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Liste der Präfekturen Japans

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1.Liste der Präfekturen Japans
Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden. Für mehr Informationen zur Rolle und Geschichte der Präfekturen, siehe Präfektur (Japan).
Bevölkerung:2,149,261人[編集](推計人口、2022年12月1日)Bereich:12,584.18km2(境界未定部分あり)
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Präfektur Niigata:Schloss

1.Burg Shibata
Die Burg Shibata (japanisch 新発田城, Shibata-jō) befindet sich in der Stadt Shibata, Präfektur Niigata. In der Edo-Zeit residierten dort ununterbrochen die Mizoguchi, die mit einem Einkommen von 60.000 Koku zu den kleineren Tozama-Daimyō gehörten. Die Burg Shibata wurde in der Kamakura-Zeit von einem Zweig der Sasaki-Genji, die sich Shibata nannten, erbaut. In der Sengoku-Zeit wurde Shibata Shigeie (新発田 重家; 1547–1587), ein Mitglied der Agakita-Gruppe[A 1] der zu Oda Nobunaga Kontakt aufnahm, durch dessen Gegner Uesugi Kagekatsu (1565–1623) getötet. 1598 übernahm Mizoguchi Hidekatsu (溝口 秀勝; 1548–1610) mit einem Einkommen von 60.000 Koku das Lehen, wohnte zunächst in Ijimino (五十公野) und machte sich daran, die Burg instand zu setzen und die Samurai-Viertel anzulegen. Die Fertigstellung zog sich allerdings über drei Generationen bis 1654 hin.
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2.Burg Takada
Die Burg Takada (japanisch 高田城, Takada-jō) ist eine japanische Burg in Jōetsu in der Präfektur Niigata in Japan. Matsudaira Tadateru begann im Jahr 1614 den Bau der Burg unter Aufsicht des Shogunats. Dreizehn Daimyō waren in den Burgbau involviert, der unter der Leitung Date Masamunes stand, dem Schwiegervater Tadaterus. Auch die Daimyō Uesugi Kagekatsu, in Yonezawa residierend, und Maeda Toshitsune, Fürst von Kanazawa, waren an dem Bau beteiligt. Der Platz, der für die Burg ausgewählt wurde, lag in einer Schleife des Flusses Seki in der Ebene Bodaigahara (菩提ヶ原).
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3.Burg Nagaoka
Die Burg Nagaoka (japanisch 長岡城, Nagaoka-jō) befand sich in der Stadt Nagaoka, (Präfektur Niigata). In der Edo-Zeit residierte dort zuletzt ein Zweig der Makino (Fudai-Daimyō). Hori Naoyori (堀 直竒; 1577–1639) aus dem Hori-Klan hatte 1605 mit dem Bau einer Burg begonnen. Als aber 1610 Hori Tadatoshi (堀 忠俊, 1596–1622), Burgherr auf Fukushima, abgesetzt wurde, musste auch Naoyori als Verwandter die Burg Nagaoka aufgeben, ohne sie fertiggestellt zu haben.
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4.Burg Murakami
Die Burg Murakami (japanisch 村上城, Murakami-jō) befindet sich in der Stadt Murakami in der Präfektur Niigata. In der Edo-Zeit residierte dort zuletzt ein Zweig der Naitō als Fudai-Daimyō. Die Burg Murakami soll auf die Honjō (本庄氏) zurückgehen. Sie liegt auf dem Hügel Gagyū-zan (臥牛山[A 1]) 103 m über dem Meeresspiegel, einem Ausläufer eines von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Höhenzuges.
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Präfektur Niigata:Museum

5.Museum Tōkamachi
Museum Tōkamachi (jap. 十日町市博物館, Tōkamachi-shi Hakubutsukan, engl. Tōkamachi City Museum) ist ein historisch-archäologisches Museum in der japanischen Präfektur Niigata. Das Museum wurde 1979 eröffnet und wird gegenwärtig von Yoshitaka Sano geleitet. Als Vorläufer des Museums wurde 1976 zunächst ein Lager für Kulturgüter eingerichtet. Drei Jahre später erfolgte die Eröffnung des Museums. 1986 kamen eine museumseigene Gartenanlage, 1988 eine weitere Außenanlage mit Siedlungsresten von Grabungsstätten hinzu. Zuletzt erhielt das Museum 1990 einen Ausstellungsraum für archäologische Materialien. Das Museum besitzt eine Geschossfläche von 3808 m², die Größe der Gartenanlage beträgt 3010 m², die der Außenanlage 3008 m².
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Präfektur Niigata:Bahnhof

6.Bahnhof Tsubame-Sanjō
Tsubame-Sanjō (jap. 燕三条駅, Tsubamesanjō-eki) ist ein Bahnhof in Sanjō in der japanischen Präfektur Niigata. Des Weiteren ist die benachbarte Stadt Tsubame, auf deren administrativen Gebiet er teilweise liegt, angebunden. Tsubame-Sanjō wird von den folgenden Linien bedient: Die Jōetsu-Shinkansen Linie verkehrt auf den aufgeständerten Gleisen. Dieser Bahnhofsbereich besteht aus 3 Bahnsteiggleisen (ein Insel- und ein Seitenbahnsteig, je 400 Meter lang) und 2 dazwischen gelegenen Durchfahrtsgleisen. Der Bahnsteig der Yahiko-Linie liegt an deren einzigem Gleis und quert die Shinkansen-Strecke ebenerdig.
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7.Bahnhof Niigata
Der Bahnhof Niigata (jap. 新潟駅, Niigata-eki) befindet sich im Stadtbezirk Chūō der japanischen Stadt Niigata in der Präfektur Niigata. Der am 3. Mai 1904 eröffnete Bahnhof schließt südöstlich an die Innenstadt von Niigata an und befindet sich im Stadtteil Bandai, einem der ältesten Stadtteile Niigatas. Betrieben und mit drei Regional- und einer Shinkansen-Line bedient wird der Bahnhof Niigata von JR East. Der Bahnhof wird täglich von durchschnittlich 37.322 Fahrgästen genutzt (Stand 2012).
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8.Bahnhof Niigata-Daigaku-mae
Der Bahnhof Niigata-Daigaku-mae (jap. 新潟大学前駅, dt. „Bahnhof vor der Universität Niigata“) ist ein eingleisiger Halt der Echigo-Linie der JR East im Bezirk Nishi in Niigata (Präfektur Niigata). Der Bahnhof entstand 1984, beinahe 20 Jahre nach der Eröffnung des Ikarashi-Campus der Universität Niigata, anlässlich der vollständigen Elektrifizierung der Echigo-Linie. Obwohl der Bahnhof den Namen der Universität Niigata trägt, ist er etwa einen Kilometer vom Campus entfernt.
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Präfektur Niigata:Park

9.Echigo-Sanzan-Tadami-Quasi-Nationalpark
Der Echigo-Sanzan-Tadami-Quasi-Nationalpark (japanisch 越後三山只見国定公園, Echigo sanzan tadami kokutei kōen) ist ein Quasi-Nationalpark in Japan. Der am 15. Mai 1973 gegründete Park umfasst eine Fläche von 861,29 km². Mit der IUCN-Kategorie II ist das Parkgebiet mit dem Schutzstatus Nationalpark klassifiziert. Die Präfekturen Fukushima und Niigata sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet besteht aus dem Echigo-Gebirge stromaufwärts des Tadami-Flusses und einem Teil des Mikuni-Gebirges, das daran angrenzt. In diesem steilen Berggebiet fällt viel Schnee und es gibt bis heute nur wenige Siedlungen. Noch heute ist daher eine Vielzahl von Urwäldern erhalten, insbesondere alte Buchenwälder. Es wird als das letzte unberührte Berggebiet in Honshū bezeichnet. Japanische Affen leben stromaufwärts des Tadami-Flusses, außerdem findet man Gleithörnchen. Im Juni blühen die Rhododendronkolonien. Der Okutadami-See (奥只見湖, Okutadami kō) auf dem Parkgebiet ist ein künstlicher See, der durch den Bau des Tagokura-Damms und des Okutadami-Damms (beide 1961 fertiggestellt) entstanden ist. Die maximale Leistung des Tagokura-Staudamms beträgt 380.000 Kilowatt und ist damit die höchste in Japan. Der Okutadami-Staudamm hat mit 360.000 Kilowatt die zweithöchste Leistung. Die Natur rund um den Stausee zieht viele Touristen an. Im Sommer sind auf dem See die Vergnügungsschiffe in Betrieb und der See wird als Angelplatz benutzt[1].
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10.Oze-Nationalpark
Der Oze-Nationalpark (jap. 尾瀬国立公園, Oze Kokuritsu Kōen) ist ein Schutzgebiet in Japan. Es liegt in den Präfekturen Fukushima, Gunma, Niigata und Tochigi auf der Insel Honshū etwa 150 km nördlich von Tokio.[1] Ursprünglich gehörte das Gebiet zum Nikkō-Nationalpark, wurde jedoch 2007 als eigenständiges Schutzgebiet ausgewiesen und umfasst 37.200 ha. Seit 1960 ist das Gebiet zudem ein besonderes Naturdenkmal.
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11.Sado-Yahiko-Yoneyama-Quasi-Nationalpark
Der Sado-Yahiko-Yoneyama-Quasi-Nationalpark (japanisch 佐渡弥彦米山国定公園 Sado Yahiko Yoneyama Kokutei Kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark in der Präfektur Niigata. Der am 27. Juli 1950 gegründete Park umfasst 294,64 km². Das Parkgebiet erstreckt sich dabei über mehrere nicht zusammenhängende Gebiete mit der Hauptfläche auf der Insel Sado und weiteren geschützten Flächen auf der Nachbarinsel und an Küstenabschnitten der nahegelegenen japanischen Hauptinsel Honshuu. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfektur Niigata ist für die Verwaltung des Parks zuständig.
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12.Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark
Der Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark (japanisch 上信越高原国立公園 Jōshin’etsu-kōgen Kokuritsu Kōen) befindet sich in der Region Jōshin’etsu und erstreckt sich dort über die gleichnamige Jōshin’etsu-Hochebene (Jōshin’etsu-kōgen) in den Präfekturen Gunma, Niigata und Nagano. Der Nationalpark ist mit der IUCN-Schutzkategorie II klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig.
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13.Chūbu-Sangaku-Nationalpark
Der Chūbu-Sangaku-Nationalpark (japanisch 中部山岳国立公園, Chūbu Sangaku Kokuritsu Kōen) umfasst das Hida-Gebirge (Japanische Nordalpen) eine Bergregion an den Grenzen der Präfekturen Nagano, Gifu, Toyama und Niigata in der japanischen Region Chūbu. Der Park ist in besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Zonen aufgeteilt.[1]
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14.Bandai-Asahi-Nationalpark
Der Bandai-Asahi-Nationalpark (japanisch 磐梯朝日国立公園, Bandai Asahi Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark in den Präfekturen Präfektur Fukushima, Präfektur Yamagata und Niigata der Region Tōhoku auf der Insel Honshū in Japan. Er hat eine Fläche von 1870,41 km² und ist damit der drittgrößte Nationalpark Japans. Er wurde am 5. September 1950 gegründet. Das Parkgebiet teilt sich auf in eine besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Schutzzone.[1]
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15.Myōkō-Togakushi-Renzan-Nationalpark
Der Myōkō-Togakushi-Renzan-Nationalpark (jap. 妙高戸隠連山国立公園, Myōkō-Togakushi Renzan Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark. Er wurde am 27. März 2015 ausgewiesen und umfasst eine Fläche von 397,72 km². Namensgebend für den Park sind die Berge Myōkō-san (妙高山) und Togakushi-yama (戸隠山), „Renzan“ ist Japanisch für Gebirgskette. Die Parkfläche besteht aus zwei nicht zusammenhängenden Gebieten, die in „besonders geschützte“ und „geschützte“ Zonen unterteilt sind. Das Hauptgebiet erstreckt sich etwa zwischen den namensgebenden Gebirgsketten von den Bergen Yakeyama (焼山), Hiuchiyama (火打山) und Myōkō-san im Norden bis zum Togakushi-yama und Togakushi-Schrein im Süden. Das zweite, deutlich kleinere Gebiet erstreckt sich rund um den Nojiri-See (野尻湖) im Osten des Hauptgebietes.[1]
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Präfektur Niigata:Insel

16.Awashima (Niigata)
Awashima (jap. 粟島) ist eine Insel im Japanischen Meer vor der Westküste der japanischen Präfektur Niigata. Die Insel ist etwa 7 km lang und 2,5 km breit,[2] bei einer Fläche von 9,69 km²[3] während die Küstenlänge 23 km beträgt.[4] Die höchste Erhebung ist der Koshiba (小柴山, -san) mit 265,6 m.[5] Über die Insel erstreckt sich die Gemeinde Awashimaura, wobei jedoch nur ein schmaler Küstenstreifen im zentralen Osten (Ortsteile Hinomiyama und Uchiura) und im Südwesten (Ortsteile Kamaya und Ōhira) besiedelt ist. Der Rest besteht aus Bergwäldern.
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17.Sado (Insel)
Sado (japanisch 佐渡島, Sado-ga-shima oder Sado-shima) ist eine japanische Insel, der Westküste Honshūs vorgelagert. Sie liegt ca. 60 km nordwestlich vor der Stadt Niigata in der Präfektur Niigata im Japanischen Meer. Mit einer Fläche von 854,76 km²[1] entspricht sie in ihrer Ausdehnung etwa der Insel Rügen. Die Landschaft ist durch Vulkanismus geprägt. Der höchste Berg, Kinpoku-san (金北山, „Goldnordberg“), ist 1172 m hoch.
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Präfektur Niigata:Fluss

18.Agano (Fluss)
Der Agano (jap. 阿賀野川, -gawa, in Fukushima auch Aga (阿賀川, -gawa) oder Ōkawa (大川)) ist ein Fluss in Japan. Er fließt von der Präfektur Fukushima in die Präfektur Niigata. Er ist 210 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 7710 km². Die Quelle des Flusses liegt auf dem Berg Arakai an der Grenze Präfekturen Fukushima und Tochigi. Er fließt nach Norden und erhält Zulauf vom Nippashi (日橋川, -gawa) vom Inawashiro-See und anschließend vom Tadami im Aizu-Becken. Dann dreht er nach Westen und fällt ins Japanische Meer. An der Mündung hat er mit 451 m³/s den größten Durchfluss aller japanischer Flüsse.
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19.Shinano (Fluss)
Der Shinano (jap. 信濃川, -gawa) ist mit 367 Kilometern Länge der längste Fluss Japans. Er entspringt in der Präfektur Nagano am Berg Kobu-Shigatake und fließt außerdemdurch Niigata. In der Präfektur Nagano trägt er jedoch den Namen Chikuma (jap. 千曲川, -gawa). Der Shinano hat ein Einzugsgebiet von 11.900 km².
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Präfektur Niigata:Spezialprodukte

20.Schneekrabbe
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren.
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Präfektur Niigata:Süßwaren

21.Kaki no Tane
Kaki no Tane (japanisch 柿の種, dt. „Samen der Kaki[-Frucht]“) sind ein in Japan beliebter Snack aus den gerösteten Reiscrackern Senbei. Dabei rührt der Name von der optischen Ähnlichkeit der Senbei-Stücke mit den Samen der Kaki-Frucht her. Als Kaki-pī (柿ピー, auch Kakipea) wird ein Mix aus Kaki no Tane mit Erdnüssen bezeichnet, das pī ist eine Abkürzung des Lehnwortes pīnattsu (ピーナッツ von engl. peanuts „Erdnüsse“). Die zerkleinerten Senbei-Stücke werden mit einem Überzug aus Sojasauce, Zucker, Bonitoflocken, Chili und anderen würzigen Zutaten versehen. Kaki no Tane als auch Kaki-pī sind ein Snack, der klassischerweise in Bars gereicht und dort gerne mit Bier oder manchmal auch grünem Tee verzehrt wird. Es existieren mehrere Geschmacksrichtungen, darunter auch mit Wasabi-Geschmack.
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