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Liste der Präfekturen Japans

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1.Liste der Präfekturen Japans
Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden. Für mehr Informationen zur Rolle und Geschichte der Präfekturen, siehe Präfektur (Japan).
Bevölkerung:800,400人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:4,465.27km2(境界未定部分あり)
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Präfektur Yamanashi:Tempel

1.Kai Hyakuhachi Reijō
Die Kai Hyakuhachi Reijō (jap. 甲斐百八霊場, dt. „108 spirituelle Orte von Kai“) sind eine Sammlung von buddhistischen Tempeln und Shintō-Schreinen um die japanische Stadt Kōfu, in der ehemaligen Provinz Kai, die der heutigen Präfektur Yamanashi entspricht. Die Liste wurde 1980 vom Fernsehsender TV Yamanashi zusammengestellt und vereint Tempel der Präfektur mit einer langen Geschichte oder großen Bedeutung, wie der Kōfu Gozan. Dabei wurden 109 Tempel ausgewählt, wobei zwei Tempel gleichzeitig die Nummer 50 erhielten.
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2.Erin-ji
Der Erin-ji (jap. 恵林寺) ist ein buddhistischer Tempel in Kōshū in der japanischen Präfektur Yamanashi. Er gehört zur Rinzai-shū und wird mit Takeda Shingen in Verbindung gebracht, hat also viele Gemeinsamkeiten mit den Kōfu Gozan in Kōfu. Er ist außerdem einer der Orte, die als Takeda Shingens Grab bekannt sind, und wahrscheinlich auch das echte beherbergt. Er wurde im Jahre 1330 gegründet und später durch Tokugawa Ieyasu erneuert. Im Gründungsjahr noch soll die große Gartenanlage durch Muso angelegt worden sein. Im Jahre 1673 wurden Takeda Shingen und vielen seiner 24 Generäle zu Ehren kleine Monumente auf dem Gelände errichtet. Die heutige Anlage stammt aus dem Jahre 1910, da ein großes Feuer den Tempel 1905 weitgehend zerstörte. Nur das „Rote Tor“ und das Tor das darauf folgt, blieben verschont.
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3.Seihaku-ji
Der Seihaku-ji (japanisch 清白寺) ist ein kleiner Tempel der Rinzai-Richtung des Buddhismus in der Stadt Yamanashi. Der Tempel wurde im Jahr 1333 im Zen-Stil von Musō Soseki angelegt. Von den sieben Gebäuden einer vollständigen Zen-Tempelanlage mit sieben Gebäuden sind hier nur das Tor, die Buddha-Halle und das Refektorium erhalten. Das Tor erreicht man von einer Durchgangsstraße über einen nach Norden zum Tempel abzweigenden, 200 m langen Zugangsweg (参道 Sandō), der von alten Pflaumenbäumen der Sorte Kōshū koume (甲州小梅) gesäumt wird. Es ähnelt auf Grund seiner geringen Größe und bescheidenen Ausführung eher einem Außentor (総門 Sōmon) als einem Tempeltor (三門 Sammon).
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4.Daizen-ji (Kōshū)
Der Daizen-ji (japanisch 大善寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in der Stadt Kōshū in der Präfektur Yamanashi. Er ist der 18. Tempel der Kai Hyakuhachi Reijō. Die Gründung des Tempels wird mit dem reichen und verehrten Grundbesitzer Saiguki Morikuni (三枝 守国) in Verbindung gebracht. Nach einer anderen Überlieferung soll Mönch Gyōki den Tempel im Jahr 718 gegründet haben. Sicher ist, dass der Tempel 1176 und 1270 von Bränden heimgesucht wurde.
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5.Gankō-ji (Mitake)
Der Gankō-ji (japanisch 願興寺) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Mitake in der Präfektur Gifu. Der Überlieferung nach kam im Jahr 815 Priester Saichō in diese Gegend und errichtete für Kranke eine kostenlose Pflegestätte (布施屋, Fuseya), in der er die Figur eines heilenden Buddhas, den Yakushi Nyorai aufstellte. Da man jedoch auf dem Gelände Dachziegel gefunden hat, die aus der Hakuhō-Zeit (白鳳, zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts) stammen, dürfte die Gründung sogar noch älter sein.
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6.Kuon-ji
Der Kuon-ji (jap. 久遠寺) ist ein buddhistischer Tempel an dem Berg Minobu (身延山) in der Stadt Minobu (Landkreis Minamikoma) in der japanischen Präfektur Yamanashi. Er ist der Haupttempel der Nichiren-shū, die älteste der auf den buddhistischen Reformer Nichiren zurückgehenden Schulen des Nichiren-Buddhismus.
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7.Chōzen-ji (Kōfu)
Der Chōzen-ji (jap. 長禅寺) ist ein Tempel in der japanischen Stadt Kōfu in der Präfektur Yamanashi. Er gehört zu den Kōfu Gozan, einer Gruppe von fünf buddhistischen Tempeln des Rinzai-shū, die Takeda Shingen in der Sengoku-Zeit neu erbauen beziehungsweise aus der umliegenden Provinz nach Kōfu verlegt hat, um seinen Verwaltungssitz zu fördern.
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8.Kōfu Gozan
Kōfu Gozan (jap. 甲府五山) sind fünf Zen-buddhistische Tempel der Rinzai-shū, genauer der Miyōshinji-Schule innerhalb des Rinzai-shū, deren Haupttempel (gleichen Namens) in Kyōto steht. Der Begriff Gozan für die fünf ranghöchsten Tempel taucht außerdem in Kyōto (Kyōto Gozan) und Kamakura (Kamakura Gozan) auf. Sie werden auch zu den 108 spirituellen Orten von Kai gezählt.
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9.Enkō-in
Der Enkō-in (jap. 円光院) fünf großen buddhistischen Tempel in Kōfu (Kōfu Gozan), die Takeda Shingen während der Zeit der streitenden Reiche Sengoku-Zeit aus der umliegenden Präfektur Yamanashi nach Kōfu verlegt hat. Der Tempel gehört zur Myōshin-ji-Linie der buddhistischen Schule Rinzai-shū. Der Tempel soll durch einen Vorfahren Shingens in Isawa errichtet worden sein, Henmi Kiyomitsu (Minamoto no Kiyomitsu), dem Sohn des ersten Minamoto, der sich in der Provinz Kai niederließ und der Stammvater der Takeda sein soll. Diese Anlage wurde 1560 an den Fuß des Berges Atago verlegt. Dabei hatte Shingen im Sinn, die großen fünf Tempel Kyotos, Gozan nachzuahmen.
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10.Kai Zenkō-ji
Der Zenkō-ji (jap. 善光寺), oder um ihn von anderen gleichnamigen Tempeln zu unterscheiden Kai Zenkō-ji (甲斐善光寺), und dem Bergnamen Jōgaku-zan (定額山), ist ein Tempel der Jōdo-Richtung des Buddhismus in Kōfu in der japanischen Präfektur Yamanashi (früher Provinz Kai). Er ist einer der Kai Hyakuhachi Reijō, der 108 spirituellen Orte von Kai.
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11.Daisen-ji (Kōfu)
Der Daisenji (jap. 大泉寺, etwa: „Tempel der großen Quelle“) ist ein Tempel in der japanischen Stadt Kōfu in der Präfektur Yamanashi. Er gehört zu den Anlagen, die als buddhistische Tempel des Rinzai-shū, auf die Takeda-Familie zurückgehen und durch Takeda Shingen in der Sengoku-Zeit ausgebaut wurden. Er gehört, wie der Kōfu Gozan, der Zenkō-ji und der Erin-ji auch zu den Kai Hyakuhachi Reijō, den 108 spirituellen Orten von Kai. Er ist Nummer 59.
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12.Tōkō-ji (Kōfu)
Der Tōkō-ji (jap. 東光寺) ist ein Tempel in der japanischen Stadt Kōfu in der Präfektur Yamanashi. Er gehört zu den Kōfu Gozan, einer Gruppe von fünf buddhistischen Tempeln des Rinzai-shū, die Takeda Shingen in der Sengoku-Zeit neu erbauen ließ, beziehungsweise aus der umliegenden Provinz nach Kōfu verlegt hat, um seinen Verwaltungssitz zu fördern. So wie die anderen Kōfu Gozan auch, ist er der Myōjinshi-Schule innerhalb des Rinzai gewidmet (臨済宗 妙心寺派).
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13.Nōjō-ji
Der Nōjō-ji (jap. 能成寺) ist ein Tempel in der japanischen Stadt Kōfu in der Präfektur Yamanashi. Er gehört zu den Kōfu Gozan, einer Gruppe von fünf buddhistischen Tempeln des Rinzai-shū, die Takeda Shingen in der Sengoku-Zeit neu erbauen beziehungsweise aus der umliegenden Provinz nach Kōfu verlegt hat, um seinen Verwaltungssitz zu fördern.
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14.Hōsen-ji
Hōsen-ji ist der Name folgender japanischer, buddhistischer Tempel:
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Präfektur Yamanashi:Schrein

15.Takeda-Schrein
Der Takeda-Schrein (jap. 武田神社, Takeda-jinja) ist ein Shintō-Schrein in Kōfu, Präfektur Yamanashi, Japan, der dem vergöttlichten (kami) Takeda Shingen gewidmet ist. Jedes Jahr findet hier die Hauptzeremonie zu seinem Todestag, dem 12. April, statt. Nach der Niederlage des Takeda-Klans während der Sengoku-Zeit, ließ man Tsutsujigasaki, die befestigte Residenz von Takeda Shingen zu einer Ruine verfallen, und das Zentrum Kōfus bewegte sich nach Süden zur Burg Kōfu, das Zentrum der Regierungsgewalt im Tokugawa-Shogunat.
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16.Yamanashi-ken-Gokoku-Schrein
Der Yamanashi-ken-Gokoku-Schrein (jap. 山梨縣護国神社, Kyūjitai: 山梨縣護國神社, -jinja, dt. „Schrein zur Verteidigung des Landes der Präfektur Yamanashi“) ist ein Shintō-Schrein in der Tradition des ehemaligen japanischen Staatsshintō. Er liegt am nördlichen Rand Kōfus am Ausläufer der Berge, die das Kōfu-Becken umgeben, inmitten eines Gräberviertels. 500 Meter nordwestlich davon liegt der Takeda-Schrein und 400 Meter östlich der Tempel Enkō-in. In ihm wird der Kriegsgefallenen aus der Präfektur Yamanashi gedacht.
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Präfektur Yamanashi:Schloss

17.Burg Kōfu
Die frühere Burg Kōfu (jap. 甲府城, Kōfu-jō) ist eine Ruine (auch Kōfu shiroato 甲府城跡 „Burgruine Kōfu“) im japanischen Kōfu. Die Ruinen sind etwa 400 Jahre alt. Heute sind sie als Maizurujō Kōen (舞鶴城公園 „Maizuru-Burgpark; Park der Burg Maizuru“) ein Naherholungsgebiet. Seit 1998 haben Restaurierungen und Wiederherstellungsarbeiten zu touristischen Zwecken begonnen, in dessen Folge das Wissenschaftsmuseum Yamanashi aus der Anlage ausgelagert wurde. Jetzt ist die Burg einer der besten Orte, um das Shingen-kō Matsuri zu sehen. Sie ist ganzjährig geöffnet, abgesehen von den im Bau befindlichen Bereichen.
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Präfektur Yamanashi:Museum

18.Wissenschaftsmuseum Yamanashi
Wissenschaftsmuseum Yamanashi (jap. 山梨県立科学館, Yamanashi-kenritsu kagakukan) ist ein technisches Museum in Kōfu in der Präfektur Yamanashi in Japan. Das Museum zeigt hauptsächlich Themen der Bereiche Astronomie und Technik. Das Museum befand sich ursprünglich in der Burg Kōfu, wurde jedoch im Jahr 1998 verlegt, als die Restaurationspläne für die Burg umgesetzt wurden.
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Präfektur Yamanashi:Bahnhof

19.Bahnhof Minobu
Der Bahnhof Minobu (jap. 身延駅, Minobu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Yamanashi auf dem Gebiet der Stadt Minobu. Minobu ist ein Durchgangsbahnhof an der Minobu-Linie von Kōfu nach Fuji. Hier halten täglich sieben Zugpaare des Schnellzugs Fujikawa (ふじかわ), der Kōfu mit Shizuoka verbindet. Hinzu kommen alle ein bis zwei Stunden Regionalzüge.[1] Auf dem Bahnhofsvorplatz halten drei lokale Buslinien, auf der nahe gelegenen Hauptstraße eine Fernbuslinie der Gesellschaft Chūō Kōsoku Bus.
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Präfektur Yamanashi:Park

20.Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark
Der Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark (japanisch 秩父多摩甲斐国立公園, Chichibu Tama Kai Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in Japan, der sich über die vier Präfekturen Saitama, Tokio, Yamanashi und Nagano erstreckt. Ursprünglich „Chichibu-Tama-Nationalpark“ genannt, nach der Region Tama als Westteil der Präfektur Tokio und der Chichibu-Region mit dem Okuchichibu-Gebirge, wurde der Name im Jahre 2000 um den alten Provinznamen „Kai“ der Präfektur Yamanashi erweitert.
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21.Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark
Der Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark (japanisch 富士箱根伊豆国立公園 Fuji-Hakone-Izu Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in den Präfekturen Yamanashi, Shizuoka, Kanagawa und Tokio in Japan. Der Park hat eine Fläche von 1218,5 km² und wurde am 1. Februar 1936 gegründet. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet teilt sich auf in besonders geschützte, besondere, gewöhnliche und Meeresschutzgebiet-Zonen.[1]
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22.Minami-Alpen-Nationalpark
Der Minami-Alpen-Nationalpark (jap. 南アルプス国立公園, Minami-Arupusu Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in Japan. Er erstreckt sich in den Japanischen Südalpen über die Berge Kita-dake (3193 m), Akaishi-dake (3120 m), Kaikomagadake (2967 m) und Hōō-san (2840 m) des Akaishi-Gebirges in den Präfekturen Yamanashi, Nagano und Shizuoka. Der Kitadake ist nach dem Fuji der zweithöchste Berg Japans. Der Nationalpark ist mit der IUCN-Schutzkategorie II klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig.
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23.Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark
Der Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark (japanisch 八ヶ岳中信高原国定公園 Yatsugatakechūshinkōgen kokutei kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark auf Honshū. Der im Jahr 1964 gegründete Park umfasst 398,57 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfekturen Nagano und Yamanashi sind für die Verwaltung des Parks zuständig.
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Präfektur Yamanashi:Berg

24.Aka-dake (Yatsugatake)
Der Aka-dake, (赤岳) ist ein 2899 m[1] hoher Schichtvulkan in Japan auf der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Nagano. Er hat den höchsten Gipfel innerhalb des vulkanreichen Bergmassivs Yatsugatake und liegt im Zentrum des Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalparks.
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25.Ishione
Ishione (jap. 石尾根, dt. „Fels[en]kamm“) ist ein Gebirgskamm im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū, im Südosten des Okuchichibu-Gebirges. Er erstreckt sich in der Gemeinde Okutama im Westen der Präfektur Tokio vom Gipfel des Kumotori bis in den Ortskern von Okutama (Hikawa), wo sich nahe am Bahnhof Okutama die Täler des Nippara und des Tama treffen.
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26.Okuchichibu-Gebirge
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
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27.Kaikomagadake
Der Kaikomagadake (jap. 甲斐駒ヶ岳) ist ein Berg im japanischen Akaishi-Gebirge mit einer Höhe von 2967 m.Der Berg liegt auf der Grenze zwischen den Präfekturen Nagano und Yamanashi.Der Kaikomagadake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
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28.Kita-dake
Der Kita-dake (japanisch 北岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge im Westen der Präfektur Yamanashi innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks. Die höchste Erhebung des Berges ist mit 3193 m nach dem Fuji (3776 m) der zweithöchste Gipfel Japans und der höchste unter den nicht-Vulkanen. Der dritthöchste Berg ist mit einer nur 3 Meter niedrigeren Höhe von 3190 m der Hotaka-dake.
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29.Kumotori
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama. Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen.
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30.Senjōgatake
Der Senjōgatake (jap. 仙丈ヶ岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3033 m der zehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Yamanashi. Der Senjōgatake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[1]
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31.Fuji (Vulkan)
Der Fuji (japanisch 富士山ⓘ/? Fuji-san [ɸɯ(d)ʑisaɴ];[2][3] eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fudschijama;[4] übernommen aus dem Englischen: Fujiyama[5]) ist ein Vulkan und mit 3776,24 m[6] Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.[7]
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32.Yatsugatake
Yatsugatake (jap. 八ヶ岳) ist ein vulkanreiches Bergmassiv in Japan, das sich über die Präfekturen Nagano und Yamanashi erstreckt. Manchmal wird das Bergmassiv in einen südlichen (南八ヶ岳, Minami-Yatsugatake) und einen nördlichen Abschnitt (北八ヶ岳, Kita-Yatugatake) eingeteilt, wobei der Natsusawa-Pass (夏沢峠, Natsusawa-tōge) die Grenze bildet. Es gehört seit 2007 zu den „100 Berühmten Bergen von Japan“ (日本百名山, Nihon hyaku meizan).
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Präfektur Yamanashi:Brücke

33.Saru-Brücke
Die Saru-Brücke (japanisch 猿橋 Saruhashi, wörtlich „Affenbrücke“; auch in On-Lesung Enkyō[1]) ist eine Fußgängerbrücke über den Fluss Katsura in der Stadt Ōtsuki in der Präfektur Yamanashi auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie ist mit der Kintai-Brücke und der Shinkyō, der Heiligen Brücke im Nikkō-Futarasan-Schrein, eine der drei Brücken, die in Japan als Orte besonderer landschaftlicher Schönheit denkmalgeschützt sind.[2]
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Präfektur Yamanashi:Spezialprodukte

34.Kōshū (Rebsorte)
Kōshū (jap. 甲州) ist der Name einer Weißweinsorte, die ausschließlich in Japan verbreitet ist. Obwohl die Haut der Beeren rötlich bis rot gefärbt ist, wird sie den Weißweinsorten zugeordnet. Die Anbaugebiete dieser als Nationaltraube Japans geltenden Rebe liegen in den Präfekturen Yamanashi, Yamagata und Okayama, alle im südlichen Teil der Hauptinsel Honshū; benannt wurde die Rebe nach der früheren Provinz Kōshū, die sich in etwa mit der heutigen Präfektur Yamanashi deckt. Größere zusammenhängende Rieden sind kaum vorhanden; der Großteil des Lesegutes wird von einigen wenigen Kellereien von Kleinwinzern mit nur wenigen 100 Quadratmetern Rebfläche aufgekauft. Fast 90 Prozent der Rebfläche konzentriert sich um Kasunuma in der Präfektur Yamanashi. Im Gegensatz zu anderen einheimischen japanischen Reben ist die Kōshū eine Vitis vinifera-Sorte, stammt also von europäischen Reben ab. Sie dürfte über die Seidenstraße zuerst nach China gelangt sein, von wo sie schon lange vor dem Jahre 1000 mit buddhistischen Mönchen Japan erreichte. Schriftlich erwähnt wurde ihr Anbau erstmals im Jahr 1186.
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35.Yuba
Yuba (japanisch 湯葉) ist eine proteinreiche Spezialität der japanischen Küche. Yuba kommt ursprünglich vermutlich aus China, wo es auch heute noch gegessen wird. Dort wurde es dòufu pi oder auch dòufu yi genannt. Eine erste Erwähnung fand Yuba jedoch 1587 in Matsuya Hisamatsu chakai-ki, einem Tagebuch der Teezeremonien der japanischen Familie Matsuya.
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