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Präfektur Fukushima:Bahnhof

1.Bahnhof Kōriyama
Der Bahnhof Kōriyama (japanisch 郡山駅 Kōriyama-eki) befindet sich in Kōriyama in der Präfektur Fukushima. Als Haltepunkt der Tōhoku-/Yamagata-Shinkansen und Anschlusspunkt der Ban’etsu-West- und -Ostlinie an die Tōhoku-Hauptlinie ist der Bahnhof ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Die Züge der Suigun-Linie, die wenige Kilometer südlich von der Tōhoku-Hauptlinie abzweigt, beginnen und enden ebenfalls in Kōriyama.
2.Bahnhof Fukushima
Der Bahnhof Fukushima (japanisch 福島駅 Fukushima-eki) befindet sich in Fukushima in der Präfektur Fukushima. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Fukushima wird von den folgenden Linien bedient: Im Jahr 2006 nutzten im Durchschnitt täglich 15.033 Personen die JR-Linien an diesem Bahnhof.
3.Echigo-Sanzan-Tadami-Quasi-Nationalpark
Der Echigo-Sanzan-Tadami-Quasi-Nationalpark (japanisch 越後三山只見国定公園, Echigo sanzan tadami kokutei kōen) ist ein Quasi-Nationalpark in Japan. Der am 15. Mai 1973 gegründete Park umfasst eine Fläche von 861,29 km². Mit der IUCN-Kategorie II ist das Parkgebiet mit dem Schutzstatus Nationalpark klassifiziert. Die Präfekturen Fukushima und Niigata sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Das Parkgebiet besteht aus dem Echigo-Gebirge stromaufwärts des Tadami-Flusses und einem Teil des Mikuni-Gebirges, das daran angrenzt. In diesem steilen Berggebiet fällt viel Schnee und es gibt bis heute nur wenige Siedlungen. Noch heute ist daher eine Vielzahl von Urwäldern erhalten, insbesondere alte Buchenwälder. Es wird als das letzte unberührte Berggebiet in Honshū bezeichnet. Japanische Affen leben stromaufwärts des Tadami-Flusses, außerdem findet man Gleithörnchen. Im Juni blühen die Rhododendronkolonien. Der Okutadami-See (奥只見湖, Okutadami kō) auf dem Parkgebiet ist ein künstlicher See, der durch den Bau des Tagokura-Damms und des Okutadami-Damms (beide 1961 fertiggestellt) entstanden ist. Die maximale Leistung des Tagokura-Staudamms beträgt 380.000 Kilowatt und ist damit die höchste in Japan. Der Okutadami-Staudamm hat mit 360.000 Kilowatt die zweithöchste Leistung. Die Natur rund um den Stausee zieht viele Touristen an. Im Sommer sind auf dem See die Vergnügungsschiffe in Betrieb und der See wird als Angelplatz benutzt[1].
4.Oze-Nationalpark
Der Oze-Nationalpark (jap. 尾瀬国立公園, Oze Kokuritsu Kōen) ist ein Schutzgebiet in Japan. Es liegt in den Präfekturen Fukushima, Gunma, Niigata und Tochigi auf der Insel Honshū etwa 150 km nördlich von Tokio.[1] Ursprünglich gehörte das Gebiet zum Nikkō-Nationalpark, wurde jedoch 2007 als eigenständiges Schutzgebiet ausgewiesen und umfasst 37.200 ha. Seit 1960 ist das Gebiet zudem ein besonderes Naturdenkmal.
5.Präfektur Fukushima
Die Präfektur Fukushima (​/⁠ɸ(ɯ)'kɯɕima⁠/​, jap. 福島県, Fukushima-ken) ist eine Präfektur in Japan. Sie liegt in der Region Tōhoku auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Fukushima. Fukushima ist die südlichste Präfektur der Region Tōhoku und selber wiederum in drei Regionen unterteilt: Hamadōri (浜通り), Nakadōri (中通り) und Aizu (会津).
6.Fukushima (Fukushima)
Fukushima (​/⁠ɸɯ̥kɯɕima⁠/​, dt. „Glücksinsel“, jap. 福島市, Fukushima-shi, „[kreisfreie] Stadt Fukushima“) ist eine japanische Großstadt und der Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Fukushima im Nordosten der Hauptinsel Honshū. Der Name Fukushima ist seit dem 11. März 2011 durch die Nuklearkatastrophe von Fukushima weltweit bekannt, die sich etwa 60 Kilometer südöstlich der Stadt im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ereignete, wobei die Stadt Fukushima davon kaum betroffen war.
7.Aizu-Wakamatsu
Aizu-Wakamatsu (japanisch 会津若松市, -shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Fukushima im Nordteil von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Hier werden seit dem 16. Jahrhundert Lacke und Lackwaren hergestellt. Aizu-Wakamatsu ist das Zentrum der Präfekturregion Aizu und erstreckt sich über das Aizu-Becken (会津盆地, Aizu-bonchi). Im Osten befindet sich der Inawashiro-See.
8.Kōriyama
Kōriyama (japanisch 郡山市, -shi) ist eine Großstadt der Präfektur Fukushima im Nordosten von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Kōriyama liegt nördlich von Shirakawa und südlich von Fukushima. Kōriyama war in der Edo-Zeit eine Poststation. Nach dem Bau des Asaka-Kanals in der Meiji-Zeit entwickelte die Stadt sich schnell zum wirtschaftliche Zentrum der Präfektur. Wichtige Industriezweige sind Seidenspinnerei, Textilindustrie, Maschinenbau und die Herstellung von chemischen Produkten.
9.Iwaki
Iwaki (japanisch いわき市, -shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Fukushima auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Iwaki liegt am Rande der Sperrzone von Fukushima. Früher umfasste die Stadt 350.000 Einwohner, nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima sind viele Menschen aus Angst vor der Belastung durch radioaktive Stoffe weggezogen.
10.Shirakawa (Fukushima)
Shirakawa (jap. 白河市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Shirakawa liegt nördlich von Utsunomiya und Nasushiobara, und südlich von Kōriyama und Fukushima. Shirakawa besaß seit dem 13. Jahrhundert eine Burg und wurde in der Edo-Zeit zu einer Burgstadt ausgebaut, in der zuletzt eine Linie der Abe mit einem Einkommen von 100.000 Koku residierte und deren Bauten im Boshin-Krieg zerstört wurden.
11.Sukagawa
Sukagawa (japanisch 須賀川市, -shi) ist eine Stadt in zentralen Bereich der Präfektur Fukushima in Japan. Sukagawa liegt nördlich von Shirakawa und südlich von Kōriyama am Fluss Arukuma-gawa. Sukagawa ernwickelte sich während der Edo-Zeit als Markt und Poststation an der alten Überlandstraße Ōshū Kaidō. Es gibt dort Fabriken für elektrische und Präzisionsmaschinerie.
12.Kitakata
Kitakata (japanisch 喜多方市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Kitakata liegt nördlich von Aizu-Wakamatsu und südlich von Yonezawa. Kitakata entwickelte sich in der Edo-Zeit als ein Verwaltungssitz der Aizu-Domäne und als Markt. Traditionelle Geschäftsbereiche sind die Sake-Brauerei und die herstellung von Lackwaren. In neuerer Zeit kam Aluminium-Herstellung dazu. Farmprodukte sind Reis und Hopfen.
13.Sōma
Die kreisfreie Stadt Sōma (jap. 相馬市 Sōma-shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Sōma liegt im nordöstlichen Teil der Präfektur Fukushima nördlich von Iwaki und südlich von Sendai am Pazifischen Ozean. Die Stadt verfügt über einen Hafen, der sich in ihrem nördlichen Teil befindet (Hafen von Sōma).[1] Der 32 km südlich vom Flughafen Sendai gelegene Hafen von Sōma stellt einen bedeutenden Handelshafen an der Fukushima-Küste dar. Da er an der gerade verlaufenden Küstenlinie und nicht im Schutz natürlicher Barrieren liegt, wurde er von einem 2,6 km langen Offshore-Wellenbrecher gegen Sturmwellen geschützt, der durch den Tōhoku-Tsunami 2011 zerstört wurde.[2]
14.Nihonmatsu
Nihonmatsu (japanisch 二本松市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Nihonmatsu liegt nördlich von Kōriyama und südlich von Fukushima. Nihonmatsu ist eine alte Burgstadt, in der zuletzt ein bedeutender Zweig der Niwa mit einem Einkommen von 100.000 Koku residierte. Der Ort wurde am 1. Oktober 1958 zur kreisfreien Stadt ernannt.
15.Tamura (Fukushima)
Tamura (jap. 田村市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Tamura liegt im westlichen Abukuma-Hochland. Die höchste Erhebung, auch des Abukuma-Hochlandes, ist der Ōtakine-yama (大滝根山) mit 1192,5 m auf der Grenze zu Kawauchi. Tamura entstand am 1. März 2005 aus der Vereinigung der Kleinstädte Funehiki (船引町, -machi), Ōgoe (大越町, -machi), Takine (滝根町, -machi) und Tokiwa (常葉町, -machi), sowie dem Dorf Miyakoji (都路村, -mura) des Landkreises Tamura. Die Gemeinde übernahm ihren Namen, von dem Landkreis in dem sich ihre Vorgängergemeinden befanden, wobei vorher noch weitere Namen im Gespräch waren wie Abukuma (あぶくま市), Abukumakōgen (あぶくま高原市, „Abukuma-Hochebene“), Midori (みどり市, „grün[e Stadt]“), aber auch Tamura in Hiragana-Schreibweise.[1] Tamura geht wiederum auf Sakanoue no Tamuramaro zurück, ein General aus dem 8./9. Jahrhundert der die hier ansässigen Emishi unterwarf.[2]
16.Minamisōma
Minamisōma (jap. 南相馬市, -shi) ist eine kreisfreie Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Das besiedelte Stadtgebiet war eine knapp 10 km breite Küstenebene, die östlich vom Pazifischen Ozean und westlich vom Abukuma-Hochland (阿武隈高地, Abukuma-kōchi) begrenzt wird. Letztere weitgehend unbewohnte und stark bewaldete Hügellandschaft macht etwa die Hälfte des von der Gemeinde verwalteten Gebietes aus.
17.Date (Fukushima)
Date (japanisch 伊達市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Date liegt östlich von Fukushima und südlich von Sendai. Date erstreckt sich südlich des Flusses Abukuma im Nordosten des Fukushima-Beckens. Der Großteil des Verwaltungsgebiets erstreckt sich über das östlich davon gelegene Abukuma-Hochland.
18.Motomiya
Motomiya (jap. 本宮市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Fukushima in Japan. Motomiya liegt nördlich von Kōriyama und südlich von Fukushima. Die Stadt Motomiya wurde am 1. Januar 2007 aus der Vereinigung der Gemeinde Motomiya (本宮町, -machi) und dem Dorf Shirasawa (白沢村, -mura) des Landkreises Adachi gegründet.
19.Kawamata (Fukushima)
Kawamata (jap. 川俣町, -machi) ist eine japanische Stadt im Landkreis Date in der Präfektur Fukushima. Kawamata liegt im Abukuma-Hochland in der Region Nakadōri der Präfektur Fukushima. Das bebaute Gebiet erstreckt sich über die Niederungen des Hirose-gawa (広瀬川) und des Takane-gawa (高根川), die hier im Norden des Gemeindegebiets zusammenfließen, woraus sich auch der Gemeindename der „Flussgabelung“ bedeutet ableitet. Dies befindet sich auf einer Höhe von 200 m, während der größte Teil des Gemeindegebiets auf 500 m Höhe liegt und weitestgehend unbesiedelt ist. Die höchste Erhebung ist der Hiyama (日山) mit 1057 m T.P. an der Südspitze, der zudem die Grenzmarke zu Namie im Südosten, Katsurao im Süden und Nihonmatsu im Westen darstellt. An den Nordwesten an die Gemeinde grenzt die Präfekturhauptstadt Fukushima, im Norden Date und im Osten Iitate.
20.Bandai (Fukushima)
Bandai (jap. 磐梯町, -machi) ist eine Gemeinde im Landkreis Yama der Präfektur Fukushima auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Bandai liegt auf der Südwestseite des namensgebenden, über 1800 Meter hohen Bandai, dem höchsten Berg der gleichnamigen Vulkangruppe, zu der auch der Akahani (1430 m) und der Kushigamine (1636 m) zählen. Der Ortskern befindet sich im Tal des Nippashi, der vom Inawashiro-See nach Nordwesten fließt und die südliche Gemeindegrenze bildet.
21.Inawashiro (Fukushima)
Inawashiro (jap. 猪苗代町, -machi) ist eine Gemeinde im Landkreis Yama der Präfektur Fukushima auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Inawashiro liegt am Nordufer des Inawashiro-Sees und am Fuß des über 1800 Meter hohen Bandai, dem höchsten Berg der gleichnamigen Vulkangruppe, zu der auch der Akahani (1430 m) und der Kushigamine (1636 m) zählen. Östlich des Bandai liegt der 1413 m hohe Kawageta. Der Ortskern von Inawashiro liegt im Tal des Nagase, der zwischen den beiden Bergen in den Inawashiro-See fließt.
22.Nishigō (Fukushima)
Nishigō (jap. 西郷村, -mura) ist ein japanisches Dorf im Landkreis Nishishirakawa in der Präfektur Fukushima. Nishigō befindet sich in der zentralen Region Nakadōri von Fukushima zwischen dem Abukuma-Hochland im Osten und dem Ōu-Gebirge im Westen. Der Ostteil der Gemeinde liegt im Shirakawa-Becken (白河盆地 Shirakawa-bonchi) auf etwa 500 m Höhe, während sich der Großteil der Gemeinde über die Kashi-Hochebene (甲子高原 Kashi-kōgen) auf etwa 800 m Höhe erstreckt, die sich bis zum Fuß des 1549 m T.P. hohen Kashi-zan (甲子山) erstreckt. Die höchste Erhebung ist der 1916,9 m T.P. hohe Sambon’yari-dake (三本槍岳) im Südwesten, der zum Nasu-dake-Vulkanmassiv gehört. Durchflossen wird die Hochebene vom Abukuma.
23.Hirono (Fukushima)
Hirono (jap. 広野町, -machi) ist eine Kleinstadt im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima. In Japan ist Hirono für das nationale Fußballtrainingszentrum J-Village bekannt, in dem bis zum Tōhoku-Erdbeben 2011 auch die Nationalmannschaft trainierte. Danach wurde das Trainingszentrum als Unterkunft für Arbeiter benutzt, die an den Aufräumarbeiten der Nuklearkatastrophe von Fukushima beteiligt waren.
24.Naraha (Fukushima)
Naraha (jap. 楢葉町, -machi) ist eine Stadt im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima. In Japan ist Naraha für das nationale Fußballtrainingszentrum J-Village bekannt, in dem auch die Nationalmannschaft trainiert, aber auch für seine fast vollständige Evakuierung im Zuge der Nuklearkatastrophe von Fukushima.
25.Tomioka (Fukushima)
Tomioka (jap. 富岡町, -machi) ist eine Stadt im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima. Das Kernkraftwerk Fukushima Daini erstreckt sich im Süden der Gemeinde und in der Nachbargemeinde Naraha. Seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima war die Stadt aufgrund von Evakuierung vollständig verlassen; sie lag in der Sperrzone um das havarierte Kernkraftwerk Fukushima I. Im Jahr 2013 bzw. 2017 wurde der Evakuierungsbefehl teilweise aufgehoben (siehe Abschnitt Sperrzone).
26.Kawauchi (Fukushima)
Kawauchi (jap. 川内村, -mura) ist eine Dorfgemeinde im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima. Kawauchi liegt zentral im Abukuma-Hochland und befindet sich zum großen Teil auf 500 bis 600 Meter Höhe. Da das Hochland hauptsächlich von Wäldern geprägt ist, ist das Gemeindegebiet trotz seiner Größe nur schwach besiedelt. Die Bevölkerung konzentriert sich hauptsächlich in den Flussniederungen vor allem entlang des Kido-gawa (木戸川) und seiner Quellflüsse. Die Gemeinde besteht aus den zwei Ortsteilen Kamikawauchi (上川内, dt. „Ober-Kawauchi“) und Shimokawauchi (下川内, dt. „Unter-Kawauchi“) in einem nördlichen bzw. südlichen Tal des Kido-gawa.
27.Ōkuma (Fukushima)
Ōkuma (jap. 大熊町, -machi) ist eine Geisterstadt in Japan im Landkreis Futaba in der Präfektur Fukushima. Der Name heißt wörtlich übersetzt "Großer (大) Bär (熊)" und wird mit dieser Schreibweise auch für die Sternenkonstellation des Großen Bären/Wagen (大熊座) verwendet. Ōkuma liegt an der ostjapanischen Pazifikküste und damit in der Küstenregion Hamadōri der Präfektur Fukushima. Die Besiedlung konzentrierte sich hauptsächlich entlang des Flusses Kuma, vor allem innerhalb des Ortszentrums Ōno etwa 5 km von der Küste entfernt und dem Ortsteil Kumamachi in der Nähe der Flussmündung.
28.Futaba (Fukushima)
Futaba (jap. 双葉町, -machi) ist eine Geisterstadt im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima. Futaba liegt am Pazifischen Ozean. In 10 km Entfernung von der Küste steigt das Abukuma-Hochland an, das von Wäldern geprägt und weitgehend unbesiedelt ist. Dessen höchste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist der Jūman-yama (十万山) mit 239 m.
29.Namie (Fukushima)
Namie (jap. 浪江町, -machi) ist eine Kleinstadt im Landkreis Futaba der japanischen Präfektur Fukushima. Namie liegt am Pazifischen Ozean. In 10 km Entfernung von der Küste steigt das Abukuma-Hochland an, das von Wäldern geprägt und weitgehend unbesiedelt ist. Tief in diesem Hochland erstreckt sich auch die westliche Hälfte von Namie, die nur mit einem vergleichsweise schmalen Korridor mit dem weitaus stärker bevölkerten Ostteil verbunden ist.
30.Katsurao (Fukushima)
Katsurao (jap. 葛尾村, -mura) ist eine Dorfgemeinde im Landkreis Futaba in der japanischen Präfektur Fukushima. Katsurao liegt tief im Abukuma-Hochland, das von Wäldern geprägt, und ist daher weitgehend unbesiedelt ist. Dessen höchste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist der Hiyama (日山) mit 1054,6 m im nordwestlichsten Zipfel, auf der Grenze zu Nihonmatsu und Namie. Eine weitere Nachbargemeinde ist Tamura im Süden.
31.Shinchi (Fukushima)
Shinchi (jap. 新地町, -machi) ist eine japanische Stadt im Landkreis Sōma in der Präfektur Fukushima. Shinchi liegt an der ostjapanischen Pazifikküste an der Sendai-Bucht in der Küstenregion Hamadōri als nördlichste Gemeinde der Präfektur Fukushima. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im Westen bis zum beginnenden Abukuma-Hochland. Die höchste Erhebung von diesem in der Gemeinde ist der 429,3 m T.P. hohe Karō-san (鹿狼山). Diesem Hochland entspringen mehrere Flüsse, die das Gemeindegebiet durchfließen und in den Pazifik münden. Es sind dies von Nord nach Süd: Rachi-gawa (埒川), Mitaki-gawa (三滝川), Sunakoda-gawa (砂子田川), Nigori-gawa (濁川), sowie der Tatsuta-gawa (立田川) als Zufluss des Jizō-gawa (地蔵川) der zwar weiter südlich von Shinchi fließt aber seine Mündung im Süden der Ortschaft hat.
32.Iitate (Fukushima)
Iitate (jap. 飯舘村, -mura) ist eine Dorfgemeinde im Landkreis Sōma in der Präfektur Fukushima in Japan. Der Ort ist seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima unbewohnt. Eine Wiederbesiedlung ist ab März 2017 geplant. Iitate liegt im Abukuma-Hochland (阿武隈高地, Abukuma-kōchi). Die größte Erhebung ist mit 918,5 m der Hanazuka-yama (花塚山) auf der Westgrenze zu Kawamata.[1]
33.Adatara
Der Adatara (jap. 安達太良山, -yama) ist ein Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Das bewaldete Massiv des Adatara liegt östlich des Vulkans Bandai-san, etwa 15 km südwestlich von Fukushima. Der Vulkankomplex Adatara besteht aus einer Gruppe von hauptsächlich andesitischen Stratovulkan-Kuppen und Lavadomen. Der Adatara bildete sich während drei Hauptausbruchszyklen vor etwa 550.000, 350.000 sowie 200.000 Jahren.
34.Azuma-Kofuji
Der Azuma-Kofuji (japanisch 吾妻小富士) ist ein Vulkanberg mit Caldera westlich der Stadt Fukushima an der Grenze zur Präfektur Akita. Die Höhe ist mit 1707 Metern angegeben. Kofuji bedeutet übersetzt „kleiner Fuji“. Der Berg ist Teil einer Vulkangruppe, welche aus mehreren andesitischen und basaltischen Schichtvulkanen, Schildvulkanen, Aschenkegeln und Lavadomen besteht und von der Stadt Fukushima aus eindrucksvoll zu sehen ist. Der höchste Punkt der Vulkangruppe liegt bei 2035 Metern. Im Azuma-Vulkankomplex befinden sich mehrere Kraterseen. Die historisch bekannten Ausbrüche, meist kleine phreatische Explosionen, fanden in der Gegend des Issaikyo-Kraters am Nordende der Vulkangruppe statt.
35.Iimori (Berg)
Der Iimori (japanisch 飯盛山 Iimori-yama) ist ein Berg im Westen der Präfektur Fukushima. Der Iimori hat eine Höhe von 314 m und liegt etwa 1,5 Kilometer nordöstlich der Burg Aizu-Wakamatsu. Am Fuß des Iimori befindet sich der Tempel Sazaedō (さざえ堂), eine im 18. Jahrhundert erbaute Holzpagode. Der Iimori ist zudem bekannt für die Grabmäler einer Gruppe von Byakkotai, die während des Boshin-Kriegs dort Seppuku verübte.
36.Bandai (Vulkangruppe)
Bandai (jap. 磐梯山, Bandai-san) ist eine Gruppe von Vulkanen in den Gemeinden Inawashiro, Bandai und Kitashiobara im Kreis Yama der Präfektur Fukushima im Norden der japanischen Insel Honshū. Sie liegt nördlich des Inawashiro-Sees und knapp 20 Kilometer nordöstlich der Stadt Aizu-Wakamatsu. Die Vulkangruppe besteht aus mehreren sich überlappenden Schichtvulkanen, die aus Andesit aufgebaut sind.
37.Aquamarine Fukushima
36.94309140.90145Koordinaten: 36° 56′ 35,1″ N, 140° 54′ 5,2″ O Das Aquamarine Fukushima (jap. アクアマリンふくしま, Akuamarin Fukushima) ist ein Aquarium, das sich in der Stadt Iwaki in der Präfektur Fukushima auf der japanischen Hauptinsel Honshū befindet. Es ist Mitglied der Japanese Association of Zoos and Aquariums (JAZA).[1]
38.Archäologisches Museum der Stadt Iwaki
Das Archäologische Museum der Stadt Iwaki (jap. いわき市考古資料館, Iwaki-shi Kōko Shiryōkan, engl. Iwaki City Archaeological Museum) ist ein archäologisches Museum in Iwaki, in der Präfektur Fukushima, Japan. Das Museum stellt Fundstücke lokaler Ausgrabungen von der Steinzeit bis in die Gegenwart aus. 36.996861140.825389Koordinaten: 36° 59′ 48,7″ N, 140° 49′ 31,4″ O
39.
40.Perilla
Die Perilla (Perilla frutescens), auch Shiso, Egoma (jap. シソ, 紫蘇), Kkaennip, Perillablätter (kor. 깻잎, [k͈ɛɲɲip]), Sesamblatt oder ungenau Schwarznessel (nicht zu verwechseln mit der häufiger als Schwarznessel bezeichneten Ballota nigra), irreführend auch Wilder Sesam[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der meist als monotypisch angesehenen Gattung Perilla in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Ihre Blätter und Samen werden zu Würz- und Heilzwecken genutzt. Diese Pflanzenart gedeiht besonders in sonnigen oder halbschattigen Lagen, kann im Garten problemlos kultiviert werden und hat einen hohen Zierwert.

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