1.Takatsuki | ||||||
Takatsuki (jap. 高槻市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Osaka in Japan. | ||||||
Bevölkerung:350,095人 Bereich:105.29km2 | ||||||
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1.Kabusan-ji | ||||||
Der Kabusan-ji (japanisch 神峯山寺) mit dem Bergnamen Kompon-zan (根本山) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Takatsuki (Präfektur Osaka). Er ist der 14. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Ursprünglich war es En no Gyōja, der auf der Wanderung durch die Berge im Norden eine fünffarbige Wolke sah, die ihn hin zu diesem Platz führte. Aus dem Holz eines heiligen Baumes schnitze er die Figur des heiligen Bishamon, die dann, es war das Jahr 697, an diesem Ort verehrt wurde. Später, am Ende der Nara-Zeit beauftragte Kaiser Kōmei den Priester Kaijō (開城), den Tempel zu übernehmen. Er baute den Tempel zu einer vollständigen Anlage (七堂伽藍 Shichidō garan) aus und legte 21 Klausen an. Der kaiserliche Hof war sehr beeindruckt und erhob diesen Tempel zu einem Gebetstempel der Kaiser. | ||||||
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2.Burg Takatsuki | ||||||
Die Burg Takatsuki (japanisch 高槻城, Takatsuki-jō) befindet sich in der Stadt Takatsuki in der Präfektur Osaka. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Nagai als Fudai-Daimyō. Die Burg wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts von dem Irie-Klan (入江氏) begonnen. 1569 konnte der große Feldherr unter Oda Nobunaga, Wada Koremasa (和田惟正; 1530–1571) Irie Harukage (入江春景) besiegen und die Burg übernehmen. Koremasa verlor aber 1571 in der Schlacht von Shiraikawahara sein Leben, dessen hoher Vasall Takayama mit dem Ehrentitel Hida no kami (飛騨上), konnte mit seinem Sohn Ukon (右近) Koremasas Sohn Korenaga (惟長) vertreiben und die Burg übernehmen. 1585 wurde Ukon auf Anweisung Toyotomi Hideyoshis auf die Burg Akashi versetzt und regierte 12 Jahre in jener Gegend. | ||||||
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3.Seimeishi Kenkyūkan | ||||||
Das Seimeishi Kenkyūkan (japanisch 生命誌研究館, engl. Biohistory Research Hall, kurz BRH) ist ein 1993 eingerichtetes Museum zur Biodiversität mit Forschungslabor in Takatsuki in der japanischen Präfektur Osaka. Es wird vom Tabakkonzern JT betrieben. In einer Kooperation mit der Universität Osaka und deren Graduiertenkolleg beschäftigt es auch Wissenschaftler. Vierteljährlich gibt es die Zeitschrift Seimeishi (生命誌, engl. Biohistory) heraus. Leiterin ist seit 2002 die Biologin Keiko Nakamura, Vorgänger war seit der Gründung Tokindo Okada. | ||||||
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