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Liste der Präfekturen Japans

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1.Liste der Präfekturen Japans
Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden. Für mehr Informationen zur Rolle und Geschichte der Präfekturen, siehe Präfektur (Japan).
Bevölkerung:673,817人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:7,103.86km2
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Präfektur Kochi:Tempel

1.Shikoku-Pilgerweg
Der Shikoku-Pilgerweg (japanisch 四国八十八箇所, shikoku hachijū hakkasho; zu Deutsch etwa: „88 Orte Shikokus“) mit seinen 88 heiligen Orten ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) auf der japanischen Insel Shikoku. Er gehört zu den wichtigsten Elementen des Daishi-Glaubens (大師信仰, Daishi shinkō), in dem der buddhistische Mönch und Gründer der Shingon-shū, Kūkai (774–835), verehrt wird.
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2.Iwamoto-ji
Der Iwamoto-ji (japanisch 岩本寺), mit den Go Fujiizan (藤井山) und Gochiin (五智院) in Shimanto (四万十町) in der Präfektur Kōchi, ist ein Tempel des Chisan-Zweigs (智山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 37. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Tempel-Überlieferung nach wurde der Tempel auf Wunsch des Kaisers Shōmu vom Priester Gyōki erbaut und zwar 3 km nordwestlich neben dem Schrein für Niida Myōjin (仁井田 明神). Der Tempel wurde daher auch „Niidadera“ genannt. Später besuchte Priester Kūkai während der Kōnin-Ära (810–824) den Tempel und teilte den Schrein in fünf auf, wobei er diesen fünf zur Verehrung die Heiligen Fudō, Kannon und Jizō, sowie den Amida-Buddha und den Yakushi-Buddha überreichte. Kūkai errichtete ferner fünf Untertempel. Man nennt sie, zusammen mit dem Fukuenmanji (福圓満寺) und anderen die „12 Fukuji“ bzw. die „Fünf Niida-Schreine“ (仁井田五社).
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3.Enkō-ji
Der Enkō-ji (japanisch 延光寺), mit den Go Shakkizan (赤亀山) und Jisanin (寺山院) in der Stadt Sukumo (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel Buzan-Zweigs (豊山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 39. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Enkō-ji wurde im Jahr 724 von Priester Gyōki unter dem Namen „Kikakuzan Seyakuin Hōkōji“ (亀鶴山施薬院宝光寺) angelegt. Die Hauptkultfigur, ein stehender Yakushi Nyorai aus Holz (木造薬師如立像, Mokuzō Yakushi Nyorai ritsuzō), soll von Gyōki angefertigt worden sein. 795 besuchte Priester Kūkai den verfallenen Tempel und sorgte für seine Wiederherstellung und nannte ihn nun „Shakkizan Jizanin Enkōji“ (赤亀山 寺山院 延光寺).
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4.Kiyotaki-ji (Tosa)
Der Kiyotaki-ji (japanisch 清瀧寺), mit den Go Iōzan (醫王山) und Kyōchiin (鏡池院) in der Stadt Tosa (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel Buzan-Zweiges (豊山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 35. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach kam Priester Gyōki im Jahr Yōrō 7 (723) auf seinem Pilgerweg hier vorbei und spürte, dass dies ein heiliger Platz war. Daraufhin fertigte er eine Skulptur des heilenden Buddha, des Yakushi (薬師如来) an. Für den Yakishi errichtete er eine Tempelanlage, die er „Eizanmitsu-in“ (影山密院) beziehungsweise „Ekimoku-ji“ (繹木寺) nannte. – Der Besuch Priesters Kūkai 100 Jahre später fiel in die Kōnin-Jahre 810 bis 824. Er errichtete etwa 300 m entfernt auf dem Gipfel des dortigen Berges einen Altar und verbrachte dort 17 Tage mit Beten. Am letzten Tag stieß er mit einem goldenen Stab in den Altar, woraufhin aus einem Felsen eine Quelle klares Wasser hervorsprudelte und einen spiegelglatten Teich füllte. Dieses Wasser floss den Berg hinunter, bewässerte die Felder, auf denen Sträucher wuchsen, aus denen Mitsumata Japanpapier gewonnen werden konnte.
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5.Kōnomine-ji
Der Kōnomine-ji (japanisch 神峯寺), mit den Go Chikurinzan (竹林山) und Jizōin (地蔵院) in Yasuda (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel, der zur Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus gehört. In der traditionellen Zählung ist er der 27. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach wurde während der Regentschaft der Kaiserin Jingū dort ein Schrein errichtet, in dem Amaterasu und andere Gottheiten verehrt wurden. Später soll Kaiser Shomu im Jahr Tempyō 2 (730) Priester Gyōki angewiesen haben, dort auch einen Tempel zu errichten. Gyōki fertigte eigenhändig eine elfgesichtige Kannon für den Tempel an, an dem vereint buddhistische und shintoistische Götter verehrt wurden. Im Jahr 804 besuchte Priester Kūkai den Tempel, den er „Kannon-Halle“ (観音堂) nannte.
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6.Kongōchō-ji (Muroto)
Der Kongōchō-ji (japanisch 金剛頂寺), auch Nishi-dera (西寺)[A 1] genannt, mit den Go Ryūzuzan (龍頭山) und Kōmyōin (光明院) in der Stadt Muroto (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel, der zur Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus gehört. In der traditionellen Zählung ist er der 26. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs.
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7.Kongōfuku-ji
Der Kongōfuku-ji (japanisch 金剛福寺), mit den Go Sadazan (蹉跎山) und Fudarakuin (補陀洛院) in der Stadt Tosashimizu (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel Buzan-Zweigs (豊山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 38. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Auf Wunsch des Kaisers Saga errichtete Priester Kūkai im Jahr Kōnin 13 (822) einen Tempel am südlichsten Punkt von Shikoku und fertigte als Kultfigur eine dreigesichtige Kannon für die Gebetsstätte an. Er nannte den Tempel „Kongōfuku-ji“, wobei Kongō ein anderes Wort für Vajra ist, also für das keulenförmige Ritualobjekt des Buddhismus. Kūkai soll bei seiner Heimkehr aus dem China der Tang-Zeit eine solche Keule in Richtung Japan geschleudert haben. Und „Fuku“, also Glück oder Segen, ist eine Zeile aus der Kannon-Sutra: 福聚海無量 (Fujujukai muryō), was etwa „Die Ansammlung von Glück ist unermesslich wie das Meer“ bedeutet.
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8.Shōryū-ji (Tosa)
Der Shōryū-ji (japanisch (青竜寺)), mit den Go Dōkozan (独鈷山) und Ishanain (伊舎那院) in der Stadt Tosa (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel des Buzan-Zweiges (豊山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 36. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Priester Kūkai, im Jahr 806 zurückgekehrt aus China, wo er von Priester Huiguo (恵果; 746–806) im esoterischen Buddhismus unterrichtet worden war, begab sich auf eine Pilgerfahrt rund um Shikoku. Er erreichte 816 mit einem Boot die Spitze der langgestreckten Halbinsel vor Tosa und errichtete dort einen Tempel, stiftete einen Fudō Myōō und nannte den Tempel nach dem Tempel seines chinesischen Lehrers „Shōryū-ji“.
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9.Shinshō-ji (Muroto)
Der Shinshō-ji (japanisch 津照寺), gewöhnlich Tsudera (津寺) genannt, mit den Go Hōjuzan (宝珠山) und Shingon'in (真言院) in der Stadt Muroto (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel, der zu Buzan-Richtung (豊山派) des Shingon-Buddhismus gehört. In der traditionellen Zählung ist er der 25. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs.
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10.Sekkei-ji
Der Sekkei-ji (japanisch 雪蹊寺) mit den Go Kōfukuzan (高福山) und Kōfukuin (高福院) ist ein Tempel des Myōshiji-Zweiges (妙心寺派) der Rinzai-Richtung des Buddhismus in der Stadt Kōchi, Japan. Er ist der 33. Tempel auf dem Shikoku-Pilgerweg. Der Überlieferung nach soll der Tempel von Kūkai in der Enryaku-Zeit (782–806) angelegt worden sein. Aber wie im Kobunsō (古文叢) und an anderen Stellen berichtet wird, erfolgte die Tempelgründung im Jahr 1225. Ursprünglich hieß der Tempel Kōfuku-ji (高福寺) und gehörte zur Shingon-Richtung des Buddhismus. Aber am Ende der Sengoku-Zeit stand er unter dem Schutz des Daimyō Chōsokabe Motochika (長宗我部元親; 1533–1599) und kam dadurch zur Rinzai-Richtung des Myōshin-ji, und zwar unter dem Namen Keiun-ji (慶雲寺). Der Name soll auf die Bildhauer Unkei und dessen Sohn Tankei Bezug nehmen, die mit zahlreichen Werke unter den Tempelschätzen vertreten sind. Den heutigen Namen erhielt der Tempel im Jahr 1599, als er nach dem Tode Motochikas zu dessen Begräbnistempel (菩提寺, Bodaiji) wurde. Er leitet sich von Motochikas posthumen Namen Sekkei josandaizen jōmon (雪蹊恕三大禅定門) ab.
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11.Zenjibu-ji
Der Zenjibu-ji (japanisch 禅師峰寺), mit dem Bergnamen Hachiyōzan (八葉山) und dem Untertempelnamen Gumonji-in (求聞持院) in der Stadt Nankoku (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel des Buzan-Zweiges (豊山派 Buzan-ha) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 32. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Tempel liegt auf dem 82 m hohen Mineyama (峰山), von dem man einen Blick auf den nahen Pazifik hat. Der Überlieferung nach hat Priester Gyōki auf Wunsch des Kaisers Shōmu dort einen Tempel zum Schutz der Fischer auf See angelegt. Als später im Jahr Daidō 2 (807) Priester Kūkai den Tempel besuchte, fertigte er für ihn eine elfgesichtige Kannon (十一面観世音菩薩 Juichimen Kannon bōsatsu) an und gab der Gebetsstätte den Namen Zenshibu-ji. Da die Anhöhe einem Lotuspodest mit acht Blättern ähnelt, erhielt der Tempel den Beinamen Hachiyōzan. Später wurde der Tempel zu Beginn der Edo-Zeit vom ersten Fürsten von Tosa, Yamanouchi Katsutoyo (山内 一豊; 1545–1605) gefördert. Er blieb auch weiterhin ein wichtiger Tempel für die Fischer.
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12.Zenraku-ji
Der Zenraku-ji (japanisch 善楽寺), mit den Go Dodosan (百々山) und Tōmyōin (東明院) in der Stadt Kōchi (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel Buzan-Zweiges (豊山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 30. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach soll Priester Kūkai während der Daidō-Ära (806–810), also nachdem Kaiser Kammu gestorben war, die Gegend besucht haben und den Zenraku-ji als Nebentempel des Schreins, in dem die schintoistische Gottheit Takakamo (高鴨大明神) verehrt wurde, errichtet haben. Die Verbindung mit dem Schintoismus blieb dann über die nachfolgende Jahrhunderte erhalten.
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13.Dainichi-ji (Kōnan)
Der Dainichi-ji (japanisch 大日寺), mit den Go Hōkaisan (法界山) und Kōshōin (高照院) in der Stadt Kōnan (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 28. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Überlieferung nach hat Priester Gyōki den Tempel auf Wunsch des Kaisers Shōmu, der von 724 bis 749 regierte, angelegt und dafür eine Figur des Dainichi-Nyorai-Buddha angefertigt. Der Tempel verfiel später, bis Priester Kūkai auf seinem Pilgerweg im 6. Jahr Kōnin (815) hier vorbeikam und aus einem riesigen Kampferbaum mit seinen Fingernägeln den heilenden Buddha Yakushi Nyorai herauskratzte. Das war der Beginn des Wiederaufbaus.
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14.Tanema-ji
Der Tanema-ji (japanisch 種間寺), mit den Go Motoozan (本尾山) und Suzakuin (朱雀院) in Haruno (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel des Buzan-Zweiges (豊山派) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 34. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Als ab dem 6. Jahrhundert koreanische Mönche in Japan die Verbreitung des Buddhismus unterstützten, gerieten einige von ihnen nach dem Bau des Shitennō-ji in Osaka auf der Rückfahrt in einen Sturm, der sie in Tosa am Berg Akiyama (秋山) stranden ließ. Sie fertigten eine 145 cm hohe Statue des sitzenden heilenden Buddha Yakushi (薬師如来坐像, Yakushi Nyorai zazō) an, der für Sicherheit bei der Seefahrt sorgen sollte, und stellten sie auf dem Gipfel des (本尾山) Motoosan auf. Das war der Ursprung des heutigen Tanema-ji.
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15.Chikurin-ji (Kōchi)
Der Chikurin-ji (japanisch 竹林寺) in der Stadt Kōchi ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus. Er ist der 31. Tempel auf dem Shikoku-Pilgerweg. Der Überlieferung nach soll Kaiser Shōmu in einem tiefen Traum nach einem Tempelberg gesucht haben, der dem Wutaishan (五台山) in China ähnelte und ihn nahe Kōchi gefunden haben. Auf diesem, japanisch Godaisan genannten, Berg ließ er dann von dem Mönch Gyōki einen Tempel bauen. Später soll ihn Mönch Kūkai gefördert haben, und schließlich wurde er ein wichtiger Gebetstempel des in Kōchi herrschenden Yamanouchi-Klans.
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16.Tosa Kokubun-ji
Der Tosa Kokubun-ji (japanisch 土佐国分寺), mit dem Bergnamen Manizan (摩尼山) und dem Untertempelnamen Hōzō-in (宝蔵院) in der Stadt Nankoku (Präfektur Kōchi), ist ein Tempel des Chisan-Zweiges (智山派 Chisan-ha) des Shingon-Buddhismus. In der traditionellen Zählung ist er der 29. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Der Tosa Kokubun-ji wurde von Priester Gyōki während der Regentschaft Kaisers Shōmu zwischen 724 und 749 als Provinztempel (Kokubunji), d. h. Haupttempel der Provinz Tosa, errichtet. Im Jahr 815 kam Priester Kūkai auf seinem Pilgerweg durch Shikoku hier vorbei und fertigte eine Skulptur des heiligen Bishamonten für das kleine hintere Tempelgebäude, Okuin (奥院) an. Bei der Gelegenheit wurde in der Haupthalle die geheime Zeremonie zur Vertreibung des Bösen (星供の秘法 Hoshiku no hihō) durchgeführt. Seitdem ist der Tempel als Ort für diese Zeremonie bekannt, als Hoshiku kompon dōjō (星供の根本道場).
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17.Buraku-ji
Der Buraku-ji (japanisch 豊楽寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in Ōtoyochō, im Inneren der Präfektur Kōchi. Er ist einer der drei Yakushi-Tempel Japans.[A 1] Der Tempel soll im Jahr 724 von Priester Gyōki errichtet worden sein. Die Haupthalle, hier Yakushi-dō (薬師堂) genannt, ist das älteste Gebäude auf der Insel Shikoku: sie stammt aus dem Jahr 1151. Sie ist 5 × 5 Ken, hier 11,41 m breit und 11,17 m tief, hat also quadratischen Grundriss. Sie ist mit einem Fußwalmdach gedeckt. Die Halle ist als Nationalschatz registriert.
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18.Hotsumisaki-ji
Der Hotsumisaki-ji (japanisch 最御崎寺), auch Higashi-dera (東寺) genannt, mit den Go Murotozan (室戸山) und Myōjōin (明星院), hoch gelegen auf dem Hotsumi-Kap von Shikoku, das zur Stadt Muroto (Präfektur Kōchi) gehört, ist ein Tempel, der zum Shingon-Buddhismus gehört. In der traditionellen Zählung ist er der 24. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs.
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Präfektur Kochi:Schloss

19.Burg Kōchi
Die Burg Kōchi, (jap. 高知城, Kōchi-jō), ist eine Burg in der Stadt Kōchi, Präfektur Kōchi in Japan. Sie war seit 1601 Sitz der Yamanouchi, die zu den großen Tozama-Daimyō der Edo-Zeit gehörten. Ende des 16. Jahrhunderts war Chōsokabe Motochika (長宗我部元親; 1539–1599) Herr über Shikoku, bis ihn Toyotomi Hideyoshi auf die Provinz Tosa beschränkte. Motochika plante, auf dem 42 m hohen Berg Ōtakaki-yama (大高坂山) eine Burg und darunter eine Burgstadt anzulegen. Aber da die Gegend zu sumpfig war, machte er sich daran, eine Burg an der Bucht Urato (浦戸湾, Urato-wan) zu errichten. Bei der Schlacht von Sekigahara im Jahr 1600 gehörten die Chōsokabe jedoch zu den Verlierern und verloren so auch ihren Besitz.
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Präfektur Kochi:Park

20.Ashizuri-Uwakai-Nationalpark
Der Ashizuri-Uwakai-Nationalpark (japanisch 足摺宇和海国立公園, Ashizuri-Uwakai Kokuritsu Kōen) befindet sich in der Region Shikoku. Der 11.166 ha große Nationalpark erstreckt sich über die Präfekturen Ehime und Kōchi. Der Park wurde 1955 zunächst noch als Quasi-Nationalpark gegründet, bevor er 1972 um die Regionen in Uwakai erweitert und als Ashizuri-Uwakai-Nationalpark deklariert wurde. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Das Schutzgebiet in gewöhnliche, geschützte, besonders geschützte und Meeresschutzgebiet-Zonen unterteilt.
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21.Muroto-Anan-Kaigan-Quasi-Nationalpark
Der Muroto-Anan-Kaigan-Quasi-Nationalpark (japanisch 室戸阿南海岸国定公園 Murotoanan kaigan kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Tokushima und Kōchi sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Der Park wurde am 1. Juni 1964 gegründet. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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Präfektur Kochi:Küste

22.Kap Muroto
Das Kap Muroto (japanisch 室戸岬 Muroto-misaki) ist eine Landspitze im Südosten der japanischen Insel Shikoku an der Philippinensee. Es liegt innerhalb des 1964 gegründeten Muroto-Anan-Kaigan-Quasi-Nationalparks in der Präfektur Kōchi.[1] Der nächstgelegene Ort ist einige Kilometer nordwestlich die etwa 11.000 Einwohner zählende Küstenstadt Muroto. Das Kap wurde am 27. Juni 1928 als nationaler Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen.[2]
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Präfektur Kochi:Brücke

23.Urado-Brücke
Die Urado-Brücke (japanisch 浦戸大橋) ist eine Straßenbrücke in Kōchi auf der japanischen Insel Shikoku. Sie überquert den zur Urado-Bucht erweiterten Fluss Kagami an einer Engstelle kurz vor seiner Mündung in den Pazifischen Ozean und verbindet die Stadtteile Tanezaki und Urado. Die Brücke hat zwei Fahrspuren und zwei sehr schmale Gehwege, die auf der ganzen Länge mit hohen Drahtzäunen gesichert sind. Sie ist 604,2 m lang und steht 34,6 m über der Hochwasserlinie, um den Schiffsverkehr nicht zu behindern. Sie hat fünf Öffnungen mit Pfeilerachsabständen von 55,6 + 130 + 230 + 130 + 55,6 m. An sie schließt sich im Norden eine rund 303 m lange, in einer S-Kurve verlaufende Rampenbrücke an.
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Präfektur Kochi:Fluss

24.Shimanto (Fluss)
Der Shimanto (jap. 四万十川, Shimanto-gawa, dt.: „Vierzigtausendundzehn-Fluss“) ist mit 196 km der längste Fluss auf der japanischen Insel Shikoku und gilt zugleich als schönster Fluss Japans. Bis 1994 hieß der Fluss amtlich Watarigawa (渡川), was historisch der Name des Unterlaufs war, wurde dann aber auf das üblichere Shimanto geändert.[2]
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25.Yoshino (Fluss)
Der Yoshino (jap. 吉野川, Yoshino-gawa) ist ein Fluss auf der japanischen Insel Shikoku. Er ist 194 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 3750 km². Der Yoshino durchfließt folgende Orte:
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Präfektur Kochi:Spezialprodukte

26.Japanischer Staudenknöterich
Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica (Houtt.) Ronse Decr., Synonyme: Reynoutria japonica Houtt., Polygonum cuspidatum Siebold & Zucc.), auch Kamtschatka-Knöterich oder kurz Japanknöterich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schling- oder Flügelknöteriche (Fallopia) bzw. Staudenknöteriche (Reynoutria) innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). In Europa und in Nordamerika zählt diese Pflanzenart zu denjenigen Neophyten, die als problematische, unerwünschte invasive Pflanzen („Plagepflanzen“) bewertet werden.
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27.Gemeine Goldmakrele
Die Gemeine Goldmakrele, auch Große Goldmakrele (Coryphaena hippurus.[1]) ist ein Fisch aus der Familie der Goldmakrelen (Coryphaenidae) und gehört zur Ordnung der Stachelmakrelenverwandten (Carangiformes). Im Englischen werden sie als „Dolphinfish“ bezeichnet, wobei keine Verwandtschaft mit Delfinen besteht, und in Teilen des Pazifiks als Mahi Mahi.
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28.Hyūganatsu
Die Hyūganatsu (jap. 日向夏) ist eine Zitruspflanze (Citrus). Hyūga ist der alte Provinzname der heutigen Präfektur Miyazaki (auf der Insel Kyūshū, Japan). Aufgrund des subtropischen Klimas Kyūshūs gedeihen Hyūganatsu dort besonders gut. Die Frucht ist von mittlerer Größe und rundlich bis etwas länglich-oval geformt, bei der Reife hellgelb gefärbt. Das Innere ist saftig und von süßem Geschmack, allerdings sind auch Kerne enthalten.
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29.Yuzu
Die Yuzu (japanische Aussprache von chinesisch 柚子, Pinyin yòuzi; koreanisch 유자 Yuja; wissenschaftlicher Name Citrus × junos) ist eine hybridogene Pflanzenart aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Die Yuzu wird wahrscheinlich seit Tausenden von Jahren im mittleren Yangtze-Becken in China angebaut.Sie ist eine Kreuzung: Citrus × junos = Citrus ichangensis × Citrus reticulata var. austera.
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