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Präfektur Kumamoto:Schrein

1.Aoi-Aso-Schrein
Der Aoi-Aso-Schrein (japanisch 青井阿蘇神社, Aoi Aso jinja) befindet sich in der Stadt Hitoyoshi in der japanischen Präfektur Kumamoto. Der Schrein wurde 2008 zum Nationalschatz erhoben. Er ist damit das erste (und bisher einzige) Bauwerk der Präfektur, das dieses Prädikat erhielt. Der Schrein soll im Jahre 806 als Zweigschrein des Aso-Schreins (in Ichinomiya, Aso) errichtet worden sein. In der Kamakura-Zeit, als dort Sagara Nagayori[Anm. 1] oberster Landbesitzer in Hitoyoshi wurde, übernahm der Schrein den Schutz der Familie. Seit der Keichō-Periode um 1600 entstanden unter dem Schrein 250 weitere Schreine im Bezirk Kuma.
2.Burg Kumamoto
Die Burg Kumamoto (jap. 熊本城 Kumamoto-jō) befindet sich in der Stadt Kumamoto in Japan und wurde zu Beginn der Edo-Zeit unter Katō Kiyomasa (加藤清正) von 1601 bis 1607 errichtet. Sie zählt neben der Burg Matsumoto und der Burg Himeji zu den Nihon sanmeijō (日本三名城, dt. „drei bedeutsamen Burgen Japans“) und trägt den Beinamen (銀杏城 Ginnan-jō, dt. „Ginkgonuss-Burg“), da der Legende nach Katō Kiyomasa beim Bau der Burg eigenhändig einen Ginkgobaum gepflanzt haben soll. Der große Ginkgobaum der Burg trägt trotz der während der Satsuma-Rebellion erlittenen Verbrennungen wieder Früchte und ist über 400 Jahre alt.[1]
3.Burg Hitoyoshi
Die Burg Hitoyoshi (japanisch 人吉城, Hitoyoshi-jō) befindet sich in der Stadt Hitoyoshi, (Präfektur Kumamoto). In der Edo-Zeit residierten dort die Sagara mit einem Einkommen von 23.000 Koku als kleinere Tozama-Daimyō. Die Burg Hitoyoshi wurde am linken Ufer des Flusses Kuma (球磨川, Kumagawa) und an der Mündung des Mune-Flusses (胸川, Munegawa) als Hügelburg angelegt. Sagara Nagayori (相良 長頼) aus der seit der Kamakura-Zeit dort ansässigen Großgrundbesitzer-Familie Sagara soll die Brug angelegt haben. Sicherer ist die Erneuerung oder der Bau der Burg durch von Sagara Tametsugu (相良 為続; 1447–1500) in der Sengoku-Zeit um 1470. 1589 holte Tametsugus Sohn Nagatsune (相良 長毎; 1469–1518) Steinmetze aus der Provinz Bungo und ließ die Burg erweitern.
4.Burg Yatsushiro
Die Burg Yatsushiro (japanisch 八代城, Yatsushiro-jō) befindet sich in der Stadt Yatsushiro, Präfektur Kumamoto. In der Edo-Zeit war die Burg Nebenresidenz, zuletzt der Hosokawa (Tozama-Daimyō). Die Burg Yatsushiro liegt an der Mündung des Kuma-Flusses (球磨川, Kumagawa) in die Bucht vor Yatsushiro. Als eine der Nebenburgen der Burg Kumamoto wurde sie im Jahr 1620 von Katō Tadahiro (加藤 忠広; 1597–1653), Katō Kiyomasas Sohn, erbaut, als die alte Burg Mugishima (麦島城, Mugishima-jō) auf einer Insel im Fluss 1619 bei einem Erdbeben zerstört wurde.
5.Aso-Kujū-Nationalpark
Der Aso-Kujū-Nationalpark (japanisch 阿蘇くじゅう国立公園, Aso Kujū Kokuritsu Kōen) liegt auf der japanischen Insel Kyūshū in den Präfekturen Kumamoto und Ōita. Das Parkgebiet teilt sich auf in eine besonders geschützte, besondere und gewöhnliche Zone.[1] Der Nationalpark, gelegen im zentralen Gebiet von Kyūshū, wurde bei seiner Eröffnung 1934 Aso-Nationalpark (阿蘇国立公園, Aso Kokuritsu Kōen) genannt. 1986 erfolgte die Umbenennung in Aso-Kujū-Nationalpark. Der Nationalpark ist bekannt für seine heißen Quellen, vor allem aber wegen des Vulkans Aso und Kujū-san, der höchsten Erhebung der Insel. Kujū, ein erloschener Vulkan, ist 1787 m hoch.
6.Unzen-Amakusa-Nationalpark
Der Unzen-Amakusa-Nationalpark (jap. 雲仙天草国立公園, Unzen Amakusa Kokuritsu Kōen) befindet sich in der Region Kyūshū. Der Park wurde 1934 als einer der ersten Nationalparks Japans gegründet. Benannt wurde er zunächst nach dem Vulkankomplex Unzen als Unzen-Nationalpark. 1956 wurde das Parkgebiet jedoch noch um die benachbarte Amakusa-Region erweitert. Der Nationalpark erstreckt sich über die drei Präfekturen Nagasaki, Kumamoto und Kagoshima. Als Nationalpark ist das Parkgebiet mit der IUCN-Schutzkategorie II klassifiziert. Das japanische Umweltministerium ist für die Verwaltung des Nationalparks zuständig.
7.Kyūshū-Chūō-Sanchi-Quasi-Nationalpark
Der Kyūshū-Chūō-Sanchi-Quasi-Nationalpark (japanisch 九州中央山地国定公園 Kyūshūchūōsanchi Kokutei Kōen) ist einer von über 50 Quasi-Nationalparks in Japan. Die Präfekturen Kumamoto und Miyazaki sind für die Verwaltung des am 15. Mai 1982 gegründeten Parks zuständig. Das Parkgebiet umfasst eine Fläche von ca. 270 km². Mit der IUCN-Kategorie V ist das Parkgebiet als Geschützte Landschaft/Geschütztes Marines Gebiet klassifiziert.
8.Suizenji-Park
Suizenji-Park (japanisch 水前寺成趣園, Suizenji Jōjuen) ist ein Wandelgarten aus der Edo-Zeit in der Stadt Kumamoto, Japan. Der Park wurde von Fürst Hosokawa Tadatoshi (細川 忠利; 1586–1641) im Jahre 1636 angelegt. Benannt ist er nach dem nicht mehr existierenden buddhistischen Tempel Suizen-ji. Der Park ist um einen großen Teich angelegt, an dessen Ostseite die 53 Stationen als Küstenstreifen dargestellt sind. Prominent ragt die Nachbildung des Fuji hervor, an dessen Hang Bäumchen Wolken darstellen.
9.Präfektur Kumamoto
Die Präfektur Kumamoto (jap. 熊本県, Kumamoto-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kyūshū auf der Insel Kyūshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Kumamoto. Die Präfektur Kumamoto entspricht territorial weitgehend der antiken Provinz Higo. Eine erste Kumamoto-ken ging 1871 aus dem gleichnamigen Fürstentum (-han) Kumamoto hervor. Sie wurde später zeitweise in Shirakawa umbenannt und 1873 mit der Präfektur Yatsushiro vereinigt, in der zuvor andere Fürstentümer/Präfekturen in der Provinz Higo zusammengefasst worden waren. 1876 wurde Shirakawa wieder in Kumamoto umbenannt.
10.Kumamoto
Kumamoto (japanisch 熊本市 Kumamoto-shi, deutsch ‚kreisfreie Stadt Kumamoto‘, englisch Kumamoto City/City of Kumamoto/Kumamoto, Kumamoto) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen japanischen Präfektur (-ken) Kumamoto. Sie liegt an der Westküste von Kyūshū, der südlichsten Hauptinsel Japans, und vorgelagerten Inseln in der Region Kyūshū. Kumamoto ist am 1. April 2012 zu einer durch Regierungserlass bestimmten Großstadt (seirei shitei toshi) ernannt worden. Damit ist Kumamoto die insgesamt 20. derartige Stadt Japans.
11.Yatsushiro
Yatsushiro (jap. 八代市, -shi) ist eine japanische Großstadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū an der Küste zum ostchinesischen Meer. Yatsushiro liegt südlich von Kumamoto und nördlich von Kagoshima. Die Besiedlung konzentriert sich auf die Yatsushiro-Ebene (八代平野, Yatsushiro-heiya) an der Küste der Yatsushiro-See, während das Hinterland gebirgig ist. Die See vor Yatsushiro ist bekannt für das Shiranui (不知火), ein geisterhaftes Leuchten, das von den Lampen der Fischerboote herrührt.
12.Hitoyoshi
Hitoyoshi (jap. 人吉市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Hitoyoshi ist eine alte Burgstadt. Auf der Burg Hitoyoshi residierten die Sagara. Die Stadt Hitoyoshi entstand am 11. Februar 1942 aus dem Zusammenschluss der Gemeinde Hitoyoshi (人吉町, -machi) mit 3 Dörfern (西瀬村, 中原村, 藍田村) im Landkreis Kuma.
13.Arao
Arao (jap. 荒尾市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Arao liegt nördlich von Kumamoto und südlich von Fukuoka und Kurume. Die Stadt Arao entstand am 1. April 1942 aus dem Zusammenschluss der Gemeinde Arao (荒尾町, -machi) mit 4 Dörfern (有明村, 平井村, 八幡村, 府本村) im Landkreis Tamana.
14.Minamata
Minamata (japanisch 水俣市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū an der Küste zur Yatsushiro-See, die durch eine Meerenge mit dem ostchinesischen Meer verbunden ist. In der Umgebung gibt es mehrere Thermalquellen, die zum Baden genutzt werden. Die Stadt wurde am 1. April 1949 zur Shi ernannt.
15.Tamana (Kumamoto)
Tamana (jap. 玉名市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū an der Küste zum ostchinesischem Meer. Tamana liegt nördlich von Kumamoto und südlich von Fukuoka und Kurume. Die Stadt erstreckt sich entlang des Klasse-1-Flusses Kikuchi, insbesondere der Kikuchi-Ebene (菊池平野, Kikuchi-heiya), der in die Ariake-See mündet. Die Küste ist maßgeblich durch diverse Landgewinnungsmaßnahmen geprägt.
16.Yamaga
Yamaga (jap. 山鹿市, -shi, wörtlich: „Bergrotwild“) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Yamaga liegt nördlich von Kumamoto und südlich von Fukuoka und Kurume. Die Stadt Yamaga entstand am 15. Januar 2005 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Kahoku (鹿北町, -machi), Kamoto (鹿本町, -machi), Kaō (鹿央町, -machi) und Kikuka (菊鹿町, -machi) im Landkreis Kamoto.
17.Kikuchi (Kumamoto)
Kikuchi (jap. 菊池市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Kikuchi liegt nordöstlich von Kumamoto und westlich von Aso. Ein beliebter Ausflugsort ist der Aso-Kujū-Nationalpark. Kikuchi erhielt am 1. August 1958 das Stadtrecht.
18.Uto (Kumamoto)
Uto (japanisch 宇土市 -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Uto liegt südlich von Kumamoto und nördlich von Uki und Yatsushiro. Der Westteil der Gemeinde erstreckt sich über den Norden der Uto-Halbinsel (宇土半島 Uto-hantō). In der Edo-Zeit war Uto eine Burgstadt, die dem Hosokawa-Klan gehörte. Es werden Reis und Gemüse produziert. Nori wird an der Küste kultiviert. Inzwischen gibt es auch chemische Industrie.
19.Kami-Amakusa
Kami-Amakusa (jap. 上天草市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf den Amakusa-Inseln. Die Stadt wurde am 31. März 2004 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Himedo (姫戸町, -machi), Matsushima (松島町, -machi), Ōyano (大矢野町, -machi) und Ryūgatake (龍ヶ岳町, -machi) des Landkreises Amakusa gegründet.
20.Uki
Uki (jap. 宇城市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Uki liegt südlich von Kumamoto und nördlich von Yatsushiro. Der Westteil der Gemeinde erstreckt sie sich über den Zipfel und den Süden der Uto-Halbinsel (宇土半島, Uto-hantō), an der nördlich die Ariake- und südlich die Yatsushiro-See liegt. Des Weiteren befindet sich in dieser die zu Uki gehörende Tobase-Insel (戸馳島, Tobase-jima).
21.Aso (Kumamoto)
Aso (jap. 阿蘇市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Aso liegt östlich von Kumamoto und westlich von Ōita. Die Stadt Aso entstand am 11. Februar 2005 durch Zusammenschluss der Gemeinden Aso (阿蘇町, -chō) und Ichinomiya (一の宮町, -chō), sowie dem Dorf Namino (波野村, -son) des Landkreises Aso.
22.Amakusa (Kumamoto)
Amakusa (jap. 天草市, -shi; wörtlich: Himmelsgras) ist eine Stadt in der Präfektur Kumamoto auf den Amakusa-Inseln in Japan. Die Stadt wurde am 27. März 2006 durch die Zusammenlegung der Städte Hondo (本渡市, -shi) und Ushibuka (牛深市, -shi), sowie den Gemeinden Amakusa (天草町, -machi), Ariake (有明町, -machi), Goshoura (御所浦町, -machi), Itsuwa (五和町, -machi), Kawaura (河浦町, -machi), Kuratake (倉岳町, -machi), Shinwa (新和町, -machi) und Sumoto (栖本町, -machi) des Landkreises Amakusa gegründet.
23.Kōshi
Kōshi (jap. 合志市, -shi) ist eine japanische Stadt in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū. Kōshi liegt nordöstlich von Kumamoto und südwestlich von Kikuchi. Die Stadt Kōshi entstand am 27. Februar 2006 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Kōshi (合志町, -machi) und Nishigōshi (西合志町, -machi) im Landkreis Kikuchi.
24.Mifune (Kumamoto)
Mifune (jap. 御船町, -machi) ist eine Kleinstadt im Landkreis Kamimashiki in der japanischen Präfektur Kumamoto. Das heutige Mifune entstand am 1. Januar 1955 aus dem Zusammenschluss des alten Machi Mifune mit 5 weiteren Mura (滝水村, 七滝村, 木倉村, 高木村 und 豊秋列村). In der Nachbarstadt Mashiki befindet sich der Flughafen Kumamoto.
25.Mashiki
Mashiki (jap. 益城町, -machi) ist eine Stadt im Kamimashiki-gun in der japanischen Präfektur Kumamoto. Mashiki war beim Kumamoto-Erdbeben am 14./16. April 2016 der am schwersten betroffene Ort mit der höchsten Intensität 7 der JMA-Skala.[1] Durch Mashiki führt die Kyūshū-Autobahn nach Kitakyūshū bzw. Kagoshima, sowie die Nationalstraße 443 nach Ōkawa bzw. Hikawa.
26.Myōken-Bucht
Die Myōken-Bucht (japanisch 妙見浦 Myōken-ura) liegt vor der Westküste der Insel Shimo-shima (jap. 上島, Teil der Amakusa-Inseln) in der japanischen Präfektur Kumamoto. Die Bucht liegt auf dem Gebiet der Stadt Amakusa. Sie ist seit 27. August 1935 als nationaler Landschaftlich Schöner Ort und Naturdenkmal ausgewiesen.
27.Aso (Vulkan)
Der Aso (japanisch 阿蘇山 Aso-san) ist ein Vulkan im Osten der Präfektur Kumamoto auf der japanischen Insel Kyūshū. Er besteht aus einer Caldera und mehreren Vulkankegeln, die in der Caldera entstanden sind. Die Caldera mit einer Ausdehnung von 25 Kilometern in Nord-Süd- und 18 Kilometern in Ost-West-Richtung entstand in vier großen Ausbrüchen vor 300.000 bis 90.000 Jahren. Der Ausbruch vor rund 90.000 Jahren wird als mögliches Beispiel einer „Supereruption“ genannt, ein Begriff, der sogenannten Supervulkanen zugeordnet wird.[1] Bei den Ausbrüchen entstanden pyroklastische Ströme, deren Ablagerungen große Teile der Insel Kyūshū bedeckten.
28.Kuma (Japan)
Der Kuma (jap. 球磨川, -gawa) ist ein Fluss in der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyūshū in Japan. Der Kuma ist 115 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 1880 km². Sein mittlerer Abfluss an der Mündung beträgt 103,98 m³/s.Er ist zusammen mit dem Mogami und dem Fuji einer der drei schnellsten Flüsse Japans.
29.Chikugo (Fluss)
Der Chikugo (japanisch 筑後川, Chikugo-gawa) entspringt beim Berg Aso und fließt durch die japanischen Präfekturen Kumamoto, Ōita, Fukuoka und Saga in die Ariake-See. Mit 143 Kilometern Länge ist er der längste Fluss Kyūshūs. Er ist benannt nach der alten Provinz Chikugo, die sein Unterlauf durchfließt. Der Fluss beginnt mit dem Kusugawa, der in den Kujūsan-Bergen entspringt, und dem Ōyamagawa, der in den Bergen des Vulkans Aso entspringt. Sie vereinigen sich in der Hita-Basin zum Mikumagawa. Der fließt in die Tsukushi-Ebene und wird dort zum Chikugo, der in die Bucht von Ariake mündet.
30.Nordpazifischer Seestern
Der Nordpazifische Seestern (Asterias amurensis) ist eine Art der Seesterne aus der Ordnung der Zangensterne (Forcipulatida), der an den Küsten Chinas, Koreas, Russlands und Japans heimisch ist. Er ist als invasive Art in andere Erdteile verschleppt worden, darunter Australien, Nordamerika und Europa.
31.Dekopon
Dekopon (japanisch デコポン) ist eine kernlose und süße Mandarinensorte, die 1972 als Hybride, gekreuzt aus Kiyomi und Ponkan (Nakano 3), in Japan gezüchtet wurde.[3][4] Der ursprüngliche Name „Dekopon“ ist heute ein generalisierter Markenname geworden und wird für alle Marken der Frucht verwendet. Der wissenschaftliche Sortenname ist Citrus reticulata ‘Shiranui’ oder Shiranuhi (不知火). Dekopon zeichnet sich durch süßen Geschmack, große Früchte und die große hervorstehende Beule auf der Oberseite der Frucht aus.

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