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1.Shōfuku-ji (Fukuoka) | ||||||
Der Shōfuku-ji (jap. 聖福寺) ist ein buddhistischer Zen-Tempel im Stadtbezirk Hakata-ku der japanischen Stadt Fukuoka. Er wurde im Jahr 1195 unter Anleitung des Rinzai-Mönchs Eisai und mit finanzieller Unterstützung von Minamoto no Yoritomo erbaut. Er gilt damit als ältester noch existierender Zen-Tempel in Japan. Eine Tafel vom Go-Toba-tennō am Tempel hat die Aufschrift: „Dies ist der erste Zen-Tempel in Japan“. Der erste Zen-Tempel dürfte jedoch der ebenfalls von Eisai im Jahr 1191 erbaute Hōon-ji gewesen sein. | ||||||
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2.Sōfuku-ji (Fukuoka) | ||||||
Der Sōfuku-ji (jap. 崇福寺, wörtl. Tempel des erhabenen Glücks) in Fukuoka (Japan) ist ein buddhistischer Tempel der Rinzai-Schule (Rinzai-shū).[1] Er wurde 1240 am Sitz der Sonderverwaltung Dazaifu von dem Mönch Tan'e (湛慧) gegründet. Im folgenden Jahre hielt der ebenfalls aus China zurückgekehrte Mönch Enni Ben’en (円爾弁円) die Inaugurationspredigt. Zusammen mit dem 1241 in Hakata errichteten Jōten-Tempel (承天寺, Jōten-ji) stand er unter der Kontrolle und dem Schutz des Feldherren Mutō Sukeyori (1160–1228)[2], der als Vertreter des Kamakura-Shogunats in Daizaifu residierte. | ||||||
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3.Tōchō-ji | ||||||
Der Tōchō-Tempel (japanisch 東長寺 Tōchō-ji) ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Fukuoka. Er wurde der Überlieferung zufolge im Jahre 806 von dem Mönch Kūkai gegründet und gilt damit als ältester Tempel der Shingon-Schule auf der Insel Kyushu. Sein Bergname ist Nangakuzan (南岳山, „Südberg“). | ||||||
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