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Spezialprodukte in Präfektur Gifu:Liste der Sehenswürdigkeiten | Tolle Suche Japan

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:Tempel

1.Gankō-ji (Mitake)
Der Gankō-ji (japanisch 願興寺) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Mitake in der Präfektur Gifu. Der Überlieferung nach kam im Jahr 815 Priester Saichō in diese Gegend und errichtete für Kranke eine kostenlose Pflegestätte (布施屋, Fuseya), in der er die Figur eines heilenden Buddhas, den Yakushi Nyorai aufstellte. Da man jedoch auf dem Gelände Dachziegel gefunden hat, die aus der Hakuhō-Zeit (白鳳, zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts) stammen, dürfte die Gründung sogar noch älter sein.
2.Saigoku-Pilgerweg
Der Saigoku-Pilgerweg (japanisch 西国三十三所 saigoku sanjūsansho; deutsche Übertragung: „Pilgerweg entlang der 33 (Kannon geweihten heiligen) Orte in den westlichen Landen“) ist ein wichtiger buddhistischer Pilgerweg (Junrei) in der japanischen Region Kansai, den „westlichen Landen“. Er ist neben dem Shikoku-Pilgerweg der älteste und populärste Pilgerweg Japans und etwa 1300 km lang. Verbindendes Element der nummerierten Tempel sind Statuen der Kannon, einer weiblichen Inkarnation des Bodhisattvas Avalokiteshvara, die als Hauptbildnisse in den Tempeln verehrt werden.
3.Eihō-ji
Der Eihō-ji (japanisch 永保寺) ist ein Tempel der Rinzai-Richtung des Buddhismus am Nordrand der Stadt Tajimi in der Präfektur Gifu. Im Jahr 1313 kam auf Einladung des Gouverneurs der Provinz Mino, Toki Yorisada (土岐 頼貞; 1271–1339), der Priester Musō Soseki hierher, begleitet von Priester Gen’ōhongen (元翁本元; 1282–1332) und anderen und baute sich, von der schönen Landschaft entzückt, eine Klause in den Bergen. Diese wurde zum Ursprung des Eihō-ji, wobei der Gegend der berühmten Tigerschlucht in China am Berg Lu Shan (Provinz Jiangxi) ähnelte und die Anhöhe Tigerschlucht-Berg (虎渓山, Kokeizan) genannt wurde. Später wurde Genōhongen von Kaiser Go-Daigo beauftragt, einen Tempel anzulegen. Im Jahr 1339 wurde dieser Gebetstempel des Kaisers Kōmyō vom Nordhof und wurde in der Muromachi-Zeit von den Toki unterstützt. Zeitweilig war der Tempel von 30 Klausen umgeben, wurde dann aber in der Sengoku-Zeit von Soldaten dreimal angezündet und verlor dadurch den größten Teil seiner Gebäude. Von den Untertempeln sind heute nur noch das Hōju-in (保壽院), das Zokuhō-in (続芳院) und das Tokurin-in (徳院) erhalten geblieben.
4.Gankō-ji (Mitake)
Der Gankō-ji (japanisch 願興寺) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Mitake in der Präfektur Gifu. Der Überlieferung nach kam im Jahr 815 Priester Saichō in diese Gegend und errichtete für Kranke eine kostenlose Pflegestätte (布施屋, Fuseya), in der er die Figur eines heilenden Buddhas, den Yakushi Nyorai aufstellte. Da man jedoch auf dem Gelände Dachziegel gefunden hat, die aus der Hakuhō-Zeit (白鳳, zweite Hälfte des 7. Jahrhunderts) stammen, dürfte die Gründung sogar noch älter sein.
5.Kegon-ji
Der Kegon-ji (japanisch 華厳寺), auch unter dem Bergnamen Tanigumi-san (谷汲山) bekannt, ist ein Tempel der Tendai-Richtung des japanischen Buddhismus. Der Tempel befindet sich in Ibigawa im Landkreis Ibi in der Präfektur Gifu, Japan. Er ist in der traditionellen Zählung der 33. und letzte Tempel des Saigoku-Pilgerwegs.
6.Shinchōkoku-ji
Der Shinchōkoku-ji (japanisch 新長谷寺) ist ein Tempel des Chisan-Zweiges (智山派, Chisan-ha) der Shingon-Richtung des Buddhismus in der Stadt Seki in der Präfektur Gifu. In der Jōō-Zeit (1222–1224) wurde dem Priester Gonin (護忍) im Traum am Hase-dera befohlen, in der Provinz Yamato hier einen neuen Tempel[A 1] zu errichten. Dieser wurde dann Gebetstempel des Kaisers Go-Horikawa. Der Tempel wurde nach dem Prinzip der Sieben-Gebäude-Anlage (七堂伽藍, Shichidō-garan) errichtet, besaß 8 Klausen für Shingon-Anhänger und 8 Klausen für Anhänger der Tendai-Richtung und war damit ein bedeutender Tempel. Im Jahr 1300 brannte der Tempel allerdings ab, wurde aber gleich danach noch in der Kamakura-Zeit mit der Unterstützung der Nikaidō, die wichtige Positionen im Bakufu innehatten, wieder aufgebaut.
7.Kegon-ji
Der Kegon-ji (japanisch 華厳寺), auch unter dem Bergnamen Tanigumi-san (谷汲山) bekannt, ist ein Tempel der Tendai-Richtung des japanischen Buddhismus. Der Tempel befindet sich in Ibigawa im Landkreis Ibi in der Präfektur Gifu, Japan. Er ist in der traditionellen Zählung der 33. und letzte Tempel des Saigoku-Pilgerwegs.
8.Burg Iwamura
Die Burg Iwamura (japanisch 岩村城, Iwamura-jō) in Ena gehört zu den wenigen japanischen Bergburgen, die noch nach 1600 genutzt wurden. Die Burg soll von dem höheren Samurai Katō Kagekado im Jahre 1185 errichtet worden sein. Sein Sohn Kagetomo war der erste, der den Namen Tōyama führte. Die Tōyama blieben fast vierhundert Jahre die Burgherren.
9.Burg Ōgaki
Die Burg Ōgaki (japanisch 大垣城, Ōgaki-jō) befindet sich in der Stadt Ōgaki, Präfektur Gifu. Zuletzt residierte dort der Hauptzweig der Toda-Familie mit einem Einkommen von 100.000 Koku. In der Sengoku-Zeit regierten die Mino-Saitō von Ōgaki aus das Umland, bis es Oda Nobunaga gelang, die Burg und das Gebiet zu übernehmen. Nach dem Tode Nobunagas übernahm Toyotomi Hideyoshi die Burg, die von seinen Verwandten bzw. seinen wichtigen Führern, zuletzt von den Itō genutzt wurde. In der Schlacht von Sekigahara im Jahr 1600 diente die Burg Ōgaki, nur zehn Kilometer vom Schlachtfeld entfernt, Ishida Mitsunari, einem der Hideyoshi-Anhänger, als Stützpunkt. Nach dessen Tod am Ende der Schlacht erhielt Ishikawa Yasumichi (石川 康通; 1554–1607) die Burg. Unter ihm und seinen Nachkommen Ienari (家成; 1572–1650) und Tadafusa (忠総) bekam die Burg durch Instandsetzung und Erweiterung ihre endgültige Gestalt.
10.Burg Gifu
Die Burg Gifu (japanisch 岐阜城, Gifu-jō) befindet sich in der Stadt Gifu, Präfektur Gifu. Sie ist bekannt als Burg Oda Nobunagas. Um 1600 wurde sie abgerissen. Im Jahr 1201 errichtete Nikaidō Yukimasa (二階堂行政) eine Burg auf einem Bergrücken südlich am Fluss Nagara. Später, in der Muromachi-Zeit, residierten dort die Militärgouverneure (shugo) der Provinz Mino, die Daizaitō (代斎藤). Damals hieß die Burg Inabayama (稲葉山城), sie war einfach gebaut, hatte Palisaden und Holztore und ein paar Wachtürme. Da der Gouverneure aus dem Hause Toki auf einer Burg in Kawate (川手, 革手) saßen, wichen die Saitō nach Kanō (加納) auf der anderen Seite des Flusses aus und bauten dort eine Burg.
11.Burg Gujō-Hachiman
Die Burg Gujō-Hachiman (japanisch 郡上八幡城, Gujō-Hachiman-jō) befindet sich in der Stadt Gujō, Präfektur Gifu. In der Edo-Zeit residierten dort zuletzt die Aoyama, die mit einem Einkommen von 48.000 Koku zu den kleineren Fudai-Daimyō gehörten. Die Burg-Gujō-Hachiman wurde 1559 von Endō Morikazu (遠藤 盛数) erbaut, der aus einer Nebenlinie der Tō (東氏, Tō-shi) stammte, die ausgestorben waren. Sein Sohn Yoshitaka (慶隆) diente Toyotomi Hideyoshi, die Burg kam an Inaba Sadamichi (稲葉 貞道), der die Anlage nach modernen Gesichtspunkten ausbaute. Während der Schlacht von Sekigahara bekriegte Yoshitaka den zeitweilig auf der West-Seite stehenden Inaba in der Burg. Nach der Schlacht erhielt er sie wieder zurück. Die drei folgenden Generationen der Endō vollendeten schließlich die Burg.
12.Bahnhof Gifu-Hashima
Der Bahnhof Gifu-Hashima (岐阜羽島駅, Gifu-Hashima-eki) befindet sich in der Vorstadt Hashima von Gifu in Japan. Gifu-Hashima wird von den folgenden Linien bedient: Im Jahr 2006 stiegen im Durchschnitt täglich 3.252 Fahrgäste im Bahnhof Gifu-Hashima in den Shinkansen. Gifu-Hashima ist ein Durchgangsbahnhof mit sechs Gleisen und zwei Bahnsteigen. Die mittleren zwei Gleise sind Durchfahrtsgleise, die beiden Bahnsteige sind Richtungsbahnsteige (Gleise 0 und 1 Richtung Tokio, 2 und 3 Richtung Ōsaka). Die außen liegenden Gleise 0 und 3 werden nicht fahrplanmäßig befahren.
13.Ibi-Sekigahara-Yōrō-Quasi-Nationalpark
Der Ibi-Sekigahara-Yōrō-Quasi-Nationalpark (japanisch 揖斐関ヶ原養老国定公園 Ibi sekigahara yōrō kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfektur Gifu ist für die Verwaltung des am 28. Dezember 1970 gegründeten Parks zuständig. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Es erstreckt sich über eine Fläche von ca. 200 km².
14.Hida-Kisogawa-Quasi-Nationalpark
Der Hida-Kiso-gawa-Quasi-Nationalpark (japanisch 飛騨木曽川国定公園 Hida kisogawa kokutei kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Gifu und Aichi sind für die Verwaltung des Parks zuständig. Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert. Das Parkgebiet erstreckt sich über eine Fläche von ca. 180 km² und konzentriert sich um die namensgebenden Flüsse Hida und Kiso.
15.Präfektur Gifu
Die Präfektur Gifu (japanisch 岐阜県 Gifu-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Gifu. Auf dem Gebiet der heutigen Präfektur Gifu bestanden bis zur Meiji-Zeit die beiden Provinzen Hida (nördlicher Teil, Hauptstadt: Takayama) und Mino (südlicher Teil, Hauptstadt: Kasamatsu).
16.Gifu
Die kreisfreie Stadt Gifu (jap. 岐阜市 Gifu-shi, englisch Gifu City/City of Gifu/Gifu, Gifu) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der japanischen Präfektur Gifu (Gifu-ken) auf der Hauptinsel Honshū. Sie liegt am Fluss Nagara in der Nähe von Nagoya. Gifu besitzt eine Universität, an Gewerbe ist neben Maschinenbau noch Textil-, Kunststoff-, Papier- und Porzellanindustrie angesiedelt.
17.Ōgaki
Ōgaki (jap. 大垣市, -shi) ist eine Großstadt in der japanischen Präfektur Gifu. Ōgaki liegt westlich von Gifu. Der Fluss Nagara durchfließt die Stadt von Nordosten nach Südosten. Mit dem Bau der Burg Ōgaki 1535 durch Miyagawa Yasusada auf Anweisung von Shogun Ashikaga Yoshiharu wurde Ōgaki zu einer Burgstadt. Sie wurde 1546 durch Oda Nobunaga erobert. Nach der Niederlage von Oda Nobutaka gab Toyotomi Hideyoshi die Burg an Ikeda Nobuteru. Danach wurde die Burg 1590 Residenz von den Itō, 1600 der Ishikawa, 1616 der Hisamatsu, 1624 der Okabe, 1633 wieder der Hisamatsu und schließlich von 1634 bis 1868 der Toda mit einem Einkommen von 100.000 Koku.
18.Takayama
Takayama (jap. 高山市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Gifu auf der Hauptinsel Honshū. Die Stadt, meist Hida-no-Takayama (飛騨高山) genannt, ist das Zentrum der Hida-Region, welche die nahe gelegenen Japanischen Alpen umfasst, und liegt am Ufer des Miyagawa in einem Talkessel auf 573 m Höhe.
19.Tajimi
Tajimi (auch Tadschimi; jap. 多治見市, -shi) ist eine Großstadt in der japanischen Präfektur Gifu. Tajimi liegt nordöstlich von Nagoya und östlich von Gifu. Die Stadt wurde am 1. August 1940 gegründet. Tajimi ist ein Verkehrsknotenpunkt und bekannt für seine Porzellanmanufakturen. Der Tempel Eihō-ji mit seinem Tempelgarten liegt am Nordrand der Stadt. Außerdem ist Tajimi Sitz eines Klosters der Steyler Missionare.
20.Seki (Gifu)
Seki (jap. 関市, -shi, wörtlich: Grenzstation; Barriere) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Die Stadt Seki wurde als eigenständige Stadt am 15. Oktober 1950 gegründet. Zu diesem Zeitpunkt wurde sie aus dem 1889 geschaffenen Kreis Mugi (武儀郡 Mugi-gun) ausgegliedert. Dieser wiederum wurde dann 2005 als Ganzes nach Seki eingemeindet.
21.Nakatsugawa
Nakatsugawa (japanisch 中津川市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Nakatsugawa war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit. Heute liegt die Stadt an einer wichtigen Autobahn und an einer wichtigen Eisenbahnlinie. Nakatsugawa wurde am 1. April 1952 zur Stadt.
22.Mino (Gifu)
Mino (jap. 美濃市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Die Stadt Mino wurde am 1. April 1954 gegründet und hieß zuvor Mujiri-gun Kurichi-cho, beziehungsweise Kōzuchi. Chiune Sugihara (jap. 杉原 千畝) soll am 1. Januar 1900 in Kōzuchi (heute: Mino), geboren worden sein. Er war ein japanischer Diplomat, der als Konsul des japanischen Kaiserreiches in Litauen während des Zweiten Weltkrieges Tausende von Juden rettete. Er wurde als „Japanischer Schindler“ bekannt.[1]
23.Mizunami
Mizunami (japanisch 瑞浪市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Gifu auf der Insel Honshū. Sie befindet sich südöstlich der Präfekturhauptstadt Gifu am Fluss Tokigawa. Mizunami war die Basis der Toki in der Muromachi-Zeit, als sie die militärische Gouverneure dieses Gebiets waren. Heute ist Mizunami ein Zentrum der Porzellan- und Keramikherstellung, vor allem im westlichen Stil für den Export.
24.Hashima
Hashima (japanisch 羽島市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Hashima liegt südlich von Gifu und nordwestlich von Nagoya. Hashima erhielt am 1. April 1954 Stadtrecht.[1] Hashima ist bekannt für seine Textilindustrie. Der Fluss Nagara durchfließt die Stadt von Nordwesten nach Südwesten. Der Fluss Kiso durchfließt die Stadt von Nordosten nach Südosten.[2]
25.Ena (Gifu)
Ena (jap. 恵那市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Ena liegt westlich von Nakatsugawa. Der Fluss Kiso fließt durch die Stadt von Nordosten nach Nordwesten. Die Stadt Ena wurde am 1. April 1954 gegründet. Am 25. Oktober 2004 wurden die Chō Akechi (明智町, -chō), Iwamura (岩村町, -chō), Kamiyahagi (上矢作町, -chō) und Yamaoka (山岡町, -chō), sowie das Mura Kushihara (串原村, -mura) aus dem Ena-gun eingemeindet und zu Stadtteilen.
26.Minokamo
Minokamo (jap. 美濃加茂市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Minokamo hat den größten Bevölkerungsanteil an Brasilianern in ganz Japan. Mit eigenen brasilianischen Schulen, Sportmannschaften und Lebensmittelläden ist ein lateinamerikanischer Einfluss in der Stadt sichtbar. Dennoch unterscheidet sich Minokamo nicht sehr von anderen japanischen Städten, da sich beide Bevölkerungsanteile nicht vermischt haben und selbst größere brasilianische Feste wie der Karneval relativ unbemerkt bleiben.
27.Toki (Gifu)
Toki (jap. 土岐市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Gifu auf der Insel Honshū. Sie befindet sich im Südosten der Präfekturhauptstadt Gifu am Fluss Toki und ist vor allem für ihre Keramik sowie das seit 1997 dort angesiedelte Nationale Institut für Fusionswissenschaft (核融合科学研究所) bekannt.[1]
28.Kakamigahara
Kakamigahara (jap. 各務原市, -shi) ist eine Großstadt in der japanischen Präfektur Gifu. Die Stadt wurde am 1. April 1963 durch die Fusion der vier Gemeinden Naka, Inaha, Unuma und Sohara zur neuen Stadt Kakamigahara gegründet. Kakamigahara liegt östlich von Gifu und nördlich von Nagoya. Der Fluss Kiso durchfließt die Stadt von Südosten nach Südwesten.
29.Kani (Gifu)
Kani (jap. 可児市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Kani bekam am 1. April 1982 das Stadtrecht. Kani liegt östlich von Gifu und nördlich von Nagoya. Der Fluss Kiso fließt durch die Stadt von Nordosten nach Nordwesten. Kani ist umgeben von den Gemeinden Tajimi, Minokamo, Toki, Yaozu, Mitake und Inuyama.
30.Yamagata (Gifu)
Yamagata (jap. 山県市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Yamagata liegt nördlich von Gifu. Die Stadt wurde am 1. April 2003 gegründet, als sich die Ortschaften Takatomi, Ijira und Miyama zusammenschlossen.
31.Mizuho (Gifu)
Mizuho (jap. 瑞穂市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Mizuho liegt westlich von Gifu und östlich von Ōgaki. Die Stadt Mizuho wurde am 1. Mai 2003 aus der Vereinigung der Gemeinden Hozumi (穂積町, -chō) und Sunami (巣南町, -chō) des Landkreises Motosu gegründet.
32.Hida
Hida (jap. 飛驒市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu auf Honshū. Zu den lokalen Besonderheiten zählt unter anderem das dort angesiedelte Kamioka-Neutrino-Observatorium (mit den Experimenten Kamiokande und Super-Kamiokande) in der ehemaligen Mozumi-Mine und der Gravitationswellendetektor KAGRA in der Kamioka-Mine.
33.Motosu
Motosu (jap. 本巣市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Motosu liegt nordwestlich von Gifu. Die Stadt Motosu wurde am 1. Februar 2004 aus der Vereinigung der Gemeinden Itonuki (糸貫町, -chō), Motosu (本巣町, -chō) und Shinsei (真正町, -chō), sowie dem Dorf Neo (根尾村, -mura) des Landkreises Motosu gegründet.
34.Gujō
Gujō (japanisch 郡上市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Am 1. März 2004 wurde die Stadt Gujō aus den drei Gemeinden Hachiman (八幡町, -chō), Yamato (大和町, -chō) und Shirotori (白鳥町, -chō) und den vier Dörfern Takasu (高鷲村, -mura), Minami (美並村, -mura), Meihō (明宝村, -mura) und Wara (和良村, -mura) des Landkreises Gujō gebildet.
35.Gero (Gifu)
Gero (jap. 下呂市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Gero liegt nordöstlich von Gifu und südlich von Takayama. Der Fluss Hida fließt durch die Stadt. Die Stadt Gero wurde am 1. März 2004 aus der Vereinigung der Gemeinden Gero (下呂町, -chō), Hagiwara (萩原町, -chō), Kanayama (金山町, -chō) und Osaka (小坂町, -chō), sowie des Dorfes Maze (馬瀬村, -mura) und des Landkreises Mashita gegründet. Der Landkreis wurde daraufhin aufgelöst.
36.Kaizu
Kaizu (jap. 海津市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Gifu. Kaizu liegt südlich von Gifu und nordwestlich von Nagoya im Mündungsgebiet der drei Flüsse Kiso, Nagara und Ibi. Die Stadt liegt bereits auf Meereshöhe, befindet sich daher innerhalb des Deichsystems dieser Ebene, "Wajū" genannt.
37.Yōrō (Gifu)
Yōrō (jap. 養老町 -chō) ist eine Stadt und die einzige verbliebene Gemeinde im Kreis Yōrō der japanischen Präfektur Gifu. Die Gegend der heutigen Stadt Yōrō war unter der Ritsuryō-Gliederung des Altertums ein Teil der Kreise Tagi und Ishizu der Provinz Mino. In der Edo-Zeit war sie zwischen Shogunatsdomäne und verschiedenen Fürstentümern aufgeteilt.
38.Sekigahara
Sekigahara (jap. 関ケ原町, -chō) ist eine Gemeinde im Landkreis Fuwa im Südwesten der Präfektur Gifu in Japan. Sekigahara liegt auf 123 m Höhe im seit alters her wichtigen Durchgang durch einen Bergrücken zwischen Kansai und Chūbu. Im Jahre 1600 fand hier die schicksalhafte Schlacht von Sekigahara statt. Sekigahara war die 58. Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Nakasendō während der Edo-Zeit.
39.Gōdo (Gifu)
Gōdo (jap. 神戸町, -chō) ist eine Stadt im Landkreis Ampachi in der Präfektur Gifu, Japan. Gōdo liegt in der Nōbi-Ebene an der Ostseite – mit Ausnahme des Ortsteils Nishizagura auf der Westseite – des Flusses Ibi-gawa. Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn sind Ōno im Nordosten und Osten, Mizuho im Südosten, Ōgaki im Süden sowie Ikeda im Westen und Nordwesten.
40.Ampachi (Gifu)
Ampachi (jap. 安八町, -chō) ist eine Stadt im Landkreis Ampachi in der Präfektur Gifu, Japan.
41.Hotaka-dake
Der Hotaka-dake (jap. 穂高岳) ist ein Gebirgszug im Hida-Gebirge der Japanischen Alpen, der auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu verläuft. Die höchste Erhebung des Berges, der Okuhotaka-dake, ist mit 3190 m nach dem Fuji und dem Kita-dake der dritthöchste Gipfel Japans. Als erster Gipfel der Kette wurde 1880 der Myōjin-dake von William Gowland bestiegen. 1893 gelang Kiyohiko Tate der Aufstieg auf den Maehotaka, 1906 erklomm Gunji Abe den Okuhotaka.
42.Ena (Berg)
Der Ena (japanisch 恵那山, -san) ist ein Berg im Kiso-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Ena ist 2189,8 Meter hoch und besteht zum größten Teil aus Granit. Der pyramidenförmige Ena-san erhebt sich über dem Tal des Nakatsu-gawa. Der Berggrat bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Nakatsugawa in der Präfektur Gifu und Achi in der Präfektur Nagano. Auf dem Gipfel befindet sich der Ena-Schrein.
43.Ontake-san (Nagano)
Der Ontake (jap. 御嶽山, Ontake-san, wörtlich: „verehrter Gipfel“, on- ist ein Honorativpräfix) ist ein Vulkan-Massiv und liegt 100 km nordöstlich von Nagoya auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu. Mit 3067 m ist er nach dem Fuji der zweithöchste Vulkan Japans. Zudem ist der am Gipfel gelegene Ni-no-ike Japans höchster Gebirgssee[1] und der San-no-ike der tiefste unter Japans Gebirgsseen.[2]
44.Kasagatake
Der Kasagatake (jap. 笠ヶ岳) ist ein Berg im Nordosten der japanischen Präfektur Gifu mit einer Höhe von 2897 m T.P. Er ist einer der 100 berühmten japanischen Berge. Die Erstbesteigung wird dem buddhistischen Mönch Enkū im Jahr 1683 zugeschrieben.
45.Dainichigatake
Der Dainichigatake (jap. 大日ヶ岳) ist ein 1708,9 m hoher Berg des Ryōhaku-Gebirges auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ursprünglich markierte der Dainichigatake die Grenze zwischen den Provinzen Mino, Hida und Echizen. Mit Einführung der Präfekturen im Jahr 1871 gehörte der Berg in Teilen zu den Präfekturen Fukui und Gifu.
46.Norikura-dake
Der Norikura-dake (jap. 乗鞍岳) ist ein potentiell aktiver Vulkan im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3026 m der dritthöchste Vulkan und die elfthöchste Erhebung Japans. Er liegt in den Präfekturen Nagano und Gifu und ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[3] Die Erstbesteigung des Norikura-dake wird dem Mönch Enkū um 1860 zugeschrieben.[2] Als erster nicht-Japaner erreichte der Engländer William Gowland 1878 den Gipfel.[4] Am 4. Dezember 1934 wurde das Gebiet um den Norikura-dake Teil des Chūbu-Sangaku-Nationalparks, einem der ersten Nationalparks in Japan.[5]
47.Bessan (Berg)
Der Bessan (別山) ist ein Berg im Ryōhaku-Gebirge mit einer Höhe von 2399 m. Er befindet sich innerhalb des Hakusan-Nationalparks auf der Grenze zwischen den japanischen Präfekturen Ishikawa und Gifu.[1] Der Bessan liegt auf dem shintoistischen Pilgerweg Mino-Zenjōdō (美濃禅定道). Diese Route führt vom Nagataki-Hakusan-Schrein (長滝白山神社 Nagataki-Hakusan-Jinja) in Gujō in der Präfektur Gifu über den Hakusan-Chuukyo-Schrein (白山中居神社 Hakusan-Chuukyo-Jinja), an der Itoshiro-Riesenzeder, den Ruinen des Kamibato-Schreins und Mizuno-Gongen-Schreins vorbei zum Gipfel Sannomine und von dort über den Mitarai-Teich und Murodō zum Gipfel des Haku-san.[2]
48.Yarigatake
Der Yarigatake (jap. 槍ヶ岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3180 m der fünfthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Chūbu-Sangaku-Nationalparks. Der Name des Yarigatakes leitet sich von der Form des Berggipfels ab, welcher einem Speer (槍 yari) ähnelt. Aufgrund seines Aussehens wird er auch als das Matterhorn Japans bezeichnet.
49.Nozomi-Brücke (Gifu)
Die Nozomi-Brücke (japanisch のぞみ橋 Nozomi-bashi) führt die alte Präfekturstraße 358 von Gifu auf der japanischen Hauptinsel Honshū über die Schlucht des Flusses Kiso. Sie steht 290 m unterhalb der Maruyama-Talsperre und unmittelbar neben der Kowasawa-Brücke, einer 1979 erbauten und inzwischen für den Kfz-Verkehr gesperrten Hängebrücke. 200 m flussabwärts steht die Maruyamao-Brücke, eine moderne, zweispurige Spannbetonbrücke im Zuge der neuen Präfekturstraße 358. Die Brücke verbindet die Stadt Yaotsu im Kreis Kamo mit der Stadt Mitake, die seit 2005 als letzte verbliebene Gemeinde deckungsgleich mit dem Kreis Kani ist.
50.Park und Museum Tsukahara
Park und Museum Tsukahara (jap. 塚原遺跡公園展示館, Tsukahara iseki kōen tenjikan, engl. Tsukahara Ruins Museum) ist eine archäologische Sammlung zum Fundplatz Tsukahara, die sich mit dem Fundplatz im gleichnamigen Park in Seki, in der Präfektur Gifu, Japan befindet. Die Siedlungsüberreste aus unterschiedlichen Zeiten in der Fundstätte wurden in der Vergangenheit durch drei Grabungen erschlossen.
51.Nagara (Fluss)
Der Nagara (jap. 長良川, Nagara-gawa) ist ein Fluss auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er ist 166 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 1.985 km². Durch das Tal führt 2020 noch die Bahnstrecke der Etsumi-nan-Linie, die parallel verlaufende Minomachi-Linie legte man 2005 still. Der Nagara durchfließt folgende Orte:
52.Perilla
Die Perilla (Perilla frutescens), auch Shiso, Egoma (jap. シソ, 紫蘇), Kkaennip, Perillablätter (kor. 깻잎, [k͈ɛɲɲip]), Sesamblatt oder ungenau Schwarznessel (nicht zu verwechseln mit der häufiger als Schwarznessel bezeichneten Ballota nigra), irreführend auch Wilder Sesam[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der meist als monotypisch angesehenen Gattung Perilla in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Ihre Blätter und Samen werden zu Würz- und Heilzwecken genutzt. Diese Pflanzenart gedeiht besonders in sonnigen oder halbschattigen Lagen, kann im Garten problemlos kultiviert werden und hat einen hohen Zierwert.
53.Hoba Miso
Hoba Miso (朴葉味噌) ist ein traditionelles Gericht aus der Gegend um Takayama im Norden der Präfektur Gifu in Japan. Die geographische Verbreitung geht auf die frühere Provinz Hida zurück. Lauch und Pilze werden zusammen mit Miso auf ein Blatt der Honoki-Magnolie gelegt und zusammen auf einer Art Tischofen erhitzt.

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