function01.phpのdeに入りました Datenliste Liste der Präfekturen JapansJapan| Tolle Suche in Japan

Tolle Suche in Japan

Liste der Präfekturen Japans

Klicken Sie auf->Projekt
1.Liste der Präfekturen Japans
Japan ist in 47 Präfekturen (-to/-dō/-fu/-ken, im Kaiserreich zunächst nur -fu/-ken) unterteilt, die die mittlere Verwaltungsebene zwischen dem Zentralstaat und den Gemeinden (-shi/-ku/-chō/-son) bilden. Für mehr Informationen zur Rolle und Geschichte der Präfekturen, siehe Präfektur (Japan).
Bevölkerung:1,104,144人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:6,340.73km2(境界未定部分あり)
wikipedia  

Präfektur Oita:Tempel

1.Fuki-ji
Der Fuki-ji (japanisch 富貴寺) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in der Stadt Bungo-Takada in der Präfektur Ōita. Der Tempel wurde im 12. Jahrhundert als Gebetstempel (祈願寺, Kiganji) des Oberpriesters des Usa Hachiman-gū angelegt. Er ist einer der Rokugō manzan (六郷満山), also der einer der vielen Tempel (Manzan) auf den sechs Bergen (Rokugō) um und mit dem 720 m hohen Berg Futago (両子山), auf der Kunisaki-Halbinsel.
wikipedia  

Präfektur Oita:Schrein

2.Usa Hachiman-gū
Der Usa Hachiman-gū (jap. 宇佐八幡宮), oder Hachiman-Schrein von Usa, ist der älteste Hauptschrein des heute überall in Japan verbreiteten Hachiman-Kultes. Der Schrein wird auch als Usa-jingū (宇佐神宮) bezeichnet. Seine ursprüngliche Namenslesung bzw. die Bezeichnung der Gegend rund um den Schrein lautete wahrscheinlich ehemals Yahata (rein-japanische Lesung von 八幡). Der Schrein befindet sich in der Stadtgemeinde Usa der Präfektur Ōita im Nordosten der Insel Kyūshū.
wikipedia  

Präfektur Oita:Schloss

3.Burg Oka (Bungo)
Die Burg Oka (japanisch 岡城, Oka-jō) befindet sich in der Stadt Taketa, Präfektur Ōita, vormals Provinz Bungo. In der Edo-Zeit residierten dort die Nakagawa kleinere Tozama-Daimyō. Sie gehört zu den wenigen Bergburgen in Japan, die bis 1868 genutzt wurden. Die Burg Oka wurde im Mittelalter zu Beginn der Kamakura-Zeit als Bergburg errichtet. Sie liegt auf einer Bergnase, um die herum sich die Flüsse Shirataki (白滝川) im Norden und Inaba (稲葉川) im Süden vereinigen. Seit der Kemmu-Zeit (1334–1336) waren die Shika (志賀) als höhere Vasallen der Ōtomo Burgherren. Im Kampf gegen die Shimazu im Jahr 1586 verteidigte Shika Chikatsugu (志賀 親次; 1566–1660) mit allen Kräften erfolgreich die Burg. Als die Ōtomo in der Auseinandersetzungen ihre Macht verloren, verloren 1594 auch die Shika die Burg, die nun an Nakagawa Hidenari (中川秀成; 1570–1612) fiel.
wikipedia  
4.Burg Kitsuki
Die Burg Kitsuki (japanisch 杵築城, Kitsuki-jō) befindet sich in der Stadt Kitsuki, Präfektur Ōita. In der Edo-Zeit residierte dort zuletzt ein Zweig der Matsudaira als kleinere Fudai-Daimyō. Während der Nara- (710–784) und Heian-Zeiträume (794–1191) war Kitsuki Teil der Bezirke Hayami-gun und Kunisaki-gun in den acht Bungo-Grafschaften und wurde später zum Zentrum der Kunisaki-Halbinsel. Daimyo Ōtomo Chikahide schickte 1250 einen seiner Söhne in die Gegend und er gründete (ersetzte) die Kizuki-Familie. Der vierte Daimyo Kizuki Yorinao baute die Burg Kitsuki 1394 während der Muromachi-Zeit (1338–1573).
wikipedia  
5.Burg Nakatsu
Die Burg Nakatsu (japanisch 中津城, Nakatsu-jō) befindet sich in der Stadt Nakatsu, Präfektur Ōita. Während der Edo-Zeit war sie Sitz des Lehens Nakatsu, über das zuletzt die Okudaira herrschten, die mit einem Einkommen von 100.000 Koku zu den größeren Fudai-Daimyō gehörten. Sie zählt neben der Burg Takamatsu und der Burg Imabari zu den „Drei großen Wasserburgen Japans“ (日本三大海城, Nihon sandai umijiro).
wikipedia  
6.Burg Hiji
Die Burg Hiji (japanisch 日出城, Hiji-jō) auch Burg Yōkoku (暘谷城, Yōkoku-jō), befindet sich in der Gemeinde Hiji, Präfektur Ōita. In der Edo-Zeit residierten dort die Kinoshita mit einem Einkommen von 30.000 Koku als kleinere Tozama-Daimyō. Nach der Schlacht von Sekigahara erhielt im Jahr 1601 Kinoshita Nobutoshi (木下 延俊), ein Neffe Toyotomi Hideyoshis, das Lehen Hiji mit einem Einkommen von 30.000 Koku. Die Kinoshita regieren von der Burg Hiji aus ihr Lehen bis zur Meiji-Restauration.
wikipedia  
7.Burg Funai
Die Burg Funai (japanisch 府内城, Funai-jō) befindet sich in der Stadt Ōita (Präfektur Ōita). Der Überlieferung nach soll, nachdem die Ōtomo abgesetzt worden waren, Hayakawa Nagatoshi (早川 長敏) die Burg erhalten haben. Später kam sie an Fukuhara Naotaka (福原 直高). Fukuhara gab das Haus der Ōtomo (大友館, Ōtomo-date) auf und errichtete eine Burg an der Mündung des Kawahara-Flusses, wo sie sich bis heute befindet. Der Burgerbauer Fukuhara wurde ebenfalls verbannt, Hayakawa konnte die Burg wieder übernehmen. Er gehörte dann aber in der Schlacht von Sekigahara zur Verliererseite und nahm sich das Leben.
wikipedia  

Präfektur Oita:Museum

8.Oriana (Schiff, 1960)
Die Oriana war ein britisches Passagierschiff, das im Großbritannien-Australien-Dienst der P&O-Orient Line und später im Kreuzfahrtdienst eingesetzt war. Die Orient Steam Navigation Company (Orient Line) plante bereits seit 1954 an einem Neubau, der ursprünglich den Namen Orbustus tragen sollte. 1956 wurde das neue Schiff schließlich in Auftrag gegeben. Es sollte auf der Route nach Australien eingesetzt werden und dort die in die Jahre gekommenen Linienschiffe Orontes und Orion ersetzen. Der Name Oriana wurde gewählt, um die frühere Königin Elisabeth I. zu ehren, deren Kosename Oriana lautete.
wikipedia  

Präfektur Oita:Park

9.Aso-Kujū-Nationalpark
Der Aso-Kujū-Nationalpark (japanisch 阿蘇くじゅう国立公園, Aso Kujū Kokuritsu Kōen) liegt auf der japanischen Insel Kyūshū in den Präfekturen Kumamoto und Ōita. Das Parkgebiet teilt sich auf in eine besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Zone.[1] Der Nationalpark, gelegen im zentralen Gebiet von Kyūshū, wurde bei seiner Eröffnung 1934 Aso-Nationalpark (阿蘇国立公園, Aso Kokuritsu Kōen) genannt. 1986 erfolgte die Umbenennung in Aso-Kujū-Nationalpark. Der Nationalpark ist bekannt für seine heißen Quellen, vor allem aber wegen des Vulkans Aso und Kujū-san, der höchsten Erhebung der Insel. Kujū, ein erloschener Vulkan, ist 1787 m hoch.
wikipedia  
10.Sobo-Katamuki-Quasi-Nationalpark
Der Sobo-Katamuki-Quasi-Nationalpark (japanisch 祖母傾国定公園 Sobo Katamuki Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks im Norden von Kyūshū in Japan. Die Präfekturen Ōita und Miyazaki sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 270 km², davon 100,24 km² in Ōita.[1] Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Im Park liegt auch der namensgebende 1756 m hohe Berg Sobo-san, der Mineralerze wie Kupfer, Zinn, Blei und Mangan, und zudem Bergkristalle beherbergt. Der Abbau der Mineralerze erfolgte von der Edo-Zeit bis zur Mitte der Shōwa-Zeit. Die Obira-Zinn-Mine war bis zur Einstellung des Betriebs 1954 eine bedeutende Rohstoffquelle in Japan.
wikipedia  
11.Nippō-Kaigan-Quasi-Nationalpark
Der Nippō-Kaigan-Quasi-Nationalpark (japanisch 日豊海岸国定公園 Nippō kaigan kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Ōita und Miyazaki sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 85 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
wikipedia  
12.Yaba-Hita-Hikosan-Quasi-Nationalpark
Der Yaba-Hita-Hikosan-Quasi-Nationalpark (japanisch 耶馬日田英彦山国定公園 Yaba-Hita-Hikosan Kokutei Kōen) ist ein Quasi-Nationalpark im Norden Kyūshūs, der drittgrößten Insel Japans. Der am 29. Juli 1950 gegründete Park umfasst eine Fläche von 850,24 km² und erstreckt sich über die Präfekturen Fukuoka, Kumamoto und Ōita, welche daher für die Verwaltung des Parks zuständig sind. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
wikipedia  

Präfektur Oita:Spezialprodukte

13.Kabosu
Kabosu (Citrus sphaerocarpa; japanisch カボス) bezeichnet sowohl eine Zitruspflanze aus der Familie der Rautengewächse als auch die gelbgrüne Frucht derselben, die hauptsächlich in Japan vorkommt. Vermutlich in der Edo-Zeit (1603–1868) wurde der immergrüne Laubbaum aus China nach Japan gebracht und dort kultiviert. Heute wird er vor allem um die Städte Taketa und Usuki in der Präfektur Ōita auf der Insel Kyūshū angebaut und verarbeitet.
wikipedia  
14.Bittermelone
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik.
wikipedia  
15.Yuzukoshō
Yuzukoshō oder Yuzugoshō (japanisch 柚子胡椒) ist ein japanisches Gewürz. Es handelt sich hierbei um eine Paste aus Yuzu, Salz und Chilipfeffer.[1][2][3] Yuzu ist hierbei die Bezeichnung für eine japanische Zitrusfrucht, während man unter Koshō schwarzen Pfeffer versteht. Im Kyushu-Dialekt meint Koshō Chilipfeffer.
wikipedia  

Back to TOP

Über/Anfrage/Unternehmen/
Datenschutzrichtlinie/Haftungsausschluss