function01.phpのdeに入りました Datenliste Liste der Präfekturen JapansJapan| Tolle Suche in Japan

Tolle Suche in Japan

Liste der Präfekturen Japans

Klicken Sie auf->Projekt
1.Liste der Präfekturen Japans
Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden. Für mehr Informationen zur Rolle und Geschichte der Präfekturen, siehe Präfektur (Japan).
Bevölkerung:1,303,658人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:3,690.94km2
wikipedia  

Präfektur Nara:Tempel

1.Saigoku-Pilgerweg
Der Saigoku-Pilgerweg (japanisch 西国三十三所 saigoku sanjūsansho; deutsche Übertragung: „Pilgerweg entlang der 33 (Kannon geweihten heiligen) Orte in den westlichen Landen“) ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) in der japanischen Region Kansai, den „westlichen Landen“. Er ist neben dem Shikoku-Pilgerweg der älteste und populärste Pilgerweg Japans und etwa 1300 km lang. Verbindendes Element der nummerierten Tempel sind Statuen der Kannon, einer weiblichen Inkarnation des Bodhisattvas Avalokiteshvara, die als Hauptbildnisse in den Tempeln verehrt werden.
wikipedia  
2.Asuka-dera
Der Asuka-dera (japanisch 飛鳥寺) ist ein buddhistischer Tempel in Asuka, Präfektur Nara, einer frühen Hauptstadt Japans. Der Tempel gehört dem Buzan-Zweig des Shingon-Buddhismus an. Der Tempel wurde im ersten Regierungsjahr des Sushun-Tennō im Jahre 588 von Soga no Umako (?–626) erbeten und unter der nachfolgenden Kaiserin Suiko 596 erbaut und ist damit der älteste Tempel Japans. Der Tempel führt verschiedene Namen wie Hokkō-ji, Gangō-ji[1], Asuka-dera, gegenwärtig heißt er auch Ankyō-in. Aus Grabungen aus dem Jahr 1956 geht hervor, dass zur Zeit der Entstehung eine Pagode (P) den Mittelpunkt des inneren Tempelbezirks bildete, die von drei Haupthallen (kondō) umgeben war, jeweils eine im Norden (N), Osten (O) und Westen (W). Diese zentrale Anlage war von einem Umgang umgeben, der sich im Süden durch das Mittlere Tor (2) öffnete. Vor dem Mittleren Tor befand sich das Südtor (1), im Norden, außerhalb des Umgangs, befanden sich die Lehrhalle (kōdō, 3), der Glockenturm (shōrō, 4) und der Sutren-Speicher (kyōzō, 4).
wikipedia  
3.Eisan-ji
Der Eisan-ji (japanisch 栄山寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus am Rande der Stadt Gojō (Präfektur Nara), direkt über dem Fluss Yoshino gelegen. Im Jahr 719 soll Fujiwara no Muchimaro (藤原武智麻呂; 680–737)[A 1] den Tempel unter dem Namen Sakiyama-no-dera (前山寺) errichtet haben. Da der Tempel in der Heian-Zeit blühte (= 栄), soll er der Überlieferung nach schließlich seinen heutigen sinojapanischen Namen, nämlich Eisan-ji, erhalten haben. Genaue Unterlagen zur Tempelgründung gibt es nicht, aber da die Südlichen Fujiwara (藤原南家) ab der Nara-Zeit dort große Ländereien besaßen, ist die Überlieferung nicht völlig abwegig. In der Zeit der der Spaltung des Kaiserhofes haben sich hier drei Kaiser aufgehalten, so dass die Reste der Residenzen am Tempel (行宮跡; Angū-seki) als Spuren der nationalen Geschichte ausgewiesen sind.
wikipedia  
4.Oka-dera
Der Oka-dera (jap. 岡寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Gemeinde Asuka, Präfektur Nara in Japan. Sein offizieller Name lautet Ryūgai-ji (龍蓋寺, „Drachen-Verschluss-Tempel“). Der Tempel ist mit der Shingon-Buzan-Sekte assoziiert. Hauptbildnis des Tempels ist eine Statue des Kannon mit wunscherfüllendem Juwel (Nyoirin-Kannon), Japans größtes Tonbildnis. Der Oka-dera ist der siebte Tempel des Saigoku-Pilgerweges (西国三十三箇所, Saigoku sanjūsankasho).
wikipedia  
5.Kimpusen-ji
Der Kimpusen-ji (japanisch 金峯山寺) ist einer der wichtigsten Tempel der synkretistischen Religion des Shugendō. Er liegt in der seit alters her für ihre Kirschblüte berühmten Bergregion Yoshino (Yoshino-yama) in der Gemeinde Yoshino (Präfektur Nara). Der Name „Gold-Gipfel-Berg“ (Kimpusen) bezeichnet die gesamte Region einschließlich des Bergs Ōmine (Ōmine-san japanisch 大峰山), die als spirituelle Gebirgslandschaft gilt. Diese ist heute im Rahmen des Yoshino-Kumano-Nationalparks als kulturelles Welterbe registriert.
wikipedia  
6.Taima-dera
Der Taima-dera (japanisch 当麻寺 bzw. 當麻寺) ist ein buddhistische Tempel im Süden der japanischen Präfektur Nara in der Stadt Katsuragi. Der Überlieferung nach soll im Jahre 612 der Sohn des Kaisers Yōmei, Prinz Maroko (麻呂子王 Maroko no Ō), den Tempel als Nijōsan Mampōzōin Zenrin-ji (二上山万法蔵院 禅林寺) errichtet haben. Danach soll im Jahre 692 der Enkel Taima no Kunimi (當麻国見), einem Traum folgend, den Tempel an den heutigen Platz verlegt haben. Heute nimmt man eher an, dass der Tempel zu Beginn der Heian-Zeit als Haustempel des Taima-Klans errichtet wurde.
wikipedia  
7.Tachibana-dera
Der Tachibana-dera (japanisch 橘寺), korrekt Jōgūō-in Bodaiji (上宮王院菩提寺), ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Asuka (明日香村), Kreis Takaichi (高市郡) in der Präfektur Nara. Er ist der 10. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Im Jahr 572 überließ Kaiser Kimmei seine Nebenresidenz Tachibana no Miya (橘の宮) seinem 4. Sohn Tachibana no Toyohinokoto (橘豊日命), dem späteren Kaiser Yōmei und seiner Gemahlin Anaho no Hashihito no himimiko (穴穂部間人皇女). Das wurde dann der Geburtsort von Prinz Shotoku.
wikipedia  
8.Chūgū-ji
Der Chūgū-ji (japanisch 中宮寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara, in unmittelbarer östlicher Nachbarschaft des Hōryū-ji, unter dessen Verwaltung er lange Zeit stand. Als traditionelles Gründungsdatum des Chūgū-ji gilt das Jahr 621, in dem Anahobe-no-Hashihito (穴穂部間人), die Gemahlin des Yōmei-tennō, verstarb und ihr Sohn, Shōtoku-Taishi, ihre Residenz in der Provinz Yamato einen Tempel umgewidmet haben soll.[1] Durch seine geographische und administrative Nähe zum Hōryū-ji gehörte der Chūgū-ji stets zur selben buddhistischen Gruppierung, der der Hōryū-ji angehörte, also zunächst Sanron-shū, danach Hossō-shū, ab der Kamakura-Zeit Shingon-shū und schließlich seit 1951 Shōtoku-shū.[2]
wikipedia  
9.Chōkyū-ji
Der Chōkyū-ji (japanisch 長弓寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in der Stadt Ikoma in der Präfektur Nara. Zur Entstehungsgeschichte des Tempels gibt es verschiedenen Erklärungen. Der eigenen Überlieferung (長弓寺縁起, Chōkyū-ji engi) nach war Kaiser Shōmu in der Gegend auf Jagd, als er seinen neuen Bogen als „Wahrer Bogen“ (真弓, Mayumi) bezeichnete. Davon leitet sich der Namen eines Berges in der Gegend, Mayumi-yama, ab und der Name „Langer-Bogen-Tempel“, sinojapanisch Chōkyū-ji. Teile der im Tempel verehrten Heiligenfigur sollen aus Bogenteilen gefertigt sein, der Rest sei unter einem Hügel vergraben. Dieser „Wahrer-Bogen-Hügel“ (真弓塚, Mayumizuka) befindet sich 1 km entfernt vom Tempel in einer bewohnten Berggegend.
wikipedia  
10.Hase-dera (Sakurai)
Der Hase-dera (japanisch 長谷寺) im heutigen Ortsteil Hase (初瀬) der japanischen Stadt Sakurai (Präfektur Nara) auf halber Höhe des Berges Hase ist der Haupttempel der buddhistischen Buzan-Richtung (豊山派, Buzan-ha) der „Neuen Shingon-Lehre“ (新義真言宗, Shingi-Shingon-shū). Der Hase-dera ist der achte Tempel des Saigoku-Pilgerweges.
wikipedia  
11.Hōryū-ji
Der Hōryū-ji (jap. 法隆寺, dt. „Tempel der Lehre Buddhas“) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Ikaruga (Landkreis Ikoma) der japanischen Präfektur Nara. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, und auf seinem Gelände befinden sich die ältesten erhaltenen Holzgebäude der Welt und außerdem viele japanische Nationalschätze und wichtige nationale Kulturgüter.
wikipedia  
12.Tsubosaka-dera
Der Tsubosaka-dera (japanisch 壺阪寺), formal Minamihokke-ji (南法華寺), mit dem Bergnamen Tsubosaka-san (壺阪山) ist ein Tempel eines Zweigs der Shingon-Richtung des Buddhismus. Der Tempel befindet sich in Takatori im Landkreis Takaichi (Präfektur Nara), Japan, unterhalb des Tsubosaka-Berges. Er ist in der traditionellen Zählung der 6. Tempel des Saigoku-Pilgerwegs.
wikipedia  
13.Murō-ji
Murō-ji (japanisch 室生寺) ist ein alter Tempel des Shingon-Buddhismus. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Uda in den Bergen am Südende der Präfektur Nara. Da er im Unterschied zu den meisten Tempeln seiner Zeit auch Frauen aufnahm, wird er auch „Kōya der Frauen“ (女人高野, Nyonin Kōya) genannt. Der Murō-ji hat seinen Namen von der Murō-Vulkankette. Dort sind viele Höhlen entstanden, die von alters her Gläubige anzogen. Über die Ursprünge des Tempels ist nichts Genaues bekannt. So soll er nach der Überlieferung des Tempels auf Wunsch des Kaisers Temmu im Jahre 681 von En no Gyōja gegründet worden sein. Man nimmt aber eher an, dass die Gründung in die Hōki-Ära (770–781) fällt, als der damalige Kronprinz und spätere Kaiser Kammu erkrankte und fünf Priester in dieser Gegend um Genesung beteten. Danach soll Kenkyō (賢憬; 714–793), bedeutender Priester des Kōfuku-ji, den Tempel errichtet haben. Sein Schüler Shūen (修円; 771–835) wirkte dann zu Beginn der Heian-Zeit und vollendete die Anlage. Shūen galt damals gleich bedeutend wie Kōbō Daishi und Denkyō Daishi.
wikipedia  
14.Kongōsen-ji
Der buddhistische Tempel Kongōsen-ji (jap. 金剛山寺) besser bekannt unter der Bezeichnung Yata-dera (矢田寺) steht auf dem Yata-san in der Nähe von Yamatokōriyama in der japanischen Präfektur Nara. Vor 1.300 Jahren predigte Ōama no miko (Temmu-tennō) auf dem Yata-san für den Sieg. 676 wurden vom Priester Chitsu-sojo die ersten Tempel gebaut. Vor 810 wurde die Jizō Bosatsu (Ksitigarbha-bodhisattva) von Manmai-shonin und Onono-Takamura aufgestellt.
wikipedia  
15.Gangō-ji
Der Gangō-ji (jap. 元興寺) gilt als der älteste buddhistische Tempel Japans. Er befindet sich heute in der Stadt Nara. Der Gangō-ji, dessen ursprünglicher Name Hōkō-ji (法興寺) lautete, wurde von 593-6 im Auftrag Soga no Umakos, erbaut. Zu dieser Zeit hieß er auch Asuka-dera, weil in Asuka (Bezirk Takichi, Yamato) dem alten Hauptstadtgebiet gelegen (飛鳥寺, 34° 28′ 43,1″ N, 135° 49′ 12,6″ O34.47865135.82017777778). Gemeinsam mit dem Yakushi-ji wurde er 716-8 auf Geheiß von Kaiser Genshō nach Heijō-kyō (Nara) verlegt. Dieser wurde dort Shin-Gangō-ji („neuer Gangō-ji“) und der alte Hon-Gangō-ji („ursprünglicher Gangō-ji“) genannt. 605/6 wurden die 16-Ellen-Shaka-Buddha (einer aus Kupfer, der andere eine gestickte Figur) vollendet, für den König Yeongyang von Goguryeo 300 Ryō „gelbes Metall“ gespendet hatte und wurden als Honzon (Hauptgnadenbild) in der Kondō aufgestellt. Der Tempel ist einer der sieben großen Tempel Naras. 20 Jahre später wurde von hier erstmals Sanron verbreitet.
wikipedia  
16.Kikō-ji
Der Kikō-ji (japanisch 喜光寺) ist ein Tempel der Hossō-Richtung des Buddhismus in der Stadt Nara in Japan. Er soll von Gyōki im 8. Jahrhundert errichtet worden sein. Der Tempel soll im Jahr 721 von Gyōki errichtet worden sein, dem ein gewisser Tera no Fuhitomaru (寺 史乙丸)[A 1] in Heijō-kyō ein im Bezirk Ukyō Sanjō-Sanbō gelegenes Grundstück zur Verfügung gestellt hatte. Nach einer anderen Überlieferung soll Gyōki den Tempel auf Wunsch des Kaisers Gemmei im Jahr 715 errichtet haben. Gyōki selbst zog sich am Lebensabend in diesen Tempel zurück und soll dort 749 gestorben sein.
wikipedia  
17.Saidai-ji
Der Saidai-ji (jap. 西大寺) ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Nara. Der „westliche große Tempel“ wurde als Gegenstück zum Tōdai-ji („östlicher großer Tempel“) im Jahr 765 auf Befehl der Shōtoku-tennō in der damaligen Hauptstadt Japans Heijō-kyō erbaut. In der Nara-Zeit war der Saidai-ji ein Zentrum für Sanron-Studien. In der Heian-Zeit kam der Tempel dann unter die Kontrolle des Kōfuku-ji der Hossō-shū.
wikipedia  
18.Shin-Yakushi-ji
Der Shin-Yakushi-ji (japanisch 新薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel der Kegon-Schule in Nara. Der Tempel wurde 747 von der Kaiserin Kōmyō, Frau des Kaisers Shōmu gegründet, um für ihren an den Augen erkrankten Mann zu beten. Die ursprüngliche Anlage bestand aus Haupthalle, Lehrhalle, einer Ost- und einer West-Pagode, aber fast alle Gebäude des Tempels aus der Tempyō-Zeit wurden durch Blitzeinschlag, Taifune und die Verwüstungen am Ende der Heian-Zeit zerstört. Nur die Haupthalle (hondō) blieb erhalten und ist somit ein bedeutendes Zeugnis der Architektur der frühen Nara-Zeit.
wikipedia  
19.Daian-ji
Der Daian-ji (japanisch 大安寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nara, Präfektur Nara, einer früheren Hauptstadt Japans. Er ist einer der „Sieben großen Tempel der südlichen Hauptstadt“ (南都七大寺, Nanto shichi daiji).[A 1] Die Überlieferung des Tempels besagt, dass es einen Vorläufer gab, einen Tempel, der vom Prinzen Shōtoku am Anfang des siebten Jahrhunderts mit dem Namen Kumagori-shoja (熊凝精舎) erbaut worden ist. Auf seinem Sterbelager soll er gegenüber Kaiser Jomei den Wunsch geäußert haben, den Tempel weiterzuentwickeln. So entstand der Kudara-no-ōtera (百済大寺), dann der Takechi-no-ōtera (高市大寺) in der ersten ständigen Kaiserstadt Fujiwara-kyō, der von Kaiser Temmu im Jahr 677 in Daikan-ji (大官寺) umbenannt wurde. Mit Verlegung der Hauptstadt nach Heijō-kyō, dem heutigen Nara, im Jahr 710, wurde auch der Tempel im Jahr 716 verlegt und nach alten Dokumenten während der Tempyō-Zeit (729–749) fertig gestellt. Er erhielt nun seinen endgültigen Namen Daian-ji, was sich mit „Tempel des großen Friedens“ wiedergeben lässt. Der Tempel nimmt gegenüber dem Yakushi-ji auf der östlichen Seite der Stadt die spiegelbildlich westliche Position ein.
wikipedia  
20.Tōshōdai-ji
Der Tōshōdai-Tempel (Tōshōdai-ji, japanisch 唐招提寺) ist ein buddhistischer Tempel in Nara, Japan. Er wurde im Jahr 759 von dem nach Japan übergesiedelten chinesischen Mönch Jianzhen (jap. Ganjin) begründet, der auf dem Gelände begraben wurde. Der Tōshōdai-ji ist der Haupttempel der Ritsu-Sekte. Seine Architektur gilt als klassisches Beispiel für die Baukunst der Tempyō-Ära (天平, 729–740).
wikipedia  
21.Tōdai-ji
Der Tōdai-ji (japanisch 東大寺, wörtl.: „Ost-Groß-Tempel“, besser: „Großer Tempel des Ostens“) ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Nara. Die Haupthalle ist mit einer Breite von 57,01 Metern, einer Tiefe von 50,48 Metern und einer Höhe von 48,74 Metern das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Sie beherbergt die größte buddhistische Bronzestatue.
wikipedia  
22.Hannya-ji
Der buddhistische Tempel Hannya-ji (japanisch 般若寺, wörtlich: „Prajna-Tempel“) liegt in der Stadt Nara, Japan. Er wurde in der Asuka-Periode (593–710) vom Priester Ekan 629 gegründet und dem Monju Bosatsu-zō geweiht. Nach einem Brand wurde er in der Kamakura-Zeit (13. Jh.) neu aufgebaut. Der Name des Tempels ist von der Sutra Hannya-kyō abgeleitet, und Hannya bezeichnet die höchste Weisheit, also "Weisheitstempel". Entsprechend wird in der Haupthalle des Tempels eine Figur des Monju Bosatsu = Bodhisattva Manjusri verehrt, der zusammen mit Kannon, Fugen und Jizō zu den vier großen Bodhisattvas gehört, als Bodhisattva der Weisheit angesehen wird und in besagter Sutra der höchsten Weisheit erscheint. Der Hannya-ji gehört zur buddhistischen Schule Shingon Risshu.
wikipedia  
23.Byakugō-ji
Der Byakugō-ji (jap. 白亳寺) ist ein buddhistischer Tempel am Westhang des Takamado (高円山) in Nara. Sein Name bezieht sich auf das weiße Haarbüschel zwischen den Augenbrauen, eines der 32 Merkmale Buddhas (三十二相, sanjūni sō). Im 8. Jahrhundert gehörte der Bezirk einem kaiserlichen Prinzen. Der Tempel besitzt eine Amida-Statue aus der Nara-Zeit sowie eine Statue des Höllenkönigs Enma.
wikipedia  
24.Yakushi-ji
Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte. Er liegt in Nishinokyo, dem nordwestlichen Teil der Stadt Nara in Japan. In ihm wird hauptsächlich der Buddha Yakushi verehrt. Der Bau des Tempels wurde im Jahr 680 des Temmu-tennō geplant, um darin für die Genesung seiner schwerkranken Frau, Jitō, zu beten. Der eigentliche Bau (34° 29′ 33,9″ N, 135° 48′ 1″ O34.492745135.800264) entstand nach dem Tod Temmus unter der Anleitung von Kaiserin Jitō in Fujiwara, südlich von Nara (die heutige Stadt Kashihara) und wurde im Jahr 697 oder 698 vollendet. Nachdem die Hauptstadt Japans im Jahr 710 nach Heijō-kyō (Nara) wechselte, wurde auch der Yakushi-ji im Jahr 718 dorthin verlegt und weiter ausgebaut. Da die ersten schriftlichen Zeugnisse japanischer Sprache aus der Zeit nach dem Umzug angefertigt wurden, ist unklar, welche der älteren Gebäude aus der Nara-Zeit oder noch aus der Asuka-Zeit stammen.
wikipedia  
25.Ryōsen-ji (Nara)
Der Ryōsen-ji (japanisch 霊山寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in den Bergen am Ostrand der Stadt Nara. Auf Wunsch des Kaisers Shōmu legte Priester Gyōki den Tempel im Jahr 736 an. Da der indische Mönch Bodai Senna (菩提僊那) fand, dass der Berg im Hintergrund dem indischen Ryōjusen (霊鷲山) ähnele, wurde der Tempel Ryōsen-ji genannt.[A 1]
wikipedia  
26.Akishino-dera
Der Akishino-dera (japanisch 秋篠寺) ist ein Tempel, der keiner etablierten Richtung des Buddhismus angehört. Er befindet sich am Westrand der Stadt Nara im Stadtteil Akishino. Der Bau des Akishini-dera wurde auf Wunsch des Kaisers Kōnin am Ende der Nara-Zeit im Jahr 776 begonnen und soll um 794, als die Hauptstadt unter Kaiser Kammu nach Kyōto verlegt wurde, fertig gestellt worden sein. Es gibt aber auch Hinweise darauf, dass der Tempel als Gebetstempel des wohlhabenden Klans der Akishino errichtet worden ist. Mit den vorhandenen Unterlagen lässt sich jedoch die Entstehungsgeschichte nicht genau klären.
wikipedia  
27.Kōfuku-ji
Kōfuku-ji (jap. 興福寺) ist ein buddhistischer Tempel in der Stadt Nara in Japan. Er ist einer der Haupttempel der Hossō-shū, die seinen Ursprung in Yamashina-ku, einem Bezirk von Kyōto vermutet, wo er von Mitgliedern des Fujiwara-Clans 669 als Yamashina-dera (山階寺) gegründet worden sein soll. 672, als auch der Jinshin-Bürgerkrieg stattfand, soll er dann als Umayasaka-dera (厩坂寺) nach Asuka bzw. auf dem Gebiet des späteren Fujiwara-kyō in der heutigen Präfektur Nara verlegt worden sein.
wikipedia  
28.Shōsō-in
Das Shōsō-in (japanisch 正倉院) ist ein altes Holzgebäude im Azekura-Blockhausstil[A 1], das die Schätze des Kaisers Shōmu (701–756) und der Kaiserin Kōmyō (701–760), aber auch Objekte aus der Tempyō-Zeit beherbergt. Das Shōsō-in gehörte ursprünglich zum Tōdai-ji in Nara (Japan) und steht auf dessen Gelände im Nordwesten der Daibutsu-Halle. Das Gebäude gehört zu den Nationalschätzen Japans und zum Weltkulturerbe.
wikipedia  
29.Gansen-ji
Der Gansen-ji (japanisch 岩船寺) ist ein Tempel in den Bergen am Ostrand der Stadt Kizugawa, Präfektur Kyōto. Der Tempel gehört zur Shingon-Richtung des Buddhismus. Der eigenen Überlieferung nach geht der Tempel auf einen Wunsch des Kaisers Shōmu zurück, demzufolge der Priester Gyōki im Jahr 729 eine Gebetshalle, die Amidadō (阿弥陀堂) errichtete. 806 nutzte Kūkai, zusammen mit der Tochter seiner älteren Schwester Chisen (知泉), die Anlage als 蒲頂堂 und errichteten den Shin’on-ji (新恩寺). Auf Anweisung des Kaisers Saga wurde dort die Taufe seines Sohnes, des späteren Kaisers Nimmyō durchgeführt. Nach weiteren Bauten erhielt der Tempel 813 seinen heutigen Namen.[1]
wikipedia  

Präfektur Nara:Schrein

30.Isonokami-jingū
Der Isonokami-jingū (jap. 石上神宮) ist ein Shintō-Schrein in der Stadt Tenri in der Präfektur Nara in Japan. Der Isonokami-jingū liegt an dem 20 km langen Yamanobe-no-michi, früher wohl die älteste nationale Hauptverkehrsstraße Japans und mittlerweile ein Wanderweg. Der Schrein wird bereits in einem Gedicht im Man’yōshū, der ältesten japanischen Gedichtsammlung erwähnt. Darüber hinaus besitzt er Japans älteste Bethalle.
wikipedia  
31.Kashihara-jingū
Der Kashihara-jingū (jap. 橿原神宮) ist ein Shintō-Schrein südöstlich am Fuße des Berges Unebiyama in der Stadt Kashihara (Präfektur Nara, Japan). Er wurde 1889/1890 vom Meiji-tennō errichtet. Als Kami werden hier Jimmu-tennō mit seiner Gemahlin, I-suzu-hime, verehrt. Er gehört zu den Chokusaisha. Der Schrein befindet sich an der angeblichen Stelle des (Unebi) Kashiwara no Miya ((畝傍)橿原宮), des Regierungspalastes des Jimmu-tennō.
wikipedia  
32.Tatsuta-Taisha
Der Tatsuta-Taisha (japanisch 龍田大社, Tatsuta Taisha) in Tatsuno (Präfektur Nara) gehört zu der Gruppe der „22 Schreine“ in Japan. Der Tatsuta-Taisha ist den Göttlichkeiten Amenomihashira no Mikoto (天御柱命) und Kunimihashira no Mikoto (国御柱命) gewidmet. Einfach gesagt, werden die „Tatsuta Myōjin“ (龍田明神) verehrt. Der Schrein soll von Kaiser Sujin gegründet worden sein. Seit der Herrschaft von Kaiser Temmu findet jedes Jahr im April und Juli das Schreinfest statt. Es ist ein Schrein im Engi-Stil (延喜式) und wurde während der Heian-Zeit zu den „22 Schreinen“ hinzugefügt. Der Schrein befindet sich in der Nähe des Tatsuta-Flusses, der seit alter Zeit für seine bunten Ahornbäume im Herbst berühmt ist.
wikipedia  
33.Tanzan-Schrein
Der Tanzan-Schrein (jap. 談山神社, Tanzan-jinja) liegt bei Sakurai in der japanischen Präfektur Nara im Wald des Berges Tonomine. Dies ist der in Japan berühmte Platz, wo 645 n. Chr. Fujiwara no Kamatari, der hier beigesetzt ist, sich mit Tennō Tenji getroffen hat, um den Plan zum Sturz von Soga no Iruka auszuarbeiten. Der Schrein wurde für Kamataris Sohn Fujiwara no Fuhito gebaut. Der Honden ist der mit prächtigen Ornamenten verzierte Hauptschrein, der die Statue von Fujiwara no Kamatari beherbergt.
wikipedia  
34.Mikumari-Schrein (Yoshino)
34.35395135.87317Koordinaten: 34° 21′ 14,2″ N, 135° 52′ 23,4″ O Der Mikumari-Schrein (jap. 水分神社, Mikumari-jinja) ist ein Shintō-Schrein in Yoshino (Präfektur Nara, Japan)[1] Er ist einer von vier Mikumari-Schreinen in der ehemaligen Provinz Yamato, in dem seit alters her die weibliche Gottheit Mikumari verehrt wird, weswegen er zur Abgrenzung auch als Yoshino Mikumari-Schrein (吉野水分神社) bezeichnet wird. Seit 2004 ist er Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Sacred Sites and Pilgrimage Routes in the Kii Mountain Range.
wikipedia  
35.Kasuga-Taisha
Der Kasuga-Taisha (japanisch 春日大社) ist ein Shintō-Schrein in der Stadt Nara in der Präfektur Nara in Japan am Fuße der beiden heiligen Berge Kasugayama und Mikasayama, in unmittelbarer Nähe zum Kōfuku-ji. Der Hauptschrein befand sich ursprünglich auf dem Berg Mikasa, wurde dann aber in zwei Schritten an seinen Fuß verlegt. Der zurückgebliebene Hongū-jinja gilt nun als Nebenschrein (sessha) des jüngeren Hauptschreins.
wikipedia  

Präfektur Nara:Schloss

36.Burg Kōriyama
Die Burg Kōriyama (japanisch 郡山城, Kōriyama-jō) befindet sich in der Stadt Yamatokōriyama, Präfektur Nara (früher Provinz Yamato). In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Yanagisawa, die mit einem Einkommen von 151.000 Koku zu den größeren Fudai-Daimyō zählten. Die Burg Kōriyama wurde in der Sengoku-Zeit von Tsutsui Junkei (1559–1584), Toyotomi Hidenaga (豊臣 秀長; 1540–1591), Mashita Nagamori (増田 長盛; 1554–1615) und anderen genutzt. Zu Beginn der Edo-Zeit waren Burgverwalter eingesetzt, die Burg brannte jedoch im Zusammenhang mit der Belagerung von Ōsaka 1615 ab.
wikipedia  
37.Burg Takatori
Die Burg Takatori (japanisch 高取城, Takatori-jō) befindet sich in der Stadt Takatori, Präfektur Nara. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Uemura als kleinere Fudai-Daimyō. Die Burg Takatori ist eine der „Drei großen Bergburgen Japans“ (日本三大山城, Nihon sandai yamashiro).[A 1] Die Burg wurde auf 583 m über dem Meer, beziehungsweise 390 m über dem Tal auf dem Takatori Berg angelegt. Es war Honda Toshitomo (本多 利朝; † 1566), ein höherer Vasall Toyotomi Hidenagas (豊臣 秀長; 1540–1591), der die aus dem Beginn des Mittelalters stammende Bergburg ausbesserte. Auch nach Hidenagas Tod blieben die Honda Burgherren. Im Jahr 1600 erhöhte Tokugawa Ieyasu das Einkommen der Honda auf 25.000 Koku. Das war die Zeit, in der die Burg ihre endgültige Gestalt erhielt. Im Jahr 1640 übernahmen die Uemura die Burg und residierten dort bis zur Meiji-Restauration 1868.
wikipedia  

Präfektur Nara:Museum

38.Archäologisches Forschungsinstitut der Präfektur Nara in Kashihara
Das Archäologische Forschungsinstitut der Präfektur Nara in Kashihara[1] (jap. 奈良県立橿原考古学研究所, Nara Kenritsu Kashihara Kōkogaku Kenkyūsho, engl. Archaeological Institute of Kashihara, Nara prefecture, kurz: „Kashikōken“ (橿考研)) ist ein Forschungsinstitut für archäologische Kulturgüter und Bodendenkmäler mit Sitz in Unebi-chō, Kashihara, Präfektur Nara in Japan. Es untersteht der Bildungsbehörde der Präfektur Nara. Es steht neben dem „Archäologischen Museum Nara“, das dem Forschungsinstitut zugeordnet ist. Die Hauptaufgabe des Forschungszentrums sind Ausgrabungen und die Erforschung archäologischer Artefakte. Das Institut ist insbesondere auch verantwortlich und bekannt für die Ausgrabung des Takamatsuzuka Kofun, eines Hügelgrabes mit seltenen und bedeutenden Wandmalereien, und für die Ausgrabung des Fujinoki-Kofun (藤ノ木古墳). Um die Forschungsergebnisse und -aktivitäten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde dem Institut 1953 das örtliche archäologische Museum (奈良県立橿原考古学研究所附属博物館) unterstellt.
wikipedia  

Präfektur Nara:Botanischer Garten

39.Kasuga-Taisha
Der Kasuga-Taisha (japanisch 春日大社) ist ein Shintō-Schrein in der Stadt Nara in der Präfektur Nara in Japan am Fuße der beiden heiligen Berge Kasugayama und Mikasayama, in unmittelbarer Nähe zum Kōfuku-ji. Der Hauptschrein befand sich ursprünglich auf dem Berg Mikasa, wurde dann aber in zwei Schritten an seinen Fuß verlegt. Der zurückgebliebene Hongū-jinja gilt nun als Nebenschrein (sessha) des jüngeren Hauptschreins.
wikipedia  

Präfektur Nara:Kunstmuseum

40.Nationalmuseum Nara
Das Nationalmuseum Nara (japanisch 奈良国立博物館 Nara Kokuritsu Hakubutsukan) wurde 1889 gegründet und ist eines der ältesten Museen Japans. Es befindet sich in der Stadt Nara, die von 710 bis 784 Hauptstadt Japans war. Das Museum gehört seit 2007 zur „Organisation Nationaler Einrichtungen für Kulturgüter“ (国立文化財機構, Kokuritsu Bunkazai Kikō, engl. National Institutes for Cultural Heritage). Das Museum befindet sich in einem Park in unmittelbarer Nähe zu den Tempeln Tōdai-ji, Kōfuku-ji und dem Kasuga-Taisha Schrein. Der Schwerpunkt der musealen Arbeit liegt in der Sammlung und Erschließung buddhistischer Kunst, auch archäologischer Artefakte, und im Schutz und der Bewahrung von Kulturgütern.
wikipedia  
41.Kunstmuseum Yamato Bunkakan
Das Kunstmuseum Yamato Bunkakan (japanisch 大和文華館, Yamato Bunkakan) ist ein privates Museum in der Stadt Nara, Japan. Das 1960 eröffnete Museum besitzt eine etwa 2000 Stücke umfassende Sammlung ostasiatischer Kunst. Taneda Torao (種田 虎雄; 1883–1948), der bis 1947 Präsident der Kinki Nippon Railway Co. – kurz Kintetsu – war, beauftragte den Kunsthistoriker Yashiro Yukio (矢代 幸雄; 1890–1975) mit der Einrichtung des Kunstmuseums als eines der Gedenkprojekte zum 50. Jahrestag der Gründung von Kintetsu. Als Architekt wurde Yoshida Isoya gewählt. Die Sammlung konzentriert sich auf japanische, chinesische und koreanische Kunst, darunter Gemälde, Kalligraphie, Skulpturen und Kunsthandwerk von der Antike bis zur frühen Neuzeit. Das Museum besitzt 4 Nationalschätze Japans, darunter das „Nezame Monogatari“ (寝覚物語絵巻), eine Bildrolle aus dem 12. Jahrhundert, und 29 Wichtige Kulturgüter.
wikipedia  

Präfektur Nara:Park

42.Kōya-Ryūjin-Quasi-Nationalpark
Der Kōya-Ryūjin-Quasi-Nationalpark (japanisch 高野竜神国定公園 Takano Ryūjin Kunisada kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Nara und Wakayama sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Der Park wurde am 23. März 1967 gegründet. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
wikipedia  
43.Kongō-Ikoma-Kisen-Quasi-Nationalpark
Der Kongō-Ikoma-Kisen-Quasi-Nationalpark (japanisch 金剛生駒紀泉国定公園 Kōngō ikoma kiisen kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Osaka und Nara sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Der Park wurde am 10. April 1958 gegründet. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
wikipedia  
44.Nara-Park
Der Nara-Park (jap. 奈良公園, Nara-kōen) liegt in Nara, Präfektur Nara. Er misst von Ost nach West 4 km und von Nord nach Süd 2 km. Auf seinem Gebiet liegen die Tempel Tōdai-ji und Kōfuku-ji und der Schrein Kasuga-Taisha. Beliebt ist der Park wegen seiner vielen zutraulichen Sikahirsche und im Frühjahr während der Kirschblüte.
wikipedia  
45.Muroo-Akame-Aoyama-Quasi-Nationalpark
Der Muroo-Akame-Aoyama-Quasi-Nationalpark (japanisch 室生赤目青山国定公園 Murou akame aoyama kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfektur Nara ist für die Verwaltung des Parks zuständig. Der Park wurde am 28. Dezember 1970 ernannt. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
wikipedia  
46.Yamato-Aogaki-Quasi-Nationalpark
Der Yamato-Aogaki-Quasi-Nationalpark (japanisch 大和青垣国定公園 Yamato Aogaki Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Er ist 57,42 km²[1] groß und befindet sich im östlichen Teil des Yamato- bzw. des Nara-Beckens im Norden der Präfektur Nara.[2] Die Präfektur Nara ist für die Verwaltung des am 28. Dezember 1970 gegründeten Parks zuständig. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Im Park befinden sich verschiedene Tempel wie etwa der Isonokami-jingū, der Hase-dera und der Byakugō-ji.
wikipedia  
47.Yoshino-Kumano-Nationalpark
Der Yoshino-Kumano-Nationalpark (japanisch 吉野熊野国立公園, Yoshino Kumano Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark im Osten der Kii-Halbinsel. Der bereits 1936 gegründete Nationalpark erstreckt sich über das Gebiet der Berge Yoshino-yama und Ōmine der Präfektur Nara sowie den Küstenstreifen und die küstennahen Gewässer der Meeresregion Kumano-nada der Präfekturen Mie und Wakayama.
wikipedia  

Präfektur Nara:Berg

48.Ikoma (Berg)
Der Berg Ikoma (japanisch 生駒山 Ikoma-yama) ist ein Berg an der Grenze zwischen der Präfektur Nara und der Präfektur Osaka in Japan. Es ist der höchste Gipfel im Ikoma-Gebirge mit einer Höhe von 642 Metern. Berg Ikoma ist ein Teil des Kongō-Ikoma-Kisen Quasi-Nationalparks. Es ist einer der berühmtesten Picknickplätze in der Kansai-Region.
wikipedia  
49.Miwa (Berg)
Der 467 m hohe Miwa (japanisch 三輪山, Miwa-yama, selten: Miwa no yama), auch Mimoro (三諸山, -yama) genannt, gilt im Shintōismus als der heiligste Berg Japans. Der Miwa liegt im Nordosten der Stadt Sakurai in der Präfektur Nara im Süden der japanischen Insel Honshū. Er ist dicht bewaldet und erhebt sich mit 467 m nur wenig über das auf ca. 70 m Höhe gelegene dicht besiedelte Nara-Becken (Nara-bonchi) in seinem Westen. Im Osten erstreckt sich das bewaldete Kasagi-Bergland (Kasagi-sanchi).
wikipedia  
50.Yamato sanzan
Yamato sanzan (jap. 大和三山; Die drei Berge von Yamato) ist die japanische Bezeichnung für die drei Berge Miminashiyama (jap. 耳成山), Unebiyama (jap. 畝傍山) und Ama no Kaguyama (jap. 天香久山) nahe der Stadt Kashihara in der Präfektur Nara, Japan, welche im Jahr 2005 zu einem staatlich anerkannten Naturdenkmal erklärt wurden.
wikipedia  
51.Yoshino-yama
Die Yoshino-yama (japanisch 吉野山, auch 芳野山 geschrieben) genannte Bergregion im Süden der Präfektur Nara erstreckt sich über rund 8 km vom Yoshino-Fluss bis zur Ōmine-Bergkette. Ihre Höhe liegt zwischen 1000 und 1500 m. In ihrem Zentrum liegt eine kleine Siedlung mit Tempeln, Schreinen und dem ehemaligen Sitz des sogenannten Südhofes während der Spaltung des Kaiserhauses im 14. Jahrhundert. Darüber hinaus ist die Bergwelt berühmt für ihre Kirschblüte. Im Jahr 2004 wurde Yoshino als heiliger Ort und Pilgerweg in den Kii-Bergen (紀伊山地の霊場と参指道, Kii zanchi reijō to sanshidō) als Weltkulturerbe registriert.
wikipedia  

Präfektur Nara:Spezialprodukte

52.Spargelbohne
Die Spargelbohne (Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist eng mit der Augenbohne und der Catjangbohne verwandt. Die Spargelbohne ist eine einjährige Pflanze. Es gibt buschförmige und kletternde Formen mit windenden Ranken. Letztere werden an Stangen, Drähten oder Schnüren gezogen und erreichen Wuchshöhen von 2,5 bis 3 m. Die Blätter sind dreiteilig. In ihren Achseln stehen an 4 bis 6 cm langen Blütenstielen die weißen, hellgelben oder violetten Blüten. Ansonsten der Gartenbohne ähnlich, haben die Blüten ein kahnförmig gebogenes Schiffchen, kein spiralig eingerolltes. Die Blüten sind selbstbestäubend. Sie öffnen sich früh am Morgen und verblühen gegen Mittag. Die Hülsen stehen zunächst aufrecht, später hängen sie. In Mitteleuropa erreichen sie Längen von 30 bis 50 cm, in den Hauptanbauländern 60 bis 90 cm. Junge Hülsen sind cremefarben, hell- oder dunkelgrün und haben einen Durchmesser von 8 bis 11 mm. Reife Hülsen enthalten 10 bis 30 Samen von 8 bis 11 mm Länge. Die Samen sind cremefarben, bräunlich oder rötlich und haben einen dunkelgrünen Ring um den Nabel. Die Tausendkornmasse ist 200 bis 250 g.
wikipedia  
53.Glasnudeln
Glasnudeln sind eine nudelartige Beilage in der ostasiatischen Küche. Sie sind sehr dünn und im gegarten Zustand fast durchsichtig.[1] Glasnudeln werden nur aus Stärke und Wasser hergestellt. Die Stärke für Glasnudeln kann von Erbsen, Mais und Mungbohnen stammen. Aus den länglich abgerundeten „nierenförmigen“ Samen der Mungbohnen wird mit einer Trocken- und Nassmahltechnik der klebfähige, süß schmeckende Grundstoff gewonnen und mit Wasser vermischt. Die ebenfalls Glasnudeln genannten Dangmyeon aus Korea werden hingegen aus Süßkartoffelstärke hergestellt. Glasnudeln aus Mungbohnenstärke bestehen nach Packungsangaben aus ca. 88 % Kohlenhydraten und 2,5 % Ballaststoffen und enthalten kein Salz, kein Fett und kein Eiweiß.[1]
wikipedia  

Präfektur Nara:Alkohol

54.Sugidama
Ein Sugidama (jap. 杉玉) oder auch Sakabayashi (酒林) ist das traditionelle Symbol der japanischen Sake-Brauereien im südlichen Honshū. Es handelt sich um Zweige der Sicheltanne (sugi), die zusammengebunden und in Kugelform geschnitten werden. Diese Kugeln werden über dem Eingang zur Brauerei gehängt, wenn neuer Sake angesetzt wird. Die braune Verfärbung der Blätter signalisiert, dass der angesetzte Sake trinkfertig gereift ist.
wikipedia  

Präfektur Nara:Süßwaren

55.Warabimochi
Warabimochi (jap. 蕨餅) ist eine geleeartige japanische Süßigkeit in Form kleiner Klöße. Die Hauptzutaten sind Stärke aus Adlerfarn, Wasser und Zucker. Sie werden mit Kinako, einem Mehl aus Sojabohnen, bedeckt. Man isst sie besonders in den warmen Jahreszeiten in der Region Kinki. Traditionell werden sie, wie auch in China und in Korea, als Straßenimbiss angeboten und von Straßenhändlern verkauft, die oft ein traditionelles Lied dazu singen. 
wikipedia  
56.Sōmen
Sōmen (japanisch 素麺, auch 索麺 kana そうめん, koreanisch 소면 Somyeon Hanja 素麵 chinesisch 素麵 / 素面, Pinyin Sùmiàn) sind sehr feine, lange, runde weiße Fadennudeln aus Weizenmehl mit kurzer Kochzeit. Im Gegensatz zu den meisten anderen japanischen Nudelarten wird der Teig nicht ausgerollt und in Streifen geschnitten, sondern in die Länge gezogen.[2] Neben der Küche in Japan wird Sōmen in der koreanischen Küche als somyeon und in der chinesischen Küche als sumian gegessen.
wikipedia  

Back to TOP

Über/Anfrage/Unternehmen/
Datenschutzrichtlinie/Haftungsausschluss