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1.Tokyo Fuji Art Museum | ||||||
Das Tokyo Fuji Art Museum[1] (jap. 東京富士美術館, Tōkyō Fuji bijutsukan) ist ein Kunstmuseum in Hachiōji, Präfektur Tokio. Zur Sammlung gehören Kunst und Kunsthandwerk aus verschiedenen Epochen und Kulturen, wobei Kunstwerke aus Japan und Europa den Schwerpunkt bilden. Das Museum wurde 1983 von Daisaku Ikeda in Hachiōji, einem Vorort von Tokio begründet. Daisaku Ikeda ist der Präsident der Soka Gakkai International, einer buddhistischen Glaubensgemeinschaft. Nach Selbstverständnis der Glaubensgemeinschaft soll das Museum der „Verbreitung von Frieden, Kultur und Erziehung“ dienen. Zu diesem Zweck wurden zudem die Sōka-Universität, die Konzertvereinigung Minshu Ongaku Kyōkai und ein Institut für Orientalische Philosophie begründet. Das Museum befindet sich in einem zu diesem Zweck Anfang der 1980er Jahre errichteten Neubau, zu dem ein Skulpturengarten gehört. Das Museum zeigt in seiner ständigen Sammlung etwa 4.000 Objekte. Darüber hinaus präsentiert es in Wechselausstellungen weitere Kunstwerke aus eigenen Beständen oder von anderen Museen aus dem In- und Ausland. | ||||||
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2.Murauchi-Kunstmuseum | ||||||
Das Murauchi-Kunstmuseum (jap. 村内美術館, Murauchi Bijutsukan) befindet sich in Hachiōji, Präfektur Tokio. Das Kunstmuseum beherbergt vorwiegend französische Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Begründer des Museums war der Unternehmer Murauchi Michimasa, der mit einer Möbelfabrik sein Vermögen erzielte. Die Sammlung des Museums spiegelt den persönlichen Geschmack von Murauchi, der über die Jahre vor allem Werke der Schule von Barbizon zusammen trug. Hierin unterscheidet sich die Sammlung von anderen privat gegründeten japanischen Kunstmuseen, deren Schwerpunkt bei westlicher Kunst, meist auf Werken des Impressionismus oder bei moderner Kunst liegt. Mit der Eröffnung des Museums im November 1982 machte Murauchi Michimasa seine Privatsammlung der Öffentlichkeit zugänglich. | ||||||
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