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Tsutomu Miyazaki

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1.Tsutomu Miyazaki
Tsutomu Miyazaki (jap. 宮崎 勤, Miyazaki Tsutomu; * 21. August 1962 in Ōme; † 17. Juni 2008 in Tokio) war ein japanischer Serienmörder und Kannibale, der in den Jahren 1988 und 1989 in der Präfektur Saitama vier Mädchen im Alter zwischen vier und sieben Jahren tötete, sich an den Leichen sexuell verging und Teile zweier Opfer verzehrte. Er wurde auch als Otaku-Mörder oder Dracula bekannt.
Bevölkerung:1,049,604人[編集](推計人口、2023年1月1日)Bereich:7,735.32km2(境界未定部分あり)
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Präfektur Miyazaki:Schrein

1.Udo-Schrein
Der Udo-Schrein (japanisch 鵜戸神宮, Udo jingū) ist ein alter Schrein in Nichinan, Präfektur Miyazaki, Japan. Der Udo-Schrein befindet sich in einer Höhle, hoch gelegen am Ende einer Halbinsel, mit Blick über das Meer, hier „Hyūga nada“ (日向灘) genannt. Verehrt werden Hikonagi Satake Ugayafukiaezu no Mikoto (日子波瀲武鵜葺草葺不合命), Amaterasu Omikami (天照大御神), Ame no Oshiho Mimi no Mikoto (天忍穂耳尊), Hiko Hi Nioni (彦火瓊瓊杵尊), Hikoho no Nigi no Mikoto (彦火火出見尊), Hikohoho demi no Mikoto (神日本磐余彦尊) und Kamuyama und Hiko no Mikoto (神日本磐余彦尊), also Kaiser Jimmu.
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Präfektur Miyazaki:Schloss

2.Burg Obi
Die Burg Obi (japanisch 飫肥城, Obi-jō) befindet sich in der Stadt Nichinan in der Präfektur Miyazaki. In der Edo-Zeit residierten dort die Itō als kleinere Tozama-Daimyō mit einem Einkommen von 36.000 Koku. Die Burg Obi liegt auf einer Anhöhe zwischen dem Sakatani-Fluss (酒谷川, Sakatani-gawa) und dem Yamakawa (山川) im Nordosten. Es ist nicht genau bekannt, wann die Burg angelegt worden ist, wohl zur Zeit der der Spaltung des Kaiserhofes zu Beginn des 14. Jahrhunderts.
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3.Burg Sadowara
Die Burg Sadowara (japanisch 佐土原城, Sadowara-jō) befindet sich in Sadowara (heute Teil der Stadt Miyazaki) in der Präfektur Miyazaki. In der Edo-Zeit residierte dort ein Zweig der Shimazu als Tozama-Daimyō. Die Burg Sadogawa liegt südlich des Flusses Hitotsuzegawa (一ツ瀬川) als Niederungsburg mit einem höher gelegenen Bereich. Es ist nicht bekannt, wann die Burg angelegt worden ist, vielleicht in der Semmu-Ära (1334–1336) durch die zum Itō-Klan (伊東) gehörenden Tajima (田島家). 1536 kam Itō Yoshisuke (伊東義祐; 1512–1585) von der Burg Tonokōri (都於郡城) hierher, musste aber, als die Burg im folgenden Jahr abbrannte, für einige Zeit auf die Burg Miyazaki (宮崎城) umziehen. Yoshisuke unternahm um 1542 eine grundlegende Ausbesserung der Burg und regierte zeitweilig über die ganze Provinz Hyūga, musste sich aber 1577 den Tajima geschlagen geben und flüchtete nach Bungo.
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Präfektur Miyazaki:Park

4.Kyūshū-Chūō-Sanchi-Quasi-Nationalpark
Der Kyūshū-Chūō-Sanchi-Quasi-Nationalpark (japanisch 九州中央山地国定公園 Kyūshūchūōsanchi Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Kumamoto und Miyazaki sind für die Verwaltung des am 15. Mai 1982 gegründeten Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 270 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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5.Sobo-Katamuki-Quasi-Nationalpark
Der Sobo-Katamuki-Quasi-Nationalpark (japanisch 祖母傾国定公園 Sobo Katamuki Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks im Norden von Kyūshū in Japan. Die Präfekturen Ōita und Miyazaki sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 270 km², davon 100,24 km² in Ōita.[1] Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Im Park liegt auch der namensgebende 1756 m hohe Berg Sobo-san, der Mineralerze wie Kupfer, Zinn, Blei und Mangan, und zudem Bergkristalle beherbergt. Der Abbau der Mineralerze erfolgte von der Edo-Zeit bis zur Mitte der Shōwa-Zeit. Die Obira-Zinn-Mine war bis zur Einstellung des Betriebs 1954 eine bedeutende Rohstoffquelle in Japan.
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6.Nichinan-Kaigan-Quasi-Nationalpark
Der Nichinan-Kaigan-Quasi-Nationalpark (japanisch 日南海岸国定公園 Nichinan kaigan kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Miyazaki und Kagoshima sind für die Verwaltung des etwa 45 km² umfassenden Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 270 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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7.Nippō-Kaigan-Quasi-Nationalpark
Der Nippō-Kaigan-Quasi-Nationalpark (japanisch 日豊海岸国定公園 Nippō kaigan kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Ōita und Miyazaki sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 85 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
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Präfektur Miyazaki:Berg

8.Kirishima (Vulkan)
Kirishima (japanisch 霧島山, -yama) ist eine Gruppe von mehr als 20 Vulkanen in den Präfekturen Kagoshima und Miyazaki auf Kyūshū in Japan. Den höchsten Gipfel weist dabei der 1700 Meter hohe Karakuni-dake auf. Die Kirishima-Berge sind neben der Insel Yaku Teil des Kirishima-Kinkōwan-Nationalparks. f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
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9.Shinmoe-dake
Der Shinmoe-dake (jap. 新燃岳, wörtlich: „neuer brennender Gipfel“) ist ein aktiver Vulkan auf der japanischen Insel Kyūshū auf der Grenze der Präfekturen Kagoshima und Miyazaki. Der Vulkan ist Teil der Kirishima-Gruppe, die um die Bucht von Kagoshima liegen. Er ist 1420,8 m hoch.[1] Der Shinmoe-dake war das Vorbild für das Vulkanversteck im Film James Bond 007 – Man lebt nur zweimal.[2]
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Präfektur Miyazaki:Küste

10.Aoshima (Miyazaki)
Aoshima (jap. 青島) ist eine kleine Insel im Süden von Japan und gehört zur Stadt Miyazaki in der Präfektur Miyazaki. Die Insel befindet sich östlich der Hauptinsel Kyūshū, ist nur etwa 200 m von dieser entfernt und mit dieser durch die Yayoi-Brücke (弥生橋, Yayoi-hashi) verbunden. Die Insel ist bekannt für die sie umgebenden Felsformationen, die wegen ihrer langen, parallelen und schnurgeraden Furchen – wie sie auch gut auf dem nebenstehenden Luftbild erkennbar sind – als „Waschbrett der Dämonen“ (鬼の洗濯板, Oni no sentakuita) bekannt sind und am 1. Mai 1934 zum Naturdenkmal erklärt wurden. Geologisch entstanden diese vor 7 Millionen Jahren als sich der Meeresboden hob und bestehen aus abwechselnden Schichten von härterem Sandstein und weicherem Tonstein, wobei die Struktur sich durch die stärkere Erosion des Tonsteins durch die Wellen ausbildete.[1]
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Präfektur Miyazaki:Insel

11.Aoshima (Miyazaki)
Aoshima (jap. 青島) ist eine kleine Insel im Süden von Japan und gehört zur Stadt Miyazaki in der Präfektur Miyazaki. Die Insel befindet sich östlich der Hauptinsel Kyūshū, ist nur etwa 200 m von dieser entfernt und mit dieser durch die Yayoi-Brücke (弥生橋, Yayoi-hashi) verbunden. Die Insel ist bekannt für die sie umgebenden Felsformationen, die wegen ihrer langen, parallelen und schnurgeraden Furchen – wie sie auch gut auf dem nebenstehenden Luftbild erkennbar sind – als „Waschbrett der Dämonen“ (鬼の洗濯板, Oni no sentakuita) bekannt sind und am 1. Mai 1934 zum Naturdenkmal erklärt wurden. Geologisch entstanden diese vor 7 Millionen Jahren als sich der Meeresboden hob und bestehen aus abwechselnden Schichten von härterem Sandstein und weicherem Tonstein, wobei die Struktur sich durch die stärkere Erosion des Tonsteins durch die Wellen ausbildete.[1]
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12.Oto-jima
Oto-jima (japanisch 乙島 Otojima) ist eine japanische Insel in der Präfektur Miyazaki, die zur Gemeinde Kadogawa gehört. Sie liegt östlich von Kyūshū in der Bucht von Kadogawa. Die unbewohnte Insel, die eine Fläche von 17 Hektar aufweist, wurde als Landschaftlich Schöner Ort auf Präfekturebene ausgewiesen. Ihr Umfang beträgt etwa 4 km. Im Frühjahr blühen die Kirschen auf der Insel und im Sommer ist sie ein beliebter Ort zum Campen und Fischen.[1][2]
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13.Kōjima
Kōjima (japanisch 幸島, dt. „Glücksinsel“) ist eine etwa 30 Hektar große Insel, die zu Japan gehört. Sie liegt vor der Südostküste der großen Insel Kyūshū und gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Kushima in der Präfektur Miyazaki. Die Insel ist bekannt für ihre Japanmakakenpopulation und wird daher auch „Affeninsel“ (猿島, sarushima) genannt.
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Präfektur Miyazaki:Spezialprodukte

14.Bittermelone
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik.
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15.Hyūganatsu
Die Hyūganatsu (jap. 日向夏) ist eine Zitruspflanze (Citrus). Hyūga ist der alte Provinzname der heutigen Präfektur Miyazaki (auf der Insel Kyūshū, Japan). Aufgrund des subtropischen Klimas Kyūshūs gedeihen Hyūganatsu dort besonders gut. Die Frucht ist von mittlerer Größe und rundlich bis etwas länglich-oval geformt, bei der Reife hellgelb gefärbt. Das Innere ist saftig und von süßem Geschmack, allerdings sind auch Kerne enthalten.
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