japanische Liste

Park : Takamatsu

1.Ogijima
Ogijima (japanisch 男木島) oder auch Ogishima ist eine Insel in der japanischen Seto-Inlandsee innerhalb der Präfektur Kagawa. Administrativ gehört sie zur Stadt Takamatsu. Ogijima liegt nordöstlich der größeren Nachbarinsel Megijima und etwa 7 km nördlich des Hafens von Takamatsu. Zusammen mit Megijima bildet sie die Gruppe der Shiyū-Inseln (雌雄島). Ogijima hat eine Fläche von 1,37 km² bei einem Umfang von 5,0 km. Die höchste Erhebung ist der Komiyama mit einer Höhe von 212,8 m.[1] Südlich davon befindet sich der Zukkoyama, der eine Höhe von 185 m aufweist. Die Insel hat nur wenige flache Stellen.[2]
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2.Megijima
Megijima (jap. 女木島), auch unter dem Spitznamen Onigashima (鬼ケ島) bekannt, ist eine japanische Insel in der Seto-Inlandsee. Administrativ gehört sie zur Stadt Takamatsu und Präfektur Kagawa. Megijima liegt etwa 4 km nördlich der auf Shikoku gelegenen Stadt Takamatsu. Nordöstlich von Megijima und der Kamoga-Meerenge befindet sich die kleinere Insel Ogijima (男木島). Zusammen bilden sie die Shiyū-Inseln (雌雄島). Megijima hat eine langgestreckte Form in südwestlicher bis nordöstlicher Richtung. Die Fläche der Insel beträgt 2,67 km² bei einem Umfang von 7,8 km. Die höchste Erhebung ist der am südlichen Ende gelegene Takatoyama (タカト山) mit einer Höhe von 216 m. Weiter Richtung Mitte der Insel liegen der Zukkō (ズッコウ) mit 153 m und der Washigamine (鷲ヶ峰) mit 187 m.[1][2]
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3.Burg Takamatsu
Die Burg Takamatsu (japanisch 高松城, Takamatsu-jō) bzw. Burg Tamamo (玉藻城, Tamamo-jō) befindet sich in Tamamo-chō, Takamatsu, Präfektur Kagawa. Sie war die erste größere japanische Burg, die nicht auf Land, sondern als „Meeresburg“ (海城, umijiro) bzw. „Wasserburg“ (水城, mizujiro) errichtet wurde. Sie zählt neben der Burg Imabari und der Burg Nakatsu zu den „Drei großen Wasserburgen Japans“ (日本三大海城, Nihon sandai umijiro).
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4.Ritsurin-Park
Der Ritsurin-Park (japanisch 栗林公園, Ritsurin-kōen, wörtlich „Kastanienwäldchen-Park“) am Rande der Stadt Takamatsu ist mit fast 75 Hektar der größte Wandelgarten Japans. Er gehört zu den „Ausgezeichneten Sehenswürdigkeiten“ (tokubetsu meishō) des Landes. In der Genki-Tenshō-Periode (um 1575) errichtete die dort lebende wohlhabende Familie Satō einen Garten, der im Südwest-Teil des heutigen Parks lag. Dann übernahm um 1625 der Fürst (Daimyō) von Takamatsu in der Provinz Sanuki, Ikoma Takatoshi, den Garten und erweiterte ihn um den Bereich, der heute am „Südlichen See“ liegt. 1642 wurde Fürst Matsudaira Yorishige[Anm 1] mit dem Lehen (Han) betraut, er setzte den Ausbau des Gartens fort.
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