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Insel in Präfektur Aomori:Liste der Sehenswürdigkeiten | Tolle Suche Japan

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Präfektur Aomori:Tempel

1.Osore-zan
Der Osore-zan, auch Osore-yama (jap. 恐山, dt. Furcht-Berg), ist ein bis 879 m hohes Bergmassiv vulkanischen Ursprungs auf der Shimokita-Halbinsel im Nordostteil der Präfektur Aomori in Japan. Damit liegt er am nordöstlichen Ende der Hauptinsel Honshū im Quasi-Nationalpark Shimokita Hanto. Am Ufer des Kratersees Usoriyama-ko (宇曽利山湖) steht der vermutlich von Ennin gegründete Tempel Entsū-ji (円通寺) aus dem 9. Jahrhundert.
2.Burg Hirosaki
Die Burg Hirosaki (japanisch 弘前城, Hirosaki-jō), auch Burg Takaoka (鷹岡城, Takaoka-jō), ist eine japanische Burg in Hirosaki in der Präfektur Aomori in Japan. Tsugaru Tamenobu (津軽為信; 1550–1608) gelang es, sich aus der Herrschaft der Nambu zu lösen und das Tsugaru-Gebiet in Besitz zu nehmen. Der eigentliche Burgbau in Hirosaki begann unter dessen Sohn Tsugaru Nobuhira (津軽信枚; 1586–1631) im Zeitraum 1610 bis 1611. Es entstand eine ausgedehnte Burg mit hohem Burgturm, acht Wachtürmen und zehn Toren. Dabei wurde auch Material von früheren Burgen wie der Burg Horikoshi (堀越城, Horikoshi-jō) verwandt. Ein Teil davon fiel bereits 1627 einem Blitzeinschlag zum Opfer. Unter dem vierten Chef des Hauses, Tsugaru Nobumasa (津軽信政; 1646–1710) erhielt Hirosaki zwischen 1661 und 1673 als Burgstadt ihre heutige Gestalt.
3.Bahnhof Hachinohe
Der Bahnhof Hachinohe (japanisch 八戸駅 Hachinohe-eki) befindet sich in Hachinohe in der Präfektur Aomori. Hachinohe wird von den folgenden Linien bedient: Im Jahr 2006 nutzten im Durchschnitt täglich 4.950 Personen die JR-Linie. Am 1. September 1891 wurde der Bahnhof von der ersten privaten Eisenbahngesellschaft Japans, der Nippon Tetsudō, eröffnet.
4.Sanriku-Fukkō-Nationalpark
Der Sanriku-Fukkō-Nationalpark (japanisch 三陸復興国立公園 Sanriku Fukkō Kokuritsu Kōen, deutsch ‚Sanriku-Wiederaufbau-Nationalpark‘) ist ein Nationalpark in der Region Tōhoku, Japan. Er umfasst eine Fläche von 28.537 ha und erstreckt sich entlang der Sanriku-Küstenlinie über die Präfekturen Iwate und Miyagi. Der Park wurde am 2. Mai 1955 als Rikuchū-Kaigan-Nationalpark (陸中海岸国立公園 Rikuchū Kaigan Kokuritsu Kōen, deutsch ‚Rikuchū-Meeresküsten-Nationalpark‘) gegründet. Nach einer allgemeinen Umstrukturierung der Nationalparks in der Tōhoku-Region nach dem schweren Tōhoku-Erdbeben 2011 wurde er mit dem Tanesashi-Kaigan-Hashikamidake-Präfekturnaturpark zum Sanriku-Fukkō-Nationalpark zusammengelegt. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig.
5.Shimokita-Hantō-Quasi-Nationalpark
Der Shimokita-Hantō-Quasi-Nationalpark (japanisch 下北半島国定公園, Shimokita-hantō Kokutei Kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark in der Präfektur Aomori. Der am 22. Juli 1968 gegründete Park erstreckt sich über eine Fläche von 18.728 ha. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfektur Aomori ist für die Verwaltung des Parks zuständig.
6.Towada-Hachimantai-Nationalpark
Der Towada-Hachimantai-Nationalpark (jap. 十和田八幡平国立公園, Towada Hachimantai Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark in der Region Tōhoku im Norden Honshūs. Der Nationalpark ist mit der IUCN-Schutzkategorie II klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig. Das Parkgebiet teilt sich in speziell geschützte, geschützte und gewöhnliche Zonen.[1]
7.Präfektur Aomori
Die Präfektur Aomori (jap. 青森県, Aomori-ken) ist eine Präfektur Japans. Sie befindet sich im Norden der Region Tōhoku auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Aomori. Die Präfektur Aomori ist die nördlichste der Hauptinsel Honshū. Zwischen Aomori und der Insel Hokkaidō befindet sich die Tsugaru-Straße. Im Süden grenzt Aomori an die Präfektur Akita und an die Präfektur Iwate.
8.Aomori
Aomori (japanisch 青森市 Aomori-shiⓘ/?, dt. „kreisfreie Stadt Aomori“ bzw. „Stadt des blauen/grünen Waldes“) ist eine Großstadt, ein Seehafen und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Aomori an der Nordspitze von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Aomori liegt an der Bucht von Aomori. Holzwirtschaft und Fischerei sind die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren von Aomori.
9.Hirosaki
Hirosaki (japanisch 弘前市, -shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Aomori im Norden des Landesinneren von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Hirosaki liegt in der Tsugaru-Ebene, etwa 30 km südwestlich von Aomori. Hirosaki ist eine alte Burgstadt. In der Meiji-Zeit erfolgte am 1. April 1889 die Ernennung des Ortes zur Stadt (shi). Sie war damit die erste in der Präfektur Aomori, musste aber den Sitz der Präfekturverwaltung dem günstiger gelegenen Aomori überlassen.
10.Hachinohe
Hachinohe (japanisch 八戸市, -shi) ist eine Hafenstadt in der Präfektur Aomori im Nordosten von Honshū, der Hauptinsel Japans. Die Stadt zählt 220.612 Einwohner. Neben der Fischerei spielt Textilindustrie und Holzverarbeitung eine wirtschaftliche Rolle. Hachinohe liegt südöstlich von Aomori und nördlich von Morioka am Pazifischen Ozean.
11.Kuroishi
Kuroishi (jap. 黒石市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Kuroishi liegt südlich von Aomori und östlich von Hirosaki. Die Stadt Kuroishi wurde am 1. Juli 1954 aus dem Zusammenschluss der Gemeinde Kuroishi (黒石町, -machi) und 4 Dörfern (中郷村, 六郷村, 山形村 und 浅瀬石村) im Landkreis Minamitsugaru gegründet.
12.Goshogawara
Goshogawara (jap. 五所川原市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Goshogawara liegt westlich von Aomori und nördlich von Hirosaki. Die Ernennung zur Shi erfolgte am 1. Oktober 1954 mit dem Zusammenschluss der Chō Goshogawara (五所川原町, -chō) mit 6 Mura (Sakae 栄村, Nakagawa 中川村, Miyoshi 三好村, Nagahashi 長橋村, Matsushima 松島村, Iizume 飯詰村) im Kitatsugaru-gun.
13.Towada (Aomori)
Towada (japanisch 十和田市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Towada liegt südöstlich von Aomori und nordwestlich von Hachinohe. Towada wurde im Jahr 1855 von Samurai der Nambu-Domäne gegründet. Am 1. Februar 1955 schlossen sich die Machi Sambongi (三本木町, -machi) und die Mura Fujisaka (藤坂村, -mura) und Ōfukanai (大深内村, -mura) im Kamikita-gun (上北郡) zur Shi Sambongi (三本木市, -shi) zusammen. Am 1. März desselben Jahres wurde das Mura Shiwa (四和村, -mura) eingemeindet. Am 10. Oktober 1956 erfolgte die Umbenennung zu Towada nach dem nahe gelegenen gleichnamigen See. Am 1. Januar 2005 erfolgte der Zusammenschluss mit dem Machi Towadako (十和田湖町, -machi).
14.Misawa
Misawa (japanisch 三沢市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori in der Region Tohoku in Japan. Die amerikanische Luftwaffe unterhält hier den Stützpunkt Misawa Air Base. Misawa liegt östlich von Aomori und nördlich von Hachinohe am Pazifischen Ozean. Im Februar 1948 schlossen sich das Mura Misawa (三澤村, -mura) und Teile der Mura Rokunohe (六戸村, -mura), Shimoda (下田村, -mura) und Uranodate (浦野館村, -mura) im Kamikita-gun zur Machi Ōmisawa (大三澤町, -machi, wörtlich: Groß-Misawa) zusammen. Am 1. September 1958 erfolgte die Rückbenennung in Misawa – jedoch unter Verwendung der Shinjitai-Schreibweise – mit der Ernennung zur Shi.
15.Mutsu (Aomori)
Mutsu (jap. むつ市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Mutsu liegt nördlich von Aomori auf der Shimokita-Halbinsel an der Mutsu-Bucht und der Tsugaru-Straße. Mutsu wurde am 1. September 1959 als Ōminato-Tanabu (大湊田名部市, -shi) aus der Vereinigung der beiden Gemeinden Ōminato (大湊町, -machi) und Tanabu (田名部町, -machi) im Landkreis Shimokita gegründet. Mit 6 Schriftzeichen war es bis zur Gründung von Ichiki-Kushikino (いちき串木野市) im Jahr 2003 mit 7 Schriftzeichen der längste Name einer Stadt in Japan. Mit 9 Moren hält er jedoch bis heute noch den Rekord des längsten Städtenamens nach Moren. Am 1. August 1960 erfolgte die Umbenennung in Mutsu (むつ市). Sie war damit die erste Stadt deren Name mit Hiragana, statt vollständig mit Kanji geschrieben wurde (siehe auch Japanische Toponyme in Kana).
16.Tsugaru
Tsugaru (jap. つがる市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Tsugaru liegt westlich von Aomori und nördlich von Hirosaki. Tsugaru wurde am 11. Februar 2005 aus den ehemaligen Machi Kizukuri (木造町, -machi) sowie den Mura Morita (森田村, -mura), Kashiwa (柏村, -mura), Inagaki (稲垣村, -mura) und Shariki (車力村, -mura) im Nishitsugaru-gun gegründet.
17.Hirakawa
Hirakawa (jap. 平川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Aomori auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Hirakawa liegt südlich von Aomori und nordöstlich von Akita. Die Stadt Hirakawa wurde am 1. Januar 2006 aus den ehemaligen Gemeinden Onoe (尾上町, -machi), Hiraka (平賀町, -machi) und Ikarigaseki (碇ヶ関村, -mura) des Landkreises Minami-Tsugaru gegründet.
18.Hiranai
Hiranai (jap. 平内町 Hiranai-machi) ist eine Stadt (-machi) im Higashitsugaru-gun („Kreis Ost-Tsugaru“) der japanischen Präfektur Aomori. Hiranai liegt an der Mutsu-Bucht (Mutsu-wan) an der Nordspitze der Hauptinsel Honshū. Holzwirtschaft und Fischerei sind die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren von Hiranai.
19.Rokkasho (Aomori)
Rokkasho (jap. 六ヶ所村, -mura) ist ein Dorf im Landkreis Kamikita der Präfektur Aomori. Rokkasho liegt auf der Shimokita-Halbinsel am Pazifischen Ozean. Die südliche Hälfte des Gemeindegebietes ist ein Marschland und daher seenreich. Der größte ist der 62 km² umfassende Ogawara-See (小川原湖, Ogawara-ko), der auch der elftgrößte See Japans ist und an dem die Gemeinde im Süden grenzt. Dieser entwässert sich auf dem Gemeindegebiet durch den 7 km langen Takase-Fluss (高瀬川, Takase-gawa) in den Ozean. Bei hohem Tidenstand fließt jedoch Salzwasser zurück und der See besteht daher aus Brackwasser.[1] Weitere Seen von Süd nach Nord sind die beiden kleineren Süßwasserseen Tamogi-numa (田面木沼) und Ichiyanagi-numa (市柳沼), sowie die größeren Brackwasserseen Obuchi-numa (尾駮沼) und Takahoko-numa (鷹架沼) für die das gleiche wie dem Ogawara-See gilt.[2]
20.Kap Tappi
Das Kap Tappi (jap. 竜飛崎, Tappi-saki) ist ein Kap im Norden der japanischen Hauptinsel Honshū. Es ist die nördlichste Spitze der Tsugaru-Halbinsel und liegt an der Tsugaru-Straße, die Honshū von der 19,5 km entfernten Insel Hokkaidō trennt. Das Kap gehört zum Gemeindegebiet von Sotogahama in der Präfektur Aomori und ist Teil des Tsugaru-Quasi-Nationalparks.
21.Iwaki (Vulkan)
Der Iwaki (jap. 岩木山, Iwaki-san), auch: Tsugaru Fuji (津軽富士), ist ein Stratovulkan in Hirosaki und Ajigasawa in der japanischen Präfektur Aomori. Der Berg steht frei am Rand der Tsugaru-Ebene und befindet sich inmitten des Tsugaru-Quasinationalparks. Er gehört zu den aktiven Vulkanen auf der Insel Honshū.
22.Eboshi-dake (Aomori)
Der Eboshi-dake (jap. 烏帽子岳, dt. „Eboshi-Gipfel“) ist ein 719,6[1] Meter hoher Berg im äußersten Norden der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein Gipfel bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Hiranai im Nordwesten, Noheji im Nordosten und Tōhoku im Süden, alle jeweils in der Präfektur Aomori gelegen.[1]
23.Towada (Vulkan)
Der Towada (jap.: 十和田火山) ist eine Caldera auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt an der Grenze der Präfekturen Aomori und Akita im Towada-Hachimantai-Nationalpark. Die Caldera mit einem Durchmesser von rund elf Kilometern entstand bei sechs großen Vulkanausbrüchen vor 40.000 bis 13.000 Jahren. In der Caldera bildete sich der Towada-See mit einem Wasserspiegel von 400 Metern über dem Meeresspiegel. Die Wände der Caldera reichen bis auf etwa 1000 Meter Höhe; der höchste Gipfel ist 1159 Meter hoch.
24.Hakkōda-Gebirge
Hakkōda-Gebirge bzw. Hakkōda-Berge (japanisch 八甲田山, Hakkōda-san) bezeichnet eine vulkanische Bergkette in der Präfektur Aomori im Norden der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Gebirge besteht aus mehr als einem Dutzend Schichtvulkanen und Lavadomen, die sich in zwei Gruppen aufteilen.[1] Die nördliche Gruppe erhebt sich aus dem Rand einer Caldera mit 8 Kilometern Durchmesser, die im Pleistozän entstand. Die südliche Gruppe ist älter als diese Caldera.[2]
25.Towada Art Center
Das Towada Art Center (engl.; japanisch 十和田市現代美術館, Towada-shi Gendai Bijutsukan, etwa „Museum für zeitgenössische Kunst der Stadt Towada“) ist ein 2008 eröffnetes Kunstmuseum in Towada im nordjapanischen Aomori. Das Zentrum wurde im Rahmen des Arts Towada Projects (engl. für den Arts Towada kakaku, Arts Towada計画, einen Machizukuri-Plan für das Verwaltungszentrum der Stadt) gegründet, das ins Leben gerufen wurde, um die Stadt, die stark von Bevölkerungsrückgang und Arbeitslosigkeit betroffen ist, durch Kunst wiederzubeleben.
26.Dazai-Osamu-Gedenkstätte
Die Dazai-Osamu-Gedenkstätte „Shayōkan“ (jap. 太宰治記念館 「斜陽館」, Dazai Osamu Kinenkan „Shayōkan“) steht in dem Ort Kanagi (heute: Goshogawara) in der Präfektur Aomori. Bei der literarischen Gedenkstätte handelt sich um das ehemalige Wohnhaus des japanischen Schriftstellers Dazai Osamu. Als mustergültiges Wohnhaus der japanischen Gegenwartsarchitektur wurde es 2004 zum wichtigen nationalen Kulturgut ernannt.
27.Hakkōda Maru
Die Hakkōda Maru (japanisch 八甲田丸) ist eine 1964 in Dienst gestellte Eisenbahnfähre der Japanischen Staatsbahn (JNR). Sie stand über 20 Jahre lang auf der Strecke von Aomori nach Hakodate im Einsatz und wurde im März 1988 ausgemustert. Seit Juli 1990 liegt die Hakkōda Maru als Museumsschiff in Aomori. Sie wird auch als Seikan Renrakusen Memorial Ship Hakkōda Maru (青函連絡船メモリアルシップ八甲田丸 ~ Memoriaru Shippu ~, deutsch ‚Aomori-Hakodate-Fährschiff [und] Museumsschiff Hakkōda Maru‘) bezeichnet.
28.
29.Kyūroku-jima
Kyūroku-jima[1][2] oder Kyūroku-shima[3] (jap. 久六島) ist ein Felsenriff, teilweise auch als Insel bezeichnet,[4] im Japanischen Meer etwa 30 km vor der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Felsenriff besteht aus drei separaten Gruppen: kami no shima (上の島, „obere Insel“) im Westen, shimo no shima (下の島, „untere Insel“) im Osten und jibu no shima (ジブの島, „Ausleger-Insel“) im Süden.[2][5] Der größte Felsen gehört zur „kami no shima“-Gruppe, hat eine Ost-West-Ausdehnung von 40 m, eine Nord-Süd-Ausdehnung von 15 m[2] und ist 4,9 m hoch.[5]

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