20.Aguni-jima |
Aguni-jima (jap. 粟国島) ist eine Insel der japanischen Ryūkyū-Inseln. Sie hat eine Fläche von 7,62 km²[2] und liegt etwa 22 km nördlich von Tonaki-jima. Der östliche Teil der Insel steigt sanft bis auf 20 m an und ist von Sandstränden geprägt, während der Westteil dann von 70 bis 80 m hohen Klippen steil abfällt. Im Westteil befindet sich auch der höchste Punkt der Insel mit 95 m.[3] |
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21.Ie-jima |
Ie-jima[2] oder Ie-shima[3][4] (japanisch 伊江島) ist eine japanische Insel nordwestlich vor der Küste der Motobu-Halbinsel im Norden von Okinawa. Sie gehört zu den Ryūkyū-Inseln. Auf der 22,76 km²[3][4] großen Insel befindet sich das gleichnamige Dorf Ie (4037 Einwohner) mit dem Flughafen Iejima. Zu dessen Verwaltungsbereich gehört jedoch auch noch das nahegelegene Atoll Nakanosu. Die höchste Erhebung ist der Gusuku-yama (城山) mit 172,2 m.[5] |
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22.Iōtorishima |
Iōtorishima bzw. Iō-Torishima (japanisch 硫黄鳥島, veraltet: Iwo-Torishima, dt. „Schwefelvogelinsel“), auch Okinawa-Torishima (沖縄鳥島), ist eine Vulkaninsel der Ryūkyū-Inselkette mit dem einzigen[1] aktiven Vulkan der Präfektur Okinawa. Iōtorishima liegt 65 km westlich von Tokunoshima. Die 2,50 km²[2] große Insel besteht aus zwei miteinander verbundenen Vulkanen aus Andesit-Gestein. Der südliche Gusuku-kazan (グスク火山, „Burg-Vulkan“) ist ein Lavadom, der sich im Zentrum zweier Sommas befindet. Der nördliche Iōdake-kazan (硫黄岳火山, „Schwefelgipfel-Vulkan“) ist ein Schichtvulkan, dessen Krater aus einem kleinen See, Solfataren und Schwefelablagerungen besteht. Dieser ist noch aktiv, wobei keine der Ausbrüche explosiven Charakter hatte.[3][4] Die höchste Erhebung der Insel ist der 方位 (Lesung vermutlich: Hōi) mit 212 m, der zum Iōdake-kazan gehört; die höchste des Gusuku-kazan ist der Maedake (前嶽) mit 189,3 m.[5] |
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23.Irisuna-jima |
Irisuna-jima (japanisch 入砂島) bzw. auch Idesuna-jima (出砂島) ist eine Insel der japanischen Ryūkyū-Inselkette. Obwohl die Insel zur Gemeinde Tonaki gehört, untersteht sie tatsächlich dem in der Kadena Air Base stationierten 18th Wing (18. Geschwader) der US Air Force.[1] Auf den amtlichen Karten des japanischen Landesvermessungensamtes Kokudo Chiriin wird sie als Irisuna-jima geführt, während die US-Streitkräfte die Bezeichnung Idesuna-jima verwenden. In einem Landregister aus der Keichō-Ära (1596–1615) findet sich der Name Desona für die Insel, aus dem dann Idesuna wurde. Idesuna bedeutet dabei „herauskommender Sand“ und jima „Insel“. Die Herkunft des heutigen japanischen Namens Irisuna in der gegensätzlichen Bedeutung „hineingehender Sand“ ist unbekannt.[2] |
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24.Okinawa-Kaigan-Quasi-Nationalpark |
Der Okinawa-Kaigan-Quasi-Nationalpark (japanisch 沖縄海岸国定公園 Okinawa kaigan kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfektur Okinawa ist für die Verwaltung des am 15. Mai 1972 ernannten Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 103 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Am 15. September 2016 wurde ein Teil des Parks in den neugegründeten Yambaru-Nationalpark eingegliedert.[1] |
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25.Kume-jima |
Kume-jima (jap. 久米島, Okinawaisch: Kumijima[2]) ist eine Insel der Okinawa-Inseln der Ryūkyū-Inselkette. Die 59,53 km²[1] große Insel besteht aus zwei Hügelgruppen. Die nördliche Gruppe mit dem Uegusuku-dake (宇江城岳) von 310,4 m Höhe als höchster Erhebung wurde im Pliozän geformt und besteht aus Andesit überlagert von tuffartigem Sandstein, tuffartigem Schluffstein, Tuff und grobem Sandstein. Getrennt durch eine Ebene schließt sich eine südliche Gruppe mit dem Āra-dake (アーラ岳) von 287,8 m als höchster Erhebung an, die im Miozän aus Andesit geformt wurde.[3][4] |
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26.Sesoko-jima |
Sesoko-jima (jap. 瀬底島) ist eine japanische Insel der Okinawa-Inseln. Sesoko-jima ist 2,99 km² groß[1] und erhebt sich bis auf 76 m.[2] Sie ist umgeben von einem Korallenriff. Die Insel liegt 600 m westlich der Motobu-Halbinsel von Okinawa und ist mit dieser über die 762 m lange Brücke Sesoko-ōhashi (瀬底大橋) verbunden die im Februar 1985 erbaut wurde.[3] Administrativ gehört die Insel neben der benachbarten Insel Minna-shima zum Ortsteil Sesoko der Gemeinde Motobu, deren restliche Ortsteile sich auf Okinawa befinden. Auf der Insel gibt es eine Grund- und Mittelschule mit etwa 50 Schülern.[3] |
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27.Tonaki-jima |
Tonaki-jima (jap. 渡名喜島, Okinawaisch: Tunachi[2]) ist eine Insel der japanischen Ryūkyū-Inselkette. Tonaki-jima liegt je etwa 20 km nordwestlich von Zamami-jima der Kerama-Inseln, östlich des vorgelagerten Korallenriffs bzw. dessen Erhebung Ugan-saki bei Kume-jima und südlich von Aguni-jima. Etwa 3,5 km nordwestlich liegt die Nachbarinsel Irisuna-jima. Gemeinsam mit dieser gehört Tonaki-jima zur Gemeinde Tonaki, wobei jedoch nur Tonaki-jima bewohnt ist, während Irisuna-jima US-Militärgebiet ist. Daneben liegt etwa 50 m vor der Südostküste Tonaki-jimas das ein Hektar große Eiland Shimajiri-saki (島尻崎). |
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28.Torishima (Okinawa) |
Torishima (japanisch 鳥島), auch Kume-Torishima (久米鳥島), ist eine Insel der Ryūkyū-Inselkette. Torishima liegt 23 km nordöstlich von Kume-jima und 37 km westlich von Aguni-jima, am nordöstlichen Ende eines Korallenriffs. Die Insel ist 4 ha[1] groß und ragt bis 19 m über den Meeresspiegel. Administrativ gehört die Insel zur Gemeinde Kumejima, untersteht aber tatsächlich dem in der Kadena Air Base stationierten 18th Wing der US Air Force.[2] |
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29.Henza-jima |
Henza-jima (japanisch 平安座島 Henza-jima) ist eine Insel der Yokatsu-Inseln (Yokatsu-shotō) im Archipel der Okinawa-Inseln und liegt zwischen den Inseln Hamahigashima, Miyagi-jima und Okinawa Hontō, mit denen Henza-jima durch Brücken verbunden ist.[2] Sie ist Teil der Stadt Uruma in Okinawa. Die Insel hat eine Fläche von 5,32 km² bei einem Umfang von rund 7 km. Die höchste Erhebung liegt auf 115,8 m Höhe.[1] |
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30.Minna-shima (Motobu) |
Minna-shima[1] (jap. 水納島) ist eine japanische Insel der Okinawa-Inseln. Die 0,47 km² große Insel liegt 3,3 km westlich vor Sesoko-jima und 5,7 km westlich vor der Motobu-Halbinsel der Insel Okinawa.[1] Die höchste Erhebung beträgt 26,9 m.[2] Umgeben ist die Insel von einem Atoll. Sie wird wegen ihrer Form auch Croissant Island genannt.[3] |
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31.Yabuchi-jima |
Yabuchi-jima (japanisch 薮地島) ist eine unbewohnte Insel in der japanischen Präfektur Okinawa, südöstlich von Okinawa Hontō.[1] Die Insel gehört zur Stadt Uruma und hat eine Fläche von 0,62 km² bei einer maximalen Höhe von 42,8 m.[2] Auf der Westseite besteht eine Verbindung über die Yabuchi-Brücke mit der 180 m entfernten Hauptinsel Okinawa Hontō. Auf der Ostseite der Insel befindet sich die Janeh-Höhle (ジャネー洞), eine Karsthöhle, in der auf 6500 v. Chr. datierte Keramik und Muschelpfeilspitzen der Jōmon-Zeit entdeckt wurden. Für die Bewohner von Okinawa stellt die Höhle eine religiöse Stätte dar.[3][4] |
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32.Kerama-Inseln |
Die Kerama-Inseln (jap. 慶良間諸島, Kerama-shotō oder 慶良間列島, Kerama-rettō; Okinawaisch: Kirama[1]) sind eine Inselgruppe der japanischen Präfektur Okinawa im Ostchinesischen Meer. Die Inselgruppe befindet sich in der subtropischen Klimazone. Sie liegt etwa 20 km westlich der Hauptinsel der Ryūkyū-Inseln, Okinawa Hontō. Die nächste benachbarte Inselgruppe sind die Keise-Inseln 8 km östlich, oder da diese teilweise ebenfalls zu den Kerama-Inseln gezählt werden, die Insel Tonaki-jima 20 km nordwestlich. |
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33.Aka-jima |
Aka-jima (jap. 阿嘉島) ist eine japanische Insel in der Präfektur Okinawa. Sie ist Teil der Kerama-Inseln, die wiederum zu den Ryūkyū-Inseln gehören. Die Insel liegt in der subtropischen Klimazone. Sie hat eine Fläche von weniger als 4 km² und die höchste Erhebung ist der Naka-dake mit 165 m. Dieser bietet eine Rundumsicht über den Archipel. Die Insel gehört zur Gemeinde Zamami. Im Südosten ist sie seit 1998 über eine Brücke mit Geruma-jima verbunden. Beide Inseln sind bewohnt. |
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34.Kuba-shima |
Kuba-shima (jap. 久場島) ist eine japanische Insel in der Präfektur Okinawa. Sie ist Teil der Kerama-Inseln, die wiederum zu den Ryūkyū-Inseln gehören. Die unbewohnte Insel liegt in der subtropischen Klimazone. Sie hat eine Fläche von etwa 1,6 km² und die höchste Erhebung liegt bei 270 m. Kuba-shima gehört zur Gemeinde Zamami. |
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35.Keise-Inseln |
Die Keise-Inseln (jap. 慶伊瀬島, Keise-shima) ist eine Gruppe von drei japanischen Inseln im Ostchinesischen Meer. Nach ihrem Namen im lokalen Dialekt wird die Gruppe in amtlichen Dokumenten auch Chībishi (チービシ) genannt.[1][2] Die Keise-Inseln liegen 8 km westlich der Hauptinsel der Ryūkyū-Inseln Okinawa Hontō und 8 km östlich der Kerama-Inseln. Teilweise werden die Keise-Inseln jedoch auch zu den Kerama-Inseln gezählt.[2] |
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36.Geruma-jima |
Geruma-jima (jap. 慶留間島) ist eine japanische Insel in der Präfektur Okinawa. Sie ist Teil der Kerama-Inseln, welche wiederum zu den Ryūkyū-Inseln gehören. Geruma-jima liegt in der subtropischen Klimazone und hat eine Fläche von ca. 1 km² mit einer Höhe von maximal 157 m. Die Insel ist im Norden über eine 1998 gebaute Brücke mit Aka-jima verbunden. Im Süden verbindet eine weitere Brücke die Insel mit Fukaji-jima und dem dortigen Flughafen Kerama. Geruma-jima ist neben Aka-jima, Zamami-jima und Tokashiki-jima eine von vier bewohnten Inseln des Kerama-Archipels. Sie gehört zur Gemeinde Zamami. |
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37.Zamami-jima |
Zamami-jima (jap. 座間味島) ist eine Insel in der Gruppe der Kerama-Inseln und Ryūkyū-Inseln im Pazifik. Zamami-jima liegt in der subtropischen Klimazone. Die Taifun-Saison dauert von Mai bis Oktober, sie können aber auch gelegentlich früher im Jahr auftreten.[2] Die Insel hat eine Fläche von 6,70 km² und 582 Einwohner in 321 Haushalten (Stand: 1. Januar 2015). Zamami-jima gehört zu der gleichnamigen Gemeinde Zamami der Präfektur Okinawa.[1] Der höchste Berg Zamami-jimas ist der Ufudaki mit etwa 161 m. |
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38.Tokashiki-jima |
Tokashiki-jima (jap. 渡嘉敷島) ist eine japanische Insel in der Gruppe der Kerama-Inseln, die wiederum zu den Ryūkyū-Inseln gehören. Sie ist Teil der Präfektur Okinawa. Die Insel liegt im Ostchinesischen Meer innerhalb des Keramashotō-Nationalparks. Während des Pazifikkriegs begannen ab 23. März 1945 amerikanische Truppen die Kerama-Inseln von Schiffen aus zu beschießen. Am 26. März landeten sie auf Zamami-jima und am 27. März auf Tokashiki-jima. Die Kerama-Inseln sollten als Basis für eine Attacke auf die Hauptinsel Okinawas dienen. Die Bewohner und japanischen Soldaten flohen in die Berge. Aus Angst vor den ihnen als brutal beschriebenen Amerikanern und Briten begingen am 28. März 329 Japaner auf der Insel Suizid. Ein Denkmal erinnert an das Geschehen und am 28. März findet jährlich eine Gedenkveranstaltung statt.[1][2] |
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39.Fukaji-shima |
Fukaji-shima[1] oder Fukaji-jima[2] (jap. 外地島) ist eine japanische Insel der Kerama-Inseln in der Präfektur Okinawa. Fukaji-jima ist 0,83 km² groß,[3][1] wobei die höchste Erhebung 76 m beträgt. Die Insel liegt etwa 50 m südlich von Geruma-jima, mit der sie durch eine Brücke verbunden ist. Geruma-jima ist wiederum seit 1998 mit der nördlich gelegenen Insel Aka-jima verbunden. Die Insel ist unbewohnt, jedoch befindet sich auf ihr der Flughafen Kerama, der 2015 von 498 Passagieren benutzt wurde.[4] Administrativ gehört die Insel zur Dorfgemeinde Zamami. |
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40.Maeshima (Kerama-Inseln) |
Maeshima (jap. 前島) ist eine japanische Insel in der Präfektur Okinawa. Sie ist Teil der Kerama-Inseln, die wiederum zu den Ryūkyū-Inseln gehören. Die unbewohnte Insel liegt in der subtropischen Klimazone. Sie hat eine Fläche von etwa 1,6 km² und die höchste Erhebung liegt bei 133 m. Die Insel gehört zur Gemeinde Tokashiki. |
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41.Yakabi-jima |
Yakabi-jima (jap. 屋嘉比島) ist eine japanische Insel in der Präfektur Okinawa. Sie ist Teil der Kerama-Inseln, die wiederum zu den Ryūkyū-Inseln gehören. Die Insel liegt in der subtropischen Klimazone. Sie hat eine Fläche von etwa 1,3 km² und die höchste Erhebung liegt bei 214 m. Die Insel gehört zur Gemeinde Zamami. |
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42.Daitō-Inseln |
Die Daitō-Inseln (jap. 大東諸島, Daitō-shotō), früher Borodino-Inseln, sind 3 kleine Koralleninseln in der Philippinensee im nordwestlichen Pazifischen Ozean, etwa 360 km östlich von Okinawa gelegen. Die Inseln wurden von den Einwohnern der Ryūkyū-Inseln ufuagari für „äußerster Osten“ genannt, was mit den Schriftzeichen 大東 geschrieben wurde. Die japanische Aussprache dieser ist wiederum daitō. |
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43.Oki-daitō |
Oki-daitō (jap. 沖大東島, -jima/-shima, wörtlich: „abgelegene Daitō-Insel“, früher: Rasa, ラサ島, Rasa-tō) ist die südlichste Insel der japanischen Daitō-Inseln in der Philippinensee. Administrativ gehört die Insel zur Gemeinde Kitadaitō der Präfektur Okinawa. Die unbewohnte Insel liegt vergleichsweise isoliert rund 150 km südlich von Minami-daitō, der größten Insel der Inselgruppe sowie 160 km südlich von Kita-daitō, von der aus sie verwaltet wird. Von Naha auf Okinawa, dem Sitz der Präfektur, ist sie 408 km entfernt. Wie alle Daitō-Inseln ist auch Oki-daitō ein gehobenes Atoll mit einer steilen Kliffküste aus Kalkstein – dem ehemaligen Saumriff des Atolls – sowie einer tiefer liegenden Ebene – der ehemaligen Lagune – im Inneren der Insel. Oki-daitō ist annähernd dreieckig geformt mit einem Umfang von etwa 4,5 Kilometer und weist eine Fläche von 1,15 km²[1] auf. Die von einem Korallenriff umgebene Insel erreicht an der Küste eine Höhe von bis zu 33 m über dem Meer. |
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44.Kita-daitō |
Kita-daitō (japanisch 北大東島, -jima[1] / -shima[2], wörtlich: „Nord-Daitō-Insel“, früher: Nord-Borodino-Insel) ist die zweitgrößte und nördlichste Insel der japanischen Daitō-Inseln in der Philippinensee. Administrativ gehört die Insel zur Präfektur Okinawa und bildet dort, gemeinsam mit der unbewohnten Insel Oki-daitō, die Gemeinde Kitadaitō (北大東村). |
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49.Mangold |
Mangold (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Kultivargruppen Cicla-Gruppe und Flavescens-Gruppe), deutschschweizerisch auch Krautstiel genannt, ist eine Gemüsepflanze. Sie ist eine Kulturform der Rübe, verwandt mit der Zuckerrübe, der Futterrübe und der Roten Rübe, und stammt von der an Küstensäumen wachsenden Wilden Rübe oder See-Mangold (Beta vulgaris subsp. maritima) ab. Sie gehört zur Unterfamilie der Betoideae in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). |
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50.Schwammkürbis |
Der Schwammkürbis (Luffa aegyptiaca, häufig auch Luffa cylindrica oder an das Lateinische angelehnt Luffa-Gurke) ist eine Nutzpflanze der Alten Welt, die zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) gehört. Der Schwammkürbis ist wie alle Vertreter der Gattung Luffa eine bis zu 15 Meter lang werdende, niederliegende oder aufsteigende Kletterpflanze. Die Sprossachse ist fünfkantig und leicht behaart. Die 1–15 Zentimeter lang gestielten Blätter sind groß (bis 18 cm × 23 cm), leicht bis tief gelappt und besitzen weiße bis silbrige Flecken in den Nervenverzweigungen. Die Ranken sind drei- bis fünffach geteilt. |
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51.Miso-Suppe |
Miso-Suppe (japanisch 味噌汁 miso shiru) ist ein japanisches Nationalgericht. Die Hauptgeschmacksgeber sind Dashi (Fischsud) und Miso (Sojabohnenpaste). Feste Bestandteile bzw. Suppeneinlagen sind z. B. kleine Tofustücke, Wakame (dünne grüne Meeresalgen, genauer Braunalgen) und Frühlingszwiebeln. Je nach Jahreszeit können die Zutaten variieren, sodass auch manchmal Pilze wie Shiitake in der Suppe (Brühe) zu finden sind. |
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52.Hausziege |
Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere. Hausziegen gehören zur Gattung der Ziegen in der Familie der Hornträger. Das weibliche Tier von Capra aegagrus hircus (synonym: Capra hircus Linné), zu lateinisch capra („Geiß“), wird neben Ziege (von althochdeutsch ziga)[1] auch Geiß (von mittelhochdeutsch geiz; vergleiche auch niederländisch/isländisch/norwegisch/dänisch geit), Hippe,[2] Zicke oder Zibbe genannt, das männliche Tier Bock (Ziegenbock), das kastrierte männliche Tier heißt Mönch und das Ziegenjunge Ziegenkitz, Zicklein, Ziegenlamm, Geißlein oder Kitzlein, in der Schweiz Gitzi genannt. |
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53.Wasserspinat |
Der Wasserspinat (Ipomoea aquatica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Prunkwinden (Ipomoea). Der Wasserspinat wird zur Erzeugung von Nahrungsmitteln kultiviert, seine Blätter finden vor allem in der Asiatischen Küche Verwendung. Der Wasserspinat ist eine einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze, die im Boden verankert und kriechend oder im Wasser schwimmend wächst. Der Stängel ist unbehaart, drehrund, dick und hohl, an den Knoten entstehen Adventivwurzeln. |
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54.Aufschnitt |
Unter Aufschnitt (in der Schweiz auch: Charcuterie) versteht man geschnittene und zum direkten Verzehr geeignete Wurstwaren, Schinken, Braten oder Schnittkäse. Meistens wird Aufschnitt als Brotbelag verwendet. In Metzgereien und an Fleischtheken in Supermärkten wird Aufschnitt mit einer Aufschnittschneidemaschine frisch geschnitten verkauft. Die Lebensmittelindustrie stellt Aufschnitt aus größeren Stücken her und verkauft die Ware in luftdichten Verpackungen unter Schutzatmosphäre. |
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55.Root Beer |
Root Beer [ˈruːt.bɪər] (anhörenⓘ/?; engl. für „Wurzelbier“) ist ein in den Vereinigten Staaten und Kanada verbreitetes, in der Regel alkoholfreies, kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk. Im frankophonen Teil Kanadas wird es als Racinette [ˈʁa.si.nɛt] (anhörenⓘ/?; franz. für „Würzelchen“)[1] bezeichnet, obwohl ursprünglich ein anderes Kräutergetränk diesen Namen trug. |
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56.Hausente |
Die Hausente ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Die Stammform der Hausente ist die Stockente (Anas platyrhynchos).[1] Die verbreitetste Hausente ist die Pekingente. Allgemein, auf einer These von Bruno Dürigen beruhend, wird davon ausgegangen, dass durch die in verschiedenen Gebieten zu unterschiedlichen Zeiten erfolgte Domestikation der Stockente zwei voneinander abweichende Typen der Hausente entstanden. |
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57.A&W (Unternehmen) |
A&W Trade Marks Limited Partnership ist die älteste US-amerikanische Franchise-Handelskette in der Systemgastronomie. Das Unternehmen wurde 1922 gegründet. Der Name A&W steht dabei für die Initialen der Gründer Roy Allen und Frank Wright. Das Angebot der Kette besteht hauptsächlich aus Hamburgern und Hot Dogs. |
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58.Indische Makrele |
Die Indische Makrele oder auch Großmaul-Makrele (Rastrelliger kanagurta) ist ein primitiverer Vertreter der Scombridae, das heißt, der Fisch hat eine Schwimmblase normaler Größe und wenige Flössel (je 5–7). Er lebt in tropischen und subtropischen Meeresgebieten des indo-westpazifischen Raumes. In letzter Zeit ist er vom Roten in das Mittelmeer vorgedrungen (Lessepssche Migration). |
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59.Echter Koriander |
Der Echte Koriander (Coriandrum sativum), kurz Koriander (von gleichbedeutend lateinisch Coriandrum) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Koriander (Coriandrum) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Er wird als Gewürz- und Heilpflanze verwendet. Der Name Koriander (über lateinisch coriandrum, „(Echter) Koriander“,[1][2] von griechisch koríandron/koríannon, „Wanzendill“) leitet sich aufgrund des Geruchs der Pflanze von den griechischen Wörtern kóris (für Wanze) und amon oder aneson (für Anis oder Dill)[3] ab.[4][5] Weitere Trivialnamen sind Arabische Petersilie, Asiatische Petersilie, Chinesische Petersilie, Gartenkoriander, Gebauter Koriander, Gewürzkoriander, Indische Petersilie, Kaliander, Klanner, Schwindelkorn, Schwindelkraut, Stinkdill, Wandläusekraut, Wanzendill, Wanzenkraut oder Wanzenkümmel.[6] Im anglo-amerikanischen Sprachraum wird das Korianderkraut mit dem aus dem Spanischen stammenden in Mittelamerika gebräuchlichen Namen Cilantro bezeichnet, der ursprünglich den dort heimischen Langen Koriander (Eryngium foetidum), auch Culantro oder Mexikanischen Koriander meint. Die Bezeichnung Cilantro wird im amerikanischen Englisch allerdings nur für die grünen Pflanzenteile (Blätter und Stängel) verwendet, die Samen und deren Produkte werden gleichfalls coriander genannt.[7] |
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60.Goabohne |
Die Goabohne (Psophocarpus tetragonolobus), auch als Flügelbohne bezeichnet, ist eine Nutzpflanze in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Die Goabohne ist eine reich verzweigte, linkswindende, ausdauernde, krautige Pflanze. Sie wird aber meist als einjährige Pflanze angebaut. Die Wurzeln bilden Knollen als Speicherorgane. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert. Die Teilblätter sind leicht schräg eiförmig, 5 bis 14 cm lang und 3 bis 9 cm breit, zugespitzt, ganzrandig oder gelegentlich gelappt. |
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61.Jasmintee |
Jasmintee (chinesisch 茉莉花茶, Pinyin mòlì huāchá) ist ein Tee aus Jasminblüten. Die Ursprünge des Jasmintees liegen in der chinesischen Song-Dynastie (960–1279). Die Vermengung mit Blüten wurde zunächst eingesetzt, um weniger hochwertige Teesorten aufzuwerten. Heute gilt Jasmintee als besonders feine Teemischung, die allerdings in zahlreichen Qualitätsstufen angeboten wird. Gütefaktoren sind neben der Auswahl der Blüten die Anzahl der Vermischungen, der sogenannten „Hochzeiten“ jeweils frischer Blüten mit dem Grüntee. |
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62.Spargelbohne |
Die Spargelbohne (Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist eng mit der Augenbohne und der Catjangbohne verwandt. Die Spargelbohne ist eine einjährige Pflanze. Es gibt buschförmige und kletternde Formen mit windenden Ranken. Letztere werden an Stangen, Drähten oder Schnüren gezogen und erreichen Wuchshöhen von 2,5 bis 3 m. Die Blätter sind dreiteilig. In ihren Achseln stehen an 4 bis 6 cm langen Blütenstielen die weißen, hellgelben oder violetten Blüten. Ansonsten der Gartenbohne ähnlich, haben die Blüten ein kahnförmig gebogenes Schiffchen, kein spiralig eingerolltes. Die Blüten sind selbstbestäubend. Sie öffnen sich früh am Morgen und verblühen gegen Mittag. Die Hülsen stehen zunächst aufrecht, später hängen sie. In Mitteleuropa erreichen sie Längen von 30 bis 50 cm, in den Hauptanbauländern 60 bis 90 cm. Junge Hülsen sind cremefarben, hell- oder dunkelgrün und haben einen Durchmesser von 8 bis 11 mm. Reife Hülsen enthalten 10 bis 30 Samen von 8 bis 11 mm Länge. Die Samen sind cremefarben, bräunlich oder rötlich und haben einen dunkelgrünen Ring um den Nabel. Die Tausendkornmasse ist 200 bis 250 g. |
wikipedia |
63.Steaksauce |
Steaksauce ist eine würzige Sauce, die in den Vereinigten Staaten häufig mit Rindfleisch serviert wird.[1] Steaksauce hat normalerweise eine braune Farbe und wird oft aus Tomaten, Gewürzen, Essig und Rosinen und manchmal auch Sardellen hergestellt. Der Geschmack ist entweder säuerlich oder süß, mit einer pfeffrigen Note, ähnlich wie bei der Worcestershiresauce. Drei große Marken für Steaksauce sind Lea & Perrins, die H. J. Heinz Company und die A.1. Sauce. Darüber hinaus gibt es zahlreiche regionale Marken, die unterschiedliche Geschmacksprofile aufweisen. |
wikipedia |
64.Frühstücksfleisch |
Frühstücksfleisch ist zerkleinertes, gepökeltes, im eigenen Saft gegartes, gepresstes und gewürztes Schweinefleisch (Muskelfleisch, Speck und Schwarte), das meist in Dosen angeboten wird. Durch den Kochsaft geliert es zu einem schnittfesten Block. In der Herstellung ähnelt es Corned Beef. Gegessen wird Frühstücksfleisch kalt als Brotbelag oder in dicken Scheiben kurz gebraten, zum Beispiel zu Spiegelei oder Rührei. |
wikipedia |
65.Japanischer Sagopalmfarn |
Der Japanische Sagopalmfarn[1] oder Japanische Palmfarn[2] (Cycas revoluta) ist eine Art der Palmfarne mit länglich geformten Laubblättern. Er ist der am häufigsten als Zierpflanze verwendete Palmfarn und wird beispielsweise auch in Gärten am Mittelmeer kultiviert. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt jedoch in Japan, natürliche Bestände in China könnten inzwischen verschwunden sein. |
wikipedia |
66.Chop Suey |
Chop Suey (chinesisch 雜碎 / 杂碎, Pinyin zásuì, W.-G. tsa-sui, Jyutping zaap6seoi3 – „Gemischtes, Kleingeschnittenes“) ist ein Gericht aus verschiedenen Gemüsen wie Bambussprossen, Mungbohnenkeimen und Pilzen. Zusätzlich kann es dünne Scheiben von Schweine-, Rind- oder Hühnerfleisch enthalten. Serviert wird es mit Reis oder Nudeln.[1] Heute ist es in vielen westlichen Ländern als Gericht chinesischer Art bekannt, nicht jedoch in China selbst. |
wikipedia |
67.Champurū |
Champurū oder Chanpurū (Japanisch/Ryūkyū チャンプルー) ist ein japanisches Gericht aus Okinawa mit Gemüse, Tofu und Fleisch oder Fisch. Chanpurū bedeutet „mischen“ oder „vermischen“ im Okinawa-Dialekt. Auf den Okinawa-Inseln ist in den vergangenen Jahrhunderten eine besondere Mischung der Kulturen entstanden. Neben der traditionellen Ryūkyū-Kultur findet man auch chinesische, japanische, südostasiatische und nordamerikanische Einflüsse. Deshalb benutzt man dieses Wort manchmal, um die Kultur von Okinawa zu erklären, die dann als Champurū bunka (チャンプルー文化, „vermischte Kultur, Kulturmix“) bezeichnet wird. |
wikipedia |
68.Neuseeländer Spinat |
Der Neuseeländer Spinat (Tetragonia tetragonoides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tetragonia innerhalb der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae). Der auch in Australien vorkommende Spinat wird dort auch Botany Bay greens, Warrigal greens und native spinach genannt.[1] Der botanische Gattungsname Tetragonia und das Artepitheton tetragonoides leiten sich von den griechischen Worten „τέτρα“ (tetra) für vier und „γωνία“ (gonía) für Knie, Ecke oder Winkel ab und verweisen auf die vierflügeligen Früchte. |
wikipedia |
69.Indischer Spinat |
Der Indische Spinat,[1] Malabarspinat[1] oder Ceylonspinat[2] (Basella alba) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Basella innerhalb der Familie der Basellgewächse (Basellaceae). Sie wird in den gesamten Tropen angebaut und die jungen Blätter als Kochgemüse verwendet.[1] Der Indische Spinat ist eine 1 bis 9 Meter hohe, windende und reich verzweigte, krautige Pflanze mit hin- und hergebogenen, grünen oder roten, kahlen Sprossachsen. |
wikipedia |
70.Bittermelone |
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. |
wikipedia |
71.Flügelgurke |
Die Flügelgurke (Luffa acutangula) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Luffa in der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie kommt in Pakistan sowie dem nördlichen Indien natürlich vor und wird in anderen Teilen Asiens, in Australien, Amerika sowie in Afrika kultiviert. Die Flügelgurke wächst als kletternde einjährige krautige Pflanze. Die gerippte Sprossachse hat einen fünfeckigen Querschnitt und ist an den Rippen rau. Die mehr oder weniger rauen Ranken sind meist dreiteilig.[1] |
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72.Spitzbein |
Spitzbein (auch Schweinefuß oder Pfoten genannt) heißt der unterste Teil vom Bein des Schweins. Sie enthalten nur wenig Muskelfleisch, sind aber reich an Gelatine und werden deshalb vorwiegend zur Zubereitung von Sülzen verwendet. Sie werden heute nur noch selten roh, gepökelt oder geräuchert angeboten und für Gerichte verwendet – der Großteil der Schweinsfüße wird zur industriellen Herstellung von Gelatine genutzt oder nach Asien exportiert, wo sie nach wie vor geschätzt sind. |
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73.Zackenbarsche |
Die Zackenbarsche (Epinephelidae) sind eine Familie kleiner bis sehr großer Meeresfische aus der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Zu ihnen gehört mit dem Dunklen Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus) einer der größten bekannten Rifffische – dieser kann über 2,5 Meter groß werden. Fast alle Zackenbarsche leben küstennah in tropischen und subtropischen Regionen aller Ozeane. Die meisten Arten leben in flacherem Wasser oberhalb von 300 Metern, nur wenige tiefer. |
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