1.Anraku-ji (Präfektur Saitama) | ||||||
Der Anraku-ji (japanisch 安楽寺), auch als Yoshimi Kannon (吉見観音) bekannt, mit dem Bergnamen Iwadono-san (巌殿山) und dem Untertempelnamen Kōmyō-in (光明院), ist ein Tempel, der zum Chisan-Zweig (智山派 Chisan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Der Tempel befindet sich unterhalb des Berges Iwadono (岩殿山 Iwadono-san) in Yoshimi (Präfektur Saitama), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 11. der 33 Tempel der Kantō-Region. | ||||||
2.Jikō-ji (Präfektur Saitama) | ||||||
Der Jikō-ji (japanisch 慈光寺) mit dem Bergnamen Tokisan (都幾山) und Untertempelnamen Ichijō Hokke-in (一乗法華院) ist eine unterhalb des Berges Toki in den Bergen verstreute Tempelanlage der Tendai-Richtung des Buddhismus in der heutigen Stadt Tokigawa im Landkreis Hiki der Präfektur Saitama, Japan. In der traditionellen Zählung ist der Tempel der 9. der 33 Tempel der Kantō-Region. | ||||||
3.Shōbō-ji (Higashimatsuyama) | ||||||
Der Shōbō-ji (japanisch 正法寺), auch als Iwadono Kannon (岩殿観音) bekannt, mit dem Bergnamen Iwadono-san (巌殿山), ist ein Tempel, der zum Chishaku-Zweig (智釈派 Chishaku-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich in Higashimatsuyama (Präfektur Saitama), Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 10. der 33 Tempel der Kantō-Region. | ||||||
4.Jion-ji (Saitama) | ||||||
Der Jion-ji (japanisch 慈恩寺) mit den Bergnamen Karin-san (華林山) und dem Untertempelnamen Saijō-in (最上院), ist ein Tempel, der zur Tendai-Richtung des Buddhismus gehört. Er befindet sich im Stadtbezirk Iwatsuki (岩槻区) der Stadt Saitama, Japan. In der traditionellen Zählung ist er der 12. der 33 Tempel der Kantō-Region. | ||||||
5.Hikawa-Schrein | ||||||
Der Hikawa-Schrein (jap. 氷川神社, Hikawa-jinja) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Ōmiya-ku der Stadt Saitama in der japanischen Präfektur Saitama. Es gibt in Kantō mehr als 200 gleichnamige Zweigschreine, deren Glaubenssystem als Hikawa shinkō (氷川信仰) bezeichnet wird. Im feudalen Japan war der Hikawa-Schrein der ichi-no-miya („Erste Schrein“) der Provinz Musashi. | ||||||
6.Burg Iwatsuki | ||||||
Die Burg Iwatsuki (japanisch 岩槻城, Iwatsuki-jō) befindet sich im Bezirk Iwatsuki der Stadt Saitama, Präfektur Saitama. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Ōoaka als kleinere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1457 soll Uesugi Mochitomo (上杉 持朝) Ōta Dōkan befohlen haben, in der Gegend von Iwatsuki eine Burg zu bauen. Die Wahl fiel auf ein Anhöhe, die im Norden und Osten durch den Fluss Ara (荒川, Arakawa) und im Süden und Westen durch Sumpfland geschützt war. Die Burg wurde dann 1525 von den Späteren Hōjō erobert. | ||||||
7.Burg Oshi | ||||||
Die Burg Oshi (japanisch 忍城, Oshi-jō) befindet sich in der Stadt Gyōda, Präfektur Saitama. In der Edo-Zeit residierten dort nacheinander vier größere Fudai-Daimyō, zuletzt ein Zweig der Matsudaira (Okudaira) mit einem Einkommen von 100.000 Koku. In der Bummei-Zeit (1469–1487) soll es in Oshi eine Burg gegeben haben. Einer anderen Überlieferung soll sie im Jahr 1491 von dem wichtigen Vasall der Yamanouchi-Uesugi-Familie, Narita Chikayasu (成田 親奏; † 1545), angelegt worden sein. Im Jahr 1590, als Toyotomi Hideyoshi Burg Odawara belagerte, griff Ishida Mitsunari mit seinen Leuten die Burg Oshi an, die von Chikayasus Enkel Ujinaga (氏長; 1542–1596), Gefolgsmann der Odawara-Hōjō, gehalten wurde. Ishida versuchte die tiefliegende Burg unter Wasser zu setzen und damit zu erobern, was ihm aber nicht gelang. Trotzdem endete wegen der Niederlage der Hōjō die Herrschaft der Narita. | ||||||
8.Burg Kawagoe | ||||||
Die Burg Kawagoe (japanisch 川越城, Kawagoe-jō) befindet sich in der Stadt Kawagoe in der Präfektur Saitama. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Matsui als größere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1457 befahl Ōgigayatsu-Uesugi Mochitomo (扇谷上杉持朝; 1416–1467) seinem wichtigen Vasallen Ōta Sukekiyo (太田資清) und dessen Sohn Sukenaga (資長) am rechten Ufer des Flusses Arakawa eine Burg zu bauen. Umgeben von sumpfigem Gelände wurde es eine Niederungsburg. Die Größe entsprach dem späteren innersten Bereich, dem Hommaru (本丸; 1), dem zweiten Bereich (Ni-no-maru, 二の丸, 2 ) und dem Vorbereich Miyoshino tenjin (三芳天神曲輪, Miyoshino tenjin kuruwa; C). | ||||||
9.Bahnhof Ageo | ||||||
Der Bahnhof Ageo (jap. 上尾駅, Ageo-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Ageo. Ageo ist ein Durchgangsbahnhof an der Takasaki-Linie von JR East. Sie führt von Takasaki über Ōmiya und Ueno nach Tokio, wobei ab Ōmiya die Gleise der Utsunomiya-Linie (Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie) genutzt werden. Tagsüber verkehren in beiden Richtungen fünf bis sieben Züge je Stunde, während der Verkehrszeiten#Hauptverkehrszeit bis zu 13 Züge in der jeweiligen Hauptlastrichtung. Nahverkehrszüge mit Halt an allen Bahnhöfen fahren in der Regel nach Tokio und werden dort auf die Tōkaidō-Hauptlinie durchgebunden. Eilzüge der Gattungen Rapid und Special Rapid werden in Ōmiya üblicherweise mit der Shōnan-Shinjuku-Linie in Richtung Shinjuku verknüpft.[1] In der Gegenrichtung fahren die meisten Eilzüge bis nach Kagohara, während Takasaki das Ziel der meisten Nahverkehrszüge ist. Einzelne Verbindungen führen umsteigefrei über Takasaki hinaus auf der Ryōmō-Linie weiter bis nach Maebashi.[2] | ||||||
10.Bahnhof Kawaguchi | ||||||
Der Bahnhof Kawaguchi (jap. 川口駅, Kawaguchi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Kawaguchi, nahe der Grenze zu Tokio. Kawaguchi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] | ||||||
11.Bahnhof Kōnosu | ||||||
Der Bahnhof Kōnosu (jap. 鴻巣駅, Kōnosu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Kōnosu. Kōnosu ist ein Durchgangsbahnhof an der Takasaki-Linie von JR East. Sie führt von Takasaki über Ōmiya und Ueno nach Tokio, wobei ab Ōmiya die Gleise der Utsunomiya-Linie (Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie) genutzt werden. Tagsüber verkehren in beiden Richtungen fünf bis sieben Züge je Stunde, während der Verkehrszeiten#Hauptverkehrszeit bis zu 13 Züge in der jeweiligen Hauptlastrichtung. Nahverkehrszüge mit Halt an allen Bahnhöfen fahren in der Regel nach Tokio und werden dort auf die Tōkaidō-Hauptlinie durchgebunden. Eilzüge der Gattungen Rapid und Special Rapid werden in Ōmiya üblicherweise mit der Shōnan-Shinjuku-Linie in Richtung Shinjuku verknüpft.[1] In der Gegenrichtung fahren die meisten Eilzüge bis nach Kagohara, während Takasaki das Ziel der meisten Nahverkehrszüge ist. Einzelne Verbindungen führen umsteigefrei über Takasaki hinaus auf der Ryōmō-Linie weiter bis nach Maebashi.[2] | ||||||
12.Bahnhof Nishi-Kawaguchi | ||||||
Der Bahnhof Nishi-Kawaguchi (jap. 西川口駅, Nishi-Kawaguchi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Kawaguchi. Nishi-Kawaguchi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] | ||||||
13.Bahnhof Warabi | ||||||
Der Bahnhof Warabi (jap. 蕨駅, Warabi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der Stadt Warabi. Warabi ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] | ||||||
14.Bahnhof Kawagoe | ||||||
Der Bahnhof Kawagoe (jap. 川越駅, Kawagoe-eki) befindet sich in der Stadt Kawagoe in der Präfektur Saitama an der Kawagoe-Linie der East Japan Railway Company (JR East). Der Bahnhof Kawagoe wird von den folgenden Linien bedient: Am 22. Juli 1940 wurde der Bahnhof von der Japanese National Railways (日本国有鉄道) eröffnet. | ||||||
15.Bahnhof Kumagaya | ||||||
Der Bahnhof Kumagaya (jap. 熊谷駅, Kumagaya-eki) befindet sich in Kumagaya in der Präfektur Saitama. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Kumagaya wird von den folgenden Linien bedient: Die Linien verkehren auf durchgehenden Gleisen, teilweise an Inselbahnsteigen. Die Bahnsteige der Shinkansen-Züge werden nicht anderweitig genutzt. | ||||||
16.Bahnhof Urawa | ||||||
Der Bahnhof Urawa (jap. 浦和駅, Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt, genauer im Bezirk Urawa-ku. Urawa ist ein Durchgangsbahnhof, der von mehreren parallel verlaufenden Linien der Bahngesellschaft JR East bedient wird. Überwiegend dem beschleunigten Pendlerverkehr über mittlere Entfernungen in der Metropolregion dienen die Takasaki-Linie und die Utsunomiya-LInie (eine Teilstrecke der Tōhoku-Hauptlinie). Von Norden her kommend, führen sie über Ueno zum zentralen Bahnhof Tokio, wo sie mit der Tōkaidō-Hauptlinie in Richtung Yokohama und Atami verknüpft werden. Tagsüber gibt es auf beiden Linien einen angenäherten 20-Minuten-Takt, der während der Hauptvkerkehrszeit verdichtet wird.[1] | ||||||
17.Bahnhof Ōmiya | ||||||
Der Bahnhof Ōmiya (jap. 大宮駅, Ōmiya-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt, genauer im Bezirk Ōmiya-ku. Ōmiya ist einer der bedeutendsten Eisenbahnknoten im Norden der Metropolregion Tokio und der verkehrsreichste Bahnhof der Präfektur Saitama. Er wird von Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszügen und Nahverkehrszügen bedient; ebenso ist er Umsteigebahnhof in die Regionen Tōhoku und Hokuriku sowie zu den Präfekturen Niigata und Nagano. | ||||||
18.Bahnhof Kita-Urawa | ||||||
Der Bahnhof Kita-Urawa (jap. 北浦和駅, Kita-Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Kita-Urawa ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt des lokalen und regionalen Busverkehrs. Beidseits des Bahnhofs befinden sich an vier Standorten mehrere Bushaltestellen, die von rund 20 Linien der Gesellschaften Kokusai Kyōgyō Bus, Seibu Bus und Tōbu Bus West bedient werden. | ||||||
19.Bahnhof Saitama-Shintoshin | ||||||
Der Bahnhof Saitama-Shintoshin (jap. さいたま新都心駅, Saitama-Shintoshin-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Der Bahnhof wurde zusammen mit der benachbarten Saitama Super Arena errichtet. | ||||||
20.Bahnhof Minami-Urawa | ||||||
Der Bahnhof Minami-Urawa (jap. 南浦和駅, Minami-Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Minami-Urawa ist ein Kreuzungsbahnhof, an dem sich zwei Linien der Bahngesellschaft JR East auf unterschiedlichen Ebenen kreuzen. Auf der unteren Ebene verläuft die Keihin-Tōhoku-Linie von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Auf der oberen Ebene verläuft die Musashino-Linie. Hier fahren die Nahverkehrszüge alle sieben bis zehn Minuten von Fuchū-Honmachi entweder nach Nishi-Funabashi, Kaihinmakuhari oder – überleitend auf die Keiyō-Linie – nach Tokio. Zweimal täglich fährt ein Nahverkehrszug von Fuchū-Honmachi direkt nach Ōmiya.[2] | ||||||
21.Bahnhof Musashi-Urawa | ||||||
Der Bahnhof Musashi-Urawa (jap. 武蔵浦和駅, Musashi-Urawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Betrieblich gesehen handelt es sich um zwei verschiedene Durchgangsbahnhöfe mit demselben Namen, die durch ein dazwischen liegendes Gebäude miteinander verbunden sind und deren Strecken sich in unmittelbarer Nähe auf zwei Ebenen kreuzen. | ||||||
22.Bahnhof Yono | ||||||
Der Bahnhof Yono (jap. 与野駅, Yono-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū. Er wird von der Bahngesellschaft JR East betrieben und befindet sich in der Präfektur Saitama auf dem Gebiet der gleichnamigen Stadt. Yono ist ein Durchgangsbahnhof an der Keihin-Tōhoku-Linie. Sie führt von Ōmiya über Urawa, Akabane und Tokio nach Yokohama sowie daran anschließend auf der Negishi-Linie nach Ōfuna. Tagsüber fahren die Züge alle fünf Minuten, während der Hauptverkehrszeit alle drei bis vier Minuten. Somit werden jede Stunde zwischen 12 und 20 Züge angeboten.[1] Vor dem östlichen Ausgang befinden sich zwei Bushaltestelle, die von zwei Linien der Gesellschaft Kokusai Kyōgyō Bus bedient werden. | ||||||
23.Bahnhof Tokorozawa | ||||||
Der Bahnhof Tokorozawa (jap. 所沢駅, Tokorozawa-eki) ist mit ca. 100.000 Passagieren pro Tag der größte Bahnhof der japanischen Stadt Tokorozawa in der Präfektur Saitama. Er befindet sich etwa 30 km westlich vom Stadtzentrum Tokios und wird ausschließlich von der privaten Eisenbahngesellschaft Seibu Tetsudō betrieben. In deren Streckennetz nimmt er eine besondere Stellung ein, da ein Umsteigen von der Shinjuku- zur Ikebukuro-Linie und umgekehrt nur hier möglich ist. | ||||||
24.Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark | ||||||
Der Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark (japanisch 秩父多摩甲斐国立公園, Chichibu Tama Kai Kokuritsu Kōen) ist ein Nationalpark in Japan, der sich über die vier Präfekturen Saitama, Tokio, Yamanashi und Nagano erstreckt. Ursprünglich „Chichibu-Tama-Nationalpark“ genannt, nach der Region Tama als Westteil der Präfektur Tokio und der Chichibu-Region mit dem Okuchichibu-Gebirge, wurde der Name im Jahre 2000 um den alten Provinznamen „Kai“ der Präfektur Yamanashi erweitert. | ||||||
25.Okuchichibu-Gebirge | ||||||
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi. | ||||||
26.Kumotori | ||||||
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama. Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen. | ||||||
27.Präfektur Saitama | ||||||
Die Präfektur Saitama (jap. 埼玉県, Saitama-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kantō im Großraum Tokio. Ihr Verwaltungssitz ist die Stadt Saitama. Die Präfektur Saitama schließt nördlich an die Präfektur Tokio an, und vor allem die Stadt Saitama und der Osten der Präfektur sind eine beddotaun (ベッドタウン, bed town in japanischem Englisch), eine große Schlafstadt für Tokio. Größter Bahnhof mit etwa 377.000 Passagieren pro Tag (2017) ist Ōmiya. Kawagoe und Tokorozawa nutzen mehr als 100.000 pro Tag, viele weitere Stationen mehr als 50.000. Wichtige Verbindungen nach Tokio sind die Keihin-Tōhoku-Linie, die Saikyō-Linie, die Tōhoku-Hauptlinie, die Tōbu Tōjō-Hauptlinie, die Seibu Ikebukuro-Line, die Seibu-Shinjuku-Linie und die Saitama-Kōsoku-Linie. | ||||||
28.Saitama | ||||||
Saitama (jap. さいたま市 Saitama-shi, deutsch ‚(kreisfreie) Stadt Saitama‘, englisch Saitama City/City of Saitama) ist die jüngste Millionenstadt Japans mit 1.320.571 Einwohnern (1. März 2021) auf einer Fläche von 217,49 Quadratkilometern. Sie liegt nördlich der japanischen Hauptstadt Tokio, im Süden der gleichnamigen Präfektur Saitama in der Kantō-Ebene und ist Sitz der Präfekturverwaltung. | ||||||
29.Kawagoe | ||||||
Kawagoe (japanisch 川越市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Saitama etwa 30 Zugminuten von Tokio entfernt. Kawagoe, in der Edo-Zeit Fürstensitz des gleichnamigen Lehens, war nach der Abschaffung der Lehen 1871 zunächst Verwaltungssitz der kurzlebigen Präfektur Iruma, die den Südwesten des späteren Saitama umfasste. | ||||||
30.Kumagaya | ||||||
Kumagaya (japanisch 熊谷市, -shi) ist eine Stadt im Norden der Präfektur Saitama in Japan. Kumagaya liegt nördlich von Saitama und Kōnosu, östlich von Fukaya und westlich von Gyōda. Der Fluss Arakawa fließt von Südwesten nach Südosten und der Fluss Tone von Nordwesten nach Nordosten durch die Stadt. Kumagaya war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. Am 1. April 1933 erhielt Kumagaya das Stadtrecht. Am 14. August 1945 flogen B-29-Bomber den letzten Luftangriff im Pazifikkrieg auf eine japanische Stadt gegen Kumagaya. | ||||||
31.Kawaguchi | ||||||
Kawaguchi (japanisch 川口市, Kawaguchi-shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Sie ist am nördlichen Rand von Tokio gelegen. Kawaguchi wurde am 1. April 1933 zur kreisfreien Stadt (-shi). Wirtschaftlich bedeutsam sind der Maschinenbau, die Textilindustrie, Glas- und Eisenerzeugnisse sowie die elektrotechnische Industrie. | ||||||
32.Gyōda | ||||||
Gyōda (jap. 行田市, -shi) ist eine japanische Stadt im Norden der Präfektur Saitama. Im Norden bildet der Tone-Fluss die Grenze zur Präfektur Gunma. In Gyōda stand die Burg Oshi. Teile davon sind im Museum zu bewundern. Ein Holzturm wurde 1987 wieder errichtet. In Gyōda befindet sich eine Ansammlung von neun Kofun-Gräbern. Diese als Sakitama-Kofungruppe bezeichneten Gräber stammen aus dem 5. bis 7. Jahrhundert. | ||||||
33.Chichibu | ||||||
Chichibu (jap. 秩父市 Chichibu-shi, deutsch ‚(kreisfreie) Stadt Chichibu‘, englisch Chichibu City/City of Chichibu) ist eine Stadt im Westen der japanischen Präfektur (-ken) Saitama. Zusammen mit dem Landkreis (-gun) Chichibu, von dem sie 1950 getrennt wurde und zuletzt 2005 größere Teile absorbiert hat, bildet die Stadt Chichibu die Region (-chihō) Chichibu von Saitama. | ||||||
34.Tokorozawa | ||||||
Tokorozawa (jap. 所沢市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Saitama, etwa 30 km westlich vom Stadtzentrum Tokios. Tokorozawa liegt im zentralen Teil der Musashino-Ebene und zählt zur Metropolregion Tokio. Ein Großteil des Sayama-Sees fällt in die Stadtgrenzen und der Tama-See berührt den südwestlichen Teil der Stadt. | ||||||
35.Hannō | ||||||
Hannō (japanisch 飯能市, -shi) ist eine Stadt im Westen der japanischen Präfektur Saitama. Nach lokaler Überlieferung wurde dr Ort im 8. Jahrhundert von koreanischen Einwanderern, also von Kikajin (帰化人), besiedelt. An der Kreuzung mehrerer Eisenbahnlinien gelegen ist die Stadt ein Zentrum für Holzumschlag. Sie war lange eine Zentrum für Textilien, nun gibt es auch Hersteller von elektrischen Geräten. Hannō hat sich zur Wohnstadt mit Pendlern nach Tokio entwickelt. | ||||||
36.Kazo | ||||||
Kazo (jap. 加須市, -shi) ist eine Stadt im Norden der japanischen Präfektur Saitama. In Kazo werden die meisten der bekannten Karpfenfahnen hergestellt und die Stadt gilt als ihre Heimat. Berühmt ist Kazo außerdem für seine Udon. Im Norden fließt der Tone-Fluss. Kazo erhielt am 3. Mai 1954 das Stadtrecht. Der am 21. Januar 1990 entdeckte Asteroid (11504) Kazo wurde im Mai 2001 nach der Stadt benannt. | ||||||
37.Honjō (Saitama) | ||||||
Honjō (jap. 本庄市, -shi) ist eine Stadt im Norden der Präfektur Saitama. Die Waseda-Universität unterhält in der Stadt einen Campus. Honjō liegt südlich von Takasaki und westlich von Fukaya. Der Fluss Tone fließt von Nordwesten nach Nordosten durch die Stadt. Ein weiterer Fluss ist der Kanna. Honjō war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. | ||||||
38.Higashimatsuyama | ||||||
Higashimatsuyama (japanisch 東松山市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Die Stadt ist berühmt für Yakitori. Higashimatsuyama liegt nördlich von Sakado und Kawagoe, südlich von Kumagaya und westlich von Kōnosu. Ursprünglich ein landwirtschaftlich geprägter Ort, entwickelte sich Higashimatsuyama zu einer industrialisierten Stadt. | ||||||
39.Kasukabe | ||||||
Kasukabe (jap. 春日部市, -shi) ist eine japanische Stadt im Osten der Präfektur Saitama. Sie liegt ungefähr 30 km von Tokio entfernt. Aus Kasukabe wird der äußere Entwässerungskanal für das Hauptstadtgebiet (Shutoken Gaikaku Hōsuiro (jap. 首都圏外郭放水路)) überwacht und gesteuert. In Japan ist Kasukabe bekannt als Handlungsort der Manga- und Anime-Serie Crayon Shin-chan. | ||||||
40.Sayama | ||||||
Sayama (jap. 狭山市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Saitama, etwa 30 Zugminuten von Tokio entfernt. Die Stadt ist berühmt für Sayama-Tee. Die Stadt Sayama entstand am 1. Juli 1954 aus dem Zusammenschluss der Gemeinde Irumagawa (入間川町, -machi) mit den Dörfern Horikane (堀兼村, -mura), Iruma (入間村, -mura), Kashiwabara (柏原村, -mura), Mizutomi (水富村, -mura) und Okutomi (奥富村, -mura) im Landkreis Iruma. | ||||||
41.Hanyū | ||||||
Hanyū (japanisch 羽生市, -shi) ist eine Stadt im Norden der Präfektur Saitama. Hanyū liegt an der Grenze zur Präfektur Gunma. Im Norden fließt der Fluss Tone. Als Hanyū wurde, als es noch ein kleiner Ort war, zur Bühne für das Buch „Inaka kyōshi“ (田舎教師), verfasst von Tayama Katai. Bekannt ist die Stadt unter anderem durch Akebono Brake. Das Unternehmen produziert hier seit 1929 Automobilteile, vor allem Bremsen. | ||||||
42.Kōnosu | ||||||
Kōnosu (japanisch 鴻巣市, -shi, dt. „Gänsenest“) ist eine Stadt im Zentrum der japanischen Präfektur Saitama. Kōnosu liegt nördlich von Saitama und Kitamoto und südlich von Kumagaya. Der Arakawa durchfließt die Stadt von Norden nach Süden. Kōnosu liegt auf der Ōmiya-Hochebene. Kōnosu war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. | ||||||
43.Fukaya | ||||||
Fukaya (jap. 深谷市, -shi) ist eine Stadt im Norden der Präfektur Saitama. Die Stadt ist in Japan bekannt für gute Winterzwiebeln. Fukaya liegt östlich von Honjo und westlich von Kumagaya. Der Fluss Tone fließt entlang der nördlichen Stadtgrenze. Fukaya war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. | ||||||
44.Ageo | ||||||
Ageo (jap. 上尾市, -shi) ist eine japanische Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Ageo liegt nördlich von Saitama, östlich von Kawagoe, westlich von Hasuda und südlich von Okegawa. Der Arakawa durchfließt die Stadt von Norden nach Süden. Ageo befindet sich auf der Ōmiya-Hochebene. Ageo war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. | ||||||
45.Sōka | ||||||
Sōka (jap. 草加市, -shi) ist eine Stadt im Südosten der Präfektur Saitama. Die Stadt ist berühmt für Sōka-Senbei. Sōka liegt westlich von Yashio, östlich von Kawaguchi, südlich von Koshigaya und nördlich von Tokio. Sōka ist Sitz der Dokkyō-Universität. | ||||||
46.Koshigaya | ||||||
Koshigaya (japanisch 越谷市 -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Saitama. Die Stadt ist berühmt für die Herstellung von Daruma, einem Glücksbringer aus Pappmaché. Koshigaya liegt östlich von Saitama, nördlich von Sōka und südlich von Kasukabe bzw. ca. 30 km von Tokio entfernt. Durch Koshigaya fließt der Motoarakawa, d. h. der frühere (moto) Hauptarm des Arakawa. | ||||||
47.Warabi | ||||||
Warabi (japanisch 蕨市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama, am nördlichen Rand der japanischen Hauptstadt Tokio gelegen. Warabi war Gastgeber der japanischen Wushu-Meisterschaften und ist eine der wenigen japanischen Städte mit einer langen Wushu-Tradition. Warabi wurde am 1. April 1959 gegründet. | ||||||
48.Toda (Saitama) | ||||||
Toda (jap. 戸田市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama, am nördlichen Rand der japanischen Hauptstadt Tokio gelegen. Toda erhielt am 1. Oktober 1966 das Stadtrecht. Toda liegt nördlich von Tokio, südlich von Saitama, westlich von Kawaguchi und östlich von Wakō. Rudern auf der Regattastrecke Toda[1] | ||||||
49.Iruma | ||||||
Iruma (jap. 入間市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Saitama etwa 40 km von Tokio entfernt. Iruma bekam am 1. November 1966 das Stadtrecht. Iruma liegt westlich von Tokorozawa, östlich von Hannō und südwestlich von Sayama. Iruma ist seit dem 14. Oktober 1987 Partnerstadt des oberbayerischen Wolfratshausen (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen). Zur 1000-Jahr-Feier von Wolfratshausen wurde 2003 eine Delegation aus Iruma eingeladen, die den Japanischen Garten Yuko Nihon Teien in Wolfratshausen an der Loisachbrücke einweihte. Dieser war ein offizielles Geschenk von Iruma an dessen Partnerstadt Wolfratshausen. | ||||||
50.Hatogaya | ||||||
Hatogaya (jap. 鳩ヶ谷市, -shi, wörtlich: „Tal der Tauben“) war eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Im Oktober 2011 fusionierte sie mit Kawaguchi. Hatogaya wurde am 1. März 1967 gegründet. | ||||||
51.Asaka (Saitama) | ||||||
Asaka (jap. 朝霞市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Asaka liegt östlich von Tokorozawa und südlich von Saitama. Asaka, bis dahin seit 1932 kreisangehörige Stadt (Asaka-machi) im Kita-Adachi-gun („Kreis Nord-Adachi“) wurde am 15. März 1967 Asaka-shi, also kreisfreie Stadt. | ||||||
52.Shiki (Saitama) | ||||||
Shiki (japanisch 志木市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Shiki liegt südlich von Kawagoe, nördlich von Niiza und westlich von Saitama. Shiki blühte in der Edo-Zeit (1600–1868) als Flusshafen. Heute ist die Stadt ein Pendlervorort von Tokio. Shiki erhielt am 26. Oktober 1970 das Stadtrecht. | ||||||
53.Wakō (Saitama) | ||||||
Wakō (jap. 和光市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Wakō liegt östlich von Tokorozawa, südlich von Saitama und nördlich von Tokio. Die Stadt Wakō wurde am 31. Oktober 1970 gegründet. Zunächst hatte Honda dort seine Produktionsstätte. Die Fabrik wurde inzwischen verlegt, aber das Honda-Forschungsinstitut hat noch seinen Sitz dort. Weiter ist Wakō Hauptsitz der weltweit renommierten staatlichen Forschungseinrichtung RIKEN. Die Einwohnerzahl stieg von 40.000 beim Erlangen des Status einer Stadt auf gegenwärtig circa 80.000. | ||||||
54.Niiza | ||||||
Niiza (jap. 新座市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Niiza liegt östlich von Tokorozawa und südwestlich von Saitama. Niiza erhielt am 1. November 1970 das Stadtrecht. | ||||||
55.Okegawa | ||||||
Okegawa (jap. 桶川市, -shi) ist eine japanische Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Okegawa liegt nördlich von Saitama und Ageo und südlich von Kitamoto und Kumagaya. Der Fluss Arakawa durchfließt die Stadt von Norden nach Süden. Okegawa liegt auf der Ōmiya-Hochebene. Okegawa war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. | ||||||
56.Kuki | ||||||
Kuki (jap. 久喜市, -shi) ist eine Stadt im Osten der Präfektur Saitama. Kuki liegt nördlich von Saitama und Hasuda. Kuki wurde am 1. Oktober 1971 zur Shi ernannt. | ||||||
57.Kitamoto | ||||||
Kitamoto (japanisch 北本市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Kitamoto liegt nördlich von Saitama und Okegawa und südlich von Kōnosu und Kumagaya. Der Arakawa durchfließt die Stadt von Norden nach Süden. Kitamoto liegt auf der Ōmiya-Hochebene. Kitamot entwickelte sich seit den späten 1950er Jahren zu einem Wohn- und Industriezentrum. Die Umgebung ist bekannt für Chrysanthemen und Orchideen. | ||||||
58.Yashio | ||||||
Yashio (japanisch 八潮市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Yashio liegt westlich von Misato, östlich von Sōka und nördlich von Tokio. Yashio war eine landwirtschaftlich geprägter Ort. Heute gibt es Textilindustrie, Maschinenbau und Metallverarbeitung. Der Ort entwickelt sich zur Pendler-Wohnstadt von Tokio. | ||||||
59.Fujimi | ||||||
Fujimi (jap. 富士見市, -shi, wörtlich: Fujiblick) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Fujimi liegt südlich von Kawagoe und westlich von Saitama. Der Arakawa durchfließt die Stadt von Nordosten nach Südosten. Fujimi erhielt am 10. April 1972 das Stadtrecht. | ||||||
60.Misato (Saitama) | ||||||
Misato (jap. 三郷市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Misato bekam am 3. Mai 1972 das Stadtrecht. Misato liegt westlich von Nagareyama, östlich von Yashio und nördlich von Tokio. | ||||||
61.Hasuda | ||||||
Hasuda (japanisch 蓮田市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Hasuda liegt nördlich von Saitama, östlich von Ageo und südlich von Kuki. Es wird Reis und Obst angebaut. Hasuda entwickelt sich schnell städtisch. | ||||||
62.Sakado | ||||||
Sakado (jap. 坂戸市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Sakado liegt nördlich von Kawagoe und südlich von Higashimatsuyama. In der Stadt fließen die Flüsse Koma und Oppe. Sakado war in der Edo-Zeit Poststation auf der Strecke von Hachiōji in Edo nach Nikkō. Sakado erhielt am 1. September 1976 das Stadtrecht. | ||||||
63.Satte | ||||||
Satte (jap. 幸手市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Satte bekam am 1. Oktober 1986 das Stadtrecht. | ||||||
64.Tsurugashima | ||||||
Tsurugashima (japanisch 鶴ヶ島市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Tsurugashima ist bekannt für seine Produktion von Tee und Wassermelonen. Groß angelegte Wohnprojekte und Fabrikanlagen haben die Bevölkerung stark wachsen lassen. Tsurugashima wurde am 1. September 1991 zur Stadt. | ||||||
65.Hidaka (Saitama) | ||||||
Hidaka (jap. 日高市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Hidaka wurde am 1. Oktober 1991 zur Shi ernannt. | ||||||
66.Yoshikawa (Saitama) | ||||||
Yoshikawa (jap. 吉川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Yoshikawa liegt westlich von Nagareyama, östlich von Koshigaya und nördlich von Misato. Die Stadt Yoshikawa wurde am 1. April 1996 zur Shi ernannt. Der Bahnhof von Yoshikawa liegt an der JR Musashino-Linie und bietet Verbindungen nach Funabashi, Saitama und Fuchū. Außerdem liegt der Ort an der Nationalstraße 4 zwischen Tokio und Aomori. | ||||||
67.Fujimino | ||||||
Fujimino (jap. ふじみ野市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Saitama auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Fujimino liegt südlich von Kawagoe und westlich von Saitama. Die Stadt Fujimino wurde am 1. Oktober 2005 aus der Vereinigung der Stadt Kamifukuoka (上福岡市, -shi), sowie der Gemeinde Ōi (大井町, -machi) im Landkreis Iruma gegründet. | ||||||
68.Ina (Saitama) | ||||||
Ina (jap. 伊奈町, -machi) ist eine Kleinstadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Kitaadachi in der Präfektur Saitama. Ina liegt westlich von Hasuda, nördlich von Saitama und östlich von Ageo. | ||||||
69.Miyoshi (Saitama) | ||||||
Miyoshi (jap. 三芳町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Iruma in der Präfektur Saitama. Miyoshi liegt südlich von Kawagoe, westlich von der Präfekturhauptstadt Saitama und nördlich von Tokorozawa. Die Stadt liegt in der stark bevölkerten Region Kantō mit ihren 42,6 Millionen Einwohnern und zählt damit zum Ballungsraum der japanischen Hauptstadt Tokio. | ||||||
70.Moroyama (Saitama) | ||||||
Moroyama (jap. 毛呂山町, -machi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Saitama. Moroyama liegt westlich von Kawagoe und nördlich von Hannō. | ||||||
71.Ogose (Saitama) | ||||||
Ogose (jap. 越生町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Iruma in der Präfektur Saitama. Ogose liegt westlich von Sakado und Kawagoe und nördlich von Hannō. | ||||||
72.Namegawa (Saitama) | ||||||
Namegawa (japanisch 滑川町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Namegawa liegt westlich von Higashimatsuyama und südlich von Kumagaya. | ||||||
73.Ranzan (Saitama) | ||||||
Ranzan (jap. 嵐山町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Ranzan liegt westlich von Namegawa und Higashimatsuyama, und östlich von Ogawa. | ||||||
74.Ogawa (Saitama) | ||||||
Ogawa (jap. 小川町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Ogawa liegt westlich von Ranzan und Higashimatsuyama, und südlich von Fukaya. | ||||||
75.Kawajima (Saitama) | ||||||
Kawajima (jap. 川島町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Kawajima liegt westlich von Okegawa und Ageo, nördlich von Kawagoe und östlich von Sakado. | ||||||
76.Yoshimi (Saitama) | ||||||
Yoshimi (jap. 吉見町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Yoshimi liegt westlich von Konosu und östlich von Higashimatsuyama. | ||||||
77.Hatoyama (Saitama) | ||||||
Hatoyama (jap. 鳩山町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Hatoyama liegt westlich von Sakado und Higashimatsuyama. | ||||||
78.Tokigawa (Saitama) | ||||||
Tokigawa (jap. ときがわ町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Hiki in der Präfektur Saitama. Tokigawa liegt nördlich von Hannō und südlich von Ogawa. | ||||||
79.Yokoze (Saitama) | ||||||
Yokoze (jap. 横瀬町 Yokoze-machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Chichibu in der Präfektur Saitama. | ||||||
80.Minano (Saitama) | ||||||
Minano (japanisch 皆野町 Minano-machi, deutsch ‚Stadt Minano‘, englisch Minano Town) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Chichibu in der Präfektur Saitama. Minano liegt nördlich von Chichibu und westlich von Yorii. Seit 1984 besteht mit Bürstadt in Hessen eine Städtefreundschaft.[1][2] | ||||||
81.Nagatoro (Saitama) | ||||||
Nagatoro (jap. 長瀞町 Nagatoro-machi, deutsch ‚Stadt Nagatoro‘, englisch Nagatoro Town) ist eine Stadt im Landkreis Chichibu der Präfektur Saitama auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt verwendet bei der Schreibweise des Kanji 瀞 die Kyūjitai-Form 瀞, die sich in der oberen, rechten Komponente unterscheidet. | ||||||
82.Ogano (Saitama) | ||||||
Ogano (jap. 小鹿野町 Ogano-machi, deutsch ‚Stadt Ogano‘, englisch Ogano Town) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Chichibu in der Präfektur Saitama. | ||||||
83.Higashichichibu (Saitama) | ||||||
Higashichichibu (dt. „Ost-Chichibu“; jap. 東秩父村 Higashi-Chichibu-mura, „Dorf Ost-Chichibu“) ist eine Dorfgemeinde auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Chichibu in der Präfektur Saitama. Auf Grund zahlreicher Eingemeindungen ist es die einzige Dorfgemeinde in der Präfektur. | ||||||
84.Misato-machi (Saitama) | ||||||
Misato (jap. 美里町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Kodama in der Präfektur Saitama. Misato liegt östlich von Honjō und westlich von Fukaya. | ||||||
85.Kamikawa (Saitama) | ||||||
Kamikawa (jap. 神川町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Kodama in der Präfektur Saitama. Kamikawa liegt südlich von Takasaki und westlich von Honjō. | ||||||
86.Kamisato (Saitama) | ||||||
Kamisato (jap. 上里町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Kodama in der Präfektur Saitama. Kamisato liegt südlich von Takasaki und westlich von Honjō. | ||||||
87.Yorii (Saitama) | ||||||
Yorii (jap. 寄居町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Ōsato in der Präfektur Saitama. Yorii liegt nördlich von Ogawa und südlich von Fukaya. | ||||||
88.Miyashiro (Saitama) | ||||||
Miyashiro (jap. 宮代町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Minamisaitama in der Präfektur Saitama. Miyashiro liegt südlich von Kuki und nördlich von Kasukabe. In Miyashiro und dem benachbarten Shiraoka befindet sich der Tōbu Dōbutsu Kōen (東武動物公園, „Tōbu-Tierpark“) mit der Holzachterbahn Regina der Tōbu Tetsudō. | ||||||
89.Shiraoka (Saitama) | ||||||
Shiraoka (jap. 白岡市, -shi) ist eine kreisfreie Stadt in der japanischen Präfektur Saitama auf der Hauptinsel Honshū. Shiraoka liegt südlich von Kuki und nördlich von Hasuda und Saitama. In Shiraoka und dem benachbarten Miyashiro befindet sich der Tōbu Dōbutsu Kōen (東武動物公園, „Tōbu-Tierpark“) mit der Holzachterbahn Regina der Tōbu Tetsudō. | ||||||
90.Sugito (Saitama) | ||||||
Sugito (jap. 杉戸町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Kitakatsushika in der Präfektur Saitama. Sugito liegt südlich von Satte und nördlich von Kasukabe. | ||||||
91.Matsubushi (Saitama) | ||||||
Matsubushi (jap. 松伏町, -machi) ist eine Stadt auf der japanischen Hauptinsel Honshū im Landkreis Kitakatsushika in der Präfektur Saitama. Matsubushi liegt südlich von Kasukabe und östlich von Koshigaya. | ||||||
92.Okuchichibu-Gebirge | ||||||
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi. | ||||||
93.Kumotori | ||||||
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama. Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen. | ||||||
94.Tobu Zoo | ||||||
Tōbu-Zoo (japanisch 東武動物公園 Tōbu dōbutsu kōen, englisch Tobu Zoo) ist ein Freizeitpark und Zoo in der Stadt Miyashiro im Kreis Süd-Saitama der japanischen Präfektur Saitama, der 1981 eröffnet wurde. Der Eigentümer des Parks ist Tōbu Tetsudō, während die Verwaltung durch Tobu Leisure Planning (engl. für die Tōbu leisure kikaku K.K., 東武レジャー企画株式会社) durchgeführt wird. | ||||||
95.Eisenbahnmuseum Saitama | ||||||
Das Eisenbahnmuseum Saitama (japanisch 鉄道博物館 Tetsudō Hakubutsukan) ist ein Eisenbahnmuseum in Saitama, Japan, das am 14. Oktober 2007 eröffnet wurde. Betrieben wird es von der East Japan Railway Culture Foundation, einer gemeinnützigen Organisation der JR East. Es besteht aus einem 19.800 m² großen Gebäude auf einem Grundstück von 42.500 m² und bietet eine Ausstellungsfläche von 9.500 m². Das Museum zeigt etwa 30 Schienenfahrzeuge sowie Eisenbahnführerstands-Simulatoren, Modelleisenbahn-Dioramen und Minizüge. Ebenso umfasst es Lager für Artefakte und Bücher, Videokabinen, eine Mehrzweckhalle, einen Galeriebalkon, eine Cafeteria, einen Museumsshop und einen Forschungsraum. | ||||||
96.G-Cans | ||||||
35.9973131139.8114753Koordinaten: 35° 59′ 50,3″ N, 139° 48′ 41,3″ ODie englische Abkürzung G-Cans bezeichnet das Shutoken Gaikaku Hōsuiro (jap. 首都圏外郭放水路, dt. etwa „äußerer Entwässerungskanal für das Hauptstadtgebiet“, engl. Metropolitan Area Outer Underground Discharge Channel), das weltgrößte unterirdische Entwässerungs- und Kanalisationssystem unter der Nationalstraße 16 bei der Stadt Kasukabe in der Präfektur Saitama nördlich von Tokio. | ||||||
97.Arakawa (Bucht von Tokio) | ||||||
Der Arakawa (jap. 荒川, dt. wilder Fluss) ist ein Fluss auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er ist 173 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 2.940 km². Er fließt zunächst als Gebirgsfluss vom Berg Kobushi nach Nordosten, bis er sich in der Stadt Kumagaya in Richtung Südosten wendet. Er durchfließt nun den südlichen Teil der Kantō-Ebene. Bei der Stadt Toda bildet der Arakawa die Grenze zwischen der Präfektur Saitama der Präfektur Tokio. In Kita zweigt an der Iwabuchi-Schleuse von ihm der Sumida ab. Er mündet in die Bucht von Tokio. |