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Kii-Ōshima

Kii-Ōshima (jap. 紀伊大島, dt. „große Insel von Kii“), kurz Ōshima (jap. 大島), ist eine Insel südlich vor der Kii-Halbinsel der japanischen Hauptinsel Honshū. Zur Unterscheidung von anderen Ōshima genannten Inseln bezieht sich der Name auf die historische Provinz Kii. Die 9,68 km² große Insel Kii-Ōshima liegt einen Kilometer östlich vor dem inselförmigen Kap Shionomisaki in der zur Philippinensee gehörigen Meeresregion Kumano-nada. Die höchste Erhebung ist der Ōmori-yama (大森山) mit 171,3 m T.P. Das Meer vor der Südostküste der Insel ist von vielen scharfkantigen Felsformationen geprägt, die daher und wegen ihrer landschaftlichen Schönheit Umikongō (海金剛, dt. „Meeresvajra, Meeresdiamanten“) genannt werden. Diese sowie das komplette Meeresgebiet um die Insel sind Teil des Yoshino-Kumano-Nationalparks. Geologisch besteht Kii-Ōshima hauptsächlich aus magmatischem Gestein.[1]

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