Warning: Undefined variable $parentDirName in /home/idscorp/kankou.org/public_html/function01.php on line 1862
Spezialprodukte in Präfektur Shizuoka:Liste der Sehenswürdigkeiten | Tolle Suche Japan

Tolle Suche Japan

Präfektur Shizuoka:Tempel

1.Ryōsen-ji (Shimoda)
Der Ryōsen-ji Ist ein kleiner buddhistischer Tempel der Nichiren-shū in der Stadt Shimoda, Japan. Der Ryōsen-ji wurde 1635 von einem Priester des Nichiren-Buddhismus namens Nitchō (nicht zu verwechseln mit Nitchō, einem Schüler Nichirens) mit der Unterstützung des zweiten Shimoda-Bugyō (eines Beamten des Tokugawa-Shogunats, der als Bakufu-Mitarbeiter für die Verwaltung des Hafens von Shimoda verantwortlich zeichnete) Imamura Masanaga gegründet.
2.Taiseki-ji
Taiseki-ji (jap. 大石寺) ist der Haupttempel der Nichiren-Shōshū, einer Schule des Nichiren-Buddhismus. Er liegt am Berg Fuji in Fujinomiya, Präfektur Shizuoka. Er wurde im Jahre 1290 durch Nikkō, einen Schüler Nichirens gegründet.[1][2] Phasen des größten Wachstums erfuhr das Tempelgelände während der Edo-Periode sowie nach dem Zweiten Weltkrieg.
3.Wakutama-See
Vorlage:Infobox See/Wartung/SeelängeVorlage:Infobox See/Wartung/Seebreite Der Wakutama-See (jap. 湧玉池, Wakutama-ike) ist ein japanischer See mit heißer Quelle, der auf dem Gelände des Shinto-Schreins Fujisan Hongū Sengen Taisha in Fujinomiya in der Präfektur Shizuoka liegt. Er wurde aufgrund seines Wassers, das als unterirdischer Fluss mit Schmelzwasser des Fuji durch mehrere Lava- und Basaltschichten hervorquillt, im November 1944 zum Naturdenkmal und 1952 zum landesweiten „besonderen Naturdenkmal“ ernannt[2] Darüber hinaus wurde der See in die „Liste der 100 berühmten Gewässer der Heisei-Zeit“ aufgenommen. Benannt ist der See in Anlehnung an ein Gedicht von Taira no Tanemori (?–991) aus der Heian-Zeit, das die vom Boden des Sees aufsteigenden Luftblasen beschreibt.[3]
4.Burg Kakegawa
Die Burg Kakegawa (japanisch 掛川城, Kakegawa-jō) befindet sich in der Stadt Kakegawa (Präfektur Shizuoka). In der Edo-Zeit residierten dort – etwas ungewöhnlich – nacheinander dreizehn mittelgroße und kleinere Fudai-Daimyō. Die Burg Kakegawa soll 1497 auf Befehl des Militärgouverneurs (shugo) von Suruga, Imagawa Ujichika, durch dessen Vasallen Akihina Yasuhiro (朝比奈泰煕) erbaut worden sein, um die Provinz Tōtōmi zu kontrollieren. Die Akihina blieben auch in den folgenden Generationen die Burgherren.
5.Burg Sumpu
Die Burg Sumpu (japanisch 駿府城, Sumpu-jō) befindet sich in der Stadt Shizuoka, deren alter Name in Kurzform Sumpu war, nämlich Regierungssitz der Provinz Suruga (駿河府中, Suruga fuchū). Die Burg ist vor allem dadurch bekannt, dass Tokugawa Ieyasu sie für sich als Ruhesitz ausbauen ließ. In der Muromachi-Zeit befand sich dort der Sitz des Imagawa-Klans und, als dieser untergegangen war, baute Ieyasu von 1585 bis 1589 eine Burg, indem er Teile aus seiner Burg Hamamatsu dahin überführte. 1590 gab er im Tausch gegen die Kantō-Provinzen den Ort an Toyotomi Hideyoshi zurück, aber nach der Schlacht von Sekigahara belehnte er zunächst Naitō Nobunari damit. 1607 führte Ieyasu eine große Umbesetzung der Lehen durch und machte Sumpu zu seinem Ruhesitz. Auch nach seinem Tode blieb die Burg in der Hand der Tokugawa-Familie.
6.Burg Tanaka
Die Burg Tanaka (japanisch 田中城, Tanaka-jō) befindet sich in der Stadt Fujieda, Präfektur Shizuoka. In der Edo-Zeit residierten dort nacheinander zwölf kleinere Fudai-Daimyō. Im Jahr 1570 nahm Takeda Shingen im Kampf den Imai aus der Provinz Suruga die Nebenburg Tokuishiki (徳一色城, Tokuitchiki-jō) ab. Er nannte sie in Burg Tanaka um und wies seinen Hausverwalter Baba Nobufuki (馬場 信房; 1514–1575) an, diese auszubauen. Nach dem Aussterben der Takeda kam die Burg an Tokugawa Ieyasu. Sie, die als Nebenresidenz der von Nakamura Kazuuji (中村 一氏; † 1600) geführten Burg Sumpu diente, wurde 1601 von Sakai Tadatoshi (酒井 忠利; 1559–1627) übernommen. Tadatoshi wurde bereits 1609 nach Kawagoe in der Provinz Musashi versetzt.
7.Burg Hamamatsu
Die Burg Hamamatsu (japanisch 浜松城, Hamamatsu-jō) befindet sich in der Stadt Hamamatsu, Präfektur Shizuoka. In der Edo-Zeit residierten dort nacheinander zwölf mittelgroße Fudai-Daimyō, zuletzt die Inoue mit einem Einkommen 60.000 Koku. Als im Jahr 1570 Tokugawa Ieyasu von der Provinz Mikawa aus auch die Provinz Tōtōmi unter seine Herrschaft brachte, errichtete er zum Schutz unter Ausnutzung der alten Befestigung Hikuma (引馬/引間/曳馬) eine neue Burg und änderte den Namen in Hamamatsu. Von dieser Burg aus unternahm Ieyasu zahlreiche Feldzüge. Als er 1572 in der Schlacht von Mikata-ga-hara von Takeda Shingen geschlagen wurde und fliehen musste, war diese Burg seine Rettung.
8.Bahnhof Atami
Der Bahnhof Atami (jap. 熱海駅, Atami-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, der gemeinsam von den Bahngesellschaften JR Central und JR East betrieben wird. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Atami. Unter anderem halten hier Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge.
9.Bahnhof Izukyū-Shimoda
Der Bahnhof Izukyū-Shimoda (jap. 伊豆急下田駅, Izukyū-Shimoda-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Izu Kyūkō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shimoda. Izukyū-Shimoda ist ein Kopfbahnhof am südlichen Ende der 45,7 km langen, von der Bahngesellschaft Izu Kyūkō betriebenen Izu-Kyūkō-Linie nach Itō. Er steht unmittelbar nördlich des Zentrums von Shimoda im Stadtteil Higashihongo. Die von Norden nach Süden ausgerichtete Anlage besitzt drei Gleise für den Personenverkehr, die an einem Mittelbahnsteigen und einem Seitenbahnsteig liegen. Daneben befinden sich drei Abstellgleise. Beide Bahnsteige sind überdacht und gehen in das Empfangsgebäude über, das mehrere Läden und ein Restaurant umfasst. Der östliche Bahnhofsvorplatz ist in Form eines Kreisverkehrs gestaltet. Unmittelbar daneben steht ein Busterminal, der Ausgangspunkt von zwanzig Buslinien der Gesellschaften Nishi Izu Tokai Bus und Minami Izu Tokai Bus ist.
10.Bahnhof Itō
Der Bahnhof Itō (jap. 伊東駅, Itō-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, gemeinsam betrieben von den Bahngesellschaften JR East und Izu Kyūkō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Itō. Der Durchgangsbahnhof liegt nordwestlich des Zentrums von Itō im Stadtteil Yukawa, etwas mehr als hundert Meter von der Küste der Sagami-Bucht entfernt. Er ist einerseits Endpunkt der von Atami her kommenden Itō-Linie der Bahngesellschaft JR East. Andererseits ist er Ausgangspunkt ihrer Fortsetzung, der Izu-Kyūkō-Linie nach Shimoda, die im Besitz von Izu Kyūkō ist. Die von Norden nach Süden ausgerichtete Anlage besitzt drei Gleise für den Personenverkehr. Diese liegen an einem Mittelbahnsteig und am Hausbahnsteig (beide überdacht) der Zugang erfolgt durch eine Unterführung. Drei weitere Gleise werden zum Abstellen von Zügen und für gelegentlichen Wagenladungsverkehr von JR Freight genutzt. Das Empfangsgebäude an der Ostseite umfasst mehrere Läden und Restaurants.
11.Bahnhof Kikugawa
Der Bahnhof Kikugawa (jap. 菊川駅, Kikugawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Kikugawa. Kikugawa ist ein Durchgangsbahnhof und früherer Anschlussbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Regionalzüge verkehren, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, zwei- bis fünfmal pro Stunde zwischen Atami und Toyohashi. Während der Verkehrsspitzen verkehren zwischen Numazu und Hamamatsu zusätzliche Home Liner (ホームライナー), Eilzüge mit reservierten Sitzplätzen.[1]
12.Bahnhof Gotemba
Der Bahnhof Gotemba (jap. 御殿場駅, Gotemba-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Gesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Gotemba. Gotemba ist ein Durchgangsbahnhof an der Gotemba-Linie, die von Kōzu nach Numazu führt und von der Gesellschaft JR Central betrieben wird. Auf ihr verkehren Regionalzüge in einem unregelmäßigen Takt (ca. alle 30 bis 60 Minuten); hinzu kommen zu den Hauptverkehrszeiten einzelne Verstärkerzüge, die von Gotemba aus zu den beiden Endstationen fahren. Auf dem Teilstück zwischen Gotemba und Matsuda verkehrt dreimal täglich an Werktagen sowie viermal täglich an Wochenenden der Schnellzug Fujisan der Bahngesellschaft Odakyū Dentetsu (bis zum Fahrplanwechsel im März 2018 als Asagiri bezeichnet). Dieser fährt ab Matsuda weiter auf der Odakyū Odawara-Linie bis zum Bahnhof Shinjuku in Tokio.[1]
13.Bahnhof Shimo-Togari
Der Bahnhof Shimo-Togari (jap. 下土狩駅, Shimo-Togari-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Nagaizumi. Shimo-Togari ist ein Durchgangsbahnhof und ehemaliger Anschlussbahnhof an der Gotemba-Linie, die von Kōzu nach Numazu führt. Auf ihr verkehren Regionalzüge in einem unregelmäßigen Takt (ca. alle 30 bis 60 Minuten), hinzu kommen zu den Hauptverkehrszeiten einzelne Verstärkerzüge von Gotemba nach Numazu.[1] Der Bahnhof liegt am südlichen Stadtrand und ist von Norden nach Süden ausgerichtet. Er besitzt vier Gleise, von denen zwei dem Personenverkehr dienen. Sie liegen an einem teilweise überdachten Mittelbahnsteig, der durch eine gedeckte Überführung mit dem Empfangsgebäude an der Ostseite der Anlage verbunden ist. Auf dem Bahnhofsvorplatz halten mehrere lokale Buslinien.
14.Bahnhof Shuzenji
Der Bahnhof Shuzenji (jap. 修善寺駅, Shuzenji-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Izuhakone Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Izu. Shuzenji ist ein Kopfbahnhof am südlichen Ende der 19,8 km langen, von der Bahngesellschaft Izuhakone Tetsudō betriebenen Sunzu-Linie. Er steht im Zentrum des Stadtteils Kashiwakubo, in der Nähe der Brücke über den Kano. Der von Osten nach Westen ausgerichtete Bahnhof besitzt fünf Gleise für den Personenverkehr, die an zwei Mittelbahnsteigen und einem Seitenbahnsteig (alle überdacht) liegen. Das Empfangsgebäude umfasst mehrere Läden, Restaurants und ein Informationszentrum. Der westliche Ausgang führt zu einem kleinen Park. Auf dem südlichen Bahnhofsvorplatz befindet sich ein Busterminal, der Ausgangspunkt mehrerer Buslinien der Gesellschaften Shin Tokai Bus, Izuhakone Bus, Nishi Izu Tokai Bus und Minami Izu Tokai Bus ist.
15.Bahnhof Shinjohara
Der Bahnhof Shinjohara (jap. 新所原駅, Shinjohara-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von den Bahngesellschaften JR Central und Tenryū Hamanako Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Kosai. Shinjohara ist ein Anschlussbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Von dieser zweigt die Tenryū-Hamanako-Linie nach Kakegawa ab, die von der Bahngesellschaft Tenryū Hamanako Tetsudō betrieben wird. Auf der Tōkaidō-Hauptlinie verkehren Regionalzüge, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, zwei- bis viermal pro Stunde zwischen Atami und Toyohashi. Einzelne davon werden über Toyohashi hinaus in Richtung Nagoya durchgebunden.[1] Auf der Tenryū-Hamanako-Linie verkehren die Züge in einem angenäherten Stundentakt, der in der Hauptverkehrszeit zu einem Halbstundentakt verdichtet wird. Morgens und abends befahren sie die gesamte Strecke, während es tagsüber in Tenryū-Futamata eine betriebliche Zweiteilung gibt und dort umgestiegen werden muss.[2] Die Bushaltestelle auf dem Bahnhofsvorplatz wird von drei Linien des Stadtbusbetriebs bedient.
16.Bahnhof Numazu
Der Bahnhof Numazu (jap. 沼津駅, Numazu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Numazu. Numazu ist ein Trennungsbahnhof an der Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Von dieser zweigt die Gotemba-Linie ab, die bis 1934 Teil der Tōkaidō-Hauptlinie war und seither eine Alternativroute darstellt. JR Central führt den Personenverkehr auf beiden Strecken durch. Der überregionale Fernverkehr wird zum größten Teil im nahe gelegenen Bahnhof Mishima abgewickelt, der an der Schnellfahrstrecke Tōkaidō-Shinkansen liegt.
17.Bahnhof Fukuroi
Der Bahnhof Fukuroi (jap. 袋井駅, Fukuroi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Fukuroi. Fukuroi ist ein Durchgangsbahnhof und früherer Anschlussbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Regionalzüge verkehren, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, zwei- bis fünfmal pro Stunde zwischen Atami und Toyohashi. Während der Verkehrsspitzen verkehren zwischen Numazu und Hamamatsu zusätzliche Home Liner (ホームライナー), Eilzüge mit reservierten Sitzplätzen.[1]
18.Bahnhof Fujieda
Der Bahnhof Fujieda (jap. 藤枝駅, Fujieda-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Fujieda. Fujieda ist ein Durchgangsbahnhof und früherer Anschlussbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Regionalzüge verkehren, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, drei- bis sechsmal pro Stunde zwischen Atami und Toyohashi. Während der Verkehrsspitzen verkehren zwischen Numazu und Hamamatsu zusätzliche Home Liner (ホームライナー), Eilzüge mit reservierten Sitzplätzen.[1]
19.Bahnhof Fujinomiya
Der Bahnhof Fujinomiya (jap. 富士宮駅, Fujinomiya-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Fujinomiya. Fujinomiya ist ein Durchgangsbahnhof an der Minobu-Linie von Kōfu nach Fuji. Hier halten täglich sieben Zugpaare des Schnellzugs Fujikawa (ふじかわ), der Kōfu mit Shizuoka verbindet. Zwischen Fuji und Nishi-Fujinomiya, dem unmittelbar westlich von Fujinomiya gelegenen Bahnhof, verkehren drei Regionalzüge je Stunde, in der Hauptverkehrszeit viermal je Stunde. Über Nishi-Fujinomiya hinaus verkehren sie alle ein bis zwei Stunden.[1] Der Bahnhof ist ein bedeutender Knotenpunkt des regionalen Busverkehrs. Auf dem nördlichen Bahnhofsvorplatz befindet sich ein Busterminal mit mehr als einem Dutzend Buslinien der Unternehmen Fujikyū Shizuoka Bus und Yamakō Town Coach. Zwei weitere Linien verkehren vom südlichen Bahnhofsvorplatz aus.
20.Bahnhof Mishima
Der Bahnhof Mishima (jap. 三島駅, Mishima-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von den Bahngesellschaften JR Central und Izuhakone Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Mishima. Unter anderem halten hier Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge.
21.Bahnhof Kakegawa
Der Bahnhof Kakegawa (jap. 掛川駅, Kakegawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Kakegawa. Hier halten unter anderem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge. Kakegawa ist ein Trennungsbahnhof, durch den zwei der bedeutendsten Bahnstrecken Japans, die Tōkaidō-Shinkansen und die Tōkaidō-Hauptlinie, parallel verlaufen. Beide verbinden Tokio mit Nagoya und Osaka, für ihren Betrieb ist die Bahngesellschaft JR Central zuständig. Von der Tōkaidō-Hauptlinie zweigt die Tenryū-Hamanako-Linie der regionalen Bahngesellschaft Tenryū Hamanako Tetsudō ab.
22.Bahnhof Senzu
Der Bahnhof Senzu (jap. 千頭駅, Senzu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Ōigawa Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Gemeinde Kawanehon. Senzu ist ein kombinierter Durchgangs- und Kopfbahnhof am Übergang von der Ōigawa-Hauptlinie zur Ikawa-Linie. Im regulären Personenverkehr werden auf der Ōigawa-Hauptlinie täglich neun Regionalzüge nach Kanaya angeboten. Hinzu kommen das ganze Jahr über täglich mehrere Sonderzüge mit historischen Fahrzeugen nach Shin-Kanaya, für die eine Reservationspflicht besteht. Auf der Ikawa-Linie verkehren täglich fünf Zugpaare nach Ikawa und zurück. Der Bahnhofsvorplatz ist Endstation zweier Buslinien zu Orten in der näheren Umgebung.[1]
23.Bahnhof Ikawa
Der Bahnhof Ikawa (jap. 井川駅, Ikawa-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Ōigawa Tetsudō. Er befindet sich im oberen Ōi-Tal in einem dünn besiedelten Teil des Stadtbezirks Aoi-ku von Shizuoka. Auf einer Höhe von 686 m T.P. im Akaishi-Gebirge gelegen, ist er der höchste Bahnhof in der Präfektur Shizuoka.
24.Bahnhof Shizuoka
Der Bahnhof Shizuoka (jap. 静岡駅, Shizuoka-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shizuoka, genauer im Bezirk Aoi-ku. Hier halten unter anderem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge, weshalb der Bahnhof ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist.
25.Bahnhof Shin-Shizuoka
Der Bahnhof Shin-Shizuoka (jap. 新静岡駅, Shin-Shizuoka-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Shizuoka Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shizuoka, genauer im Bezirk Aoi-ku. Shin-Shizuoka ist die westliche Endstation der 11,0 km langen Shizuoka-Shimizu-Linie. Diese wird von der Bahngesellschaft Shizuoka Tetsudō (Shizutetsu) betrieben und führt zum Bahnhof Shin-Shimizu im Bezirk Shimizu-ku. Tagsüber fahren die Züge alle sechs bis sieben Minuten, während der morgendlichen Hauptverkehrszeit alle drei bis sieben Minuten und abends im Viertelstundentakt. Hinzu kommen mehrere Express-Züge während der morgendlichen Hauptverkehrszeit, die mehrere Zwischenstationen auslassen.[1]
26.Bahnhof Shimizu
Der Bahnhof Shimizu (jap. 清水駅, Shimizu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shizuoka, genauer im Bezirk Shimizu-ku. Shimizu ist ein Durchgangsbahnhof und früherer Trennungsbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Täglich halten sieben Zugpaare des Schnellzugs Fujikawa (ふじかわ), der Shizuoka mit Fuji und Kōfu verbindet. Regionalzüge verkehren, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, drei- bis sechsmal pro Stunde zwischen Atami und Shizuoka.[1]
27.Bahnhof Shin-Shimizu
Der Bahnhof Shin-Shimizu (jap. 新清水駅, Shin-Shimizu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Shizuoka Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shizuoka, genauer im Bezirk Shimizu-ku. Shin-Shimizu ist die östliche Endstation der 11,0 km langen Shizuoka-Shimizu-Linie. Diese wird von der Bahngesellschaft Shizuoka Tetsudō (Shizutetsu) betrieben und führt zum Bahnhof Shin-Shizuoka im Stadtzentrum. Tagsüber fahren die Züge alle sechs bis sieben Minuten, während der morgendlichen Hauptverkehrszeit alle drei bis sieben Minuten und abends im Viertelstundentakt. Hinzu kommen mehrere Express-Züge während der morgendlichen Hauptverkehrszeit, die mehrere Zwischenstationen auslassen.[1] In der Nähe befinden sich drei Bushaltestellen, an denen Linien der zum selben Konzern gehörenden Gesellschaft Shizutetsu Justline halten.
28.Bahnhof Kanaya
Der Bahnhof Kanaya (jap. 金谷駅, Kanaya-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von den Bahngesellschaften JR Central und Ōigawa Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shimada. Kanaya ist ein Trennungsbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Von dieser zweigt die Ōigawa-Hauptlinie ab, die von der Ōigawa Tetsudō betrieben wird. Auf der Tōkaidō-Hauptlinie verkehren Regionalzüge, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, zwei- bis fünfmal pro Stunde zwischen Atami und Toyohashi.[1] Auf der Ōigawa-Hauptlinie fahren Regionalzüge neunmal täglich nach Senzu, wo Anschluss an die Ikawa-Linie besteht. Zusätzlich gibt es Zubringerzüge zur benachbarten Station Shin-Kanaya; dort kann auf die zahlreichen Sonderzüge mit historischen Fahrzeugen umgestiegen werden.[2]
29.Bahnhof Shimada
Der Bahnhof Shimada (jap. 島田駅, Shimada-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Shimada. Shimada ist ein Durchgangsbahnhof und früherer Anschlussbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Regionalzüge verkehren, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, drei- bis sechsmal pro Stunde zwischen Atami und Toyohashi. Während der Verkehrsspitzen verkehren zwischen Numazu und Hamamatsu zusätzliche Home Liner (ホームライナー), Eilzüge mit reservierten Sitzplätzen.[1]
30.Bahnhof Shin-Fuji
Der Bahnhof Shin-Fuji (jap. 新富士駅, Shin-Fuji-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Fuji und wird ausschließlich von Shinkansen-Zügen bedient. Shin-Fuji ist ein viergleisiger Durchgangsbahnhof an der Schnellfahrstrecke Tōkaidō-Shinkansen. Er ist von Osten nach Westen ausgerichtet und befindet sich auf einem Viadukt, der südlich des Stadtzentrums eine Industrie- und Gewerbezone quert. Ebenerdige Eingänge gibt es sowohl auf der Nord- als auch auf der Südseite der Anlage, ebenso Parkplätze und Bushaltestellen. Läden und Restaurants sind vor allem auf der Nordseite zu finden. Als einziger Bahnhof an der Tōkaidō-Shinkansen ist Shin-Fuji nicht an eine andere Bahnlinie angebunden. Es besteht eine regelmäßige Busverbindung zum zwei Kilometer entfernten Bahnhof Fuji an der Tōkaidō-Hauptlinie.
31.Bahnhof Fuji
Der Bahnhof Fuji (jap. 富士駅, Fuji-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Fuji. Fuji ist ein Trennungsbahnhof an der Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Von dieser zweigt die Minobu-Linie in Richtung Kōfu ab. Beide Linien werden von der Gesellschaft JR Central betrieben, auf ersterer führt JR Freight Güterverkehr durch. Seit der Eröffnung des zwei Kilometer südöstlich gelegenen Bahnhofs Shin-Fuji an der Schnellfahrstrecke Tōkaidō-Shinkansen im Jahr 1988 wurde die Zahl der in Fuji haltenden Schnellzüge deutlich verringert.
32.Bahnhof Yoshiwara
Der Bahnhof Yoshiwara (jap. 吉原駅, Yoshiwara-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Fuji. Yoshiwara ist ein Anschlussbahnhof an der von JR Central betriebenen Tōkaidō-Hauptlinie, einer der bedeutendsten Bahnstrecken Japans. Von dieser zweigt die Gakunan-Linie der lokal tätigen Bahngesellschaft Gakunan Tetsudō nach Gakunan-Enoo ab. Regionalzüge verkehren auf der Tōkaidō-Hauptlinie, abhängig von Streckenabschnitt und Tageszeit, drei- bis sechsmal pro Stunde zwischen Atami und Shizuoka. Die Züge der Gakunan-Linie verkehren alle 20 bis 30 Minuten.[1] Die Bushaltestelle vor dem Bahnhof wird von drei Linien des Unternehmens Fujikyū Shizuoka Bus bedient.
33.Bahnhof Kanasashi
Der Bahnhof Kanasashi (jap. 金指駅, Kanasashi-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Tenryū Hamanako Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Hamamatsu, genauer im Stadtbezirk Kita-ku. Kanasashi ist ein Durchgangsbahnhof und früherer Anschlussbahnhof an der Tenryū-Hamanako-Linie der Bahngesellschaft Tenryū Hamanako Tetsudō, die Kakegawa mit Shinjohara verbindet. Regionalzüge verkehren in der Regel in einem angenäherten Stundentakt, der in der Hauptverkehrszeit zu einem Halbstundentakt verdichtet wird. Morgens und abends befahren die Züge die gesamte Strecke, während es tagsüber in Tenryū-Futamata eine betriebliche Zweiteilung gibt und dort umgestiegen werden muss.[1] Vor dem Bahnhof gibt es eine Bushaltestelle der Gesellschaft Entetsu Bus.
34.Bahnhof Chūbu-Tenryū
Der Bahnhof Chūbu-Tenryū (jap. 中部天竜駅, Chūbu-Tenryū-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Hamamatsu, genauer im ländlich geprägten Stadtbezirk Tenryū-ku. Von 1991 bis 2009 war der Bahnhof der Standort des Eisenbahnmuseums Sakuma Rail Park.
35.Bahnhof Tenryū-Futamata
Der Bahnhof Tenryū-Futamata (jap. 天竜二俣駅, Tenryū-Futamata-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Tenryū Hamanako Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Hamamatsu, genauer im ländlich geprägten Stadtbezirk Tenryū-ku.
36.Bahnhof Nishi-Kajima
Der Bahnhof Nishi-Kajima (jap. 西鹿島駅, Nishi-Kajima-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von den Bahngesellschaften Enshū Tetsudō und Tenryū Hamanako Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Hamamatsu, genauer im Süden des Stadtbezirks Tenryū-ku.
37.Bahnhof Shin-Hamamatsu
Der Bahnhof Shin-Hamamatsu (jap. 新浜松駅, Shin-Hamamatsu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft Enshū Tetsudō. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Hamamatsu, genauer im zentralen Stadtbezirk Naku-ku. Shin-Hamamatsu ist ein Kopfbahnhof und die südliche Endstation der Enshū-Bahnlinie nach Nishi-Kajima. Die Züge der Bahngesellschaft Enshū Tetsudō (Entetsu) verkehren tagsüber in einem festen Takt alle zwölf Minuten, am frühen Morgen und späten Abend alle 20 Minuten.[1] Je rund 150 Meter in östlicher bzw. nordöstlicher Richtung befinden sich der Hauptbahnhof und der zentrale Busbahnhof.
38.Bahnhof Hamamatsu
Der Bahnhof Hamamatsu (jap. 浜松駅, Hamamatsu-eki) ist ein Bahnhof auf der japanischen Insel Honshū, betrieben von der Bahngesellschaft JR Central. Er befindet sich in der Präfektur Shizuoka auf dem Gebiet der Stadt Hamamatsu, genauer im zentralen Bezirk Naka-ku. Hier halten unter anderem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszüge, weshalb der Bahnhof ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist.
39.Präfektur Shizuoka
Die Präfektur Shizuoka (jap. 静岡県, Shizuoka-ken) ist eine japanische Präfektur. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Ihre Verwaltung hat ihren Sitz in der gleichnamigen Stadt Shizuoka. Eine erste Präfektur (-ken) Shizuoka ging 1871 aus dem Fürstentum (-han) Shizuoka (vor 1869 Sunpu bzw. Suruga-Fuchū) hervor, das nach deren Sturz den Tokugawa überlassen worden war und umfangreiche Besitzungen in mehreren Provinzen mit einem Gesamtnominaleinkommen (Kokudaka) von 700.000 Koku umfasste. Die Präfektur Shizuoka wurde durch die erste Konsolidierungswelle der Präfekturen ab 1871 im Wesentlichen deckungsgleich mit der antiken Provinz Suruga (Sunshū) gemacht.
40.Shizuoka
Shizuoka (jap. 静岡市 Shizuoka-shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Shizuoka an der Südostküste von Honshū, der Hauptinsel von Japan. Die Region ist stark durch Erdbeben gefährdet. Die Universität Shizuoka wurde im Jahre 1949 gegründet. Shizuoka ist Zentrum des japanischen Teehandels, in der Umgebung werden Tee und Orangen angebaut. Wirtschaftlich bedeutsam sind auch die Lack-, Bambus- und Korbwarenherstellung, sowie der Maschinenbau.
41.Hamamatsu
Hamamatsu (dt. „Strandkiefern“; japanisch 浜松市 Hamamatsu-shi, „[kreisfreie] Stadt Hamamatsu“, englisch Hamamatsu City/City of Hamamatsu/Hamamatsu, Shizuoka) ist eine Großstadt in der Präfektur Shizuoka auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Sie liegt an der Pazifikküste am Hamana-See und hat circa 800.000 Einwohner, womit sie auf Platz 17 der größten Städte Japans liegt. Hamamatsu ist eine bedeutende Industriestadt. Namhafte Firmen der Automobilindustrie wie Yamaha oder Suzuki sowie Hersteller von Musikinstrumenten wie Kawai und Roland haben hier ihren Firmensitz. Das Gebiet um Hamamatsu hat sich in den letzten Jahrzehnten auch zu einem Forschungs- und Industriezentrum der Optoelektronik entwickelt.
42.Numazu
Numazu (jap. 沼津市, -shi) ist eine Hafenstadt in der Präfektur Shizuoka auf Honshū. Numazu liegt 130 km westlich von Tokio, an der Mündung des Flusses Kano in die Suruga-Bucht. Die Nordgrenze bildet der Berg Ashitaka. Die Stadt befindet sich am Ursprung der Izu-Halbinsel, ein für heiße Thermalquellen (Onsen) bekanntes Erholungsgebiet.
43.Atami (Shizuoka)
Atami (japanisch 熱海市, -shi, wörtlich: „heißes Meer“) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Shizuoka. Die Stadt in ihrer heutigen Form wurde am 10. April 1937 gegründet, als die damalige Stadt Atami mit dem Dorf Taga zusammengeschlossen wurde. Am 3. Juli 2021 ereignete sich nach schweren Regenfällen ein ausgedehnter Erdrutsch, der mehrere Häuser zerstörte und Todesopfer forderte.[1] Die Schlammlawine hatte eine Geschwindigkeit von ungefähr 40 km/h. Sie erstreckte sich über eine Länge von ca. zwei Kilometern bis nahe der Küste.[2]
44.Mishima (Shizuoka)
Mishima (japanisch 三島市, -shi) ist eine Stadt auf der Izu-Halbinsel in der Präfektur Shizuoka in Japan. Der japanische Erzähler Hiraoka Kimitake nannte sich nach dieser Stadt Mishima Yukio. Ihre Bevölkerung wächst stetig, seitdem der Shinkansen es erlaubt, in etwa einer Stunde ins rund 100 km entfernte Tokio zu pendeln.
45.Fujinomiya
Fujinomiya (japanisch 富士宮市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Fujinomiya liegt am südwestlichen Fuß des Fuji. Schnell- und Regionalzüge von JR Central verkehren auf der Minobu-Linie von Fuji nach Kōfu und halten dabei unter anderem am Bahnhof Fujinomiya. Ebenso wird die Stadt durch die Nationalstraßen 139 und 469 erschlossen.
46.Itō (Shizuoka)
Itō (japanisch 伊東市, -shi) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Shizuoka. Itō liegt südlich von Atami und nördlich von Shimoda auf der Halbinsel-Izu und ist für ihre Onsen (Thermalquellen) berühmt. Itōs mildes Klima und seine Thermalquellen habe die Stadt zu einem beliebten Erholungsort gemacht. Itō ist auch der Ausgangspunkt für Tiefsee-Fischerei. Die Stadt liegt Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark. Weiter gibt es einen Marine-Park, einen Kaktus-Park und Orte von historischer Bedeutung in Verbindung mit Minamoto no Yoritomo, Nichiren und William Adams.
47.Shimada
Shimada (japanisch 島田市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Shimada liegt südwestlich von Shizuoka und nordöstlich von Hamamatsu. Shimada war eine Poststation (宿場町, Shukuba-machi) der Tōkaidō während der Edo-Zeit. Dort wurde der Fluss Ōi auf Pferderücke oder Sänften überquert. 1879 wurde die Hōrai-Brücke gebaut. Heute ist der Ort ein Verteilungszentrum für Holz. Produziert wird Tee und Fruchtfleisch aus dem Tee- bzw. Orangenanbau auf der Makinohata-Hochebene.
48.Fuji (Shizuoka)
Fuji (japanisch 富士市 Fuji-shi, englisch Fuji City/City of Fuji) ist eine Großstadt in der Präfektur Shizuoka in Japan am Fuße des gleichnamigen Berges. Im Süden wird die Stadt durch die Suruga-Bucht an der Pazifikküste begrenzt und im Norden reicht das Stadtgebiet bis an den Fuß des Berges Fuji heran. Die Ostgrenze bildet der Berg Ashitaka. Der Fluss Fuji durchfließt den westlichen Teil der Stadt unterhalb von Fujinomiya von Norden nach Süden.
49.Iwata
Iwata (jap. 磐田市, -shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Iwata liegt westlich von Fukuroi und östlich von Hamamatsu. Die Stadt Iwata wurde am 1. April 1948 gegründet. Die Yamaha Motor, ein Unternehmen des Yamaha-Konglomerats hat ihren Hauptsitz in Iwata. Iwata ist die Heimat des Fußballvereins Júbilo Iwata aus der J. League, dessen Spiele im Yamaha Stadium ausgetragen werden.
50.Yaizu
Yaizu (jap. 焼津市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Yaizu liegt südwestlich von Shizuoka und nordöstlich von Hamamatsu an der Suruga-Bucht. Die Stadt Yaizu wurde am 1. März 1951 gegründet.
51.Kakegawa
Kakegawa (jap. 掛川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Kakegawa liegt südwestlich von Shizuoka und östlich von Hamamatsu am Pazifischen Ozean. 1113 baute Imagawa Ujichika in Kakegawa eine Burg, die dann durch verschiedene Hände ging. In der Tokugawa-Zeit erhielten folgende Daimyo die Burg: 1601 Hisamatsu, 1617 Andō, 1618 Hisamatsu, 1624 Asakura, 1633 Ōyama, 1635 Sakurai, 1639 Honda, 1644 Fujii, 1648 Hōjō, 1659 Ii, 1706 Sakurai, 1711 Ogasawara und schließlich 1746–1868 die Ōta mit zuletzt einem Einkommen von 50.000 Koku.
52.Fujieda
Fujieda (japanisch 藤枝市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Fujieda liegt südwestlich von Shizuoka und nordöstlich von Hamamatsu. Fujieda war während der Edo-Zeit eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Tōkaidō. Der Ortsteil Tanaka mit der Burg Tanaka war eine alte Burgstadt, in der zuletzt ein Zweig der Honda residierte.
53.Gotemba
Gotemba (jap. 御殿場市 Gotemba-shi, englisch Gotemba City, alternativ romanisiert Gotenba) ist eine kreisfreie Stadt (-shi) in der Präfektur Shizuoka in Japan. Gotemba-shi wurde am 11. Februar 1955 durch den Zusammenschluss der Stadt (-chō) Gotemba und der Dörfer (-mura) Fujioka, Harasato, Inno und Tamaho aus dem Landkreis Suntō gegründet. 1956 und 1957 erfolgten zwei weitere Eingemeindungen aus dem Kreis.
54.Fukuroi
Fukuroi (japanisch 袋井市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Fukuroi liegt südwestlich von Shizuoka und östlich von Hamamatsu am Pazifischen Ozean. Fukuroi war eine Poststation (宿場町 Shukuba-machi) der Tōkaidō während der Edo-Zeit. Hauptsächliche landwirtschaftliche Produkte sind Melonen und Tee. Es gibt Industrien im Bereich Chemie, Pharmazie und Musikinstrumente.
55.Shimoda
Shimoda (japanisch 下田市, -shi) ist eine Stadt und ein Seehafen in der Präfektur Shizuoka in Japan. Shimoda ist auch für seine gelben Narzissen bekannt.[1] Shimoda liegt südlich der Städte Itō und Atami auf der Izu-Halbinsel. Funde aus der Jōmon-Zeit belegen, dass Shimoda bereits zu prähistorischen Zeiten besiedelt wurde.[2]
56.Susono
Susono (jap. 裾野市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Susono liegt südlich von Gotemba und nördlich von Numazu. Die Westgrenze bildet der Berg Ashitaka. An der Nordwestgrenze befinden sich Ausläufer des Fuji. Der Asteroid (6419) Susono wurde nach dieser Stadt benannt.
57.Kosai
Kosai (jap. 湖西市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Die Stadt Kosai wurde am 1. Januar 1972 gegründet. Wichtigster Bahnhof in Kosai ist der Bahnhof Shinjohara an der Tōkaidō-Hauptlinie. Von dieser zweigt die Tenryū-Hamanako-Linie nach Kakegawa ab. Die Stadt wird auch durch die Nationalstraße 1 zwischen Tokio und Kyōto erschlossen.
58.Izu (Shizuoka)
Izu (jap. 伊豆市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Sie liegt auf der Izu-Halbinsel am Oberlauf des Flusses Kano in der Nähe des Vulkans Amagi, einem beliebten Tourismusgebiet. Die Stadt Izu wurde am 1. April 2004 als Zusammenschluss der Gemeinden Shuzenji (Stadt seit 1924), Toi (Stadt seit 1924), Nakaizu (Stadt seit 1958) und Amagiyugashima (Stadt seit 1960) gegründet.
59.Omaezaki
Omaezaki (jap. 御前崎市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Omaezaki liegt südwestlich von Shizuoka und östlich von Hamamatsu am Pazifischen Ozean.
60.Kikugawa
Kikugawa (jap. 菊川市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Durch das Stadtgebiet fließt der Fluss Kiku (Kiku-gawa), von dem die Stadt ihren Namen hat. Kikugawa liegt südwestlich von Shizuoka und östlich von Hamamatsu auf der Makinohara-Hochebene. Kikugawa liegt an der Nationalstraße von Gamagori nach Makinohara und ist auch über die Tōmei-Autobahn erreichbar.
61.Izunokuni
Izunokuni (jap. 伊豆の国市, -shi, wörtlich: „Land/Provinz Izu“) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Die Fläche der Stadt Izunokuni ist zu fast 50 % von Wald bedeckt. Sie liegt im Norden der Izu-Halbinsel. Das Gebiet wird von dem Fluss Kano durchflossen. Entlang des Kano verlaufen die Nationalstraße 136 sowie die Sunzu-Linie der Bahngesellschaft Izuhakone Tetsudō, entlang der Westküste die Nationalstraße 414.
62.Makinohara
Makinohara (jap. 牧之原市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka in Japan. Makinohara liegt südwestlich von Shizuoka und östlich von Hamamatsu auf der Makinohara-Hochebene an der Suruga-Bucht. Die Stadt Makinohara wurde am 11. Oktober 2005 gegründet.
63.Ainodake
Der Ainodake (japanisch 間ノ岳 Ainodake; bisweilen auch Aino-dake transkribiert) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3190 m zusammen mit dem gleichhohen Hotaka-dake der dritthöchste Berg Japans. Er liegt in der Region Chūbu innerhalb des Gebietes des Minami-Alpen-Nationalparks auf der Grenze zwischen den Präfekturen Shizuoka und Yamanashi. Innerhalb des Akaishi-Gebirges liegt der Ainodake etwa 3 km südlich des Kita-dake (北岳), dem mit 3193 m höchsten Berg der Gebirgskette. Zusammen mit dem Nōtori-dake (農鳥岳) im Süden werden diese drei Berge als Shiranesanzan (白峰三山) bezeichnet.
64.Akaishi-dake
Der Akaishi-dake (japanisch 赤石岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3120 m der siebthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des 1964 ausgewiesenen Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Akaishi-dake wird in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
65.Ashitaka (Vulkan)
Der Ashitaka (japanisch 愛鷹山 Ashitaka-yama, historisch auch: 足高山), in Kunrei-Transkription Asitaka, ist ein Schichtvulkan im Osten der japanischen Präfektur Shizuoka. Er bildet die Grenze der Gemeinden Fuji, Numazu, Nagaizumi und Susono. Der höchste Gipfel ist der Echizen-dake (越前岳) mit 1504,2 m, während der namensgebende zentrale Gipfel Ashitake-yama, 4,5 km südöstlich davon, nur eine Höhe von 1187,5 m hat.[1]
66.Amagi (Vulkan)
Der Amagi (jap. 天城山, Amagi-san, dt. „Himmlisches Schloss“) ist ein inaktiver Vulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt im Osten der Präfektur Shizuoka auf der Izu-Halbinsel und bildet dessen höchsten Punkt. Der Amagi setzt sich aus mehreren aneinander gereihten Gipfeln zusammen, die eine Höhe von bis zu 1406 m T.P. erreichen und in ihrer Gesamtheit auch als Amagi-Bergkette (天城連山, Amagi-renzan) bezeichnet werden.
67.Shiomi-dake
Der Shiomidake (japanisch 塩見岳 Shiomi-dake) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3047 m der neunthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Shiomidake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山, Hyakumeizan).[1]
68.Hijiri-dake
Der Hijiri-dake (聖岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3013 m der dreizehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Hijiri-dake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan).[1]
69.Fuji (Vulkan)
Der Fuji (japanisch 富士山ⓘ/? Fuji-san [ɸɯ(d)ʑisaɴ];[2][3] eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fudschijama;[4] übernommen aus dem Englischen: Fujiyama[5]) ist ein Vulkan und mit 3776,24 m[6] Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.[7]
70.MOA-Kunstmuseum
Das MOA-Kunstmuseum (japanisch MOA美術館, MOA bijutsukan, engl. MOA Museum of Art) in Atami (Präfektur Shizuoka, Japan) besitzt eine bedeutende Sammlung von Werken aus allen ostasiatischen Kunstepochen. Der Begründer der neuen religiösen Bewegung Sekai Kyūsei-kyō (世界救世教, dt. „Welterlösungsreligion“), Okada Mokichi (1882–1955) war der Meinung, dass hervorragende Kunst die Seele des Menschen befrieden könne. Er führte daher seine Sammlung 1952 in eine Stiftung über, die sie der Öffentlichkeit zugänglich machte. Das geschah zunächst in Hakone-Gora in dem „Hakone-Kunstmuseum“. 1957 folgte dann der Bau des Atami bijutsukan, das dann 25 Jahre später ersetzt wurde. Man begnügte sich nicht mit einem Ersatz am alten Ort, sondern errichtete auf einer Anhöhe über Atami einen Neubau in beträchtlicher Größe. Die Einweihung fand am 1. November 1982 statt, dem 100. Geburtstag Okadas.
71.Izu-Shaboten-Zoo
34.90715139.10088Koordinaten: 34° 54′ 25,7″ N, 139° 6′ 3,2″ O Der Izu-Shaboten-Zoo (jap. 伊豆シャボテン動物公園 Izu shaboten dōbutsu-kōen, deutsch ‚Izu-Kaktus/Kakteen-Tierpark‘, englisch Izu Shaboten Zoo) ist die Kombination eines Botanischen Gartens und eines Zoos. Die Anlagen befinden sich in der Stadt Itō auf der Izu-Halbinsel in der japanischen Präfektur Shizuoka.
72.Shiosai-Brücke
Die Shiosai-Brücke (japanisch 潮騒橋 Shiosai-bashi) führt einen Geh- und Radweg am Strand von Kakegawa in der Präfektur Shizuoka in Japan über den Fluss Kiku (Kiku-gawa). Sie ist eine der wenigen Spannbandbrücken mit aufgeständertem und horizontalem Fahrbahnträger und in ihrer Art die längste weltweit. Sie ist 232 m lang und hat vier Felder mit Spannweiten von 55 + 61 + 61 + 55 m. Sie ist 4,4 m breit mit einem 3,0 m breiten Geh- und Radweg zwischen den Geländern. Ihr Überbau besteht weitgehend aus Leichtbeton.[1]
73.Hōrai-Brücke
Die Hōrai-Brücke (japanisch 蓬萊橋) ist eine hölzerne Fußgängerbrücke über den Fluss Ōi im Ort Shimada in der Präfektur Shizuoka auf der Insel Honshū in Japan. Die 1879 gebaute Pfahljochbrücke ist 897,42 m lang und 2,7 m breit und damit eine der längsten Holzbrücken der Welt.[1][2] Sie steht auf der Tōkaidō genannten Post- und Handelsstraße, die in der Edo-Zeit (1603–1868) den Regierungssitz des Tokugawa-Shogunats Edo (das heutige Tokio) mit der kaiserlichen Hauptstadt Kyōto verband. Das Tokugawa-Shōgunat verbot jedoch aus Sicherheitsgründen den Bau von Brücken über bedeutende Flüsse. Im Falle des Ōi waren sogar Fähren nicht erlaubt, so dass Reisende den Fluss entweder zu Pferd oder auf Schultern getragenen Sänften überqueren mussten. Aus diesem Grund konnten dort Brücken erst zu Beginn der Meiji-Zeit (1868–1912) errichtet werden.
74.Hamana-Brücke
Die Hamana-Brücke (japanisch 浜名大橋) führt den Hamana By-pass der Nationalstraße 1 über den Ausgang des Hamana-Sees zum Pazifik. Sie steht bei Hamamatsu in der Präfektur Shizuoka auf Honshu, der Hauptinsel von Japan. Die Brücke hat zwei Fahrspuren mit einem schmalen Sicherheitsstreifen in jeder Richtung, die in der Mitte durch Leitplanken getrennt und außen durch eine Betonschutzwand gesichert sind.
75.Fuji (Fluss)
Der Fuji-Fluss (jap. 富士川, Fujikawa oder Fujigawa) ist ein Fluss in Japan, der von der Präfektur Yamanashi in die Präfektur Shizuoka fließt. Er ist 128 km lang und hat ein Wassereinzugsgebiet von 3990 km². Er wird neben dem Mogami und dem Kuma als Fluss mit der schnellsten Strömung in Japan angesehen. Der mittlere Durchfluss an der Mündung beträgt 63,2 m³/s.
76.Abe (Fluss)
Der Abe (jap. 安倍川, Abe-kawa) ist ein Fluss in der Präfektur Shizuoka in Japan. Er hat eine Länge von 51,3 km und ein Einzugsgebiet von 542 km² – davon 504,1 km² Gebirge und 37,9 km² Flachland.[1] Der Fluss hat seinen Ursprung bei Suruga im Akaishi-Gebirge und mündet bei Shizuoka in die Suruga-Bucht. Er ist für sein klares Wasser bekannt und eine wichtige Wasserquelle für die Stadt Shizuoka.
77.Ōi (Fluss)
Der Ōi (jap. 大井川, Ōi-gawa) ist ein 168 km langer Fluss auf der japanischen Insel Honshū. Er entspringt im Akaishi-Gebirge, durchfließt den zentralen Teil der Präfektur Shizuoka und mündet in die Suruga-Bucht. Dabei entwässert er ein Gebiet mit einer Größe von 1280 km². Herausragende Merkmale sind sein enormes Gefälle und hohe Mengen an Sedimenten. 15 Talsperren stauen den Ōi und seine Nebenflüsse.
78.Kano (Fluss)
Der Kano (jap. 狩野川, Kano-gawa) ist ein 46 km langer Fluss auf der japanischen Insel Honshū. Er entspringt am Vulkan Amagi, durchfließt den westlichen Teil der Izu-Halbinsel und mündet bei Numazu in die Suruga-Bucht. Dabei entwässert er ein Gebiet mit einer Größe von 852 km², was etwa 11 % der Fläche der Präfektur Shizuoka entspricht. Der Kano ist der einzige Fluss in dieser Präfektur, der in nördlicher Richtung fließt.[1]
79.Tenryū (Fluss)
Der Tenryū (jap. 天竜川, -gawa, dt. „Fluss des Himmelsdrachen“) ist ein Fluss auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er ist mit einer Länge von 213 km der neuntlängste Fluss Japans. Er führt eine Wassermenge von durchschnittlich 135 m³/s und bedeckt eine Gesamtfläche von 5090 km². Die Quelle des Tenryū ist der Suwa-See in der Präfektur Nagano. Auf seinem Weg zum Pazifischen Ozean durchfließt er neben der Präfektur seiner Quelle noch die Präfekturen Aichi und Shizuoka.
80.Hatsushima
Die Insel Hatsushima (japanisch 初島) liegt in der Sagami-Bucht, in der Präfektur Shizuoka. Die Insel ist mit einem Durchmesser von 1,2 km und einer Fläche von 44 Hektar nicht sehr groß, aber die einzige bewohnte Insel in der Präfektur. Sie wurde seit der frühen Edo-Zeit von Fischern bewohnt. 2006 lebten 243 Personen auf ihr. Mit Schnellboot ist sie etwa 30 min von Atami, dem nächsten Festlandhafen entfernt, zu dem sie verwaltungstechnisch gehört. Die Insel ist touristisch voll erschlossen. Sie hat zwar keinen Sandstrand, aber man kann die 4 km um die Insel auf erschlossenen Weg erwandern, als auch Tauchen, Fischen usw.
81.Delfine
Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger). Delfine sind die vielfältigste und mit fast 40 Arten größte Familie der Wale (Cetacea). Sie sind in allen Meeren verbreitet, einige Arten kommen auch in Flüssen vor.
82.Japanische Riesenkrabbe
Die Japanische Riesenkrabbe (高脚蟹 takaashigani, dt. „langbeinige Krabbe“), Macrocheira kaempferi, ist die größte lebende Krebsart und zugleich der größte lebende Gliederfüßer.[1] Der Carapax dieser Krabbenart ist von oben gesehen beinahe kreisförmig, also nicht dreieckig wie die meisten Vertreter der Überfamilie und nicht birnenförmig wie bei der ebenfalls großen Gattung Grypachaeus. Seine Oberfläche trägt zahlreiche aufrechte abgestumpfte Dornen, die besonders auf der seitlichen (branchialen) Region deutlich und hier merklich geschwollen sind. Wie bei allen Vertretern der Familie liegen die Augenstiele der Komplexaugen nicht in Augenhöhlen, die Kante oberhalb der Augenstiele mit je einem Dorn vor bzw. hinter dem Augenstiel. Das erste Antennenglied ist weniger als halb so lang wie der Augenstiel und immer frei beweglich. Das Rostrum vorn zwischen den Augen besteht aus zwei getrennten spitzen Dornen. Die scherentragenden ersten Laufbeine (Peraeopoden) sind länger als alle übrigen Beinpaare, ihr Merus (das vorletzte Glied vor der Schere) besonders stark verlängert. An der Schere (Chela) selbst ist der Grundabschnitt besonders verlängert, der eigentliche Scherenabschnitt mit dem beweglichen Scherenfinger (Dactylus) hingegen eher kurz, nur etwa ein Viertel der Länge des Grundglieds (Propodus). Auch die vier eigentlichen Laufbeinpaare sind sehr lang und schlank, ihr Klauenglied (Dactylus) einfach ohne Scherenbildung, nicht zurückklappbar und schwach gebogen.[2][3]

Back to TOP

Über/Anfrage/Unternehmen/
Datenschutzrichtlinie/Haftungsausschluss