Tolle Suche in Japan

Liste der Touristenattraktionen : Matsuyama

Klicken Sie, um zu diesem Element zu springen.
1.Matsuyama
Matsuyama (dt. „Kiefernberg“; japanisch 松山市 Matsuyama-shi, deutsch ‚(kreisfreie) Stadt Matsuyama‘, englisch Matsuyama City) ist das Verwaltungszentrum der Präfektur Ehime. Die größte Stadt in Shikoku liegt im Westen der Takanawa-Halbinsel und umfasst auch mehrere vorgelagerte Inseln. Sie besitzt seit 1923 eine Universität.
Bevölkerung:505,304人 Bereich:429.40km2
Offizielle Seite  Wikipedia

Matsuyama : Tempel

1.Ishite-ji
Der Ishite-ji (japanisch 石手寺) mit dem Bergnamen Kumanosan (熊野山) und dem Untertempelnamen Kokūzō-in (虚空蔵院) ist ein Tempel des Buzan-Zweigs (豊山派 Buzan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus in der Stadt Matsuyama, Japan. Er ist der 51. Tempel auf dem Shikoku-Pilgerweg. Der Überlieferung nach soll der Tempel im Jahr 728 auf Wunsch des Kaisers Shōmu errichtet worden sein. Ursprünglich soll der Tempel Anyō-ji (安養寺) geheißen haben und hatte dann ab 813 den heutigen Namen Ishite-ji.
Wikipedia  Detail
2.Enmyō-ji
Der Enmyō-ji (japanisch 圓明寺) mit den Go Sugazan (須賀山) und Shōchiin (正智院) ist ein Tempel der Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus in der Stadt Matsuyama (Präfektur Ehime). In der traditionellen Zählung ist er der 53. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach wurde der Tempel im 1. Jahr Tempyō-Shōhō (749) auf Wunsch des Kaisers Shōmu von Priester Gyōki errichtet, der dafür die Hauptkultfigur, einen Amida-Buddha und als Begleiterinnen eine heilige Kannon und eine heilige Seishi (勢至菩薩) anfertigte. Es entstand eine vollständige Tempelanlage (七堂伽藍 Shichdō garan) mit allen dazu gehörenden Bauten. Damals befand sich der Tempel auf einem Hügel in der Nähe der Küste.
Wikipedia  Detail
3.Sairin-ji (Matsuyama)
Der Sairin-ji (japanisch 西林寺) mit den Go Seiryūzan (清滝山) und An'yōin (安養院) ist ein Tempel der Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus in der Stadt Matsuyama (Präfektur Ehime). In der traditionellen Zählung ist er der 48. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach wurde der Tempel auf Wunsch des Kaisers Shōmu im Jahr Tempyō 13 (742) von Priester Gyōki, zusammen mit dem Provinzverwalter Fürst Ochi no Tamazuki (越智 玉純) als Tempel an einem Schrein errichtet, und zwar im heutigen Stadtteil Onoharimazuka, etwa am „Tokui no sato“ (徳威の里). Hauptkultfigur war eine elfgesichtige Kannon. Im Jahr 807 kam Priester Kūkai auf seiner Rundreise durch Shikoku hier vorbei und verlegte mit Unterstützung des Provinzverwalters Ochi no Sanekatsu (越智 実勝) den Tempel an den heutigen Ort.
Wikipedia  Detail
4.Jōdo-ji (Matsuyama)
Der Jōdo-ji (japanisch 浄土寺) mit den Go Sairinzan (西林山) und Sanzōin (三蔵院) ist ein Tempel der Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus in der Stadt Matsuyama (Präfektur Ehime). In der traditionellen Zählung ist er der 49. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach wurde der Tempel auf Wunsch der Kaiserin Kōken von Priester Keimei (恵明上人) errichtet. Priester Gyōki fertigte für den Tempel eine Statue des Shaka Nyorai an. Damals soll der Tempel zur Hossō-Richtung des Buddhismus gehört haben. Später besuchte Priester Kūkai den Tempel, baute die heruntergekommene Anlage wieder auf und widmete den Tempel nun der Shingon-Richtung. Der Tempel blühte und besaß schließlich 66 Untertempel.
Wikipedia  Detail
5.Jōruri-ji (Matsuyama)
Der Jōruri-ji (japanisch 浄瑠璃寺) mit den Go Iōzan (医王山) und Yōjuin (養珠院) ist ein Tempel der Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus in der Stadt Matsuyama (Präfektur Ehime). In der traditionellen Zählung ist er der 46. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach soll Priester Gyōki im 1. Jahr Wadō (708) auf dem Wege nach Nara hier vorbeigekommen sein, die Buddha-Lehre verkündet und eine Tempelanlage eingerichtet haben. Er soll aus dem weißen Holz des Sandelbaums die Statue des Yakushi Nyorai geschnitzt haben, dazu die Begleiterinnen Nikkō und Gekkō sowie die Zwölf himmlischen Generäle. Der Tempel wurde nach dem paradiesischen Land, aus dem der heilige Yakushi herabgestiegen war, Jōruri-ji genannt.
Wikipedia  Detail
6.Taisan-ji (Matsuyama)
Der Taisan-ji (japanisch 太山寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus am Ost-Abhang des Kyōgamori (経ヶ森) im Norden der Stadt Matsuyama in der Präfektur Ehime. Er ist der 52. Tempel auf dem Shikoku-Pilgerweg. Der Tempel wurde der Überlieferung nach im Jahr 739 auf Wunsche des Kaisers Shōmu vom Priester Gyōgi angelegt. Der Name des Waldes, übersetzt „Sutra-Wald“, in dem der Tempel liegt, soll darauf zurückzuführen sein, dass Kaiser Temmu selbst auf dessen Gipfel die Sutra Konkōmyōsaishōō-kyō (金光明最勝王経) vergraben haben soll. Priester Kūkai, posthum Kōbō Daishi, soll den Tempel, der ursprünglich zur Hossō-Richtung des Buddhismus gehörte, zum Shingon umgewidmet haben.
Wikipedia  Detail
7.Taihō-ji (Matsuyama)
Der Taihō-ji (japanisch 大宝寺), auch Daihō-ji gelesen, mit dem Go Koshōzan (古照山) und Yakuōin (薬王院) ist ein Tempel der Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus in Matsuyama (Präfektur Ehime). Da er in der traditionellen Zählung der 44. der 88 Tempel des Shikoku-Pilgerwegs ist, wird er auch „Nakafuda“ (中札), etwa „Hälfte der Bitten“, genannt.
Wikipedia  Detail
8.Hanta-ji
Der Hanta-ji (japanisch 繁多寺) mit den Go Higashiyama (東山) und Rurikōin (瑠璃光院) ist ein Tempel der Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus in der Stadt Matsuyama (Präfektur Ehime). In der traditionellen Zählung ist er der 50. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach wurde der Tempel auf Wunsch der Kaiserin Kōken während ihrer Regierungszeit von 749 bis 785 von Priester Gyōki angelegt. Er fertigte dafür eine 90 cm hohe Statue des heilenden Buddhas Yakushi (薬師如来) an und errichtete für ihn einen Gebetsstätte, die er Kōmyōji (光明寺) nannte. Als sich während der Kōnin-Ära (810–824) Priester Kūkai auf seinem Pilgerweg durch Shikoku hier aufhielt, gab er dem Tempel die Namen „Higashiyama“ und „Hanka-ji“.
Wikipedia  Detail
9.Yasaka-ji (Matsuyama)
Der Yasaka-ji (japanisch 八坂寺) mit den Go Kumanozan (熊野山) und Myōkenin (妙見院) ist ein Tempel der Kōyasan-Richtung (高野山派) des Shingon-Buddhismus in der Stadt Matsuyama (Präfektur Ehime). In der traditionellen Zählung ist er der 47. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Begründer des Shugendō En no Gyōja soll die erste Gebetsstätte angelegt haben. Damit ist er ein Tempel mit einer Geschichte von 1.300 Jahren. Der eigentliche Tempel, der auf einer Anhöhe lag, soll auf Wunsch des Kaisers Shōmu vom Staatsbevollmächtigten Ochi Tamazumi (越智玉興) um das Jahr 700 angelegt worden sein. Zu der Zeit kamen dort acht (八, Ya) Hangwege (坂道, Sakamichi) zusammen, die so namensgebend wurden.
Wikipedia  Detail

Matsuyama : Schloss

10.Burg Matsuyama (Iyo)
Die Burg Matsuyama (japanisch (伊予)松山城, (Iyo-)Matsuyama-jō), auch Burg Katsuyama (勝山城, Katsuyama-jō) oder „Goldene-Schildkröten-Burg“ (金亀城, Kinki-jō), der ehemaligen Provinz Iyo auf Shikoku ist die spektakulärste Sehenswürdigkeit von Matsuyama, dem Hauptort der Präfektur Ehime. Katō Yoshiaki erhielt 1595 ein Lehen (60.000 koku) in der Gegend des heutigen Matsuyama und zog in die Burg Masaki ein. Nach der Schlacht von Sekigahara wurde er auf 200.000 koku hochgestuft und errichtete eine große Burganlage auf dem Katsuyama samt Residenz am Fuße des Berges. Dazu wurde in der Ebene planmäßig die Burgstadt mit ihrem rechtwinkligen Straßenmuster angelegt. 1627 wurde Katō nach Aizu-Wakamatsu versetzt, wobei im Gegenzug der dortige Burgherr Gamō Tadatomo Matsuyama als Lehen erhielt. Da die Linie Gamō bereits 1634 ausstarb, wurde das Lehen 1635 den Hisamatsu (ein Matsudaira-Zweig) mit einer Zuwendung von 150.000 koku übertragen. Die Hisamatsu blieben über 16 Generationen Burgherren bis zur Meiji-Restauration. Sie stellten auch die Fürsten von Kuwana.
Wikipedia  Detail

Matsuyama : Heiße Quelle

11.Dōgo Onsen
Dōgo Onsen ist ein Stadtteil von Matsuyama, Präfektur Ehime, auf der Insel Shikoku in Japan. Dank der heißen Quellen entstand hier angeblich vor 3.000 Jahren Japans ältestes Thermalbad. Das Hauptgebäude von Dōgo Onsen ist das historische Badehaus Dōgo-Onsen Honkan, es gehört als Denkmal zu den wichtigen Kulturgütern Japans.[1] Seit 2007 ist Dōgo Onsen von der Präfektur als regionale Marke anerkannt. Dōgo Onsen gilt neben Arima Onsen und Shirahama Onsen als einer der ältesten Badeorte Japans. In der japanischen Gedichtanthologie Man’yōshū (jap.萬葉集) wird der Ort auf das mythologische Zeitalter der Götter zurückdatiert. Das Gebäude ist ein dreistöckiger Holzbau, der der Öffentlichkeit frei zugänglich ist. Jährlich besuchen etwa 800.000 Gäste das Bad.[2] Seit Januar 2019 ist das Bad stellenweise geschlossen, da die nächsten sieben Jahre Renovierungsarbeiten an verschiedenen Einrichtungen vorgenommen werden.[3]
Wikipedia  Detail

Matsuyama : Insel

12.Shijūshima
Shijūshima (japanisch 四十島) oder Tānātō (japanisch ターナー島) ist eine sehr kleine, unbewohnte Insel in der japanischen Seto-Inlandsee, die innerhalb des Verwaltungsgebiets von Matsuyama in einer Meerenge zwischen Shikoku und Gogoshima (興居島) liegt. Sie gehört zur Gruppe der Bōyo-Inseln (防予諸島). Ihre Fläche beträgt 119,9 m², der Umfang etwa 135 m und die maximale Höhe 18 m. Die gesamte Insel besteht aus stark verwitterten Felsen aus Granodiorit, auf denen an der größeren Nordseite Japanische Schwarzkiefern wachsen. In der Meerenge um die Insel herrschen starke Gezeitenströmungen und Taifune sind keine Seltenheit, sodass sich die Insel durch Erosion allmählich verkleinert.
Wikipedia  Detail

Back to TOP

Über/Anfrage/Unternehmen/
Datenschutzrichtlinie/Haftungsausschluss