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Nagano Osami

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1.Nagano Osami
Nagano Osami (jap. 永野 修身; * 15. Juni 1880 in der Präfektur Kōchi; † 5. Januar 1947 in Tokio) war ein Admiral der Kaiserlich-Japanischen Marine kurz vor dem und im Zweiten Weltkrieg.
Bevölkerung:2,017,686人[編集](推計人口、2022年12月1日)Bereich:13,561.56km2(境界未定部分あり)
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Präfektur Nagano:Tempel

1.Zenkō-ji
Der Zenkō-ji (japanisch 善光寺), auch Shinshū Zenkō-ji (信州善光寺) um ihn von anderen gleichnamigen Tempeln zu unterscheiden, ist ein unabhängiger Tempel des Buddhismus im japanischen Nagano in der Präfektur Nagano (früher Shinshū). – Historische Bedeutsamkeit kommt dem Zenkō-ji als Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen Uesugi Kenshin und Takeda Shingen im 16. Jahrhundert zu, als er als Basis für Kenshin diente.
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2.Gankō-ji (Mitake)
Der Gankō-ji (japanisch 願興寺) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Mitake in der Präfektur Gifu. Der Überlieferung nach kam im Jahr 815 Priester Saichō in diese Gegend und errichtete für Kranke eine kostenlose Pflegestätte (布施屋, Fuseya), in der er die Figur eines heilenden Buddhas, den Yakushi Nyorai aufstellte. Da man jedoch auf dem Gelände Dachziegel gefunden hat, die aus der Hakuhō-Zeit (白鳳, zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts) stammen, dürfte die Gründung sogar noch älter sein.
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Präfektur Nagano:Schrein

3.Suwa-Taisha
Der Suwa-Taisha (jap. 諏訪大社; etwa: „Großschrein von Suwa“) ist ein Shintō-Schrein in der Nähe des Suwa-Sees in der Präfektur Nagano, Japan. Er ist einer der ältesten Schreine überhaupt und wird bereits im Kojiki erwähnt. Er ist der Hauptschrein von etwa 10.000 weiteren Suwa-Schreinen in ganz Japan. Die von ihm verteilten bun-rei (in denen die mitama der Kami an andere Schreine übertragen werden) sind aus Metall, die Bedeutung ihrer merkwürdigen Form ist unbekannt.
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4.Togakushi-Schrein
Der Togakushi-Schrein (japanisch 戸隠神社. Togakushi-jinja) ist ein Shintō-Schrein bei der heute zu Nagano gehörenden Ortschaft Togakushi in Japan. Er liegt in den bewaldeten Togakushi-Bergen, die seit Alters her als heilig galten. Er besteht aus drei einzelnen Heiligtümern, in denen die drei Kami Ame-no-tajikara, Omoikane und Ame-no-uhaharu verehrt werden:
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Präfektur Nagano:Schloss

5.Burg Ueda
Die Burg Ueda (japanisch 上田城, Ueda-jō, weitere Namen sind Amagafuji-jō (尼ヶ淵城) und Matsuo-jō (松尾城)) befindet sich in der Stadt Ueda (Präfektur Nagano). In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt ein Zweig der Fujii-Matsudaira als Fudai-Daimyō. Die Burg Ueda wurde im Jahr 1583 von Sanada Masayuki (真田 昌幸; 1547–1611) so gut erbaut, dass sie den beiden Belagerungen der Tokugawa in den Jahren 1585 und 1600 erfolgreich widerstand.
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6.Burg Komoro
Die Burg Komoro (japanisch 小諸城, Komoro-jō) befindet sich in der Stadt Komoro, Präfektur Nagano. In der Edo-Zeit residierten dort ab 1624 kleinere Fudai-Daimyō. Der Ursprung der Burg Komoro ist nicht gesichert, aber spätestens Ende der Sengoku-Zeit wurde eine Befestigung von Takeda Shingen angelegt. Danach hatten Oda Nobunaga, die Späteren Hōjō und Tokugawa Ieyasu die Burg in ihrem Besitz. 1590 übernahm Sengoku Hidehisa (1552–1614), Daimyō unter Toyotomi Hideyoshi, die Burg. Hidehisa verstärkte die Mauern und baute den dreistöckigen Burgturm. In der Edo-Zeit folgte dann auf die Sengoku eine Reihe von Fudai-Daimyō.
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7.Burg Takashima
Die Burg Takashima (japanisch 高島城, Takashima-jō) befindet sich in der Stadt Suwa, Präfektur Nagano. In der Edo-Zeit residierten dort die Suwa, die zu den kleineren Fudai-Daimyō gehörten. Die Burg Takashima war seit alten Zeiten Sitz der Suwa-Daimyō. Die Suwa waren ursprünglich Oberpriester am dortigen Schrein gewesen und hatten als Grundbesitzer Einfluss besessen. 1553 besetzte Takeda Shingen die Burg und gab sie an Itagaki Nobukata. 1582 wurde sie von Oda Nobunagas Truppen zerstört. Danach plante 1590 ein Vasall Toyotomi Hideyoshis, Hineno Takayoshi (日根野 高吉; 1539–1600) den Wiederaufbau, der dann von seinem Sohn Yohikaira (吉明; 1587–1656) ausgeführt wurde. Im Jahr 1601 wurde Yoshiakira versetzt, und mit Suwa Yorimizu (諏訪 頼水; 1571–1641) übernahm wieder ein Suwa die Burg. Die Suwa blieben nun bis zur Meiji-Restauration 1868 Burgherren von Takashima.
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8.Burg Takatō
Die Burg Takatō (japanisch 高遠城, Takatō-jō) befindet sich in der japanischen Stadt Ina (Präfektur Nagano). In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt ein Zweig der Naitō als kleinere Fudai-Daimyō. Es ist unbekannt, wer die Burg Takatō angelegt hat. Die gegenwärtige Burg dürfte ihre Gestalt unter Takeda Shingen erhalten haben. In der Edo-Zeit waren dann nach den Hoshina und Torii die Naitō Burgherren bis zur Meiji-Restauration 1869.
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9.Burg Matsumoto
Die Burg Matsumoto (japanisch 松本城, Matsumoto-jō) ist eine Japanische Burg. Sie befindet sich in Matsumoto in der Präfektur Nagano. Die leichte Erreichbarkeit aus Tokio macht sie zu einem beliebten Touristenziel innerhalb Japans. Der gut erhaltene, aufwändig gestaltete Burgturm ist als Nationalschatz registriert.
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Präfektur Nagano:Zoo

10.Jigokudani Yaen Kōen
Jigokudani Yaen Kōen (japanisch 地獄谷野猿公苑, englisch Jigokudani Monkey Park) ist eine Einrichtung zur Beobachtung wilder Affen in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie gehört zum Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark und liegt in einer Schlucht des Flusses Yokoyu, unweit der Stadt Yamanouchi. Die Einrichtung ist vor allem durch die wilden Japanmakaken (Makaka fuscata) bekannt, die im Winter von den Bergen Naganos zu den im Park gelegenen heißen Quellen kommen, um dort zu baden.
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Präfektur Nagano:Kunstmuseum

11.Japan Ukiyoe Museum
Das Japan Ukiyoe Museum (japanisch 日本浮世絵博物館, Nihon Ukiyoe hakubutsukan) wurde 1982 als privates Museum in der Stadt Matsumoto (Präfektur Nagano, Japan) eröffnet. Die Basis des „Japan-Ukiyoe-Museums“ ist die Ukiyoe-Sammlung der Familie Sakai (酒井家), Großhändler in der Stadt. Sakai Heisuke Yoshiaki (酒井 平助義明), 6. Generation der Sakai-Familie, begann mit dem Sammeln von Ukiyo-e. Nach der Meiji-Restauration 1868 eröffnete Sakai Fujieihei (酒井 藤兵衛; 1844–1911) in der 8. Generation 1870 das Geschäft „Sakai kōkodō“ im Bezirk Kanda in Tokio und verstärkte das Interesse an Ukiyo-e. Sakai Shokichi (酒井 庄吉; 1878–1942) in der 9. Generation begann sich wissenschaftlich mit dem Studium der Ukiyo-e zu befassen und die Sammlung auch im Ausland zu zeigen. Er gab das Magazin „Ukiyo-e“ heraus.
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Präfektur Nagano:Bahnhof

12.Bahnhof Komagane
Der Bahnhof Komagane (jap. 駒ケ根駅, Komagane-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Nagano, auf dem Gebiet der Stadt Komagane im Ina-Becken. Komagane ist ein Durchgangsbahnhof an der von JR Central betriebenen Iida-Linie, die Toyohashi mit Tatsuno verbindet. Einmal täglich verkehrt der Eilzug Misuzu (みすず) nach Tatsuno, Matsumoto, Nagano und zurück, hinzu kommt täglich ein weiterer Eilzug nach Okaya. Im Regionalverkehr besteht ein angenäherter Stundentakt sowohl nordwärts in Richtung Tatsuno (die meisten Züge werden dabei nach Okaya an der Chūō-Hauptlinie durchgebunden) als auch südwärts bis Tenryūkyō.[1] In den 1960er bis 1980er Jahren bot die Japanische Staatsbahn umsteigefreie Schnellzüge nach Tokio-Shinjuku an, die jedoch von Fernbussen verdrängt wurden.
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13.Bahnhof Iida
Der Bahnhof Iida (jap. 飯田駅, Iida-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Nagano, auf dem Gebiet der Stadt Iida im Ina-Becken. Iida ist ein Durchgangsbahnhof an der von JR Central betriebenen Iida-Linie, die Toyohashi mit Tatsuno verbindet. Der Bahnhof ist Ausgangspunkt zweier Fernverbindungen: Zweimal täglich verkehrt der Schnellzug Inaji (伊那路) in südlicher Richtung nach Toyohashi, einmal täglich der Eilzug Misuzu (みすず) nach Tatsuno, Matsumoto und Nagano. Im Regionalverkehr besteht ein angenäherter Stundentakt sowohl nordwärts in Richtung Tatsuno (die meisten Züge werden dabei nach Okaya an der Chūō-Hauptlinie durchgebunden) als auch südwärts bis Tenryūkyō.[1] In den 1960er bis 1980er Jahren bot die Japanische Staatsbahn umsteigefreie Schnellzüge von Iida nach Nagoya und Tokio-Shinjuku an, die jedoch von Fernbussen verdrängt wurden.
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14.Bahnhof Tenryūkyō
Der Bahnhof Tenryūkyō (jap. 天竜峡駅, Tenryūkyō-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Nagano auf dem Gebiet der Stadt Iida. Tenryūkyō ist ein Durchgangsbahnhof an der von JR Central betriebenen Iida-Linie, die Toyohashi mit Iida und Tatsuno verbindet. Zweimal täglich verkehrt der Schnellzug Inaji (伊那路) von Toyohashi nach Iida und zurück, dabei hält er jeweils auch in Tenryūkyō. Im Regionalverkehr werden in Richtung Toyohashi 13 Züge angeboten. In Richtung Iida und Tatsuno verkehren die Züge in der Regel im Stundentakt, wobei einzelne bis nach Okaya an der Chūō-Hauptlinie durchgebunden werden.[1]
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15.Bahnhof Nagano
Der Bahnhof Nagano (jap. 長野駅, Nagano-eki) befindet sich in Nagano in der Präfektur Nagano. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Nagano wird von den folgenden Linien bedient: Im Jahr 2007 nutzten im Durchschnitt täglich 21.637 Personen die JR-Linie. Am 1. Mai 1888 wurde der Bahnhof von der staatlichen Eisenbahnbehörde eröffnet, dem Vorläufer von Eisenbahnministerium und Staatsbahn.
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16.Bahnhof Matsumoto
Der Bahnhof Matsumoto (jap. 松本駅, matsumoto eki) befindet sich in der Stadt Matsumoto in der Präfektur Nagano, Japan. Am 15. Juni 1902 wurde der Bahnhof von der Eisenbahnministerium und Staatsbahn für den Personen- und Güterverkehr der Shinonoi-Linie eröffnet. Am 5. April 1915 eröffnete die Shinano Tetsudō direkt nördlich an den bisherigen Bahnhof anschließend ihren Kopfbahnhof als Endpunkt der heutigen Ōito-Linie. Zum 2. Oktober 1921 wurde der Bahnhof von der Chikuma Tetsudo, das in „Mastumoto Dentesu (Alpico Kōtsū)“ umbenannt wurde, als für den Personenverkehr geöffnet. Die Kamikochi-Linie und die Asama-Linie wurde am 1. April 1964 eingestellt. Zum 1. Juni 1937 wurde die Shinano Tetsudō verstaatlicht und in Ōito-Linie umbenannt. Zum 1. Juni 1968 wurde der Güterumschlag am Bahnhof aufgegeben und zum 1. April 1989 ging der Bahnhof in den Besitz der aus der Privatisierung der Staatsbahn hervorgegangenen JR East über.
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Präfektur Nagano:Park

17.Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark
Der Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark (japanisch 上信越高原国立公園 Jōshin’etsu-kōgen Kokuritsu Kōen) befindet sich in der Region Jōshin’etsu und erstreckt sich dort über die gleichnamige Jōshin’etsu-Hochebene (Jōshin’etsu-kōgen) in den Präfekturen Gunma, Niigata und Nagano. Der Nationalpark ist mit der IUCN-Schutzkategorie II klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig.
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18.Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark
Der Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark (japanisch 秩父多摩甲斐国立公園, Chichibu Tama Kai Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in Japan, der sich über die vier Präfekturen Saitama, Tokio, Yamanashi und Nagano erstreckt. Ursprünglich „Chichibu-Tama-Nationalpark“ genannt, nach der Region Tama als Westteil der Präfektur Tokio und der Chichibu-Region mit dem Okuchichibu-Gebirge, wurde der Name im Jahre 2000 um den alten Provinznamen „Kai“ der Präfektur Yamanashi erweitert.
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19.Chūbu-Sangaku-Nationalpark
Der Chūbu-Sangaku-Nationalpark (japanisch 中部山岳国立公園, Chūbu Sangaku Kokuritsu Kōen) umfasst das Hida-Gebirge (Japanische Nordalpen) eine Bergregion an den Grenzen der Präfekturen Nagano, Gifu, Toyama und Niigata in der japanischen Region Chūbu. Der Park ist in besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Zonen aufgeteilt.[1]
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20.Tenryū-Oku-Mikawa-Quasi-Nationalpark
Der Tenryū-Oku-Mikawa-Quasi-Nationalpark (japanisch 天竜奥三河国定公園 Tenryū Okumikawa Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Nagano, Shizuoka und Aichi sind für die Verwaltung des 257,23 km² großen Parks zuständig.[1] Der Park wurde am 1. Oktober 1969 ernannt. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Im Park befinden sich unter anderem das namensgebende Tenryū-Tal und die Sakuma-Talsperre.
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21.Minami-Alpen-Nationalpark
Der Minami-Alpen-Nationalpark (jap. 南アルプス国立公園, Minami-Arupusu Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in Japan. Er erstreckt sich in den Japanischen Südalpen über die Berge Kita-dake (3193 m), Akaishi-dake (3120 m), Kaikomagadake (2967 m) und Hōō-san (2840 m) des Akaishi-Gebirges in den Präfekturen Yamanashi, Nagano und Shizuoka. Der Kitadake ist nach dem Fuji der zweithöchste Berg Japans. Der Nationalpark ist mit der IUCN-Schutzkategorie II klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig.
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22.Myōgi-Arafune-Saku-Kōgen-Quasi-Nationalpark
Der Myōgi-Arafune-Saku-Kōgen-Quasi-Nationalpark (japanisch 鳥海国定公園, Chōkai kokutei kōen) ist einer von mehr als 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Der am 10. April 1969 gegründete Park erstreckt sich an der Grenze der beiden Präfekturen Gunma und Nagano über eine Fläche von ca. 130 km². Beide Präfekturen sind für die Verwaltung des Quasi-Nationalparks zuständig. Namensgebend für den Park sind die beiden Berge Myōgi (1.104 m) und Arafune (1.423 m). Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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23.Myōkō-Togakushi-Renzan-Nationalpark
Der Myōkō-Togakushi-Renzan-Nationalpark (jap. 妙高戸隠連山国立公園, Myōkō-Togakushi Renzan Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark. Er wurde am 27. März 2015 ausgewiesen und umfasst eine Fläche von 397,72 km². Namensgebend für den Park sind die Berge Myōkō-san (妙高山) und Togakushi-yama (戸隠山), „Renzan“ ist Japanisch für Gebirgskette. Die Parkfläche besteht aus zwei nicht zusammenhängenden Gebieten, die in „besonders geschützte“ und „geschützte“ Zonen unterteilt sind. Das Hauptgebiet erstreckt sich etwa zwischen den namensgebenden Gebirgsketten von den Bergen Yakeyama (焼山), Hiuchiyama (火打山) und Myōkō-san im Norden bis zum Togakushi-yama und Togakushi-Schrein im Süden. Das zweite, deutlich kleinere Gebiet erstreckt sich rund um den Nojiri-See (野尻湖) im Osten des Hauptgebietes.[1]
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24.Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark
Der Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark (japanisch 八ヶ岳中信高原国定公園 Yatsugatakechūshinkōgen kokutei kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark auf Honshū. Der im Jahr 1964 gegründete Park umfasst 398,57 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfekturen Nagano und Yamanashi sind für die Verwaltung des Parks zuständig.
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Präfektur Nagano:Berg

25.Senjōgatake
Der Senjōgatake (jap. 仙丈ヶ岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3033 m der zehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Yamanashi. Der Senjōgatake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[1]
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26.Norikura-dake
Der Norikura-dake (jap. 乗鞍岳) ist ein potentiell aktiver Vulkan im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3026 m der dritthöchste Vulkan und die elfthöchste Erhebung Japans. Er liegt in den Präfekturen Nagano und Gifu und ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[3] Die Erstbesteigung des Norikura-dake wird dem Mönch Enkū um 1860 zugeschrieben.[2] Als erster nicht-Japaner erreichte der Engländer William Gowland 1878 den Gipfel.[4] Am 4. Dezember 1934 wurde das Gebiet um den Norikura-dake Teil des Chūbu-Sangaku-Nationalparks, einem der ersten Nationalparks in Japan.[5]
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27.Hijiri-dake
Der Hijiri-dake (聖岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3013 m der dreizehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Hijiri-dake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan).[1]
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28.Minakami (Berg)
Der Minakami (jap. 皆神山, -yama) ist ein 639 m hoher Lavadom in Matsushiro, Nagano. Der Andesit[1]-Lavadom befindet sich im Südosten des Stadtteils Matsushiro von Nagano am Rand des Nagano-Beckens und hat einen Durchmesser von etwas mehr als einem Kilometer. Mittels Kalium-Argon-Datierung wurde ein Alter des Lavadoms von 300.000[2] bis 350.000[3] Jahren festgestellt. Er entstand durch den langsamen Aufstieg von Lava, die dann erkaltete. Dadurch erhielt der Berg seine weitgehend flache Form, die aber in der Mitte etwas abgesenkt ist. Er hat zwei Gipfel: Der im Südwesten ist 642,8 m hoch und der im Nordosten 659 m. Die Lava unterhalb des Doms hat eine Dicke von 150 m.[3][4]
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29.Shirouma-dake
Der Shirouma-dake (白馬岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge mit einer Höhe von 2932 m. Der Shirouma-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
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30.Aka-dake (Yatsugatake)
Der Aka-dake, (赤岳) ist ein 2899 m[1] hoher Schichtvulkan in Japan auf der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Nagano. Er hat den höchsten Gipfel innerhalb des vulkanreichen Bergmassivs Yatsugatake und liegt im Zentrum des Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalparks.
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31.Asama
Der Asama (japanisch 浅間山, -yama) ist ein komplexer Vulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt rund 150 Kilometer nordwestlich von Tokio an der Grenze der Präfekturen Gunma und Nagano. Der Asama ist der aktivste Vulkan der Insel Honshū. Der Asama liegt etwas östlich des Kurofu, eines aus Andesit aufgebauten Vulkans, der vor rund 20.000 Jahren durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Anschließend entstand ein Schildvulkan aus Dazit; er war insbesondere vor 11.000 bis 14.000 Jahren Ausgangspunkt von pyroklastischen Strömen. Zur gleichen Zeit entstand der Lavadom Ko-Asama, der rund drei Kilometer östlich des heutigen Gipfels liegt. Alle Eruptionen in historischer Zeit gingen vom Maekake aus, der wahrscheinlich ein Alter von wenigen tausend Jahren hat. Dem Maekake aufgesetzt ist der Koma, ein pyroklastischer Kegel, der mit einer Höhe von 2568 Metern der Gipfel des Vulkans ist.[1]
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32.Ena (Berg)
Der Ena (japanisch 恵那山, -san) ist ein Berg im Kiso-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Ena ist 2189,8 Meter hoch und besteht zum größten Teil aus Granit. Der pyramidenförmige Ena-san erhebt sich über dem Tal des Nakatsu-gawa. Der Berggrat bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Nakatsugawa in der Präfektur Gifu und Achi in der Präfektur Nagano. Auf dem Gipfel befindet sich der Ena-Schrein.
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33.Okuchichibu-Gebirge
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
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34.Ontake-san (Nagano)
Der Ontake (jap. 御嶽山, Ontake-san, wörtlich: „verehrter Gipfel“, on- ist ein Honorativpräfix) ist ein Vulkan-Massiv und liegt 100 km nordöstlich von Nagoya auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu. Mit 3067 m ist er nach dem Fuji der zweithöchste Vulkan Japans. Zudem ist der am Gipfel gelegene Ni-no-ike Japans höchster Gebirgssee[1] und der San-no-ike der tiefste unter Japans Gebirgsseen.[2]
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35.Kaikomagadake
Der Kaikomagadake (jap. 甲斐駒ヶ岳) ist ein Berg im japanischen Akaishi-Gebirge mit einer Höhe von 2967 m.Der Berg liegt auf der Grenze zwischen den Präfekturen Nagano und Yamanashi.Der Kaikomagadake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
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36.Kisokomagatake
Der Kisokomagatake (japanisch 木曽駒ヶ岳 Kisokoma-ga-take) ist ein Berg im japanischen Kiso-Gebirge mit einer Höhe von 2956 m. Er liegt innerhalb der Nagano. Der Kisokomagatake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (日本百名山, Hyakumeizan) aufgelistet.[1] Auf der Ostseite des Hōken-dake mit Zugang zum Kisokomagatake befindet sich die Komagatake-Seilbahn.[2]
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37.Kyōgatake
Der Kyōgatake (jap. 経ヶ岳, dt. „Sutrenberg“) ist ein 2296,3 m hoher Berg in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er gehört zum Kiso-Gebirge im Zentrum der Japanischen Alpen und befindet sich auf der Grenze der Gemeinden Minamiminowa und Tatsuno mit Ausläufern nach Shiojiri. Auf seinem Gipfel befinden sich zwei Heiligtümer, ein Buddha und eine Pagode aus Stein. Er ist der höchste der Berge Japans, dessen Name einer Sutra gewidmet ist.
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38.Shiomi-dake
Der Shiomidake (japanisch 塩見岳 Shiomi-dake) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3047 m der neunthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Shiomidake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山, Hyakumeizan).[1]
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Präfektur Nagano:Brücke

39.Momosuke-Brücke
Die Momosuke-Brücke (japanisch 桃介橋 Momosukebashi) ist eine Fußgängerbrücke über den Fluss Kiso und die Nationalstraße 19 in der Stadt Nagiso in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie gilt als Japans längste hölzerne Hängebrücke. Die 247,76 m lange Brücke hat vier Öffnungen mit Pfeilerachsabständen von 14,87 + 104,50 + 104,44 + 23,95 m (von West nach Ost). Auf ihren drei steinernen Pfeilern stehen 13,30 m hohe Stahlbeton-Pylone, die die zwei Tragkabel aus je vier Drahtseilen stützen. Nach dem Vorbild von Roeblings Brooklyn Bridge wird ihr Fahrbahnträger sowohl von Hängern als auch von Schrägseilen getragen. Zur weiteren Stabilisierung dienen bogenförmige Abspannungen zu den Ufern. Der hölzerne Fahrbahnträger wird von beidseitigen, 2,33 m hohen hölzernen Fachwerkträgern versteift. Von dem mittleren Pfeiler führt eine Steintreppe zum Flussbett hinunter.
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Präfektur Nagano:Fluss

40.Kiso (Fluss)
Der Kiso (japanisch 木曽川, Kiso-gawa) ist ein Fluss auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er ist 229 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 5275 km², das gesamte Flusssystem jedoch 9100 km². Er gab dem Kisokaidō seinen Namen, dem westlichen Teil der alten Überlandstraße Nakasendō. Die 13 km Stromschnellen zwischen Minokamo (Präfektur Gifu) und Inuyama (Präfektur Aichi) werden als „Nihon Rhein“ bezeichnet. Die Fahrt flussabwärts, „Rhein-kudari“, in langen, von zwei Bootsleuten gesteuerten Holz-Booten ist ein beliebtes Sommervergnügen.
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41.Yahagi (Fluss)
Der Yahagi-Fluss (japanisch 矢作川 oder 矢矧川 Yahagigawa) ist ein Fluss in Japan, der durch die Präfekturen Nagano, Gifu und Aichi sowie Aichis Hauptstadt Nagoya fließt. Er entspringt im Kiso-Gebirge im Süden von Nagano und mündet schließlich in die Shōnai-Flussmündung in der Präfektur Aichi. Der Fluss erstreckt sich über eine Länge von etwa 94 Kilometern.
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Präfektur Nagano:Spezialprodukte

42.Oyaki
Oyaki (jap. お焼き, おやき, deutsch „Gebäck“) ist ein japanisches rundes Gebäck, welches auf einer eisernen Platte mit runden Einbuchtungen gebraten und herzhaft mit Gemüse oder süß mit Anko oder Vanille-Creme (Custardcreme) gefüllt wird.[1] Anders als Taiyaki findet man Oyaki auch oft in Supermärkten, so dass man das Gebäck zu Haus nur noch aufwärmen muss.
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43.Seidenspinner
Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae).Die Seidenraupe wurde vom Wildseidenspinner (Bombyx mandarina) domestiziert,[1] der in Nordindien, Nordchina, Korea, Japan und den fernöstlichen Regionen Russlands beheimatet ist. Die domestizierte Seidenraupe stammt eher aus China als aus Japan oder Korea.Der Mensch nutzte schon früh die Fähigkeiten der Raupen des Seidenspinners, der „Seidenraupen“, zur Erzeugung von Seide; bereits vor 5000 Jahren wurden in China Seidenraupen gezüchtet. Durch die Verbreitung der Seidenherstellung (Seidenbau) wurde er bis heute auch außerhalb seines ursprünglichen Lebensraumes verbreitet, unter anderem in Südeuropa.
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