1.Bandō Sanjūsankasho |
Der Bandō Sanjūsankasho (jap. 坂東三十三箇所) ist eine Pilgerreise, die der Gottheit Kannon gewidmet ist und 33 buddhistische Tempel umfasst. Frei übersetzt heißt er „Die 33 Tempel der Kantō-Region“.[Anm 1]
Der Pilgerweg beginnt am Tempel Sugimoto-dera in Kamakura, Präfektur Kanagawa und endet nach 1300 km am Tempel Nago-ji in Tateyama, Präfektur Chiba. Die Pilgerreis besteht
aus dem Besuch von 33 Tempeln, die der Gottheit Kannon gewidmet sind. In der Lotus-Sutra erscheint Kannon in 33 verschiedenen Manifestationen. Die Statuen der Tempel zeigen jedoch nicht alle diese Manifestationen. Am häufigsten sind die 11-köpfige Kannon und die 1000-armige Kannon.
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2.Anraku-ji (Präfektur Saitama) |
Der Anraku-ji (japanisch 安楽寺), auch als Yoshimi Kannon (吉見観音) bekannt, mit dem Bergnamen Iwadono-san (巌殿山) und dem Untertempelnamen Kōmyō-in (光明院), ist ein Tempel, der zum Chisan-Zweig (智山派 Chisan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Der Tempel befindet sich unterhalb des Berges Iwadono (岩殿山 Iwadono-san) in Yoshimi (Präfektur Saitama), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 11. der 33 Tempel der Kantō-Region.
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3.Jikō-ji (Präfektur Saitama) |
Der Jikō-ji (japanisch 慈光寺) mit dem Bergnamen Tokisan (都幾山) und Untertempelnamen Ichijō Hokke-in (一乗法華院) ist eine unterhalb des Berges Toki in den Bergen verstreute Tempelanlage der Tendai-Richtung des Buddhismus in der heutigen Stadt Tokigawa im Landkreis Hiki der Präfektur Saitama, Japan. In der traditionellen Zählung ist der Tempel der 9. der 33 Tempel der Kantō-Region.
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4.Shōbō-ji (Higashimatsuyama) |
Der Shōbō-ji (japanisch 正法寺), auch als Iwadono Kannon (岩殿観音) bekannt, mit dem Bergnamen Iwadono-san (巌殿山), ist ein Tempel, der zum Chishaku-Zweig (智釈派 Chishaku-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich in Higashimatsuyama (Präfektur Saitama), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 10. der 33 Tempel der Kantō-Region.
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5.Narita-san |
Narita-san (japanisch 成田山, eigentlich: Shinshō-ji 新勝寺) ist ein Tempel der Shingon-Schule des Buddhismus in der Stadt Narita (Präfektur Chiba), der Fudō Myōō geweiht ist.
Der Tempel wurde im Zusammenhang mit der Revolte des Taira no Masakado (平将門) im Jahr 940 gegründet. Masakado, dem ein Amt am Kaiserhof verwehrt wurde, zog sich in die Kantō-Gegend zurück und machte nun dem amtierenden Kaiser Suzaku das Amt streitig. Priester Kanjo, vom Kaiser um Unterstützung gebeten, zog der mit der Statue des Fudō Myoō drei Wochen durch die Kantō-Gegend und vollführte Feuer-Rituale. Am letzten Tag dieses Rituals fiel Masakado im Kampf, womit die Revolte beendet war.
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6.Heiken-ji |
Der Heiken-ji (japanisch 平間寺), im Volksmund oft auch Kawasaki-Daishi (川崎大師) ist ein buddhistischer Tempel im Kawasaki-ku der japanischen Stadt Kawasaki (Präfektur Kanagawa). Er ist der Haupttempel der Chizan-ha (智山派) des Shingi-Shingon (真言宗) der Shingon-shū. Sein Ruf, gläubigen Menschen großes Glück zu bringen, macht ihn zu einem der drei populärsten Tempel des Hatsumōde, während dessen ihn zwei bis drei Millionen Menschen aufsuchen.
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7.Shōfuku-ji (Higashimurayama) |
Der Shōfuku-ji (japanisch 正福寺) ist ein Tempel der Rinzai-Richtung des Zen-Buddhismus in der Stadt Higashimurayama in der Präfektur Tokio.
Der Tempel gehört zum Kenchō-ji in Kamakura, seit der mittleren Kamakura-Zeit wird über ihn berichtet. Bei der Restaurierung 1934 wurde im Dach die Jahresangabe „Ōei 14“, also 1407, gefunden: das heutige Gebäude stammt also aus der Muromachi-Zeit. Der Tempel ist einer der „Sieben Hallen von Musashi“ (武蔵七堂) und ist als Begräbnistempel (菩提寺) des Murayama-Klans überliefert. So befindet sich im Tempel eine Tafel, die auf Murayama Tosa-no-kami Yoshimitsu (村上土佐守義光; gest. 1333) hinweist. Auch soll eine Steinpagode auf dem Friedhof hinter dem Tempel sein Grab markieren.
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8.Zenkō-ji |
Der Zenkō-ji (japanisch 善光寺), auch Shinshū Zenkō-ji (信州善光寺) um ihn von anderen gleichnamigen Tempeln zu unterscheiden, ist ein unabhängiger Tempel des Buddhismus im japanischen Nagano in der Präfektur Nagano (früher Shinshū). – Historische Bedeutsamkeit kommt dem Zenkō-ji als Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen Uesugi Kenshin und Takeda Shingen im 16. Jahrhundert zu, als er als Basis für Kenshin diente.
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9.Jion-ji (Saitama) |
Der Jion-ji (japanisch 慈恩寺) mit den Bergnamen Karin-san (華林山) und dem Untertempelnamen Saijō-in (最上院), ist ein Tempel, der zur Tendai-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich im Stadtbezirk Iwatsuki (岩槻区) der Stadt Saitama, Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 12. der 33 Tempel der Kantō-Region.
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11.Burg Iwatsuki |
Die Burg Iwatsuki (japanisch 岩槻城, Iwatsuki-jō) befindet sich im Bezirk Iwatsuki der Stadt Saitama, Präfektur Saitama. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Ōoaka als kleinere Fudai-Daimyō.
Im Jahr 1457 soll Uesugi Mochitomo (上杉 持朝) Ōta Dōkan befohlen haben, in der Gegend von Iwatsuki eine Burg zu bauen. Die Wahl fiel auf ein Anhöhe, die im Norden und Osten durch den Fluss Ara (荒川, Arakawa) und im Süden und Westen durch Sumpfland geschützt war. Die Burg wurde dann 1525 von den Späteren Hōjō erobert.
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12.Burg Oshi |
Die Burg Oshi (japanisch 忍城, Oshi-jō) befindet sich in der Stadt Gyōda, Präfektur Saitama. In der Edo-Zeit residierten dort nacheinander vier größere Fudai-Daimyō, zuletzt ein Zweig der Matsudaira (Okudaira) mit einem Einkommen von 100.000 Koku.
In der Bummei-Zeit (1469–1487) soll es in Oshi eine Burg gegeben haben. Einer anderen Überlieferung soll sie im Jahr 1491 von dem wichtigen Vasall der Yamanouchi-Uesugi-Familie, Narita Chikayasu (成田 親奏; † 1545), angelegt worden sein. Im Jahr 1590, als Toyotomi Hideyoshi Burg Odawara belagerte, griff Ishida Mitsunari mit seinen Leuten die Burg Oshi an, die von Chikayasus Enkel Ujinaga (氏長; 1542–1596), Gefolgsmann der Odawara-Hōjō, gehalten wurde. Ishida versuchte die tiefliegende Burg unter Wasser zu setzen und damit zu erobern, was ihm aber nicht gelang. Trotzdem endete wegen der Niederlage der Hōjō die Herrschaft der Narita.
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13.Burg Kawagoe |
Die Burg Kawagoe (japanisch 川越城, Kawagoe-jō) befindet sich in der Stadt Kawagoe in der Präfektur Saitama. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Matsui als größere Fudai-Daimyō.
Im Jahr 1457 befahl Ōgigayatsu-Uesugi Mochitomo (扇谷上杉持朝; 1416–1467) seinem wichtigen Vasallen Ōta Sukekiyo (太田資清) und dessen Sohn Sukenaga (資長) am rechten Ufer des Flusses Arakawa eine Burg zu bauen. Umgeben von sumpfigem Gelände wurde es eine Niederungsburg. Die Größe entsprach dem späteren innersten Bereich, dem Hommaru (本丸; 1), dem zweiten Bereich (Ni-no-maru, 二の丸, 2 ) und dem Vorbereich Miyoshino tenjin (三芳天神曲輪, Miyoshino tenjin kuruwa; C).
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16.Bahnhof Ageo |
Der Bahnhof Ageo (jap. 上尾駅, Ageo-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Ageo.
Ageo ist ein Durchgangsbahnhof an der Takasaki-Linie von JR East. Sie führt von Takasaki über Ōmiya und Ueno nach Tokio, wobei ab Ōmiya die Gleise der Utsunomiya-Linie (Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie) genutzt werden. Tagsüber verkehren in beiden Richtungen fünf bis sieben Züge je Stunde, während der Verkehrszeiten#Hauptverkehrszeit bis zu 13 Züge in der jeweiligen Hauptlastrichtung. Nahverkehrszüge mit Halt an allen Bahnhöfen fahren in der Regel nach Tokio und werden dort auf die Tōkaidō-Hauptlinie durchgebunden. Eilzüge der Gattungen Rapid und Special Rapid werden in Ōmiya üblicherweise mit der Shōnan-Shinjuku-Linie in Richtung Shinjuku verknüpft.[1] In der Gegenrichtung fahren die meisten Eilzüge bis nach Kagohara, während Takasaki das Ziel der meisten Nahverkehrszüge ist. Einzelne Verbindungen führen umsteigefrei über Takasaki hinaus auf der Ryōmō-Linie weiter bis nach Maebashi.[2]
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17.Bahnhof Kawaguchi |
Der Bahnhof Kawaguchi (jap. 川口駅, Kawaguchi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Kawaguchi, nahe der Grenze zu Tokio.
Kawaguchi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1]
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18.Bahnhof Kōnosu |
Der Bahnhof Kōnosu (jap. 鴻巣駅, Kōnosu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Kōnosu.
Kōnosu ist ein Durchgangsbahnhof an der Takasaki-Linie von JR East. Sie führt von Takasaki über Ōmiya und Ueno nach Tokio, wobei ab Ōmiya die Gleise der Utsunomiya-Linie (Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie) genutzt werden. Tagsüber verkehren in beiden Richtungen fünf bis sieben Züge je Stunde, während der Verkehrszeiten#Hauptverkehrszeit bis zu 13 Züge in der jeweiligen Hauptlastrichtung. Nahverkehrszüge mit Halt an allen Bahnhöfen fahren in der Regel nach Tokio und werden dort auf die Tōkaidō-Hauptlinie durchgebunden. Eilzüge der Gattungen Rapid und Special Rapid werden in Ōmiya üblicherweise mit der Shōnan-Shinjuku-Linie in Richtung Shinjuku verknüpft.[1] In der Gegenrichtung fahren die meisten Eilzüge bis nach Kagohara, während Takasaki das Ziel der meisten Nahverkehrszüge ist. Einzelne Verbindungen führen umsteigefrei über Takasaki hinaus auf der Ryōmō-Linie weiter bis nach Maebashi.[2]
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19.Bahnhof Nishi-Kawaguchi |
Der Bahnhof Nishi-Kawaguchi (jap. 西川口駅, Nishi-Kawaguchi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Kawaguchi.
Nishi-Kawaguchi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1]
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20.Bahnhof Warabi |
Der Bahnhof Warabi (jap. 蕨駅, Warabi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Warabi.
Warabi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1]
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21.Bahnhof Kawagoe |
Der Bahnhof Kawagoe (jap. 川越駅, Kawagoe-eki) befindet sich in der Stadt Kawagoe in der Präfektur Saitama an der Kawagoe-Linie der East Japan Railway Company (JR East).
Der Bahnhof Kawagoe wird von den folgenden Linien bedient:
Am 22. Juli 1940 wurde der Bahnhof von der Japanese National Railways (日本国有鉄道) eröffnet.
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22.Bahnhof Kumagaya |
Der Bahnhof Kumagaya (jap. 熊谷駅, Kumagaya-eki) befindet sich in Kumagaya in der Präfektur Saitama. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt.
Kumagaya wird von den folgenden Linien bedient:
Die Linien verkehren auf durchgehenden Gleisen, teilweise an Inselbahnsteigen. Die Bahnsteige der Shinkansen-Züge werden nicht anderweitig genutzt.
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23.Bahnhof Urawa |
Der Bahnhof Urawa (jap. 浦和駅, Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt, genauer im Bezirk Urawa-ku.
Urawa ist ein Durchgangsbahnhof, der von mehreren parallel verlaufenden Linien der Bahngesellschaft JR East bedient wird. Überwiegend dem beschleunigten Pendlerverkehr über mittlere Entfernungen in der Metropolregion dienen die Takasaki-Linie und die Utsunomiya-LInie (eine Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie). Von Norden her kommend, führen sie über Ueno zum zentralen Bahnhof Tokio, wo sie mit der Tōkaidō-Hauptlinie in Richtung Yokohama und Atami verknüpft werden. Tagsüber gibt es auf beiden Linien einen angenäherten 20-Minuten-Takt, der während der Hauptvkerkehrszeit verdichtet wird.[1]
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24.Bahnhof Ōmiya |
Der Bahnhof Ōmiya (jap. 大宮駅, Ōmiya-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt, genauer im Bezirk Ōmiya-ku. Ōmiya ist einer der bedeutendsten Eisenbahnknoten im Norden der Metropolregion Tokio und der verkehrsreichste Bahnhof der Präfektur Saitama. Er wird von Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszügen und Nahverkehrszügen bedient; ebenso ist er Umsteigebahnhof in die Regionen Tōhoku und Hokuriku sowie zu den Präfekturen Niigata und Nagano.
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25.Bahnhof Kita-Urawa |
Der Bahnhof Kita-Urawa (jap. 北浦和駅, Kita-Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt.
Kita-Urawa ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt des lokalen und regionalen Busverkehrs. Beidseits des Bahnhofs befinden sich an vier Standorten mehrere Bushaltestellen, die von rund 20 Linien der Gesellschaften Kokusai Kyōgyō Bus, Seibu Bus und Tōbu Bus West bedient werden.
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26.Bahnhof Saitama-Shintoshin |
Der Bahnhof Saitama-Shintoshin (jap. さいたま新都心駅, Saitama-Shintoshin-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Der Bahnhof wurde zusammen mit der benachbarten Saitama Super Arena errichtet.
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27.Bahnhof Minami-Urawa |
Der Bahnhof Minami-Urawa (jap. 南浦和駅, Minami-Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt.
Minami-Urawa ist ein Kreuzungsbahnhof, an dem sich zwei Linien der Bahngesellschaft JR East auf unterschiedlichen Ebenen kreuzen. Auf der unteren Ebene verläuft die Keihin-Tōhoku-Linie von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Auf der oberen Ebene verläuft die Musashino-Linie. Hier fahren die Nahverkehrszüge alle sieben bis zehn Minuten von Fuchū-Honmachi entweder nach Nishi-Funabashi, Kaihinmakuhari oder – überleitend auf die Keiyō-Linie – nach Tokio. Zweimal täglich fährt ein Nahverkehrszug von Fuchū-Honmachi direkt nach Ōmiya.[2]
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28.Bahnhof Musashi-Urawa |
Der Bahnhof Musashi-Urawa (jap. 武蔵浦和駅, Musashi-Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Betrieblich gesehen handelt es sich um zwei verschiedene Durchgangsbahnhöfe mit demselben Namen, die durch ein dazwischen liegendes Gebäude miteinander verbunden sind und deren Strecken sich in unmittelbarer Nähe auf zwei Ebenen kreuzen.
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29.Bahnhof Yono |
Der Bahnhof Yono (jap. 与野駅, Yono-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt.
Yono ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Vor dem östlichen Ausgang befinden sich zwei Bushaltestelle, die von zwei Linien der Gesellschaft Kokusai Kyōgyō Bus bedient werden.
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30.Bahnhof Tokorozawa |
Der Bahnhof Tokorozawa (jap. 所沢駅, Tokorozawa-eki) ist mit ca. 100.000 Passagieren pro Tag der größte Bahnhof der japanischen Stadt Tokorozawa in der Präfektur Saitama. Er befindet sich etwa 30 km westlich vom Stadtzentrum Tokios und wird ausschließlich von der privaten Eisenbahngesellschaft Seibu Tetsudō betrieben. In deren Streckennetz nimmt er eine besondere Stellung ein, da ein Umsteigen von der Shinjuku- zur Ikebukuro-Linie und umgekehrt nur hier möglich ist.
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31.Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark |
Der Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark (japanisch 秩父多摩甲斐国立公園, Chichibu Tama Kai Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in Japan, der sich über die vier Präfekturen Saitama, Tokio, Yamanashi und Nagano erstreckt. Ursprünglich „Chichibu-Tama-Nationalpark“ genannt, nach der Region Tama als Westteil der Präfektur Tokio und der Chichibu-Region mit dem Okuchichibu-Gebirge, wurde der Name im Jahre 2000 um den alten Provinznamen „Kai“ der Präfektur Yamanashi erweitert.
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32.Okuchichibu-Gebirge |
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
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33.Kumotori |
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama.
Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen.
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37.Monjayaki |
Monjayaki (japanisch もんじゃ焼き) ist ein japanisches Gericht, das man gesellig im Restaurant isst. Die Zubereitung ist ähnlich wie beim Okonomiyaki: Etwas flüssigerer Teig (Mehl, Yamaimo (Japanische Yamswurzel), Ei, Kohl, Wasser oder Dashi) als beim Okonomiyaki wird mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch- und verschiedenen Fischsorten, Gemüse, Omochi, Käse und anderem, auf dem Teppan (heiße Tischplatte) gebraten und anschließend direkt von der Platte gegessen. Zum Essen benutzt man einen kleinen Spatel, ähnlich denen, die man zum Zubereiten von Okonomiyaki benutzt, nur kleiner. |
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38.Yakitori |
Yakitori (jap. 焼(き)鳥, wörtlich: Gegrilltes Geflügel) ist die japanische Variante gegrillter Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Spießchen.[1] Traditionelles Yakitori besteht ausschließlich aus Hühnchenteilen und Gemüse, aber im modernen Sprachgebrauch zählt auch jede andere Art von Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und vegetarischem Grillgut dazu, das auf Spießchen (kushi) aufgespießt und gegrillt wird. Yakitori wird üblicherweise mit Salz oder einer würzigen Sauce serviert, deren Grundbestandteile Mirin, Sojasauce und Zucker bilden. Die Sauce wird auf das aufgespießte rohe Fleisch aufgetragen; nach dem Grillen wird es zusammen mit der übrigen Sauce serviert. Typische zusätzlich gereichte Würzmittel sind Shichimi und gemahlener Sanshō. Yuzukoshō ist ebenfalls beliebt. |
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