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1.Bahnhof Shinagawa | ||||||
Der Bahnhof Shinagawa (jap. 品川駅, Shinagawa-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Trotz seines Namens steht er nicht im Bezirk Shinagawa, sondern im nördlich daran angrenzenden Bezirk Minato. Betrieben wird er gemeinsam von den Bahngesellschaften JR Central, JR East und Keikyū. Shinagawa ist ein bedeutender Umsteigeknoten: Hier halten Hochgeschwindigkeitszüge auf der Tōkaidō-Shinkansen, ebenso führen von hier aus verschiedene Strecken zur Miura-Halbinsel, zur Izu-Halbinsel und in die Region Tōkai. Ab 2027 soll Shinagawa der östliche Ausgangspunkt der Magnetschwebebahn Chūō-Shinkansen nach Nagoya sein. | ||||||
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2.Bahnhof Shimbashi | ||||||
Der Bahnhof Shimbashi (jap. 新橋駅, Shimbashi-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Bezirk Minato. Shimbashi ist ein wichtiger Umsteigeknoten am südlichen Rand des Stadtzentrums zwischen verschiedenen JR-Linien, der U-Bahn Tokio und der Yurikamome-Bahn. Von 1872 bis 1914 war Shimbashi der Ausgangspunkt der ältesten Bahnstrecke Japans zwischen Tokio und Yokohama. Diese Anlage ist nicht mit der heutigen identisch; sie befand sich rund 200 Meter östlich der heutigen auf dem Gelände des späteren Güterbahnhofs Shiodome. | ||||||
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3.Bahnhof Takanawa Gateway | ||||||
Der Bahnhof Takanawa Gateway (jap. 高輪ゲートウェイ駅, Takanawa-Gētowei-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Bezirk Minato. Takanawa Gateway ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie und an der Yamanote-Linie, die beide durch die Bahngesellschaft JR East betrieben werden. Erstere verbindet Ōmiya mit Tokio und Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie mit Ōfuna. Tagsüber fahren die Nahverkehrszüge alle fünf Minuten, während der morgendlichen Hauptverkehrszeit alle zweieinhalb Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 10 und 24 Züge angeboten.[1] Ähnlich dicht ist der Verkehr auf der ringförmig rund um das Tokioter Stadtzentrum verlaufenden Yamanote-Linie: Tagsüber in beiden Richtungen zwölf Züge je Stunde, während der Hauptverkehrszeit bis zu 18 Züge.[2] | ||||||
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4.Bahnhof Tamachi | ||||||
Der Bahnhof Tamachi (jap. 田町駅, Tamachi-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Bezirk Minato. Tamachi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie und an der Yamanote-Linie, die beide durch die Bahngesellschaft JR East betrieben werden. Erstere verbindet Ōmiya mit Tokio und Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie mit Ōfuna. Tagsüber fahren die Nahverkehrszüge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Ähnlich dicht ist der Verkehr auf der ringförmig rund um das Tokioter Stadtzentrum verlaufenden Yamanote-Linie: Tagsüber in beiden Richtungen zwölf Züge je Stunde, während der Hauptverkehrszeit bis zu 18 Züge.[2] | ||||||
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5.Bahnhof Hamamatsuchō | ||||||
Der Bahnhof Hamamatsuchō (jap. 浜松町駅, Hamamatsuchō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich im Bezirk Minato. Die hier befindliche Endstation der Einschienenbahn zum Flughafen Haneda trägt den Namen Monorail Hamamatsuchō (モノレール浜松町駅, Monorēru-Hamamatsuchō-eki). | ||||||
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6.U-Bahnhof Roppongi | ||||||
Der U-Bahnhof Roppongi (jap. 六本木駅, Roppongi-eki) ist ein unterirdischer U-Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er befindet sich im Stadtteil Roppongi im Bezirk Minato und ist Kreuzungspunkt von zwei Linien der U-Bahn-Gesellschaften Tōkyō Metro und Toei. Im U-Bahnhof Roppongi kreuzen sich zwei Linien auf unterschiedlichen Ebenen. Von Nordwesten nach Süden verläuft die von Tōkyō Metro betriebene Hibiya-Linie, von Westen nach Osten die Ōedo-Linie der Toei-U-Bahn. Beide Linien verfügen über zwei Gleise an Seitenbahnsteigen sowie über eigene Verteilerebenen, die durch Verbindungstunnel miteinander verknüpft sind. Die Bahnsteige der Ōedo-Linie liegen 42,3 Meter unter der Erdoberfläche und sind damit die tiefsten aller japanischen U-Bahnen.[1] | ||||||
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7.Güterbahnhof Shiodome | ||||||
Der Güterbahnhof Shiodome (jap. 汐留駅, Shiodome-eki) war ein Güterbahnhof der Japanischen Staatsbahn (JNR) im Bezirk Minato in Tokio. Er war von 1914 bis 1986 in Betrieb. Auf demselben Gelände befand sich zuvor seit 1872 der Bahnhof Shimbashi (新橋駅, Shimbashi-eki), der erste Hauptbahnhof von Tokio und Ausgangspunkt der Tōkaidō-Hauptlinie. | ||||||
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