1.Zenkō-ji | ||||||
Der Zenkō-ji (japanisch 善光寺), auch Shinshū Zenkō-ji (信州善光寺) um ihn von anderen gleichnamigen Tempeln zu unterscheiden, ist ein unabhängiger Tempel des Buddhismus im japanischen Nagano in der Präfektur Nagano (früher Shinshū). – Historische Bedeutsamkeit kommt dem Zenkō-ji als Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen Uesugi Kenshin und Takeda Shingen im 16. Jahrhundert zu, als er als Basis für Kenshin diente. | ||||||
2.Zenkō-ji | ||||||
Der Zenkō-ji (japanisch 善光寺), auch Shinshū Zenkō-ji (信州善光寺) um ihn von anderen gleichnamigen Tempeln zu unterscheiden, ist ein unabhängiger Tempel des Buddhismus im japanischen Nagano in der Präfektur Nagano (früher Shinshū). – Historische Bedeutsamkeit kommt dem Zenkō-ji als Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen Uesugi Kenshin und Takeda Shingen im 16. Jahrhundert zu, als er als Basis für Kenshin diente. | ||||||
3.Suwa-Taisha | ||||||
Der Suwa-Taisha (jap. 諏訪大社; etwa: „Großschrein von Suwa“) ist ein Shintō-Schrein in der Nähe des Suwa-Sees in der Präfektur Nagano, Japan. Er ist einer der ältesten Schreine überhaupt und wird bereits im Kojiki erwähnt. Er ist der Hauptschrein von etwa 10.000 weiteren Suwa-Schreinen in ganz Japan. Die von ihm verteilten bun-rei (in denen die mitama der Kami an andere Schreine übertragen werden) sind aus Metall, die Bedeutung ihrer merkwürdigen Form ist unbekannt. | ||||||
4.Togakushi-Schrein | ||||||
Der Togakushi-Schrein (japanisch 戸隠神社. Togakushi-jinja) ist ein Shintō-Schrein bei der heute zu Nagano gehörenden Ortschaft Togakushi in Japan. Er liegt in den bewaldeten Togakushi-Bergen, die seit Alters her als heilig galten. Er besteht aus drei einzelnen Heiligtümern, in denen die drei Kami Ame-no-tajikara, Omoikane und Ame-no-uhaharu verehrt werden: | ||||||
5.Burg Ueda | ||||||
Die Burg Ueda (japanisch 上田城, Ueda-jō, weitere Namen sind Amagafuji-jō (尼ヶ淵城) und Matsuo-jō (松尾城)) befindet sich in der Stadt Ueda (Präfektur Nagano). In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt ein Zweig der Fujii-Matsudaira als Fudai-Daimyō. Die Burg Ueda wurde im Jahr 1583 von Sanada Masayuki (真田 昌幸; 1547–1611) so gut erbaut, dass sie den beiden Belagerungen der Tokugawa in den Jahren 1585 und 1600 erfolgreich widerstand. | ||||||
6.Burg Komoro | ||||||
Die Burg Komoro (japanisch 小諸城, Komoro-jō) befindet sich in der Stadt Komoro, Präfektur Nagano. In der Edo-Zeit residierten dort ab 1624 kleinere Fudai-Daimyō. Der Ursprung der Burg Komoro ist nicht gesichert, aber spätestens Ende der Sengoku-Zeit wurde eine Befestigung von Takeda Shingen angelegt. Danach hatten Oda Nobunaga, die Späteren Hōjō und Tokugawa Ieyasu die Burg in ihrem Besitz. 1590 übernahm Sengoku Hidehisa (1552–1614), Daimyō unter Toyotomi Hideyoshi, die Burg. Hidehisa verstärkte die Mauern und baute den dreistöckigen Burgturm. In der Edo-Zeit folgte dann auf die Sengoku eine Reihe von Fudai-Daimyō. | ||||||
7.Burg Takashima | ||||||
Die Burg Takashima (japanisch 高島城, Takashima-jō) befindet sich in der Stadt Suwa, Präfektur Nagano. In der Edo-Zeit residierten dort die Suwa, die zu den kleineren Fudai-Daimyō gehörten. Die Burg Takashima war seit alten Zeiten Sitz der Suwa-Daimyō. Die Suwa waren ursprünglich Oberpriester am dortigen Schrein gewesen und hatten als Grundbesitzer Einfluss besessen. 1553 besetzte Takeda Shingen die Burg und gab sie an Itagaki Nobukata. 1582 wurde sie von Oda Nobunagas Truppen zerstört. Danach plante 1590 ein Vasall Toyotomi Hideyoshis, Hineno Takayoshi (日根野 高吉; 1539–1600) den Wiederaufbau, der dann von seinem Sohn Yohikaira (吉明; 1587–1656) ausgeführt wurde. Im Jahr 1601 wurde Yoshiakira versetzt, und mit Suwa Yorimizu (諏訪 頼水; 1571–1641) übernahm wieder ein Suwa die Burg. Die Suwa blieben nun bis zur Meiji-Restauration 1868 Burgherren von Takashima. | ||||||
8.Burg Takatō | ||||||
Die Burg Takatō (japanisch 高遠城, Takatō-jō) befindet sich in der japanischen Stadt Ina (Präfektur Nagano). In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt ein Zweig der Naitō als kleinere Fudai-Daimyō. Es ist unbekannt, wer die Burg Takatō angelegt hat. Die gegenwärtige Burg dürfte ihre Gestalt unter Takeda Shingen erhalten haben. In der Edo-Zeit waren dann nach den Hoshina und Torii die Naitō Burgherren bis zur Meiji-Restauration 1869. | ||||||
9.Burg Matsumoto | ||||||
Die Burg Matsumoto (japanisch 松本城, Matsumoto-jō) ist eine Japanische Burg. Sie befindet sich in Matsumoto in der Präfektur Nagano. Die leichte Erreichbarkeit aus Tokio macht sie zu einem beliebten Touristenziel innerhalb Japans. Der gut erhaltene, aufwändig gestaltete Burgturm ist als Nationalschatz registriert. | ||||||
10.Bahnhof Komagane | ||||||
Der Bahnhof Komagane (jap. 駒ケ根駅, Komagane-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Nagano, auf dem Gebiet der Stadt Komagane im Ina-Becken. Komagane ist ein Durchgangsbahnhof an der von JR Central betriebenen Iida-Linie, die Toyohashi mit Tatsuno verbindet. Einmal täglich verkehrt der Eilzug Misuzu (みすず) nach Tatsuno, Matsumoto, Nagano und zurück, hinzu kommt täglich ein weiterer Eilzug nach Okaya. Im Regionalverkehr besteht ein angenäherter Stundentakt sowohl nordwärts in Richtung Tatsuno (die meisten Züge werden dabei nach Okaya an der Chūō-Hauptlinie durchgebunden) als auch südwärts bis Tenryūkyō.[1] In den 1960er bis 1980er Jahren bot die Japanische Staatsbahn umsteigefreie Schnellzüge nach Tokio-Shinjuku an, die jedoch von Fernbussen verdrängt wurden. | ||||||
11.Bahnhof Iida | ||||||
Der Bahnhof Iida (jap. 飯田駅, Iida-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Nagano, auf dem Gebiet der Stadt Iida im Ina-Becken. Iida ist ein Durchgangsbahnhof an der von JR Central betriebenen Iida-Linie, die Toyohashi mit Tatsuno verbindet. Der Bahnhof ist Ausgangspunkt zweier Fernverbindungen: Zweimal täglich verkehrt der Schnellzug Inaji (伊那路) in südlicher Richtung nach Toyohashi, einmal täglich der Eilzug Misuzu (みすず) nach Tatsuno, Matsumoto und Nagano. Im Regionalverkehr besteht ein angenäherter Stundentakt sowohl nordwärts in Richtung Tatsuno (die meisten Züge werden dabei nach Okaya an der Chūō-Hauptlinie durchgebunden) als auch südwärts bis Tenryūkyō.[1] In den 1960er bis 1980er Jahren bot die Japanische Staatsbahn umsteigefreie Schnellzüge von Iida nach Nagoya und Tokio-Shinjuku an, die jedoch von Fernbussen verdrängt wurden. | ||||||
12.Bahnhof Tenryūkyō | ||||||
Der Bahnhof Tenryūkyō (jap. 天竜峡駅, Tenryūkyō-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Nagano auf dem Gebiet der Stadt Iida. Tenryūkyō ist ein Durchgangsbahnhof an der von JR Central betriebenen Iida-Linie, die Toyohashi mit Iida und Tatsuno verbindet. Zweimal täglich verkehrt der Schnellzug Inaji (伊那路) von Toyohashi nach Iida und zurück, dabei hält er jeweils auch in Tenryūkyō. Im Regionalverkehr werden in Richtung Toyohashi 13 Züge angeboten. In Richtung Iida und Tatsuno verkehren die Züge in der Regel im Stundentakt, wobei einzelne bis nach Okaya an der Chūō-Hauptlinie durchgebunden werden.[1] | ||||||
13.Bahnhof Nagano | ||||||
Der Bahnhof Nagano (jap. 長野駅, Nagano-eki) befindet sich in Nagano in der Präfektur Nagano. Der Bahnhof ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. Nagano wird von den folgenden Linien bedient: Im Jahr 2007 nutzten im Durchschnitt täglich 21.637 Personen die JR-Linie. Am 1. Mai 1888 wurde der Bahnhof von der staatlichen Eisenbahnbehörde eröffnet, dem Vorläufer von Eisenbahnministerium und Staatsbahn. | ||||||
14.Bahnhof Matsumoto | ||||||
Der Bahnhof Matsumoto (jap. 松本駅, matsumoto eki) befindet sich in der Stadt Matsumoto in der Präfektur Nagano, Japan. Am 15. Juni 1902 wurde der Bahnhof von der Eisenbahnministerium und Staatsbahn für den Personen- und Güterverkehr der Shinonoi-Linie eröffnet. Am 5. April 1915 eröffnete die Shinano Tetsudō direkt nördlich an den bisherigen Bahnhof anschließend ihren Kopfbahnhof als Endpunkt der heutigen Ōito-Linie. Zum 2. Oktober 1921 wurde der Bahnhof von der Chikuma Tetsudo, das in „Mastumoto Dentesu (Alpico Kōtsū)“ umbenannt wurde, als für den Personenverkehr geöffnet. Die Kamikochi-Linie und die Asama-Linie wurde am 1. April 1964 eingestellt. Zum 1. Juni 1937 wurde die Shinano Tetsudō verstaatlicht und in Ōito-Linie umbenannt. Zum 1. Juni 1968 wurde der Güterumschlag am Bahnhof aufgegeben und zum 1. April 1989 ging der Bahnhof in den Besitz der aus der Privatisierung der Staatsbahn hervorgegangenen JR East über. | ||||||
15.Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark | ||||||
Der Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark (japanisch 八ヶ岳中信高原国定公園 Yatsugatakechūshinkōgen kokutei kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark auf Honshū. Der im Jahr 1964 gegründete Park umfasst 398,57 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfekturen Nagano und Yamanashi sind für die Verwaltung des Parks zuständig. | ||||||
16.Tenryū-Oku-Mikawa-Quasi-Nationalpark | ||||||
Der Tenryū-Oku-Mikawa-Quasi-Nationalpark (japanisch 天竜奥三河国定公園 Tenryū Okumikawa Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Nagano, Shizuoka und Aichi sind für die Verwaltung des 257,23 km² großen Parks zuständig.[1] Der Park wurde am 1. Oktober 1969 ernannt. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Im Park befinden sich unter anderem das namensgebende Tenryū-Tal und die Sakuma-Talsperre. | ||||||
17.Myōgi-Arafune-Saku-Kōgen-Quasi-Nationalpark | ||||||
Der Myōgi-Arafune-Saku-Kōgen-Quasi-Nationalpark (japanisch 鳥海国定公園, Chōkai kokutei kōen) ist einer von mehr als 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Der am 10. April 1969 gegründete Park erstreckt sich an der Grenze der beiden Präfekturen Gunma und Nagano über eine Fläche von ca. 130 km². Beide Präfekturen sind für die Verwaltung des Quasi-Nationalparks zuständig. Namensgebend für den Park sind die beiden Berge Myōgi (1.104 m) und Arafune (1.423 m). Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. | ||||||
18.Myōkō-Togakushi-Renzan-Nationalpark | ||||||
Der Myōkō-Togakushi-Renzan-Nationalpark (jap. 妙高戸隠連山国立公園, Myōkō-Togakushi Renzan Kokuritsu Kōen) ist ein japanischer Nationalpark. Er wurde am 27. März 2015 ausgewiesen und umfasst eine Fläche von 397,72 km². Namensgebend für den Park sind die Berge Myōkō-san (妙高山) und Togakushi-yama (戸隠山), „Renzan“ ist Japanisch für Gebirgskette. Die Parkfläche besteht aus zwei nicht zusammenhängenden Gebieten, die in „besonders geschützte“ und „geschützte“ Zonen unterteilt sind. Das Hauptgebiet erstreckt sich etwa zwischen den namensgebenden Gebirgsketten von den Bergen Yakeyama (焼山), Hiuchiyama (火打山) und Myōkō-san im Norden bis zum Togakushi-yama und Togakushi-Schrein im Süden. Das zweite, deutlich kleinere Gebiet erstreckt sich rund um den Nojiri-See (野尻湖) im Osten des Hauptgebietes.[1] | ||||||
19.Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark | ||||||
Der Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalpark (japanisch 八ヶ岳中信高原国定公園 Yatsugatakechūshinkōgen kokutei kōen) ist ein japanischer Quasi-Nationalpark auf Honshū. Der im Jahr 1964 gegründete Park umfasst 398,57 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Die Präfekturen Nagano und Yamanashi sind für die Verwaltung des Parks zuständig. | ||||||
20.Präfektur Nagano | ||||||
Nagano (japanisch 長野県 Nagano-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt im Inneren der Insel Honshū und wird der Region Chūbu bzw. kleinteiliger Shin’etsu oder „zentrales Hochland“ oder der Doppelregion Kantō-Kōshin’etsu, in Einzelfällen (Polizei, manche Ministerien) auch Kantō zugerechnet. Sitz der Präfekturverwaltung ist Nagano. Der Asteroid des inneren Hauptgürtels (3111) Misuzu wurde nach dem alten Namen der Provinz Shinano benannt, mit der Nagano seit 1876 deckungsgleich ist.[1] | ||||||
21.Nagano | ||||||
Nagano (japanisch 長野市 Nagano-shi) ist die Präfekturhauptstadt von Nagano im Zentrum von Honshū, der Hauptinsel Japans. Es gibt Seidenindustrie, Maschinenbau, Holzverarbeitung und eine Universität. Nagano ist bekannt für seinen buddhistischen Zenko-Tempel, der eine der ältesten Buddha-Darstellungen Japans enthält. Die Bronzestatue geht wahrscheinlich auf das 6. Jahrhundert zurück. Die Haupthalle des Tempels ist eine der größten Holzbauten Japans. | ||||||
22.Matsumoto | ||||||
Matsumoto (japanisch 松本市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Nagano im Zentrum von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Matsumoto unterliegt im Sommer durch seine Höhenlage nicht einem so feuchtheißen Klima wie weite Teile Japans. Es ist dadurch ein Zentrum der Holzverarbeitung und das Zentrum des japanischen Gitarrenbaus. | ||||||
23.Ueda | ||||||
Ueda (japanisch 上田市, -shi) ist eine Großstadt im Osten der Präfektur Nagano im Zentrum der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Gebiet der heutigen Stadt Ueda umfasst seit dem 6. März 2006 die alte Stadt Ueda und die ehemals selbstständigen Kommunen Maruko, Sanada und Takeshi. In der Stadt befindet sich der Tokida-Campus der Shinshū-Universität. | ||||||
24.Okaya | ||||||
Okaya (japanisch 岡谷市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Okaya liegt nordwestlich von Kōfu und südlich von Matsumoto am Suwa-See zentral in der Präfektur Nagano und gilt als industriell geprägte Stadt. Okaya wurde am 1. April 1936 gegründet. | ||||||
25.Iida | ||||||
Iida (japanisch 飯田市, -shi) ist eine Stadt im Süden der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Iida ist die größte Stadt im Ina-Becken und damit auch gleichzeitig die größte Stadt im als nanshin bezeichneten Süden der Präfektur. Der Fluss Tenryū fließt durch die Stadt von Norden nach Süden. | ||||||
26.Suwa (Nagano) | ||||||
Suwa (japanisch 諏訪市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Suwa liegt am Suwa-See und gilt als industriell geprägte Stadt. Das heutige Suwa entwickelte sich in der Edo-Zeit als Burgstadt mit der Burg Takashima als Verwaltungszentrum. Die traditionelle Seidenspinnerei wurde nach dem Zweiten Weltkrieg abgelöst durch Herstellung von Präzisionsgeräten. (In der Stadt befindet sich die Firmenzentrale der Seiko Epson Corporation), Holzverarbeitung und Miso-Herstellung. | ||||||
27.Suzaka | ||||||
Suzaka (jap. 須坂市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt Suzaka wurde am 1. April 1954 gegründet. | ||||||
28.Komoro | ||||||
Komoro (jap. 小諸市, -shi) ist eine Stadt im Osten der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Komoro liegt nördlich von Saku und südöstlich von Nagano. Komoro war eine alte Burgstadt, in der seit dem 15. Jahrhundert verschiedene Daimyō residierten. Am 1. April 1954 wurde der Ort mit Einbeziehung der ehemaligen Gemeinden Minamioi und Mioka zur Stadt erhoben. | ||||||
29.Ina (Nagano) | ||||||
Ina (jap. 伊那市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Fluss Tenryū fließt durch die Stadt von Norden nach Süden. Die Stadt Ina wurde am 31. März 2006 aus den ehemaligen Gemeinden Ina, Takatō und Hase gegründet. In Ina befindet sich die Burg Takatō (高遠城, Takato-jō) und der Takatō-Damm (高遠ダム, Takato-damu). Außerdem ist Ina ein Wintersportgebiet. | ||||||
30.Komagane | ||||||
Komagane (japanisch 駒ヶ根市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Fluss Tenryū fließt durch die Stadt von Norden nach Süden. Die Stadt Komagane wurde am 1. Juli 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Akaho, Miyada, Nakazawa und Ina gegründet. Miyada wurde jedoch aufgrund heftigen Widerstandes der Bevölkerung gegen die Eingliederung am 30. September 1956 wieder ausgegliedert. | ||||||
31.Nakano (Nagano) | ||||||
Nakano (jap. 中野市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Nakano liegt nördlich von Nagano und südlich von Jōetsu. Die Stadt Nakano wurde am 1. Juli 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Nakano, Hiraoka, Hirano, Shinano, Nagaoka, Hino und Yamato gegründet. | ||||||
32.Ōmachi | ||||||
Ōmachi (jap. 大町市, -shi) ist eine Stadt im Nordwesten der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt Ōmachi wurde am 1. Juli 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Ōmachi, Taira, Tokiwa und Yashiro gegründet. | ||||||
33.Iiyama (Nagano) | ||||||
Iiyama (japanisch 飯山市, -shi) ist eine Stadt im Nordosten der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Iiyama liegt nordöstlich von Nagano und südlich von Jōetsu. Iiyama wurde am 1. August 1954 aus den ehemaligen Gemeinden Iiyama, Akitsu, Tokiwa, Yanagihara, Tozama, Kijima und Mizuho gegründet. | ||||||
34.Chino (Nagano) | ||||||
Chino (japanisch 茅野市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Chino liegt nordwestlich von Kōfu, östlich von Suwa und südlich von Nagano. Chino erhielt am 1. August 1958 Stadt-Status. Der kalte und trockene Winter macht Chino ideal für die Produktion von Agar. Es wird Gemüse angebaut. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich eine Industrie für Elektronik und Präzisionsmessgeräte entwickelt. Das Kamera-Unternehmen Chinon gehörte auch dazu. Als Touristen-Attraktion ist das Hochland „Tateshina Kōgen“ (蓼科高原) bekannt. | ||||||
35.Shiojiri | ||||||
Shiojiri (jap. 塩尻市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Shiojiri wurde am 1. April 1959 gegründet. Die Stadt war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. | ||||||
36.Saku (Nagano) | ||||||
Saku (jap. 佐久市, -shi) ist eine Stadt im Osten der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Saku liegt westlich von Takasaki und südöstlich von Nagano. Außerdem rühmt sich Saku damit, die am weitesten vom Meer entfernte Stadt Japans zu sein. Die "alte" Stadt Saku wurde am 1. April 1961 aus den ehemaligen Gemeinden Nozawa, Nakagomi, Azuma und Asama gegründet. | ||||||
37.Chikuma (Nagano) | ||||||
Chikuma (jap. 千曲市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt Chikuma wurde am 1. September 2003 aus den ehemaligen Gemeinden Koshoku, Kamiyamada und Tokura gegründet. | ||||||
38.Tōmi | ||||||
Tōmi (jap. 東御市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Tōmi liegt nördlich von Saku und südöstlich von Nagano. Die Stadt Tōmi wurde am 1. April 2004 aus den ehemaligen Gemeinden Kitamimaki und Tobe gegründet. | ||||||
39.Azumino | ||||||
Azumino (japanisch 安曇野市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt Azumino wurde am 1. Oktober 2005 aus den ehemaligen Gemeinden Toyoshina, Hotaka, Misato und Horigane gegründet. | ||||||
40.Kawakami (Nagano) | ||||||
Kawakami (jap.: 川上村, -mura) ist ein Dorf im Landkreis Süd-Saku in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Kawakami ist die östlichste Gemeinde von Minamisaku-gun und liegt je etwa 40 Kilometer von Chichibu in der Präfektur Saitama, Kantō im Osten, Kōfu in der Präfektur Yamanashi im Süden und Suwa im Westen entfernt. | ||||||
41.Karuizawa | ||||||
Karuizawa (japanisch 軽井沢町, -machi) ist eine Gemeinde und Touristenort in Kitasaku-gun im Osten der Präfektur Nagano in Japan. Karuizawa ist einer der ältesten und berühmtesten Sommerurlaubsorte Japans, der seit dem 19. Jahrhundert von vielen Menschen aus verschiedenen Ländern besucht wird. Der Ort liegt auf einer Hochebene, etwa 900 bis 1100 m über dem Meeresspiegel, am südlichen Abhang des Asama, dem aktivsten Vulkan Japans. Während der Edo-Zeit (1600–1868) war der Ort eine Poststadt. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte er sich schnell zu einer Sommerfrische. Zu den Touristenattraktionen gehören die Shiraito-Wasserfälle (白糸の滝) und Onioshidashi (鬼押出し) – etwa „Teufelsauswurf“, ein massiver erstarrter Lavastrom, der von der Eruption des Jahres 1783 stammt. | ||||||
42.Aoki (Nagano) | ||||||
Aoki (jap.: 青木村, -mura) ist ein Bergdorf im Chiisagata-gun der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Im Jahre 1761 war Aoki ein Ausgangspunkt der Ueda-Unruhen (Ueda sōdō), einem Bauernaufstand im Ueda-han, weswegen das Dorf auch „Heimat des patriotischen Volkes“ (gimin no sato) genannt wird. Auf seiner Website nennt sich Aoki jedoch „Heimat von heißen Quellen und Kultur“ (ideyu to bunka no sato). | ||||||
43.Nagawa (Nagano) | ||||||
Nagawa (jap.: 長和町, -machi) ist eine Stadt im Chiisagata-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt ist am 1. Oktober 2005 im Zuge einer Zusammenlegung der Stadt Nagato und des Dorfes (mura) Wada entstanden. Nagawa grenzt an die Großstädte (shi) Ueda, Matsumoto, Suwa und Chino sowie an die Stadt Shimosuwa des Suwa-gun und die Stadt Tateshina des Kitasaku-gun. Durch Nagawa fließen die Flüsse Yoda und Daimon. Nagawa hat Anteil an der Hochebene Utsukushigahara. | ||||||
44.Tatsuno (Nagano) | ||||||
Tatsuno (jap. 辰野町, -machi) ist eine Stadt im Landkreis Kamiina in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Tatsuno liegt am nördlichen Ende des Ina-Beckens am Fluss Tenryū. Durch seine Lage am Übergang von Inatal und Suwatal war es von je her ein Verkehrsknotenpunkt. In Tatsuno befindet sich der offizielle geografische Mittelpunkt Japans, der dort mit einem Schild gekennzeichnet ist.Tatsuno grenzt an die Städte Okaya, Suwa und Shiojiri sowie an die ebenfalls zum Landkreis Kamiina gehörenden Kommunen Minowa und Minamiminowa. Obwohl Tatsuno zum Landkreis Kamiina gehört, sind die wirtschaftlichen und kulturellen Bindungen mit den Kommunen der Suwa-Region stärker ausgeprägt. | ||||||
45.Minowa (Nagano) | ||||||
Minowa (jap.: 箕輪町, -machi) ist eine Stadt in Kamiina-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Mit über 25.000 Einwohnern ist sie die größte kreisangehörige Stadt der Präfektur. Minowa liegt im Norden des Ina-Beckens am Fluss Tenryū. Auf einer Fläche von 86,12 km² lebten am 1. April 2013 ca. 25.373 Menschen[1]. Zum Verwaltungsgebiet von Minowa gehören die Höhenzüge des Kiso-Gebirges und des Ina-Gebirges. Angrenzende Kommunen sind die Großstädte (shi) Ina und Suwa sowie die Stadt Tatsuno und das Dorf (mura) Minamiminowa (jeweils Kamiina-gun angehörig). | ||||||
46.Iijima (Nagano) | ||||||
Iijima (jap.: 飯島町, -machi) ist eine Stadt im Süden von Kamiina-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Iijima liegt im Ina-Becken zwischen dem Kiso-Gebirge und dem Akaishi-Gebirge. Die Fläche beträgt 86,94 km². Am 1. Februar 2010 lebten 10.154 Menschen in Iijima. Angrenzende Kommunen sind die Großstädte (shi) Iida und Komagane, die Stadt Matsukawa (Shimoina-gun) und die Dörfer mura Nakagawa (Kamiina-gun) und Ōkuwa (Kiso-gun). | ||||||
47.Minamiminowa (Nagano) | ||||||
Minamiminowa (jap. 南箕輪村, -mura) ist ein Dorf im Landkreis Kamiina im südlichen Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Gemeindegebiet des Dorfes besteht aus zwei durch die Stadt Ina getrennten Teilen. Der Westteil ist Hochgebirge mit dem 2296 Meter hohen Kyōgatake an der Grenze zu Tatsuno und Shiojiri. Der Ostteil als eigentliche Ortschaft liegt im Ina-Becken am Ufer des Flusses Tenryū. Nördlich liegt die Gemeinde Minowa. | ||||||
48.Nakagawa (Nagano) | ||||||
Nakagawa (jap.: 中川村, -mura) ist ein Dorf in Kamiina-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Nakagawa ist die südlichste Gemeinde von Kamiina-gun und liegt im Ina-Becken am Fluss Tenryū. Auf 77,05 km² leben 5.343 Menschen (Stand: 1. März 2010). Nakagawa liegt am Fuß des Akaishi-Gebirges. Benachbarte Kommunen sind die Großstadt (shi) Komagane, die Städte (machi) Iijima (Kamiina-gun) und Matsukawa (Shimoina-gun) und das Dorf Ōshika (Shimoina-gun). | ||||||
49.Miyada (Nagano) | ||||||
Miyada (jap. 宮田村, -mura) ist ein Dorf im Landkreis Kamiina in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Miyada grenzt an die Städte Ina und Komagane sowie an die Landgemeinden Agematsu und Kiso. Die Ortschaft liegt im Ina-Becken zwischen dem Kiso-Gebirge im Westen und dem Fluss Tenryū im Osten. Im Westen befindet sich mit dem 2.956 m hohen Kiso-Komagatake der höchste Berg des Kiso-Gebirges. | ||||||
50.Matsukawa (Shimoina) | ||||||
Matsukawa (jap. 松川町, -machi) ist eine Kleinstadt im Landkreis Shimoina der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Die Stadt liegt etwa drei Autostunden westlich von Tokio am Fluss Tenryū. Die örtliche Landwirtschaft ist geprägt von Apfelanbau. | ||||||
51.Agematsu (Nagano) | ||||||
Agematsu (jap.: 上松町, -machi) ist eine Stadt in Kiso-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Agematsu liegt im Kisotal. Der Kiso durchfließt das Stadtzentrum von Norden nach Süden. Im Osten erhebt sich das Kiso-Gebirge. Der Kiso-Komagatake, der höchste Berg dieses Gebirges, liegt im äußersten Osten des Verwaltungsgebietes von Agematsu. Im Westen erheben sich die Höhenzüge des Adera-Gebirges. In Agematsu lebten Ende März 2010 auf 168,47 km² 5.419 Menschen.[1] Angrenzende Kommunen sind die kreisfreie Stadt (shi) Komagane sowie das zu Kamiina-gun gehörende Dorf (mura) Miyada und die wie Agematsu zu Kiso-gun gehörenden Kommunen Kiso-machi, Ōkuwa und Ōtaki. | ||||||
52.Nagiso (Nagano) | ||||||
Nagiso (japanisch: 南木曽町, -machi) ist eine Stadt in Kiso-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Von allen kreisangehörigen Städten in der Präfektur Nagano ist sie diejenige mit der geringsten Bevölkerungszahl. Nagiso ist Mitglied im „Verband der schönsten Dörfer in Japan“ (Nihon de mottomo utsukushii mura rengō)[1]. | ||||||
53.Kiso-mura (Nagano) | ||||||
Kiso-mura (jap.: 木祖村) ist ein Dorf in Kiso-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Kiso-mura liegt im Norden des Kisotals. Auf dem Gemeindegebiet befindet sich die Quelle des Kiso. Auf einer Fläche von 140,46 km² leben 3.315 Menschen (Stand: 1. Januar 2010)[1]. Angrenzende Kommunen sind die kreisfreien Städte (shi) Matsumoto und Shiojiri und die Stadt (machi) Kiso-machi sowie das Dorf Asahi. | ||||||
54.Kiso-machi (Nagano) | ||||||
Kiso-machi (jap.: 木曽町) ist eine Stadt in Kiso-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Kiso-machi liegt im Kisotal. Der Kiso durchfließt das Stadtzentrum. Der Ostrand des Stadtgebiets wird von den Höhenzügen des Kiso-Gebirges dominiert. Auf 476,06 km² leben 12.952 Menschen (Stand: 1. März 2010). Insgesamt grenzen neun weitere Kommunen an Kiso-machi, von denen sich sieben in der Präfektur Nagano und zwei in der Präfektur Gifu befinden. Diese sind die kreisfreien Städte (shi) Ina, Gero, Matsumoto, Shiojiri und Takayama sowie die kreisangehörige Stadt Agematsu und die Dörfer (mura) Kiso-mura, Miyada und Ōtaki. | ||||||
55.Omi (Nagano) | ||||||
Omi (jap.: 麻績村, -mura) ist ein Dorf in Higashichikuma-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Omi liegt im Chikuma Gebirge zwischen Matsumoto und Nagano. Omi hat eine Fläche von 34,38 km² und 2.970 Einwohner (Stand: 1. Februar 2010). Im Dorf liegt der Berg Hijiri. Die Hijiri Hochebene ist von der Präfektur als Naturpark (Hijiriyama kōgen kenritsu shizen kōen) ausgewiesen. Angrenzende Kommunen sind die Großstädte (shi) Chikuma und Nagano sowie die Dörfer Chikuhoku und Ikusaka, die beide ebenfalls zu Higashichikuma-gun gehören. | ||||||
56.Ikusaka (Nagano) | ||||||
Ikusaka (jap.: 生坂村, -mura) ist ein Bergdorf in Higashichikuma-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ikusaka liegt in der Schlucht des Sai, der hier durch den Ikusaka-Damm zu einem See aufgestaut wird. Das Terrain ist insgesamt sehr gebirgig. Angrenzende Kommunen sind die Großstädte (Shi) Azumino, Nagano und Ōmachi sowie die zu Kitaazumi-gun gehörende Stadt (machi) Ikeda und die zu Higashichikuma-gun gehörenden Dörfer Chikuhoku und Omi. | ||||||
57.Yamagata (Nagano) | ||||||
Yamagata (jap.: 山形村, -mura) ist ein Dorf in Higashichikuma-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Yamagata hat eine Fläche von 24,94 km² und 8.468 Einwohner (Stand: 1. Februar 2010). Es liegt im Südwesten des Matsumototals am Fuße des Hida-Gebirges. Angrenzende Kommunen sind die Großstadt (shi) Matsumoto sowie das ebenfalls zum Higashichikuma-gun gehörende Dorf Asahi. | ||||||
58.Asahi (Higashichikuma-gun) | ||||||
Asahi (jap.: 朝日村, -mura) ist ein Dorf in Higashichikuma-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Es liegt am südwestlichen Ende des Matsumoto-Tals Der Name bedeutet Morgensonne und soll daher kommen, dass es aufgrund seiner Lage im Matsumoto-Tal die erste Ortschaft des Tals ist, die morgens im Sonnenlicht liegt, während sich weiter östlich liegende Ortschaften noch im Schatten der Berge befinden. | ||||||
59.Chikuhoku (Nagano) | ||||||
Chikuhoku (jap. 筑北村, -mura) ist ein Dorf in Higashichikuma-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Chikuhoku hat eine Fläche von 99,5 km² und 5.195 Einwohner (Stand: 1. Februar 2010). Es besteht aus drei Ortsteilen (s. Geschichte), die voneinander durch Gebirgszüge getrennt sind. Es gibt keine direkte Gebirgsstraße zwischen den Ortsteilen Sakai und Sakakita, wodurch Sakai eine verkehrstechnische Exklave ist. Durch Chikuhoku fließen die Flüsse Omi und Tōjō. Nachbargemeinden sind die Großstädte (shi) Azumino, Chikuma, Matsumoto, Nagano und Ueda sowie die Dörfer Ikusaka und Omi (Higashichikuma-gun), und Aoki (Chiisagata-gun). | ||||||
60.Hakuba | ||||||
Hakuba (jap. 白馬村, -mura; wörtlich: „weißes Pferd“) ist ein Dorf in der japanischen Präfektur Nagano im Landkreis Kitaazumi. Hakuba ist ein weitgehend zersiedeltes Dorf zwischen den Skigebieten Happo One, Gooryu 47 und Iwatake. Es ist fast ausschließlich touristisch orientiert und von den Skianlagen abhängig. | ||||||
61.Sakaki (Nagano) | ||||||
Sakaki (jap. 坂城町, -machi) ist eine Stadt in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū und die einzige Kommune in Hanishina-gun. Das Verwaltungsgebiet der Stadt hatte am 1. März 2021 eine Fläche von 53,64 km² und 13.967 Einwohner. Sakaki liegt im Norden der Präfektur Nagano und grenzt an die Großstädte Nagano und Ueda. Durch Sakaki fließt der Chikuma, der längste Fluss Japans. | ||||||
62.Obuse (Nagano) | ||||||
Obuse (jap.: 小布施町, -machi) ist eine Stadt in Kamitakai-gun in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Obuse liegt im Norden des Naganotals im Nordosten der Präfektur Nagano. Auf einer Fläche von 19,07 km² leben 11.478 Menschen (Stand: 1. April 2009)[1]. Die Ausdehnung des Verwaltungsgebiets beträgt 5,7 km von West nach Ost und 4,8 km von Nord nach Süd. Die Länge der Stadtgrenze beträgt 20,4 km. Obuse liegt am Chikuma. Angrenzende Kommunen sind die Großstädte (shi) Nagano, Nakano und Suzaka sowie das ebenfalls zu Kamitakai-gun gehörende Dorf (mura) Takayama. | ||||||
63.Takayama (Nagano) | ||||||
Takayama (jap.: 高山村, -mura) ist ein Dorf in Kamitakai-gun im Nordosten der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Takayama liegt östlich des Naganotals. Auf einer Fläche von 98,5 km² leben 7.411 Menschen (Stand: 1. März 2010). Das Verwaltungsgebiet des Dorfes grenzt an die Präfektur Gunma. Angrenzende Kommunen sind: Präfektur Nagano: | ||||||
64.Nozawa Onsen | ||||||
Nozawa Onsen (jap. 野沢温泉村, -mura) ist ein Skiort in der Präfektur Nagano und ein bekanntes Skigebiet Japans. 14 Bewohner des kleinen Dorfes haben bereits an Olympischen Winterspielen teilgenommen. 1930 kam der Skipionier Hannes Schneider auf Einladung des japanischen Kronprinzen nach Japan, um in Vorträgen und Seminaren die Arlberg-Technik zu erläutern. Im selben Jahr war Schneiders Buch Wunder des Schneeschuhs auf Japanisch erschienen. In Nozawa Onsen folgte der praktische Teil, die Skikurse. | ||||||
65.Shinano (Nagano) | ||||||
Shinano (jap. 信濃町, -machi) ist eine Stadt im Landkreis Kamiminochi in der Präfektur Nagano. Innerhalb der Stadtgrenzen im Osten befindet sich der Nojiri-See. Im Westen befindet sich der 2.053 m hohe Schichtvulkan Kurohime (黒姫山, -yama) mit der Kurohime-Hochebene (黒姫高原, Kurohime-kōgen). Der See und die Hochebene gehören zusammen mit der Myōkō-Hochebene um den Berg Myōkō zum Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark. | ||||||
66.Ogawa (Nagano) | ||||||
Ogawa (jap. 小川村, -mura) ist ein Dorf in Kamiminochi-gun im Norden der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ogawa ist Mitglied in der Vereinigung der „schönsten Dörfer in Japan“ (「日本で最も美しい村」連合, „Nihon de mottomo utsukushii mura“ rengō)[1]. Ogawa hat eine Fläche von 58,07 km² und 3.139 Einwohner (Stand: 1. April 2009)[2]. | ||||||
67.Iizuna (Nagano) | ||||||
Iizuna (jap.: 飯綱町, -machi) ist eine Stadt in Kamiminochi-gun im Norden der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. In Iizuna leben auf einer Gemeindefläche von 75,31 km² 11.956 Menschen (Stand: 1. Februar 2010). Angrenzende Kommunen sind die Großstädte (shi) Nagano und Nakano sowie die Stadt Shinano, die ebenfalls zu Kamiminochi-gun gehört. | ||||||
68.Shirouma-dake | ||||||
Der Shirouma-dake (白馬岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge mit einer Höhe von 2932 m. Der Shirouma-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1] | ||||||
69.Aka-dake (Yatsugatake) | ||||||
Der Aka-dake, (赤岳) ist ein 2899 m[1] hoher Schichtvulkan in Japan auf der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Nagano. Er hat den höchsten Gipfel innerhalb des vulkanreichen Bergmassivs Yatsugatake und liegt im Zentrum des Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalparks. | ||||||
70.Asama | ||||||
Der Asama (japanisch 浅間山, -yama) ist ein komplexer Vulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt rund 150 Kilometer nordwestlich von Tokio an der Grenze der Präfekturen Gunma und Nagano. Der Asama ist der aktivste Vulkan der Insel Honshū. Der Asama liegt etwas östlich des Kurofu, eines aus Andesit aufgebauten Vulkans, der vor rund 20.000 Jahren durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Anschließend entstand ein Schildvulkan aus Dazit; er war insbesondere vor 11.000 bis 14.000 Jahren Ausgangspunkt von pyroklastischen Strömen. Zur gleichen Zeit entstand der Lavadom Ko-Asama, der rund drei Kilometer östlich des heutigen Gipfels liegt. Alle Eruptionen in historischer Zeit gingen vom Maekake aus, der wahrscheinlich ein Alter von wenigen tausend Jahren hat. Dem Maekake aufgesetzt ist der Koma, ein pyroklastischer Kegel, der mit einer Höhe von 2568 Metern der Gipfel des Vulkans ist.[1] | ||||||
71.Ena (Berg) | ||||||
Der Ena (japanisch 恵那山, -san) ist ein Berg im Kiso-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Ena ist 2189,8 Meter hoch und besteht zum größten Teil aus Granit. Der pyramidenförmige Ena-san erhebt sich über dem Tal des Nakatsu-gawa. Der Berggrat bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Nakatsugawa in der Präfektur Gifu und Achi in der Präfektur Nagano. Auf dem Gipfel befindet sich der Ena-Schrein. | ||||||
72.Ontake-san (Nagano) | ||||||
Der Ontake (jap. 御嶽山, Ontake-san, wörtlich: „verehrter Gipfel“, on- ist ein Honorativpräfix) ist ein Vulkan-Massiv und liegt 100 km nordöstlich von Nagoya auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu. Mit 3067 m ist er nach dem Fuji der zweithöchste Vulkan Japans. Zudem ist der am Gipfel gelegene Ni-no-ike Japans höchster Gebirgssee[1] und der San-no-ike der tiefste unter Japans Gebirgsseen.[2] | ||||||
73.Kaikomagadake | ||||||
Der Kaikomagadake (jap. 甲斐駒ヶ岳) ist ein Berg im japanischen Akaishi-Gebirge mit einer Höhe von 2967 m.Der Berg liegt auf der Grenze zwischen den Präfekturen Nagano und Yamanashi.Der Kaikomagadake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Hyakumeizan) aufgelistet.[1] | ||||||
74.Kisokomagatake | ||||||
Der Kisokomagatake (japanisch 木曽駒ヶ岳 Kisokoma-ga-take) ist ein Berg im japanischen Kiso-Gebirge mit einer Höhe von 2956 m. Er liegt innerhalb der Nagano. Der Kisokomagatake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (日本百名山, Hyakumeizan) aufgelistet.[1] Auf der Ostseite des Hōken-dake mit Zugang zum Kisokomagatake befindet sich die Komagatake-Seilbahn.[2] | ||||||
75.Kyōgatake | ||||||
Der Kyōgatake (jap. 経ヶ岳, dt. „Sutrenberg“) ist ein 2296,3 m hoher Berg in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er gehört zum Kiso-Gebirge im Zentrum der Japanischen Alpen und befindet sich auf der Grenze der Gemeinden Minamiminowa und Tatsuno mit Ausläufern nach Shiojiri. Auf seinem Gipfel befinden sich zwei Heiligtümer, ein Buddha und eine Pagode aus Stein. Er ist der höchste der Berge Japans, dessen Name einer Sutra gewidmet ist. | ||||||
76.Shiomi-dake | ||||||
Der Shiomidake (japanisch 塩見岳 Shiomi-dake) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3047 m der neunthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Shiomidake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山, Hyakumeizan).[1] | ||||||
77.Senjōgatake | ||||||
Der Senjōgatake (jap. 仙丈ヶ岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3033 m der zehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Yamanashi. Der Senjōgatake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[1] | ||||||
78.Norikura-dake | ||||||
Der Norikura-dake (jap. 乗鞍岳) ist ein potentiell aktiver Vulkan im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3026 m der dritthöchste Vulkan und die elfthöchste Erhebung Japans. Er liegt in den Präfekturen Nagano und Gifu und ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[3] Die Erstbesteigung des Norikura-dake wird dem Mönch Enkū um 1860 zugeschrieben.[2] Als erster nicht-Japaner erreichte der Engländer William Gowland 1878 den Gipfel.[4] Am 4. Dezember 1934 wurde das Gebiet um den Norikura-dake Teil des Chūbu-Sangaku-Nationalparks, einem der ersten Nationalparks in Japan.[5] | ||||||
79.Hijiri-dake | ||||||
Der Hijiri-dake (聖岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3013 m der dreizehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Hijiri-dake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan).[1] | ||||||
80.Minakami (Berg) | ||||||
Der Minakami (jap. 皆神山, -yama) ist ein 639 m hoher Lavadom in Matsushiro, Nagano. Der Andesit[1]-Lavadom befindet sich im Südosten des Stadtteils Matsushiro von Nagano am Rand des Nagano-Beckens und hat einen Durchmesser von etwas mehr als einem Kilometer. Mittels Kalium-Argon-Datierung wurde ein Alter des Lavadoms von 300.000[2] bis 350.000[3] Jahren festgestellt. Er entstand durch den langsamen Aufstieg von Lava, die dann erkaltete. Dadurch erhielt der Berg seine weitgehend flache Form, die aber in der Mitte etwas abgesenkt ist. Er hat zwei Gipfel: Der im Südwesten ist 642,8 m hoch und der im Nordosten 659 m. Die Lava unterhalb des Doms hat eine Dicke von 150 m.[3][4] | ||||||
81.Japan Ukiyoe Museum | ||||||
Das Japan Ukiyoe Museum (japanisch 日本浮世絵博物館, Nihon Ukiyoe hakubutsukan) wurde 1982 als privates Museum in der Stadt Matsumoto (Präfektur Nagano, Japan) eröffnet. Die Basis des „Japan-Ukiyoe-Museums“ ist die Ukiyoe-Sammlung der Familie Sakai (酒井家), Großhändler in der Stadt. Sakai Heisuke Yoshiaki (酒井 平助義明), 6. Generation der Sakai-Familie, begann mit dem Sammeln von Ukiyo-e. Nach der Meiji-Restauration 1868 eröffnete Sakai Fujieihei (酒井 藤兵衛; 1844–1911) in der 8. Generation 1870 das Geschäft „Sakai kōkodō“ im Bezirk Kanda in Tokio und verstärkte das Interesse an Ukiyo-e. Sakai Shokichi (酒井 庄吉; 1878–1942) in der 9. Generation begann sich wissenschaftlich mit dem Studium der Ukiyo-e zu befassen und die Sammlung auch im Ausland zu zeigen. Er gab das Magazin „Ukiyo-e“ heraus. | ||||||
82.Jigokudani Yaen Kōen | ||||||
Jigokudani Yaen Kōen (japanisch 地獄谷野猿公苑, englisch Jigokudani Monkey Park) ist eine Einrichtung zur Beobachtung wilder Affen in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie gehört zum Jōshin’etsu-Kōgen-Nationalpark und liegt in einer Schlucht des Flusses Yokoyu, unweit der Stadt Yamanouchi. Die Einrichtung ist vor allem durch die wilden Japanmakaken (Makaka fuscata) bekannt, die im Winter von den Bergen Naganos zu den im Park gelegenen heißen Quellen kommen, um dort zu baden. | ||||||
83.Momosuke-Brücke | ||||||
Die Momosuke-Brücke (japanisch 桃介橋 Momosukebashi) ist eine Fußgängerbrücke über den Fluss Kiso und die Nationalstraße 19 in der Stadt Nagiso in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie gilt als Japans längste hölzerne Hängebrücke. Die 247,76 m lange Brücke hat vier Öffnungen mit Pfeilerachsabständen von 14,87 + 104,50 + 104,44 + 23,95 m (von West nach Ost). Auf ihren drei steinernen Pfeilern stehen 13,30 m hohe Stahlbeton-Pylone, die die zwei Tragkabel aus je vier Drahtseilen stützen. Nach dem Vorbild von Roeblings Brooklyn Bridge wird ihr Fahrbahnträger sowohl von Hängern als auch von Schrägseilen getragen. Zur weiteren Stabilisierung dienen bogenförmige Abspannungen zu den Ufern. Der hölzerne Fahrbahnträger wird von beidseitigen, 2,33 m hohen hölzernen Fachwerkträgern versteift. Von dem mittleren Pfeiler führt eine Steintreppe zum Flussbett hinunter. | ||||||
84.Kiso (Fluss) | ||||||
Der Kiso (japanisch 木曽川, Kiso-gawa) ist ein Fluss auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er ist 229 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 5275 km², das gesamte Flusssystem jedoch 9100 km². Er gab dem Kisokaidō seinen Namen, dem westlichen Teil der alten Überlandstraße Nakasendō. Die 13 km Stromschnellen zwischen Minokamo (Präfektur Gifu) und Inuyama (Präfektur Aichi) werden als „Nihon Rhein“ bezeichnet. Die Fahrt flussabwärts, „Rhein-kudari“, in langen, von zwei Bootsleuten gesteuerten Holz-Booten ist ein beliebtes Sommervergnügen. | ||||||
85.Yahagi (Fluss) | ||||||
Der Yahagi-Fluss (japanisch 矢作川 oder 矢矧川 Yahagigawa) ist ein Fluss in Japan, der durch die Präfekturen Nagano, Gifu und Aichi sowie Aichis Hauptstadt Nagoya fließt. Er entspringt im Kiso-Gebirge im Süden von Nagano und mündet schließlich in die Shōnai-Flussmündung in der Präfektur Aichi. Der Fluss erstreckt sich über eine Länge von etwa 94 Kilometern. | ||||||
86.Oyaki | ||||||
Oyaki (jap. お焼き, おやき, deutsch „Gebäck“) ist ein japanisches rundes Gebäck, welches auf einer eisernen Platte mit runden Einbuchtungen gebraten und herzhaft mit Gemüse oder süß mit Anko oder Vanille-Creme (Custardcreme) gefüllt wird.[1] Anders als Taiyaki findet man Oyaki auch oft in Supermärkten, so dass man das Gebäck zu Haus nur noch aufwärmen muss. |