jahresbudget belief sich auf 210 Mio. Yen.[1] Die Gesamtfläche des Instituts betrug 3100 m². | ||||||
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3.National Museum of Art, Osaka | ||||||
Das National Museum of Art, Osaka (kurz NMOA; englisch für japanisch 国立国際美術館 kokuritsu kokusai bijutsukan, deutsch ‚Staatliches Internationales Kunstmuseum‘) ist ein Museum, das sich in der japanischen Stadt Osaka befindet. Das heutige Museum diente bei der 1970 in Osaka veranstalteten Expo ’70 als Pavillon of Fine Arts. Nach Abschluss der Expo wurde das Gebäude renoviert und am 15. Oktober 1977 als Japans viertes Nationalmuseum eröffnet. Das Hauptziel des Museums bestand darin, Kunstwerke zu sammeln, zu lagern und öffentlich zu zeigen. Außerdem sollten Forschungen durchgeführt werden, um die Beziehung zwischen der Entwicklung der japanischer Kunst und der Kunst aus dem Rest der Welt zu erläutern. Dieses Ziel erwies sich jedoch als schwierig, da es aufgrund von Budgetbeschränkungen nicht möglich war, die benötigten Originalwerke zu beschaffen. In der Anfangsphase standen nur wenige Exponate zur Verfügung, sodass die Sammlung vorübergehend mit Werke aus dem Nationalmuseum für moderne Kunst Kyōto ergänzt wurde. Dem Museum flossen in der Folgezeit Werke aus Nachlässen und von Sponsoren zu. Die Sammlung wuchs nach und nach weiter an und hatte bis 1982 die Zahl von 2000 und bis 2011 von 6000 Werken überschritten.[1] | ||||||
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