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Präfektur Ibaraki:Tempel

1.Bandō Sanjūsankasho
Der Bandō Sanjūsankasho (jap. 坂東三十三箇所) ist eine Pilgerreise, die der Gottheit Kannon gewidmet ist und 33 buddhistische Tempel umfasst. Frei übersetzt heißt er „Die 33 Tempel der Kantō-Region“.[Anm 1] Der Pilgerweg beginnt am Tempel Sugimoto-dera in Kamakura, Präfektur Kanagawa und endet nach 1300 km am Tempel Nago-ji in Tateyama, Präfektur Chiba. Die Pilgerreis besteht aus dem Besuch von 33 Tempeln, die der Gottheit Kannon gewidmet sind. In der Lotus-Sutra erscheint Kannon in 33 verschiedenen Manifestationen. Die Statuen der Tempel zeigen jedoch nicht alle diese Manifestationen. Am häufigsten sind die 11-köpfige Kannon und die 1000-armige Kannon.
2.Ushiku Daibutsu
Der Ushiku Daibutsu (japanisch 牛久大仏; „großer Buddha von Ushiku“), eine Darstellung des Buddha Amitabha, ist mit rund 100 m Höhe eine der höchsten Statuen der Welt. Das 1993 fertiggestellte Standbild befindet sich in Ushiku, rund 50 km nordöstlich von Tokio, in der japanischen Präfektur Ibaraki. Der Ushiku Daibutsu steht inmitten eines Parks, der heute Ushiku Arcadia genannt wird. Der Name Arcadia bedeutet Amida's Radiance and Compassion are Actually Developing and Illuminating this Area, dt.: Amidas Ausstrahlung und Barmherzigkeit erheben und erleuchten diesen Ort. Ursprünglich als Jodo Teien bekannt, dient der Ort der Besinnung auf den Weg des Bodhisattva Dharmakara (Hozo Bosatsu), der gemäß der Überlieferung nach langer Zeit der Praxis Erleuchtung erlangte und zum Buddha Amitabha wurde.
3.Ōmi-dō (Tsukuba)
Der Ōmi-dō (japanisch 大御堂) mit den Bergnamen Tsukubasan (筑波山) ist ein Tempel, der zum Buzan-Zweig (豊山派 Buzan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich in Tsukuba am Fuße des gleichnamigen Berges in der Präfektur Ibaraki, Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 25. der 33 Tempel der Kantō-Region.
4.Kiyotaki-ji (Tsuchiura)
Der Kiyotaki-ji (japanisch 清瀧寺), auch Kiyotaki Kannon (清滝観音) genannt, mit dem Bergnamen Nammyō-san (南明山) und dem Untertempelnamen Jigan-in (慈眼院), ist ein Tempel des Buzan-Zweigs (豊山派 Buzan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus in den Bergen am Nordrand von Tsuchiura (Präfektur Ibaraki), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 26. der 33 Tempel der Kantō-Region.
5.Satake-ji
Der Satake-ji (japanisch 佐竹寺) mit dem Bergnamen Myōfuku-san (妙福山) und dem Untertempelnamen Myōon-in (明音院) ist ein Tempel des Buzan-Zweigs (豊山派 Buzan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Hitachi-Ōta (Ibaraki), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 22. der 33 Tempel der Kantō-Region. Der Überlieferung nach wurde der Tempel im 1. Jahr Kanna (寛和元年 Kanna gennen), 985, auf Wunsch des Kaisers Kazan von Priester Gemmitsu (元密) gegründet. Ursprünglich lag der Tempel als „Kannon-Tempel“ (観音寺 Kannon-ji) weiter nördlich vom Tsurugaike-Teich (鶴ヶ池) auf der Dōsaki-Anhöhe (洞崎峰). Das 6. Oberhauptes des Satake-Klans, Satake Nagayoshi (佐竹 長義; 1207–1272), unterstützte ab 1269 den Tempel, der daraufhin „Satake-ji“ genannt wurde.
6.Shōfuku-ji (Kasama)
Der Shōfuku-ji (japanisch 正福寺), auch Sashirosan Kanseon-ji (佐白山 観世音寺) genannt, mit dem Bergnamen Sashiro-san (佐白山) ist ein Tempel, der zum Buzan-Zweig (豊山派 Buzan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich am Fuß des Berges Sashiro (佐白山 Sashiro-san) in Kasama (Präfektur Ibaraki), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 23. der 33 Tempel der Kantō-Region.
7.Nichirin-ji (Ibaraki)
Der Nichirin-ji (japanisch 日輪寺) mit dem Bergnamen Yamizo-san (八溝山) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Daigo im Norden der Präfektur Ibaraki, Japan. Der Tempel liegt in den Bergen unterhalb des 1021,8 m hohen Yamizo (八溝山 Yamizo-san). In der traditionellen Zählung ist er der 21. der 33 Tempel der Kantō-Region.
8.Rakuhō-ji
Der Rakuhō-ji (japanisch 楽法寺), auch Amabiki Kannon (雨引観音) genannt, mit dem Bergnamen Amabikisan (雨引山) ist ein Tempel des Buzan-Zweigs (豊山派 Buzan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Sakuragawa (Präfektur Ibaraki), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 24. der 33 Tempel der Kantō-Region.
9.Kashima-jingū
Der Kashima-jingū (jap. 鹿島神宮) ist ein Shintō-Schrein in der japanischen Stadt Kashima, Präfektur Ibaraki. Er ist einer der bekanntesten Schreine in der Kantō-Region. Sein genaues Alter ist nicht bekannt. Eine Legende führt seinen Ursprung bis ins Jahr 660 vor Christus zurück. Dem Hitachi no kuni fudoki aus dem 8. Jahrhundert zufolge entstand er jedoch aus der Zusammenlegung von drei Schreinen in der Regierungszeit der Kaiserin Shōtoku (r. 764–70).
10.Burg Kasama
Die Burg Kasama (japanisch 笠間城, Kasama-jō) befindet sich in der Stadt Kasama in der Präfektur Ibaraki. Zuletzt residierte dort ein Zweig der Makino mit einem Einkommen von 80.000 Koku als größere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1219[1] soll der zum Utsunomiya-Klan gehörende Shioya Tokitomo (塩谷時朝) auf dem Berg Sashiro (差白山) am Ostrand der heutigen Stadt Kasama eine Burg erbaut haben. Als 1590 Toyotomi Hideyoshi die Burg Odawara bekämpfte, gingen die damaligen Burgherren, die Kasama, Vasallen der Späteren Hōjō, unter.[1] Danach herrschten die Utsunomiya beziehungsweise die Gamō dort, bis mit der Schlacht von Sekigahara eine neue Zeit anbrach.
11.Burg Koga
Die Burg Koga (japanisch 古河城, Koga-jō) befindet sich in der Stadt Koga in der Präfektur Ibaraki. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Doi als größere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1455 zog Kamakura Kubō (Statthalter des Shoguns für Kantō) Ashikaga Shigeuji (足利 重氏; 1434–1497) nach Koga und baute dort eine Burg. Sie war seitdem Sitz des Koga-Kubō bis Ashikaga Yoshiuji (足利 義氏; 1541–1583) als letztem Koga-Kubō. Danach kam die Burg zeitweilig unter die Herrschaft der Späteren Hōjō.
12.Burg Tsuchiura
Die Burg Tsuchiura (japanisch 土浦城, Tsuchiura-jō) befindet sich in der Stadt Tsuchiura in der Präfektur Ibaraki. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Tsuchiya als größere Fudai-Daimyō. In der Eikyō-Zeit (1429 bis 1441) soll Imaizumi Saburō, ein Vasall der Oda, in Tsuchiura eine Burg angelegt haben. In der Sengoku-Zeit soll dort Sugenoya Katsusada (菅谷 勝貞), ebenfalls Vasall der Oda, residierte haben. Er fiel bei der Belagerung von Odawara im Jahr 1590.
13.Burg Mito
Die Burg Mito (japanisch 水戸城, Mito-jō) befindet sich in der Stadt Mito. Sie war der Sitz des Mito-Zweiges der Tokugawa, eine der „Drei Familien“. Als Beginn der Burg Mito kann die einfache Baba-Burg des Baba Sukemoto gegen Ende der Kamakura-Zeit angesehen werden. Der Name Mito kam auf, als in der Sengoku-Zeit die Eto Burgherren waren. 1590 übernahmen die Satake die Burg und verbesserten sie. Die Satake übernahmen aber dann nach der Schlacht von Sekigahara die Burg Kubota (Akita).
14.Burg Kasama
Die Burg Kasama (japanisch 笠間城, Kasama-jō) befindet sich in der Stadt Kasama in der Präfektur Ibaraki. Zuletzt residierte dort ein Zweig der Makino mit einem Einkommen von 80.000 Koku als größere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1219[1] soll der zum Utsunomiya-Klan gehörende Shioya Tokitomo (塩谷時朝) auf dem Berg Sashiro (差白山) am Ostrand der heutigen Stadt Kasama eine Burg erbaut haben. Als 1590 Toyotomi Hideyoshi die Burg Odawara bekämpfte, gingen die damaligen Burgherren, die Kasama, Vasallen der Späteren Hōjō, unter.[1] Danach herrschten die Utsunomiya beziehungsweise die Gamō dort, bis mit der Schlacht von Sekigahara eine neue Zeit anbrach.
15.Burg Koga
Die Burg Koga (japanisch 古河城, Koga-jō) befindet sich in der Stadt Koga in der Präfektur Ibaraki. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Doi als größere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1455 zog Kamakura Kubō (Statthalter des Shoguns für Kantō) Ashikaga Shigeuji (足利 重氏; 1434–1497) nach Koga und baute dort eine Burg. Sie war seitdem Sitz des Koga-Kubō bis Ashikaga Yoshiuji (足利 義氏; 1541–1583) als letztem Koga-Kubō. Danach kam die Burg zeitweilig unter die Herrschaft der Späteren Hōjō.
16.Burg Tsuchiura
Die Burg Tsuchiura (japanisch 土浦城, Tsuchiura-jō) befindet sich in der Stadt Tsuchiura in der Präfektur Ibaraki. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Tsuchiya als größere Fudai-Daimyō. In der Eikyō-Zeit (1429 bis 1441) soll Imaizumi Saburō, ein Vasall der Oda, in Tsuchiura eine Burg angelegt haben. In der Sengoku-Zeit soll dort Sugenoya Katsusada (菅谷 勝貞), ebenfalls Vasall der Oda, residierte haben. Er fiel bei der Belagerung von Odawara im Jahr 1590.
17.Burg Mito
Die Burg Mito (japanisch 水戸城, Mito-jō) befindet sich in der Stadt Mito. Sie war der Sitz des Mito-Zweiges der Tokugawa, eine der „Drei Familien“. Als Beginn der Burg Mito kann die einfache Baba-Burg des Baba Sukemoto gegen Ende der Kamakura-Zeit angesehen werden. Der Name Mito kam auf, als in der Sengoku-Zeit die Eto Burgherren waren. 1590 übernahmen die Satake die Burg und verbesserten sie. Die Satake übernahmen aber dann nach der Schlacht von Sekigahara die Burg Kubota (Akita).
18.Kairaku-en
Der Kairaku-en (japanisch 偕楽園) in Mito, der Hauptstadt der Präfektur Ibaraki, gehört zusammen mit dem Kenroku-en und dem Kōraku-en zu den Drei berühmten Gärten Japans – Sanmeien – (三名園). Der Kairaku-en befindet sich im Stadtteil Tokiwa (常磐町). Sein Vorläufer wurde im Jahr 1665, als Tokugawa Mitsukuni, der zweite Herr der Mito-Domäne, am Gotenyama (御殿山) errichtet. Dazu wurde der „Westsee“ (西湖, Saiko) und der Pavillon Kōchin-tei (高枕亭) angelegt. Mehr als 170 Jahre später, Mitte Mai 1841 übernahm in der 9. Generation, Tokugawa Nariaki (1800–1860), die Leitung der Domäne und stellte der Park im Juli des folgenden Jahres fertig. Zu dieser Zeit wurden die Pavillons Kōbun-tei (好文亭) und Rakuju-rō (楽寿楼) gebaut, der Park wurde vergrößert und wurde zu dem Park, den wir heute sehen.
19.Präfektur Ibaraki
Die Präfektur Ibaraki (jap. 茨城県, Ibaraki-ken) ist eine der Präfekturen Japans und liegt in der Region Kantō auf der Insel Honshū in Japan. Sitz der Präfekturverwaltung ist Mito. Die Präfektur grenzt im Süden an die Präfekturen Chiba und Saitama, im Westen an die Präfektur Tochigi und im Norden an die Präfektur Fukushima.
20.Mito
Mito (japanisch 水戸市, -shi) ist eine Stadt und Verwaltungssitz der Präfektur Ibaraki auf Honshū der Hauptinsel von Japan, etwa 140 km nordöstlich von Tokio gelegen. Mito ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Neben der Universität Ibaraki gibt es hier unter anderem Tabak- und Textilindustrie. Mito war bereits zur Sengoku-Zeit eine Burgstadt. Nachdem Tokugawa Ieyasu die Macht im Lande übernommen hatte, gab er Mito als Lehen 1602 an seinen fünften Sohn, dann an den zehnten, und schließlich 1609 an den elften Sohn Tokugawa Yorifusa (徳川 頼房; 1603–1661), der ein Mitglied der „Drei ehrenwerten Familien“ (Gosanke) wurde und damit erbberechtigt war, falls die Hauptlinie aussterben sollte. Tatsächlich stammte der letzte Shogun aus dem Hause Mito.
21.Hitachi (Ibaraki)
Hitachi (jap. 日立市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Hitachi liegt nördlich von Mito und südlich von Iwaki. 1910 wurde hier das Unternehmen Hitachi gegründet. Die Firma residiert seit langem in Tokyo und ist im Gründungsort nicht mehr vertreten. Hitachi erhielt am 1. September 1939 das Stadtrecht.
22.Tsuchiura
Tsuchiura (jap. 土浦市, -shi) ist eine Großstadt im Süden der Präfektur Ibaraki auf Honshū, der Hauptinsel Japans. Tsuchiura liegt am zweitgrößten See Japans, dem 220 km² großen Kasumigaura. Tsuchiura ist 64 km von Tōkyō entfernt. Zu den alten Tempeln in Tsuchiura zählt der am Nordrand der Stadt gelegene Kiyotaki-ji. Es ist der 26. der 33 Tempel der Kantō-Region.
23.Koga (Ibaraki)
Koga (japanisch 古河市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Koga ist eine alte Burgstadt, die im 13. Jahrhundert von Shimokōbe Yukiyoshi gegründet wurde. Danach nutzten es die Uesugi und die Oyama (1382). 1554 übernahm Hōjō Ujiyasu die Burg. In der Tokugawa-Zeit gehörte die Burg Koga nacheinander den Ogasawara, Nagai, Doi, Hotta, Matsudaira, Ōkochi, Honda, Matsui und dann von 1762 bis 1868 wieder den Doi mit einem Einkommen von 80.000 Koku. Koga war in der Edo-Zeit ein Poststation.
24.Ishioka
Ishioka (jap. 石岡市, -shi) ist eine Stadt am Kasumigaura-See in Japan in der Präfektur Ibaraki. Ishioka liegt südwestlich von Mito und nördlich von Tsuchiura. Ishioka erhielt am 11. Februar 1954 das Stadtrecht.
25.Yūki
Yūki (japanisch 結城市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Yūki liegt nördlich von Koga und südwestlich von Mito am Kinugawa. Yūki entwickelte sich als Burgstadt und wurde bekannt für seine handgewebte Seide, die „Yūki tsumugi“ (結城紬). Es werden auch Geta und Tansu hergestellt. Es werden auch Elektrogeräte und Textilien produziert.
26.Ryūgasaki
Ryūgasaki (jap. 龍ケ崎市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Ryūgasaki liegt südlich von Tsuchiura und nordöstlich von Tokio und Kashiwa. Die Stadt wurde am 20. März 1954 gegründet.
27.Shimotsuma
Shimotsuma (jap. 下妻市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Novala Takemotos Roman Shimotsuma Monogatari und dessen Verfilmung spielen in der Stadt. Shimotsuma liegt östlich von Tsuchiura und westlich von Koga. Die Stadt wurde am 1. Juni 1954 gegründet.
28.Jōsō
Jōsō (jap. 常総市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Jōsō liegt westlich von Tsukuba und östlich von Koga, nicht allzu weit (ca. 50 km) von der Hauptstadt Tokio entfernt. Durch das Stadtgebiet fließt der Fluss Kinu, zum Teil an der östlichen Stadtgrenze fließt auch noch der Fluss Kokai.
29.Hitachi-Ōta
Hitachi-Ōta (jap. 常陸太田市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Hitachi-Ōta liegt westlich von Hitachi und nördlich von Mito. Hitachi-Ōta war seit dem 12. Jahrhundert Burgstadt. Die Burg wurde im Mittelalter vor allem von den Satake genutzt. Nach 1600 wurde die Burg aufgegeben. Ōta wurde am 15. Juli 1954 zur Stadt erhoben.
30.Takahagi
Takahagi (jap. 高萩市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Takahagi liegt nördlich von Hitachi und südlich von Iwaki. Die Stadt wurde am 23. November 1954 gegründet. Die Naturkatastrophe des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 mit dem nachfolgenden Tsunami forderte in Takahagi einen Toten. 142 Wohngebäude wurden völlig und 1.041 weitere teilweise zerstört.[1]
31.Kitaibaraki
Kitaibaraki (japanisch 北茨城市, -shi, dt. „Nord-Ibaraki“) ist eine Stadt in Japan an der Pazifik-Küste der Präfektur Ibaraki. Kitaibaraki liegt nördlich von Hitachi und südlich von Iwaki. Kitaibaraki war früher ein Ort, der Kohle am südlichen Ende des Jōban-Kohlefeld förderte. Es wurden Anstrengungen unternommen, neue Industrien aufzubauen. Es waren dort Künstler ansässig, wie der Maler Yokoyama Taikan und der Kunstförderer Okakura Kakuzō. Letzterer baute am Izura-Küstenabschnitt einen roten, sechseckigen Pavillon, „Rokkakudō“ (六角堂) genannt. Der Pavillon wurde 2011 durch das unten beschriebenen Tsunami zerstört, ist aber inzwischen wieder aufgebaut.
32.Kasama (Ibaraki)
Kasama (jap. 笠間市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Kasama liegt westlich von Mito und nördlich von Tsuchiura. Kasama erhielt am 1. August 1958 das Stadtrecht.
33.Toride
Toride (jap. 取手市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Der Fluss Tone fließt von Südwesten nach Südosten durch die Stadt. Toride erhielt am 1. Oktober 1970 das Stadtrecht.
34.Ushiku
Ushiku (jap. 牛久市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Ushiku erhielt am 1. Juni 1986 das Stadtrecht. Das Higashi Nihon Immigration Center besteht seit 1993. In Ushiku steht Ushiku Daibutsu, eine der höchsten Buddha-Statuen der Welt. Von der Stadt führt die Nationalstraße 6 nach Tōkyō und Sendai, außerdem ist die Stadt an die Nationalstraße 408 angeschlossen. Mit dem Zug kann man mit der JR Jōban-Linie nach Tōkyō und Sendai fahren.
35.Tsukuba (Ibaraki)
Tsukuba (jap. つくば市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Tsukuba liegt rund 60 km nordöstlich von Tokio. Tsukuba wurde Ende der 1960er Jahre „auf der grünen Wiese“ erbaut, um den Ballungsraum Tokio zu entlasten. Verlegt oder neu gegründet wurden dabei öffentliche und private wissenschaftliche und technische Forschungsinstitute. Zunächst auf der Schnittstelle von vier Landkreisen errichtet, hatte Tsukuba eine komplizierte Verwaltungsstruktur. 1987 entstand dann durch Zusammenlegung die Stadt Tsukuba, die erste in Japan, die ihren Namen nicht in Kanji, sondern in Silbenschrift wiedergab.
36.Hitachinaka
Hitachinaka (japanisch ひたちなか市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Hitachinaka liegt südlich von Hitachi und nördlich von Mito. Hitachinaka entstand am 1. November 1994 durch Zusammenlegung der Städte Katsuta (勝田市) und Nakaminato (那珂湊市). Die Naturkatastrophe des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 mit dem nachfolgenden Tsunami forderte in Hitachinaka drei Tote. 86 Wohngebäude wurden völlig und 801 weitere teilweise zerstört.[1]
37.Kashima (Ibaraki)
Kashima (jap. 鹿嶋市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki, etwa 100 km von Tokio entfernt. Die Stadt liegt östlich von Tokio südlich von Mito am Pazifischen Ozean. Die Naturkatastrophe des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 mit dem nachfolgenden Tsunami forderte in Kashima zwei Tote. 511 Wohngebäude wurden völlig und 3.354 weitere teilweise zerstört.[1]
38.Itako (Ibaraki)
Itako (jap. 潮来市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Der Fluss Tone durchfließt die Stadt von Südwesten nach Südosten. Itako liegt südlich von Kashima.
39.Moriya
Moriya (jap. 守谷市, -shi) ist eine Stadt (Shi) in der Präfektur Ibaraki in Japan. Moriya liegt etwa 35 km nördlich der Hauptstadt Tokyo, südwestlich von Tsukuba und nördlich von Kashiwa. Der Fluss Tone (利根川, Tone-gawa) fließt von Südwesten nach Südosten durch die Stadt. Außerdem fließen die Flüsse Kokai (小貝川, Kokai-gawa) im Nordosten und Kinu (鬼怒川, Kinu-gawa) im Westen durch Moriya.
40.Hitachi-Ōmiya
Hitachi-Ōmiya (jap. 常陸大宮市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Hitachi-Ōmiya liegt westlich von Hitachi und nördlich von Mito. Die Stadt Hitachi-Ōmiya wurde am 16. Oktober 2004 aus den ehemaligen Gemeinden Yamagata, Miwa, Ogawa und Omaeyama im Naka-gun gegründet.
41.Naka
Naka (jap. 那珂市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Naka liegt südlich von Hitachi und nördlich von Mito. Die Stadt Naka wurde am 21. Januar 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Naka und Urizura gegründet.
42.Chikusei
Chikusei (jap. 筑西市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Ibaraki. Chikusei liegt nördlich von Tsukuba. Die Stadt entstand am 28. März 2005 aus dem Zusammenschluss der Shi Shimodate (下館市, -shi) mit den Machi Akeno (明野町, -machi), Kyōwa (協和町, -machi) und Sekijō (関城町, -machi) des Makabe-gun (真壁郡).
43.Bandō
Bandō (jap. 坂東市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Bandō liegt westlich von Tsukuba, und nördlich von Noda. Die Stadt Bandō wurde am 22. März 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Iwai und Sashima gegründet.
44.Inashiki
Inashiki (jap. 稲敷市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Die Stadt Inashiki wurde am 22. März 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Edosaki, Shintone, Sakuragawa und Azuma gegründet. Der Fluss Tone fließt die Stadt von Südwesten nach Südosten.
45.Kasumigaura (Ibaraki)
Kasumigaura (jap. かすみがうら市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Kasumigaura liegt nördlich von Tsuchiura und südlich von Mito am gleichnamigen See.
46.Sakuragawa
Sakuragawa (jap. 桜川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki auf Honshū, der Hauptinsel Japans. Bekannt ist Sakuragawa für seine vielen Steinmetzbetriebe. Die Stadt liegt nördlich vom Berg Tsukuba am gleichnamigen Fluss Sakuragawa. Die Gemeinde entstand am 1. Oktober 2005 aus der Zusammenlegung der Stadtgemeinden Iwase und Makabe, sowie der Dorfgemeinde Yamato.
47.Kamisu
Kamisu (jap. 神栖市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Kamisu liegt südlich von Kashima und nördlich von Choshi am Pazifischen Ozean. Der Fluss Tone fließt durch die Stadt von Südwesten nach Südosten. Die Stadt wurde am 1. August 2005 gegründet. Die Naturkatastrophe des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 mit dem nachfolgenden Tsunami forderte in Kamisu einen Toten. 140 Wohngebäude wurden völlig und 1.809 weitere teilweise zerstört.[1]
48.Namegata
Namegata (jap. 行方市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Namegata liegt nordwestlich von Kashima und östlich von Tsukuba. Die Stadt Namegata wurde am 2. September 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Aso, Kitaura und Tamatsukuri gegründet.
49.Hokota
Hokota (jap. 鉾田市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Hokota liegt südlich von Mito und nördlich von Kashima am Pazifischen Ozean. Die Stadt Hokota wurde am 11. Oktober 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Asahi, Hokota und Taiyo gegründet. Die Naturkatastrophe des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 mit dem nachfolgenden Tsunami forderte in Hokota einen Toten. 98 Wohngebäude wurden völlig und 742 weitere teilweise zerstört.[1]
50.Tsukubamirai
Tsukubamirai (japanisch つくばみらい市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki in Japan. Tsukubamirai liegt nördlich von Kashiwa und südlich von Tsukuba. Die Stadt wurde am 27. März 2006 aus den Gemeinden Ina (伊奈町, -machi) und Yawara (谷和原村, -mura) des Landkreises Tsukuba gegründet.
51.Omitama
Omitama (japanisch 小美玉市, -shi) ist eine Stadt in Japan in der Präfektur Ibaraki. Omitama liegt südlich von Mito und nordöstlich von Tsukuba. Die Stadt Omitama wurde am 27. März 2006 aus den ehemaligen Gemeinden Ogawa, Minori und Tamazato gegründet. Der internationale Flughafen Ibaraki entstand aus dem Militärflugplatz Hyakuri und wird national und international angeflogen.
52.Ibaraki (Ibaraki)
Ibaraki (jap. 茨城町 Ibaraki-machi) ist eine Stadt (-machi) im Kreis (-gun) Ost-Ibaraki (Higashi-Ibaraki) der japanischen Präfektur (-ken) Ibaraki. Sie liegt im Zentrum etwas abseits der Küste von Ibaraki am Westufer des Brackwassersses Hinuma (涸沼), unmittelbar südlich der Hauptstadt Mito. Von Westen durch die Stadt fließt der Fluss (-gawa) Hinuma, der den See speist.
53.Tōkai (Ibaraki)
Tōkai (jap. 東海村 -mura) ist ein Dorf, etwa 120 km nördlich von Tokio, im Landkreis Naka in der Präfektur Ibaraki in Japan. Tōkai liegt zwischen den beiden Flüssen Kujigawa (jap. 久慈川) im Norden und Shinkawa (jap. 新川) im Süden. Der nördliche Teil entlang des Kuji und der Tieflandbereich im Osten bestehen aus Schwemmland, das auch für den Reisanbau genutzt wird. Die Hochebene liegt 20 bis 30 Meter über dem Meeresspiegel; trockene alluviale Flächen sowie Tieflandwälder dehnen sich nach Osten mit einer sanften Neigung zum Pazifik aus.
54.Tsukuba (Berg)
Der Tsukuba (jap. 筑波山, -san) ist ein Berg bei Tsukuba in Japan. Der Tsukuba hat zwei Gipfel, den Nyotai-san (女体山, wörtlich: „weiblicher Körper“) im Osten (877 m) und den Nantai-san (男体山, wörtlich: „männlicher Körper“) im Westen (871 m). Er ist einer der bekanntesten Berge Japans, auch wegen seines Shintō-Schreines.
55.Museum of Modern Art Ibaraki
Das Museum of Modern Art Ibaraki[1] (japanisch 茨城県近代美術館, Ibaraki-ken Kindai Bijutsukan) ist das Museum für Moderne Kunst der Präfektur Ibaraki in der japanischen Stadt Mito. Das Museum befindet sich im Stadtzentrum am südlichen Ufer des Senba-Sees. Es wurde nach Plänen des Architekten Junzō Yoshimura entworfenen und 1988 umgeben von einer kleinen Grünanlage eröffnet. Das Gebäude nimmt mit seinem grünen Dach und einer Fassade aus braunem Granit Bezug auf traditionelle japanische Architektur.
56.Art Tower Mito
Der Art Tower Mito (kurz: ATM) ist Teil und Spitzname des städtischen Kunstmuseums von Mito (水戸芸術館, Mito Geijutsu-kan) in Japan. Der Komplex besteht aus mehreren Gebäuden, die um einen Platz gruppiert stehen und Ausstellungsflächen sowie Veranstaltungsräume und ein Kino enthalten. Eines der Gebäude ist der 100 Meter hohe Turm, der vom japanischen Architekten Arata Isozaki ab Dezember 1986 entworfen wurde. Die Fertigstellung und Eröffnung war im Februar 1990. Die Fassade besteht aus stählernen Dreiecken, die sich in Form einer Helix zur Spitze drehen. In dem Turm befinden sich vier nutzbare Geschosse. Zugänglich ist der Turm über eine Eingangshalle in einem zweigeschossigen Sockelbau, der ebenfalls für Ausstellungen genutzt wird.[1]
57.Meiri Shurui
Meiri Shurui K.K. (japanisch 明利酒類株式会社 Meiri Shurui Kabushiki-gaisha, deutsch ‚Meiri-Spirituosen‘) ist ein japanischer Spirituosenhersteller mit Sitz in Mito. Das Unternehmen geht auf die Katō-Sakebrauerei zurück, die während der Ansei-Ära (1855–1860) gegründet wurde. 1950 erfolgte die Umfirmierung als Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft) Meiri Shurui.[1]
58.Kairaku-en
Der Kairaku-en (japanisch 偕楽園) in Mito, der Hauptstadt der Präfektur Ibaraki, gehört zusammen mit dem Kenroku-en und dem Kōraku-en zu den Drei berühmten Gärten Japans – Sanmeien – (三名園). Der Kairaku-en befindet sich im Stadtteil Tokiwa (常磐町). Sein Vorläufer wurde im Jahr 1665, als Tokugawa Mitsukuni, der zweite Herr der Mito-Domäne, am Gotenyama (御殿山) errichtet. Dazu wurde der „Westsee“ (西湖, Saiko) und der Pavillon Kōchin-tei (高枕亭) angelegt. Mehr als 170 Jahre später, Mitte Mai 1841 übernahm in der 9. Generation, Tokugawa Nariaki (1800–1860), die Leitung der Domäne und stellte der Park im Juli des folgenden Jahres fertig. Zu dieser Zeit wurden die Pavillons Kōbun-tei (好文亭) und Rakuju-rō (楽寿楼) gebaut, der Park wurde vergrößert und wurde zu dem Park, den wir heute sehen.
59.Meishan-Schwein
Das Meishan-Schwein (Sus scrofa f. domestica, auch: Chinesisches Maskenschwein) ist eine chinesische Schweinerasse aus der Region Sichuan, die sich durch einen fast haarlosen Körper und eine gestauchte Schnauze („Maske“) auszeichnet. Meishan-Schweine gelten als älteste heute noch erhaltene Schweinerasse der Welt.

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