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Liste der Präfekturen Japans

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1.Liste der Präfekturen Japans
Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden. Für mehr Informationen zur Rolle und Geschichte der Präfekturen, siehe Präfektur (Japan).
Bevölkerung:1,784,936人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:13,783.90km2
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Präfektur Fukushima:Tempel

1.Zuigan-ji
Zuigan-ji (japanisch 瑞巌寺), ausführlich (松島青龍山瑞巌円福禅寺, Shōtō Seiryū-zan Zuigan Enpuku Zenji) ist ein bedeutender Tempel Tōhokus in Matsushima (Miyagi). Er gehört zur Rinzai-Myōshin-ji-Richtung des Zen-Buddhismus. Der Tempel soll 828 vom Priester Jikaku daishi Ennin (794–864), dem Oberhaupt des Hiei-zan gegründet worden sein. Sein damaliger Name „Enpuku-ji“ leitete sich her vom Hiei Enreki-ji, er gehörte wie dieser zur Tendai-Richtung. Der Tempel wurde in sinojapanischer Lesung von „Matsushima“ auch „Shōtō-ji“ genannt. Zu den Unterstützern zählten die Ōshū-Fujiwara in Hiraizumi.
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2.Chūson-ji
Chūson-ji (japanisch 中尊寺) ist ein buddhistischer Tempel in Hiraizumi, Präfektur Iwate. Es ist der Haupttempel der Tendai Sekte in Tōhoku (Nordost-Japan). Chūson-ji wurde von Fujiwara no Kiyohira (藤原清衡; 1056–1128) um 1100 auf einer etwas entlegenen Anhöhe errichtet. Der Tempel ist berühmt für seine prächtige „Goldene Halle“.
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Präfektur Fukushima:Schloss

3.Burg Utsunomiya
Die Burg Utsunomiya (jap. 宇都宮城, Utsunomiya-jō) befindet sich in der Stadt Utsunomiya, Präfektur Tochigi. In der Edo-Zeit residierten dort nacheinander zehn mittelgroße Fudai-Daimyō, zuletzt ein Zweig der Toda mit einem Einkommen von 70.000 Koku. Die Burg soll im Jahr 1063 von dem Ahnherr der Utsunomiya, Fujiwara no Sōen, errichtet worden sein. Die Utsunomiya bleiben Burgherren bis 1597, als der damalige Burgherr Utsunomiya Kunitsuna seine Domäne verlor und damit die Geschichte dieser Familie endete.
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4.Burg Karasuyama
Die Burg Karasuyama (japanisch 烏山城, Karasuyama-jō) befindet sich in der Stadt Nasukarasuyama, in der Präfektur Tochigi. In der Edo-Zeit residierte dort zuletzt ein Zweig der Ōkubo als Fudai-Daimyō. Im Jahr 1418 soll Nasu Sukeshige (那須 資重) am Westufer des Nakagawa (那珂川) auf der Anhöhe Hakkō-san (八高山) eine kleine Burg errichtet haben. Die Nasu residierten dort jedenfalls seit dem 15. Jahrhundert.
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Präfektur Fukushima:Museum

5.Aquamarine Fukushima
36.94309140.90145Koordinaten: 36° 56′ 35,1″ N, 140° 54′ 5,2″ O Das Aquamarine Fukushima (jap. アクアマリンふくしま, Akuamarin Fukushima) ist ein Aquarium, das sich in der Stadt Iwaki in der Präfektur Fukushima auf der japanischen Hauptinsel Honshū befindet. Es ist Mitglied der Japanese Association of Zoos and Aquariums (JAZA).[1]
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6.Archäologisches Museum der Stadt Iwaki
Das Archäologische Museum der Stadt Iwaki (jap. いわき市考古資料館, Iwaki-shi Kōko Shiryōkan, engl. Iwaki City Archaeological Museum) ist ein archäologisches Museum in Iwaki, in der Präfektur Fukushima, Japan. Das Museum stellt Fundstücke lokaler Ausgrabungen von der Steinzeit bis in die Gegenwart aus. 36.996861140.825389Koordinaten: 36° 59′ 48,7″ N, 140° 49′ 31,4″ O
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Präfektur Fukushima:Bahnhof

7.Bahnhof Kōriyama
Der Bahnhof Kōriyama (japanisch 郡山駅 Kōriyama-eki) befindet sich in Kōriyama in der Präfektur Fukushima. Als Haltepunkt der Tōhoku-/Yamagata-Shinkansen und Anschlusspunkt der Ban’etsu-West- und -Ostlinie an die Tōhoku-Hauptlinie ist der Bahnhof ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Die Züge der Suigun-Linie, die wenige Kilometer südlich von der Tōhoku-Hauptlinie abzweigt, beginnen und enden ebenfalls in Kōriyama.
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8.Bahnhof Fukushima
Der Bahnhof Fukushima (japanisch 福島駅 Fukushima-eki) befindet sich in Fukushima in der Präfektur Fukushima. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Fukushima wird von den folgenden Linien bedient: Im Jahr 2006 nutzten im Durchschnitt täglich 15.033 Personen die JR-Linien an diesem Bahnhof.
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Präfektur Fukushima:Park

9.Echigo-Sanzan-Tadami-Quasi-Nationalpark
Der Echigo-Sanzan-Tadami-Quasi-Nationalpark (japanisch 越後三山只見国定公園, Echigo sanzan tadami kokutei kōen) ist ein Quasi-Nationalpark in Japan. Der am 15. Mai 1973 gegründete Park umfasst eine Fläche von 861,29 km². Mit der IUCN-Kategorie II ist das Parkgebiet mit dem Schutzstatus Nationalpark klassifiziert. Die Präfekturen Fukushima und Niigata sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet besteht aus dem Echigo-Gebirge stromaufwärts des Tadami-Flusses und einem Teil des Mikuni-Gebirges, das daran angrenzt. In diesem steilen Berggebiet fällt viel Schnee und es gibt bis heute nur wenige Siedlungen. Noch heute ist daher eine Vielzahl von Urwäldern erhalten, insbesondere alte Buchenwälder. Es wird als das letzte unberührte Berggebiet in Honshū bezeichnet. Japanische Affen leben stromaufwärts des Tadami-Flusses, außerdem findet man Gleithörnchen. Im Juni blühen die Rhododendronkolonien. Der Okutadami-See (奥只見湖, Okutadami kō) auf dem Parkgebiet ist ein künstlicher See, der durch den Bau des Tagokura-Damms und des Okutadami-Damms (beide 1961 fertiggestellt) entstanden ist. Die maximale Leistung des Tagokura-Staudamms beträgt 380.000 Kilowatt und ist damit die höchste in Japan. Der Okutadami-Staudamm hat mit 360.000 Kilowatt die zweithöchste Leistung. Die Natur rund um den Stausee zieht viele Touristen an. Im Sommer sind auf dem See die Vergnügungsschiffe in Betrieb und der See wird als Angelplatz benutzt[1].
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10.Oze-Nationalpark
Der Oze-Nationalpark (jap. 尾瀬国立公園, Oze Kokuritsu Kōen) ist ein Schutzgebiet in Japan. Es liegt in den Präfekturen Fukushima, Gunma, Niigata und Tochigi auf der Insel Honshū etwa 150 km nördlich von Tokio.[1] Ursprünglich gehörte das Gebiet zum Nikkō-Nationalpark, wurde jedoch 2007 als eigenständiges Schutzgebiet ausgewiesen und umfasst 37.200 ha. Seit 1960 ist das Gebiet zudem ein besonderes Naturdenkmal.
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11.Nikkō-Nationalpark
Der Nikkō-Nationalpark (japanisch 日光国立公園 Nikkō Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in der Region Kantō auf der japanischen Insel Honshū. Er umfasst eine Fläche von 114.753 ha und wurde am 4. Dezember 1934 zusammen mit vier weiteren Parks zum Nationalpark deklariert. Der Park erstreckt sich über die drei Präfekturen Tochigi, Gunma und Fukushima. Der Park bietet neben einer reichen Tier- und Pflanzenwelt auch eine große Zahl von Bergen und heißen Quellen (Onsen). Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Das Japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung der Nationalparks zuständig.
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12.Bandai-Asahi-Nationalpark
Der Bandai-Asahi-Nationalpark (japanisch 磐梯朝日国立公園, Bandai Asahi Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark in den Präfekturen Präfektur Fukushima, Präfektur Yamagata und Niigata der Region Tōhoku auf der Insel Honshū in Japan. Er hat eine Fläche von 1870,41 km² und ist damit der drittgrößte Nationalpark Japans. Er wurde am 5. September 1950 gegründet. Das Parkgebiet teilt sich auf in eine besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Schutzzone.[1]
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Präfektur Fukushima:Berg

13.Adatara
Der Adatara (jap. 安達太良山, -yama) ist ein Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Das bewaldete Massiv des Adatara liegt östlich des Vulkans Bandai-san, etwa 15 km südwestlich von Fukushima. Der Vulkankomplex Adatara besteht aus einer Gruppe von hauptsächlich andesitischen Stratovulkan-Kuppen und Lavadomen. Der Adatara bildete sich während drei Hauptausbruchszyklen vor etwa 550.000, 350.000 sowie 200.000 Jahren.
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14.Azuma-Kofuji
Der Azuma-Kofuji (japanisch 吾妻小富士) ist ein Vulkanberg mit Caldera westlich der Stadt Fukushima an der Grenze zur Präfektur Akita. Die Höhe ist mit 1707 Metern angegeben. Kofuji bedeutet übersetzt „kleiner Fuji“. Der Berg ist Teil einer Vulkangruppe, welche aus mehreren andesitischen und basaltischen Schichtvulkanen, Schildvulkanen, Aschenkegeln und Lavadomen besteht und von der Stadt Fukushima aus eindrucksvoll zu sehen ist. Der höchste Punkt der Vulkangruppe liegt bei 2035 Metern. Im Azuma-Vulkankomplex befinden sich mehrere Kraterseen. Die historisch bekannten Ausbrüche, meist kleine phreatische Explosionen, fanden in der Gegend des Issaikyo-Kraters am Nordende der Vulkangruppe statt.
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15.Iimori (Berg)
Der Iimori (japanisch 飯盛山 Iimori-yama) ist ein Berg im Westen der Präfektur Fukushima. Der Iimori hat eine Höhe von 314 m und liegt etwa 1,5 Kilometer nordöstlich der Burg Aizu-Wakamatsu. Am Fuß des Iimori befindet sich der Tempel Sazaedō (さざえ堂), eine im 18. Jahrhundert erbaute Holzpagode. Der Iimori ist zudem bekannt für die Grabmäler einer Gruppe von Byakkotai, die während des Boshin-Kriegs dort Seppuku verübte.
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16.Bandai (Vulkangruppe)
Bandai (jap. 磐梯山, Bandai-san) ist eine Gruppe von Vulkanen in den Gemeinden Inawashiro, Bandai und Kitashiobara im Kreis Yama der Präfektur Fukushima im Norden der japanischen Insel Honshū. Sie liegt nördlich des Inawashiro-Sees und knapp 20 Kilometer nordöstlich der Stadt Aizu-Wakamatsu. Die Vulkangruppe besteht aus mehreren sich überlappenden Schichtvulkanen, die aus Andesit aufgebaut sind.
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Präfektur Fukushima:Spezialprodukte

17.Perilla
Die Perilla (Perilla frutescens), auch Shiso, Egoma (jap. シソ, 紫蘇), Kkaennip, Perillablätter (kor. 깻잎, [k͈ɛɲɲip]), Sesamblatt oder ungenau Schwarznessel (nicht zu verwechseln mit der häufiger als Schwarznessel bezeichneten Ballota nigra), irreführend auch Wilder Sesam[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der meist als monotypisch angesehenen Gattung Perilla in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Ihre Blätter und Samen werden zu Würz- und Heilzwecken genutzt. Diese Pflanzenart gedeiht besonders in sonnigen oder halbschattigen Lagen, kann im Garten problemlos kultiviert werden und hat einen hohen Zierwert.
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