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Süßwaren in Präfektur Niigata:Liste der Sehenswürdigkeiten | Tolle Suche Japan

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Präfektur Niigata:Schloss

1.Burg Shibata
Die Burg Shibata (japanisch 新発田城, Shibata-jō) befindet sich in der Stadt Shibata, Präfektur Niigata. In der Edo-Zeit residierten dort ununterbrochen die Mizoguchi, die mit einem Einkommen von 60.000 Koku zu den kleineren Tozama-Daimyō gehörten. Die Burg Shibata wurde in der Kamakura-Zeit von einem Zweig der Sasaki-Genji, die sich Shibata nannten, erbaut. In der Sengoku-Zeit wurde Shibata Shigeie (新発田 重家; 1547–1587), ein Mitglied der Agakita-Gruppe[A 1] der zu Oda Nobunaga Kontakt aufnahm, durch dessen Gegner Uesugi Kagekatsu (1565–1623) getötet. 1598 übernahm Mizoguchi Hidekatsu (溝口 秀勝; 1548–1610) mit einem Einkommen von 60.000 Koku das Lehen, wohnte zunächst in Ijimino (五十公野) und machte sich daran, die Burg instand zu setzen und die Samurai-Viertel anzulegen. Die Fertigstellung zog sich allerdings über drei Generationen bis 1654 hin.
2.Burg Takada
Die Burg Takada (japanisch 高田城, Takada-jō) ist eine japanische Burg in Jōetsu in der Präfektur Niigata in Japan. Matsudaira Tadateru begann im Jahr 1614 den Bau der Burg unter Aufsicht des Shogunats. Dreizehn Daimyō waren in den Burgbau involviert, der unter der Leitung Date Masamunes stand, dem Schwiegervater Tadaterus. Auch die Daimyō Uesugi Kagekatsu, in Yonezawa residierend, und Maeda Toshitsune, Fürst von Kanazawa, waren an dem Bau beteiligt. Der Platz, der für die Burg ausgewählt wurde, lag in einer Schleife des Flusses Seki in der Ebene Bodaigahara (菩提ヶ原).
3.Burg Nagaoka
Die Burg Nagaoka (japanisch 長岡城, Nagaoka-jō) befand sich in der Stadt Nagaoka, (Präfektur Niigata). In der Edo-Zeit residierte dort zuletzt ein Zweig der Makino (Fudai-Daimyō). Hori Naoyori (堀 直竒; 1577–1639) aus dem Hori-Klan hatte 1605 mit dem Bau einer Burg begonnen. Als aber 1610 Hori Tadatoshi (堀 忠俊, 1596–1622), Burgherr auf Fukushima, abgesetzt wurde, musste auch Naoyori als Verwandter die Burg Nagaoka aufgeben, ohne sie fertiggestellt zu haben.
4.Burg Murakami
Die Burg Murakami (japanisch 村上城, Murakami-jō) befindet sich in der Stadt Murakami in der Präfektur Niigata. In der Edo-Zeit residierte dort zuletzt ein Zweig der Naitō als Fudai-Daimyō. Die Burg Murakami soll auf die Honjō (本庄氏) zurückgehen. Sie liegt auf dem Hügel Gagyū-zan (臥牛山[A 1]) 103 m über dem Meeresspiegel, einem Ausläufer eines von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Höhenzuges.
5.Bahnhof Tsubame-Sanjō
Tsubame-Sanjō (jap. 燕三条駅, Tsubamesanjō-eki) ist ein Bahnhof in Sanjō in der japanischen Präfektur Niigata. Des Weiteren ist die benachbarte Stadt Tsubame, auf deren administrativen Gebiet er teilweise liegt, angebunden. Tsubame-Sanjō wird von den folgenden Linien bedient: Die Jōetsu-Shinkansen Linie verkehrt auf den aufgeständerten Gleisen. Dieser Bahnhofsbereich besteht aus 3 Bahnsteiggleisen (ein Insel- und ein Seitenbahnsteig, je 400 Meter lang) und 2 dazwischen gelegenen Durchfahrtsgleisen. Der Bahnsteig der Yahiko-Linie liegt an deren einzigem Gleis und quert die Shinkansen-Strecke ebenerdig.
6.Bahnhof Niigata
Der Bahnhof Niigata (jap. 新潟駅, Niigata-eki) befindet sich im Stadtbezirk Chūō der japanischen Stadt Niigata in der Präfektur Niigata. Der am 3. Mai 1904 eröffnete Bahnhof schließt südöstlich an die Innenstadt von Niigata an und befindet sich im Stadtteil Bandai, einem der ältesten Stadtteile Niigatas. Betrieben und mit drei Regional- und einer Shinkansen-Line bedient wird der Bahnhof Niigata von JR East. Der Bahnhof wird täglich von durchschnittlich 37.322 Fahrgästen genutzt (Stand 2012).
7.Bahnhof Niigata-Daigaku-mae
Der Bahnhof Niigata-Daigaku-mae (jap. 新潟大学前駅, dt. „Bahnhof vor der Universität Niigata“) ist ein eingleisiger Halt der Echigo-Linie der JR East im Bezirk Nishi in Niigata (Präfektur Niigata). Der Bahnhof entstand 1984, beinahe 20 Jahre nach der Eröffnung des Ikarashi-Campus der Universität Niigata, anlässlich der vollständigen Elektrifizierung der Echigo-Linie. Obwohl der Bahnhof den Namen der Universität Niigata trägt, ist er etwa einen Kilometer vom Campus entfernt.
8.Sado-Yahiko-Yoneyama-Quasi-Nationalpark
Der Sado-Yahiko-Yoneyama-Quasi-Nationalpark (japanisch 佐渡弥彦米山国定公園 Sado Yahiko Yoneyama Kokutei Kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark in der Präfektur Niigata. Der am 27. Juli 1950 gegründete Park umfasst 294,64 km². Das Parkgebiet erstreckt sich dabei über mehrere nicht zusammenhängende Gebiete mit der Hauptfläche auf der Insel Sado und weiteren geschützten Flächen auf der Nachbarinsel und an Küstenabschnitten der nahegelegenen japanischen Hauptinsel Honshuu. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfektur Niigata ist für die Verwaltung des Parks zuständig.
9.Chūbu-Sangaku-Nationalpark
Der Chūbu-Sangaku-Nationalpark (japanisch 中部山岳国立公園, Chūbu Sangaku Kokuritsu Kōen) umfasst das Hida-Gebirge (Japanische Nordalpen) eine Bergregion an den Grenzen der Präfekturen Nagano, Gifu, Toyama und Niigata in der japanischen Region Chūbu. Der Park ist in besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Zonen aufgeteilt.[1]
10.Bandai-Asahi-Nationalpark
Der Bandai-Asahi-Nationalpark (japanisch 磐梯朝日国立公園, Bandai Asahi Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark in den Präfekturen Präfektur Fukushima, Präfektur Yamagata und Niigata der Region Tōhoku auf der Insel Honshū in Japan. Er hat eine Fläche von 1870,41 km² und ist damit der drittgrößte Nationalpark Japans. Er wurde am 5. September 1950 gegründet. Das Parkgebiet teilt sich auf in eine besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Schutzzone.[1]
11.Präfektur Niigata
Die Präfektur Niigata (jap. 新潟県 Niigata-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt an der Küste zum Japanischen Meer der Hauptinsel Honshū und umfasst über 90 weitere Inseln, darunter mit Sado-shima eine der größten Inseln des Landes. Die gleichnamige Stadt Niigata (Niigata-shi) ist Sitz der Präfekturverwaltung.
12.Niigata
Niigata (jap. 新潟市 Niigata-shi, deutsch ‚[kreisfreie] Stadt Niigata‘, englisch Niigata City/City of Niigata/Niigata, Niigata) ist eine designierte Großstadt und der Verwaltungssitz der gleichnamigen japanischen Präfektur Niigata (historisch Provinz Echigo) auf der Hauptinsel Honshū. Niigata liegt an der Mündung des Flusses Shinano und ist eine der größten Hafenstädte an der Küste zum Japanischen Meer.
13.Nagaoka
Nagaoka (japanisch 長岡市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Sie liegt am Ufer des Flusses Shinano, etwa 250 km von Tokio entfernt. Angrenzende Städte und Gemeinden Nagaoka ist eine alte Burgstadt um die Burg Nagaoka, auf der die Makino bis 1868 residierten. Am 1. April 1906 erhielt der Ort Stadtrecht.
14.Sanjō (Niigata)
Sanjō (jap. 三条市, -shi) ist eine Großstadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Sanjō liegt südlich von Niigata und nordöstlich von Nagaoka. Die Stadt Sanjō wurde am 1. April 1889 als Kleinstadt (町) aus 14 Dörfern gebildet und – nach weiteren Eingemeindungen – am 1. Januar 1934 die Stadtrechte (市) verliehen. In den 1950er und 60er Jahren kam es zu weiteren Eingemeindungen, und am 1. Mai 2005 wurden schließlich die Kleinstadt Sakae (栄町) und das Dorf Shimoda (下田村) eingemeindet.
15.Kashiwazaki
Kashiwazaki (jap. 柏崎市, -shi) ist eine Stadt an der Küste der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Kashiwazaki liegt westlich von Nagaoka und nordöstlich von Jōetsu am Japanischen Meer. Die Stadt Kashiwazaki wurde am 1. April 1940 gegründet. Am 16. Juli 2007 erschütterte das Niigata-Chūetsu-Küstenerdbeben 2007 die Stadt. In Kashiwazaki erreichte es den höchsten Wert auf der JMA-Skala.
16.Shibata (Niigata)
Shibata (japanisch 新発田市, -shi) ist eine Großstadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Shibata liegt südlich von Murakami und östlich von Niigata. Shibata ist eine alte Burgstadt, in der zuletzt die Mizoguchi mit einem Einkommen von 60.000 Koku residierten. Zur Stadt wurde Shibata wurde am 1. Januar 1947 erhoben.
17.Ojiya
Ojiya (jap. 小千谷市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Ojiya liegt südlich von Nagaoka. Die Stadt Ojiya wurde am 10. März 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Ojiya, Senda und Shirokawa gegründet.
18.Kamo (Niigata)
Kamo (jap. 加茂市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Kamo liegt südlich von Niigata und nördlich von Nagaoka. Die Stadt Kamo wurde am 10. März 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Kamo und Shimojo gegründet.
19.Tōkamachi
Tōkamachi (jap. 十日町市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Tōkamachi liegt südlich von Nagaoka und östlich von Jōetsu. Die Stadt Tōkamachi wurde am 31. März 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Tōkamachi, Kawaji, Nakajō und Rokka gegründet.
20.Mitsuke
Mitsuke (jap. 見附市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Mitsuke liegt südlich von Niigata und nördlich von Nagaoka. Die Stadt Mitsuke wurde am 31. März 1954 gegründet.
21.Murakami (Niigata)
Murakami (jap. 村上市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Murakami liegt südlich von Tsuruoka und nordöstlich von Niigata am Japanischen Meer. Murakami ist eine alte Burgstadt, auf deren Burg Murakami zuletzt ein Zweig des Naitō-Klans auf der Burg Murakami residierte.
22.Tsubame
Tsubame (jap. 燕市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Tsubame liegt südlich von Niigata und nördlich von Nagaoka. Die Stadt Tsubame entstand am 31. März 1954 durch die Zusammenlegung der Kleinstadt (Machi) Tsubame mit den umliegenden Dörfern (Mura) Matsunaga (松長村), Konakagawa (小中川村) und Koike (小池村). Am 20. März 2006 wurden die Kleinstädte Yoshida (吉田町) und Bunsui (分水町) nach Tsubame eingemeindet.
23.Itoigawa
Itoigawa (japanisch 糸魚川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Niigata in Japan. Itoigawa liegt westlich von Jōetsu und östlich von Toyama am Japanischen Meer. Itoigawa war während der Edo-Zeit der Sitz eines kleinen Daimyō aus dem Matsudaira-Zweig, der dort 1717 ein „Festes Haus“ (陣屋, Jin’ya) errichtete. Das Gelände wird heute zum Teil von der von der Präfektur getragenen Schule „Kenritsu Itoigawa shōkō gakkō“ (県立糸魚川商工学校) genutzt. Der Ort ist von Alters her bekannt für seine Heißen Quellen und für Jade. Seine großen Kalkvorräte sind die Grundlage für eine Zement-Industrie und für damit zusammenhängende Produkte.
24.Myōkō (Stadt)
Myōkō (jap. 妙高市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Niigata in Japan. Myōkō liegt südlich von Jōetsu und nördlich von Nagano. Die Stadt Myōkō wurde am 1. April 2005 aus der Shi Arai, dem Chō Myōkōkōgen und dem Mura Myōkō gegründet. Der Name der neuen Stadt kommt nur indirekt von dem Dorf, sondern bezieht sich auf den 2.454 m hohen Berg Myōkō.
25.Gosen (Niigata)
Gosen (jap. 五泉市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Gosen liegt südlich von Niigata und östlich von Sanjō
26.Jōetsu
Jōetsu (japanisch 上越市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Niigata in Japan. Dieser Artikel beschreibt die 1971 gegründete Stadt Jōetsu. Für die Großregion Jōetsu, siehe Provinz Kōzuke (=Jō-shū)/Präfektur Gunma und Provinz Echigo (Teil von Esshū=„Etsu-Provinz“), für Jōetsu („Ober-Etsu“) als Teilregion von Echigo/Niigata, siehe Präfektur Niigata.
27.Agano (Niigata)
Agano (jap. 阿賀野市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Agano liegt westlich von Shibata und östlich von Niigata. Die Stadt Agano wurde am 1. April 2004 aus den ehemaligen Städten Yasuda und Suibara, sowie den Dörfern Kyōgase und Sasagami aus dem Landkreis Kitakambara gegründet.
28.Sado (Niigata)
Sado (jap. 佐渡市 Sado-shi, deutsch ‚(kreisfreie) Stadt Sado‘, englisch Sado City/City of Sado) ist eine Stadt auf der Insel Sado in der Präfektur Niigata in Japan. Die Stadt Sado wurde am 1. März 2004 aus der Shi Ryōtsu (両津市, -shi), den Machi Aikawa (相川町, -machi), Sawada (佐和田町, -machi), Kanai (金井町, -machi), Hatano (畑野町, -machi), Mano (真野町, -machi), Ogi (小木町, -machi), Hamochi (羽茂町, -machi), sowie den Mura Niibo (新穂村, -mura) und Akadomari (赤泊村, -mura) gegründet. Die Stadt erstreckt sich damit über die komplette Insel.
29.Uonuma
Uonuma (jap. 魚沼市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Uonuma liegt südlich von Niigata. Die Stadt Uonuma wurde am 1. November 2004 aus den ehemaligen Gemeinden Koide, Horinouchi, Yunotani, Hirokami, Morikado und Irihirose gegründet.
30.Minamiuonuma
Minamiuonuma („Süd-Uonuma“ japanisch 南魚沼市 Minami-Uonuma-shi, deutsch ‚kreisfreie Stadt Süd-Uonuma‘) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Minamiuonuma liegt südlich von Niigata und Uonuma. Die kreisfreie Stadt Minami-Uonuma wurde am 1. November 2004 aus den ehemaligen Gemeinden Muika-machi und Yamata-machi gegründet und absorbierte damit etwa den halben Kreis Minami-Uonuma, der 1879 bei der Teilung des antiken Kreises Uonuma in Nord-, Mittel- und Süd-Uonuma (Kita-, Naka-, Minami-Uonuma) entstanden war. 2005 wurde auch die südlich angrenzende Stadt Shiozawa (Shiozawa-machi) eingemeindet.
31.Tainai
Tainai (jap. 胎内市, -shi) ist eine Stadt im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Tainai liegt am gleichnamigen Fluss südlich von Murakami und nördlich von Shibata am Japanischen Meer. Die Stadt Tainai wurde am 1. September 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Nakajo und Kurokawa gegründet.
32.Kariwa (Niigata)
Kariwa (jap. 刈羽村, -mura) ist eine Dorfgemeinde im Landkreis Kariwa im Landesinneren der Präfektur Niigata auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Die Gemeinde Kariwa zeichnet sich durch die außergewöhnliche Form ihres Gemeindegebietes aus. Dieses besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen. Der Westteil, in dem der Großteil der Bevölkerung lebt, ist seit der Eingemeindung von Nishiyama nach Kashiwazaki im Jahr 2005 eine Enklave in Kashiwazaki. Im äußersten Westen des Gemeindegebietes am Japanischen Meer liegt das Kernkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa, wobei der Küstenstreifen mit etwa 50–100 m Breite ebenfalls zu Kashiwazaki gehört, so dass die Gemeinde keinen Meereszugang hat. Etwa anderthalb Kilometer getrennt von diesem Westteil liegt eine Exklave der Gemeinde mit den Ortsteilen Aburaden (油田) und Kurokawa (黒川) auf der Grenze zwischen Kashiwazaki und Nagaoka.
33.Museum Tōkamachi
Museum Tōkamachi (jap. 十日町市博物館, Tōkamachi-shi Hakubutsukan, engl. Tōkamachi City Museum) ist ein historisch-archäologisches Museum in der japanischen Präfektur Niigata. Das Museum wurde 1979 eröffnet und wird gegenwärtig von Yoshitaka Sano geleitet. Als Vorläufer des Museums wurde 1976 zunächst ein Lager für Kulturgüter eingerichtet. Drei Jahre später erfolgte die Eröffnung des Museums. 1986 kamen eine museumseigene Gartenanlage, 1988 eine weitere Außenanlage mit Siedlungsresten von Grabungsstätten hinzu. Zuletzt erhielt das Museum 1990 einen Ausstellungsraum für archäologische Materialien. Das Museum besitzt eine Geschossfläche von 3808 m², die Größe der Gartenanlage beträgt 3010 m², die der Außenanlage 3008 m².
34.Agano (Fluss)
Der Agano (jap. 阿賀野川, -gawa, in Fukushima auch Aga (阿賀川, -gawa) oder Ōkawa (大川)) ist ein Fluss in Japan. Er fließt von der Präfektur Fukushima in die Präfektur Niigata. Er ist 210 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 7710 km². Die Quelle des Flusses liegt auf dem Berg Arakai an der Grenze Präfekturen Fukushima und Tochigi. Er fließt nach Norden und erhält Zulauf vom Nippashi (日橋川, -gawa) vom Inawashiro-See und anschließend vom Tadami im Aizu-Becken. Dann dreht er nach Westen und fällt ins Japanische Meer. An der Mündung hat er mit 451 m³/s den größten Durchfluss aller japanischer Flüsse.
35.Shinano (Fluss)
Der Shinano (jap. 信濃川, -gawa) ist mit 367 Kilometern Länge der längste Fluss Japans. Er entspringt in der Präfektur Nagano am Berg Kobu-Shigatake und fließt außerdemdurch Niigata. In der Präfektur Nagano trägt er jedoch den Namen Chikuma (jap. 千曲川, -gawa). Der Shinano hat ein Einzugsgebiet von 11.900 km².
36.Awashima (Niigata)
Awashima (jap. 粟島) ist eine Insel im Japanischen Meer vor der Westküste der japanischen Präfektur Niigata. Die Insel ist etwa 7 km lang und 2,5 km breit,[2] bei einer Fläche von 9,69 km²[3] während die Küstenlänge 23 km beträgt.[4] Die höchste Erhebung ist der Koshiba (小柴山, -san) mit 265,6 m.[5] Über die Insel erstreckt sich die Gemeinde Awashimaura, wobei jedoch nur ein schmaler Küstenstreifen im zentralen Osten (Ortsteile Hinomiyama und Uchiura) und im Südwesten (Ortsteile Kamaya und Ōhira) besiedelt ist. Der Rest besteht aus Bergwäldern.
37.Sado (Insel)
Sado (japanisch 佐渡島, Sado-ga-shima oder Sado-shima) ist eine japanische Insel, der Westküste Honshūs vorgelagert. Sie liegt ca. 60 km nordwestlich vor der Stadt Niigata in der Präfektur Niigata im Japanischen Meer. Mit einer Fläche von 854,76 km²[1] entspricht sie in ihrer Ausdehnung etwa der Insel Rügen. Die Landschaft ist durch Vulkanismus geprägt. Der höchste Berg, Kinpoku-san (金北山, „Goldnordberg“), ist 1172 m hoch.
38.Kaki no Tane
Kaki no Tane (japanisch 柿の種, dt. „Samen der Kaki[-Frucht]“) sind ein in Japan beliebter Snack aus den gerösteten Reiscrackern Senbei. Dabei rührt der Name von der optischen Ähnlichkeit der Senbei-Stücke mit den Samen der Kaki-Frucht her. Als Kaki-pī (柿ピー, auch Kakipea) wird ein Mix aus Kaki no Tane mit Erdnüssen bezeichnet, das pī ist eine Abkürzung des Lehnwortes pīnattsu (ピーナッツ von engl. peanuts „Erdnüsse“). Die zerkleinerten Senbei-Stücke werden mit einem Überzug aus Sojasauce, Zucker, Bonitoflocken, Chili und anderen würzigen Zutaten versehen. Kaki no Tane als auch Kaki-pī sind ein Snack, der klassischerweise in Bars gereicht und dort gerne mit Bier oder manchmal auch grünem Tee verzehrt wird. Es existieren mehrere Geschmacksrichtungen, darunter auch mit Wasabi-Geschmack.

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