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1.Itsuō-Kunstmuseum | ||||||
Das Itsuō-Kunstmuseum (japanisch 逸翁美術館, Itsuō bijutsukan) in Ikeda (Präfektur Osaka), geht auf den Unternehmer und Kunstsammler Kobayashi Ichizō zurück, der 1957 seine Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machte. 1957 wurde nach dem Tod des Gründers der „Hankyū Hanshin Tōhō Group“ (阪急阪神東宝グループ) Kobayashi Ichizō dessen auf einer Anhöhe gelegenen, im westlichen Stil erbauten Residenz „Gazoku sansō“ (雅俗山荘) mit seiner Sammlung von Bildern und Kunstobjekten der Öffentlichkeit als „Itsuō-Kunstmuseum“ zugänglich gemacht. „Itsuō“ war Kobayashis Name als Kunstfreund. Neben dem 1937 erbauten Hauptgebäude gibt es einen Neubau, die Teehäuser „In-An“ (即庵), einer Teestube „Hi-In“ (費隠) und das Haupttor. Der Neubau wurde 2009 an den heutigen Standort verlegt, die bis dahin genutzte Kobayashi-Residenz wurde 2010 als „Ichizō Kobayashi Memorial Hall“ (小林一三記念館, Kobayashi Ichizō kinenkan) wieder eröffnet. | ||||||
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