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Kappei Yamaguchi

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1.Kappei Yamaguchi
Kappei Yamaguchi (jap. 山口 勝平, Yamaguchi Kappei; * 23. Mai 1965 in Fukuoka, Präfektur Fukuoka; eigentlich Mitsuo Yamaguchi 山口 光雄 Yamaguchi Mitsuo) ist ein japanischer Synchronsprecher (Seiyū) und Schauspieler. Er ist leitender Direktor der Agentur Gokū und gehört u. a. der Schauspielertruppe 21st century FOX an. Zu seinen bekanntesten Rollen gehören Ranma Saotome (Ranma), Inu Yasha (Inu Yasha), Tororo (Sgt. Frog), Shin'ichi Kudō (Detektiv Conan), Lysop (One Piece) und L (Death Note).
Bevölkerung:1,309,651人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:6,112.53km2
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Präfektur Yamaguchi:Tempel

1.Kōzan-ji (Shimonoseki)
Kōzan-ji (japanisch 功山寺) ist ein Zen-Tempel der Soto-Schule in Chōfu, heute ein Stadtteil von Shimonoseki. Verehrt wird eine tausendarmige Kannon, der Tempel hat die Nummer 19 auf dem Chūgoku-Pilgerweg. Der Tempel wird 1320 vom Zen-Priester Kyoan Genjaku als Tempel der Rinzai-Schule unter dem Namen Kinzan Chōfuku-ji (金山長福寺) erbaut. 1334: Ashikaga Takauji schenkt dem Tempel das nahe gelegene Gebiet von Ozuki. Ein Taifun und heftiger Regen zerstören 1487 das Tempeltor (Sammon). Ōuchi Yoshinaga (* 1532), ein bedeutender Fürst der Gegend, nimmt sich 1557 im Tempel das Leben, als er von den Truppen Mōri Motonaris (1497–1571) umzingelt ist. Danach verfällt der Tempel.
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2.Fudō-in (Hiroshima)
Das Fudō-in (japanisch 不動院) ist ein alter Tempel im Zen-Stil am einstmaligen nördlichen Stadtrand im heutigen Bezirk Higashi („Ost“) der Stadt Hiroshima, Japan. Er hat den Atombombenabwurf 1945 nahezu unbeschädigt überstanden. Die Gründung des Tempels soll auf Gyōki zurückgehen. Vom Stil der Hauptkultfigur Yakushi nyorai kann man auf die Heian-Zeit schließen. Der Tempel wurde von Ashikaga Takauji (1305–1358), dem Bruder von Tadayoshi (1306–1352), zur Erinnerung an die Gefallenen der Kriege jener Zeit als Gedenktempel Ankoku-ji (安国寺) der Provinz Aki bestimmt. Der Ankoku-ji kam unter den Schutz des Takeda-Klans, der in Aki regierte. Dann aber verlor der Tempel an Einfluss und brannte in der Sengoku-Zeit weitgehend ab.
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Präfektur Yamaguchi:Schloss

3.Burg Iwakuni
Die Burg Iwakuni (japanisch 岩国城, Iwakuni-jō) befindet sich in der Stadt Iwakuni, (Präfektur Yamaguchi). In der Edo-Zeit residierten dort die zum höheren Schwertadel gehörenden Kikkawa mit einem Einkommen von 30.000 Koku. Als die Mōri im Jahr 1600 als Verlierer aus der Schlacht von Sekigahara hervorgingen, verloren auch die zu den Mōri gehörenden Kikkawa Dreiviertel ihres Einkommen aus den Besitzungen in den Provinzen Izumo und Hōki. Mit den verbliebenen 30.000 Koku zogen sie nach Iwakuni um.
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4.Burg Hagi
Die Burg Hagi (japanisch 萩城, Hagi-jō) befindet sich in der Stadt Hagi, Präfektur Yamaguchi. In der Edo-Zeit residierten dort die Mōri mit einem Einkommen von 369.000 Koku als große Tozama-Daimyō. Nachdem Daimyō Mōri Terumoto (毛利 輝元) nach der Schlacht von Sekigahara im Jahr 1600 zu den Verlierern gehörte, verlor er den größten Teil seiner Besitzungen mit einem Einkommen von 1.200.000 Koku. Nur die Provinzen Suō und Nagato, verbunden mit einem Einkommen von knapp 370.000 Koku, blieben ihm noch. Als neuen Wohnsitz wählte Terumoto ein Gelände am Fuße des Berges Shizukiyama (指月山), der eine Halbinsel bildet, die in die Japan-See hineinragt. Nachdem Terumoto 1603 von Tokugawa Ieyasu die Erlaubnis zu Bau einer Burg dort erhalten hatte, begann er 1604 damit. Die Burg war vier Jahre später, 1608, fertiggestellt.
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Präfektur Yamaguchi:Bahnhof

5.Nishikigawa-Seiryū-Linie
Die Nishikigawa-Seiryū-Linie (jap. 錦川清流線, Nishikigawa-Seiryū-sen) ist eine Eisenbahnstrecke auf der japanischen Insel Honshū. Sie verbindet verschiedene Ortsteile der Stadt Iwakuni in der Präfektur Yamaguchi miteinander. Betrieben wird sie seit 1987 von der regional tätigen Bahngesellschaft Nishikigawa Tetsudō. Während der Zeit der Japanischen Staatsbahn trug sie den Namen Gannichi-Linie (岩日線, Gan’nichi-sen).
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Präfektur Yamaguchi:Park

6.Akiyoshidai-Quasi-Nationalpark
Der Akiyoshidai-Quasi-Nationalpark (japanisch 秋吉台国定公園 Akiyoshidai kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfektur Yamaguchi ist für die Verwaltung des am 1. November 1955 gegründeten Parks zuständig. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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7.Kita-Nagato-Kaigan-Quasi-Nationalpark
Der Kita-Nagato-Kaigan-Quasi-Nationalpark (japanisch 北長門海岸国定公園 Kita nagato kaigan kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfektur Yamaguchi ist für die Verwaltung des am 1. November 1955 gegründeten Parks zuständig. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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8.Nishi-Chūgoku-Sanchi-Quasi-Nationalpark
Der Nishi-Chūgoku-Sanchi-Quasi-Nationalpark (japanisch 西中国山地国定公園 Nishi chūgoku sanchi kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Shimane, Hiroshima und Yamaguchi sind für die Verwaltung des am 10. Januar 1969 gegründeten Parks zuständig. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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Präfektur Yamaguchi:Berg

9.Abu-Vulkangruppe
Die Abu-Vulkangruppe (jap. 阿武火山群, Abu-kazangun) ist eine Gruppe aus Schildvulkanen, welche sich entlang der Südwest-Küste der japanischen Insel Honshū in der Präfektur Yamaguchi erstreckt. Die Gruppe war seit dem späten Pliozän bis ins gegenwärtige Holozän aktiv. Historisch überlieferte Ausbrüche sind jedoch keine bekannt. Die letzte datierte Eruption liegt 3'400 Jahre zurück.Die Gruppe wird von mehr als 40 Kratern gebildet und erstreckt sich über eine Fläche von zirka 400 Quadratkilometern. Der Vulkankegel Irao-yama ist mit 641 m die höchste Erhebung, der Lavadom Nabe-yama hat eine Höhe von 369 m. Die vulkanische Aktivität in diesem Gebiet steht im Zusammenhang mit der Subduktion der philippinischen Platte.
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Präfektur Yamaguchi:Küste

10.Ōmijima
Ōmijima (japanisch 青海島, Oomijima oder auch Oumijima, „Blaues-Meer-Insel“) ist eine Insel in der Tsushimastraße, die zur japanischen Präfektur Yamaguchi gehört. Die Insel hat eine Gesamtfläche von 14,95 km² bei einem Umfang von etwa 40 km. Die höchste Erhebung ist der Takayama im Westen der Insel, der 319,9 m erreicht.[1] Ein weiterer Berg ist der auf der Ostseite gelegene Yamashimayama mit einer Höhe von 248,7 m.[2]
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Präfektur Yamaguchi:Brücke

11.Kintai-Brücke
Die Kintai-Brücke (jap. 錦帯橋, Kintai-kyō, dt. „Brokatschärpen-Brücke“) ist die 1673 fertiggestellte Überquerung über den Fluss Nishiki von Richtung der Altstadt Yokoyama kommend zur Stadt Iwakuni. Die knapp 200 m lange Brücke gilt als eine der schönsten Holzbogenbrücken Japans und ist eine der drei Nihon Sanmeikyō (日本三名橋, dt. „Die drei schönsten Brücken Japans“).[1][2] 1993 wurde sie zum Nationalschatz Japans erhoben.
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Präfektur Yamaguchi:Insel

12.Ōmijima
Ōmijima (japanisch 青海島, Oomijima oder auch Oumijima, „Blaues-Meer-Insel“) ist eine Insel in der Tsushimastraße, die zur japanischen Präfektur Yamaguchi gehört. Die Insel hat eine Gesamtfläche von 14,95 km² bei einem Umfang von etwa 40 km. Die höchste Erhebung ist der Takayama im Westen der Insel, der 319,9 m erreicht.[1]Ein weiterer Berg ist der auf der Ostseite gelegene Yamashimayama mit einer Höhe von 248,7 m.[2]
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13.Futaoi-jima
Futaoi-jima (jap. 蓋井島) ist eine japanische Insel im Gewässer Hibiki-nada des Japanischen Meeres. Sie gehört zur Stadt Shimonoseki, Präfektur Yamaguchi, von der sie ca. 6 Kilometer entfernt ist. Die Insel hat eine Fläche von ca. 2,32 Quadratkilometern[1] und 91 Einwohner.[2] Der Name bedeutet wörtlich „Insel mit dem abgedeckten Brunnen“. Es gibt zwei Legenden, die diesen Namen zu erklären versuchen. Nach der ersten Variante soll Jingū, die legendäre Gemahlin des Chūai-Tennō, Futaoijima besucht und das Quellwasser der Insel gelobt haben. Daraufhin wurde es mit einem Deckel geschützt. Nach der zweiten Legende wurde die Quelle mit einem Deckel versehen, um das Wasser ausschließlich für shintoistische Rituale verwenden zu können.
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14.Mishima (Yamaguchi)
Mishima (japanisch 見島) ist eine Insel im Japanischen Meer vor der Westküste der japanischen Präfektur Yamaguchi. Die Insel hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 4,6 km und eine Ost-West-Ausdehnung von 2,5 km, während die Küstenlinie 24,3 km beträgt.[2] Die höchste Erhebung der 7,73 km²[1] großen Insel ist der 181 m hohe Ikurage (イクラゲ山).[2]
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Präfektur Yamaguchi:Fluss

15.Nishiki (Fluss)
Der Nishiki (jap. 錦川, Nishiki-gawa) ist ein Fluss in der Präfektur Yamaguchi in Japan. Die bei Yokoyama über ihn führende Kintai-Brücke macht den Fluss weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt. Berühmt-berüchtigt war der Fluss für seine Hochwasserkatastrophen, verursacht durch sein sehr weites Einzugsgebiet von 885 km² und die große Fallhöhe bei engem Mäander-Flusstal. Entsprechend wurden seit Mitte des 19. Jahrhunderts viele Zuflüsse und der Nishiki selbst mehrfach aufwendig gestaut, um diese Gefahr unter Kontrolle zu bringen. Am Fluss befinden sich sechs Talsperren, die insgesamt für eine Regulierung der Wasserpegel und für Strom sorgen. Die neuste erbaute Einheit ist die Hirase-Talsperre, die auch für den Ort Nishiki für mehr Sicherheit sorgen soll.
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