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1.Ōkubo-ji | ||||||
Der Ōkubo-ji (japanisch 大窪寺) mit den Go Iōzan (医王山) und Henjōin (遍照光院) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in den Bergen am Südrand der Stadt Sanuki in der Präfektur Kagawa. Er ist der 88. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs und wird als letzter in der traditionellen Abfolge auch „Kechigan no tera“ (結願の寺), etwa „Schlussendlich mit Bitten besuchter Tempel“, genannt. | ||||||
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2.Shido-ji | ||||||
Der Shido-ji (japanisch 志度寺) mit den Go Fudarakusan (補陀落山) und Shōjōkōin (清浄光院) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in der Stadt Sanuki in der Präfektur Kagawa. Es ist der 86. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Auf Grund alter Dachziegel, die man auf dem Tempelgelände gefunden hat, kann man auf eine Gründung des Tempels gegen Ende der Heian-Zeit schließen. Es ist die Gegend, in der die Taira nach der Schlacht von Yashima im März 1185 auch in Shido in Kämpfe verwickelt wurden, bevor sie sich nach Westen absetzten. | ||||||
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3.Nagao-ji | ||||||
Der Nagao-ji (japanisch 長尾寺) ist ein Tempel der Shingon-Richtung des Buddhismus in den Bergen am Nordrand der Stadt Sanuki in der Präfektur Kagawa. Er ist der 87. Tempel des Shikoku-Pilgerwegs. Bei Ausgrabungen fand man Dachziegel mit dem „Lotus-Muster“ (蓮華文軒丸瓦, Rengemon ken-marugawara), die sich auf die Nara-Zeit datieren lassen. Der Tempelbezirk ist vollständig erhalten und ist 1 Chō (町) groß, also etwa 1 Hektar groß. Ursprünglich gehört der Tempel zur Hossō-Richtung des Buddhismus, wechselte aber 1683 zur Tendai-Richtung. Er ist in Ost-Sanuki[A 1] ein „das Land schützender“ (鎮護, Shingo) Tempel. | ||||||
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