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Brücke : Hokkaido

1.Nusamaibashi (Brücke)
Die Nusamai-Brücke (jap. 幣舞橋, Nusamai-bashi) ist eine Hauptverkehrsbrücke in der japanischen Stadt Kushiro im Osten von Hokkaidō. Die 1976 fertiggestellte Kastenträgerbrücke führt die Nationalstraße 38 über den Fluss Kushiro und verbindet die Stadtteile Kitaodori und Omachi mit Takikawa. Sie ist die 5. Nusamai-Brücke an dieser Stelle.[1]
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Brücke : Präfektur Tochigi

2.Shinkyō (Brücke)
Die Shinkyō (japanisch 神橋, wörtlich „Götterbrücke“, oft als „heilige Brücke“ wiedergegeben)[1] ist eine Fußgängerbrücke über den Fluss Daiya in der Stadt Nikkō in der Präfektur Tochigi auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie steht etwa 10 km östlich des Chūzenji-Sees im Nikkō-Nationalpark, aus dem der Fluss Daiya über die Kegon-Fälle abfließt. Vor dem Bau der Nationalstraße 120 entlang des Flussufers bildete sie den Zugang zum Nikkō-Futarasan-Schrein, der etwas oberhalb an dem Berghang liegt und zu dem sie gehört. Heute ist das unmittelbar an der Nationalstraße liegende Ende der Brücke geschlossen. Sie kann über einen wenige Meter vom anderen Brückenende entfernten Zugang an der 40 m flussabwärts stehenden modernen Straßenbrücke besichtigt werden.[2]
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Brücke : Tokio

3.Goshikizakura Ōhashi
Die Goshikizakura Ōhashi (japanisch 五色桜大橋) ist eine Straßenbrücke im Zuge des Shuto Expressway – Central Circular Route C2 über den Fluss Arakawa im Bezirk Adachi der japanischen Hauptstadt Tokio.[1] Sie ist die erste – und bisher wohl einzige – doppelstöckige Netzwerkbogenbrücke der Welt. Auf ihrem oberen Stockwerk fließt der Verkehr von Ost nach West, auf dem unteren in umgekehrter Richtung. Die Stockwerke hätten Platz für vier Fahrstreifen, durch Markierungen ist jedoch der Verkehr auf zwei Fahrspuren je Stockwerk begrenzt. Die Brücke steht in einem System von Hochstraßen, ihre beiden im Fluss stehenden Pfeiler dienen daher gleichzeitig den weiterführenden aufgeständerten Brücken.
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4.Rainbow Bridge (Tokio)
Die Rainbow Bridge (jap. レインボーブリッジ, Reinbō Burijji) ist eine Hängebrücke über den Hafen von Tokio. Sie befindet sich im nördlichen Teil der Bucht von Tokio und verbindet den Shibaura-Kai mit Odaiba im Stadtbezirk Minato. Die Brücke wurde 1993 fertiggestellt und hat eine Gesamtlänge von 798 m bzw. eine Länge von 570 m zwischen den beiden Pfeilern.[1] Der Verkehr wird auf zwei Ebenen befördert. Tagsüber ist es auch möglich, die Brücke zu Fuß zu überqueren. Auf der oberen Ebene führt eine Schnellstraße über die Brücke, auf der unteren Ebene befinden sich die vollautomatische Yurikamome-Bahnlinie, eine normale Straße sowie der Fußweg.
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5.Azumabashi
Azumabashi („Ostbrücke“, jap. 吾妻橋, historische Schreibung für die Brücke 東橋) ist ein Stadtteil des Bezirks Sumida im Osten der japanischen Präfektur Tokio. Er liegt im Nordosten von Tokio am linken Ufer des Sumidagawa. Namensgebend ist die Azumabashi, eine Brücke über den Sumidagawa, die den Stadtteil mit Kaminarimon im Bezirk Taitō verbindet. Der Stadtteil Azumabashi gliedert sich in drei chōme, in denen im September 2021 laut Meldestatistik 5.265 Einwohner lebten.[1] Die Postleitzahl von Azumabashi ist 130-0001.
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Brücke : Präfektur Kanagawa

6.Odawara Blueway Bridge
Die Odawara Blueway Bridge (japanisch 小田原ブルーウェイブリッジ), in der europäischen Literatur oft einfach nur Odawara Bridge genannt, ist eine Straßenbrücke in der Stadt Odawara in der Präfektur Kanagawa in Japan. Die zweispurige Brücke führt den Seishō Bypass (E 84) der Ishibashi-Nebenstrecke der Nationalstraße 1 in 20 m Höhe über die Einfahrt zum Fischereihafen. Der Seishō Bypass folgt hier als Hochstraße bzw. über dem Ufer aufgeständerte Straße der Küstenlinie.
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7.Yokohama Bay Bridge
Die Yokohama Bay Bridge (jap. 横浜ベイブリッジ, Yokohama Bei Burijji) ist eine doppelstöckige Straßenbrücke im Zuge der Stadtautobahn Tokio (Metropolitan Expressway Bayshore Route), die unter anderem den 17 km nordöstlich liegenden Flughafen Haneda bedient. Das gesamte Brückenbauwerk ist ungefähr 2 km lang, einschließlich der Rampenbrücken, die im Nordosten zu einem sich mehrfach überschneidenden Verteilerkreisel (Daikoku Junction) führen.
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Brücke : Präfektur Toyama

8.Aimoto-Brücke
Die Aimoto-Brücke (japanisch 愛本橋) ist eine Straßenbrücke über den Fluss Kurobe im Gebiet der Stadt Kurobe in der Präfektur Toyama auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ihre Vorgängerin aus der Edo-Zeit gilt als eine der drei außergewöhnlichen historischen Brücken Japans.[1][2] Sie steht unmittelbar unterhalb der Staumauer des Aimoto-Kraftwerks der Kansai Electric Power am Ausgang einer engen Schlucht, bevor sich das Tal des Kurobe zu ihrer weiten Mündungsebene ausdehnt.[3]
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Brücke : Präfektur Yamanashi

9.Saru-Brücke
Die Saru-Brücke (japanisch 猿橋 Saruhashi, wörtlich „Affenbrücke“; auch in On-Lesung Enkyō[1]) ist eine Fußgängerbrücke über den Fluss Katsura in der Stadt Ōtsuki in der Präfektur Yamanashi auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie ist mit der Kintai-Brücke und der Shinkyō, der Heiligen Brücke im Nikkō-Futarasan-Schrein, eine der drei Brücken, die in Japan als Orte besonderer landschaftlicher Schönheit denkmalgeschützt sind.[2]
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Brücke : Präfektur Nagano

10.Momosuke-Brücke
Die Momosuke-Brücke (japanisch 桃介橋 Momosukebashi) ist eine Fußgängerbrücke über den Fluss Kiso und die Nationalstraße 19 in der Stadt Nagiso in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie gilt als Japans längste hölzerne Hängebrücke. Die 247,76 m lange Brücke hat vier Öffnungen mit Pfeilerachsabständen von 14,87 + 104,50 + 104,44 + 23,95 m (von West nach Ost). Auf ihren drei steinernen Pfeilern stehen 13,30 m hohe Stahlbeton-Pylone, die die zwei Tragkabel aus je vier Drahtseilen stützen. Nach dem Vorbild von Roeblings Brooklyn Bridge wird ihr Fahrbahnträger sowohl von Hängern als auch von Schrägseilen getragen. Zur weiteren Stabilisierung dienen bogenförmige Abspannungen zu den Ufern. Der hölzerne Fahrbahnträger wird von beidseitigen, 2,33 m hohen hölzernen Fachwerkträgern versteift. Von dem mittleren Pfeiler führt eine Steintreppe zum Flussbett hinunter.
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Brücke : Präfektur Gifu

11.Nozomi-Brücke (Gifu)
Die Nozomi-Brücke (japanisch のぞみ橋 Nozomi-bashi) führt die alte Präfekturstraße 358 von Gifu auf der japanischen Hauptinsel Honshū über die Schlucht des Flusses Kiso. Sie steht 290 m unterhalb der Maruyama-Talsperre und unmittelbar neben der Kowasawa-Brücke, einer 1979 erbauten und inzwischen für den Kfz-Verkehr gesperrten Hängebrücke. 200 m flussabwärts steht die Maruyamao-Brücke, eine moderne, zweispurige Spannbetonbrücke im Zuge der neuen Präfekturstraße 358. Die Brücke verbindet die Stadt Yaotsu im Kreis Kamo mit der Stadt Mitake, die seit 2005 als letzte verbliebene Gemeinde deckungsgleich mit dem Kreis Kani ist.
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Brücke : Präfektur Shizuoka

12.Shiosai-Brücke
Die Shiosai-Brücke (japanisch 潮騒橋 Shiosai-bashi) führt einen Geh- und Radweg am Strand von Kakegawa in der Präfektur Shizuoka in Japan über den Fluss Kiku (Kiku-gawa). Sie ist eine der wenigen Spannbandbrücken mit aufgeständertem und horizontalem Fahrbahnträger und in ihrer Art die längste weltweit. Sie ist 232 m lang und hat vier Felder mit Spannweiten von 55 + 61 + 61 + 55 m. Sie ist 4,4 m breit mit einem 3,0 m breiten Geh- und Radweg zwischen den Geländern. Ihr Überbau besteht weitgehend aus Leichtbeton.[1]
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13.Hōrai-Brücke
Die Hōrai-Brücke (japanisch 蓬萊橋) ist eine hölzerne Fußgängerbrücke über den Fluss Ōi im Ort Shimada in der Präfektur Shizuoka auf der Insel Honshū in Japan. Die 1879 gebaute Pfahljochbrücke ist 897,42 m lang und 2,7 m breit und damit eine der längsten Holzbrücken der Welt.[1][2] Sie steht auf der Tōkaidō genannten Post- und Handelsstraße, die in der Edo-Zeit (1603–1868) den Regierungssitz des Tokugawa-Shogunats Edo (das heutige Tokio) mit der kaiserlichen Hauptstadt Kyōto verband. Das Tokugawa-Shōgunat verbot jedoch aus Sicherheitsgründen den Bau von Brücken über bedeutende Flüsse. Im Falle des Ōi waren sogar Fähren nicht erlaubt, so dass Reisende den Fluss entweder zu Pferd oder auf Schultern getragenen Sänften überqueren mussten. Aus diesem Grund konnten dort Brücken erst zu Beginn der Meiji-Zeit (1868–1912) errichtet werden.
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14.Hamana-Brücke
Die Hamana-Brücke (japanisch 浜名大橋) führt den Hamana By-pass der Nationalstraße 1 über den Ausgang des Hamana-Sees zum Pazifik. Sie steht bei Hamamatsu in der Präfektur Shizuoka auf Honshu, der Hauptinsel von Japan. Die Brücke hat zwei Fahrspuren mit einem schmalen Sicherheitsstreifen in jeder Richtung, die in der Mitte durch Leitplanken getrennt und außen durch eine Betonschutzwand gesichert sind.
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Brücke : Präfektur Osaka

15.Konohana-Brücke
Die Konohana-Brücke (jap. 此花大橋, Konohana Ōhashi) ist eine vierspurige Straßenbrücke in Osaka, Japan, die den Stadtbezirk Konohana-ku mit der vorgelagerten künstlichen Insel Maishima im Hafen von Osaka verbindet. Die 1990 eröffnete Konohana-Brücke ist eine selbstverankerte (unechte) Hängebrücke mit nur einem, über der Längsachse verlaufenden Tragseil, das von A-förmigen Pylonen getragen wird.[1] Die am Tragkabel befestigten Hänger sind nicht, wie üblich, an den Außenseiten des Brückendecks befestigt, sondern an dessen Mittellinie. Die Hänger sind außerdem nicht senkrecht angeordnet, sondern abwechselnd schräg nach vorn und schräg nach hinten gespannt. Die Hänger werden auf der Fahrbahn beidseits durch Schutzplanken geschützt, die gleichzeitig den Mittelstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen bilden. Der Fahrbahnträger besteht aus einem Hohlkastenprofil mit einer auskragenden Platte.
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16.Minato-Brücke
Die Minato-Brücke (jap. 港大橋, Minato Ōhashi) ist eine 983 m lange zweistöckige Fachwerkbrücke im Hafen von Osaka. Die im Juli 1974 eröffnete Brücke ist die Auslegerbrücke mit der drittgrößten Spannweite der Welt. Die Brücke wird von der Hanshin-Autobahn Nr. 4 Wangan-sen benutzt, wobei das untere Deck erst 1991 in Betrieb genommen wurde. Das Tragwerk besteht aus zwei symmetrischen Kragträgern, die mit einem 196 Meter langen Einhängeträger verbunden sind. Die Spannweite beträgt 510 m und wird nur noch von der Forth Bridge (521 m) und der Québec-Brücke (549 m) übertroffen.
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Brücke : Präfektur Hyōgo

17.Akashi-Kaikyō-Brücke
Die Akashi-Kaikyō-Brücke (jap. 明石海峡大橋 Akashi-kaikyō ōhashi, dt. große Brücke der Akashi-Meerenge) ist eine Autobahn-Hängebrücke in Japan. Sie verbindet den Stadtbezirk Tarumi-ku von Kōbe auf der Hauptinsel Honshū mit dem Ort Awaji auf der südlich gelegenen Insel Awaji-shima mit 2×3 Fahrstreifen. Mit einer Stützweite von 1991 m war sie von ihrer Eröffnung im Jahr 1998 bis zum Jahr 2022 die längste Hängebrücke der Welt. Seitdem besitzt die türkische Çanakkale-1915-Brücke den Titel.
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18.Ōnaruto-Brücke
Die Ōnaruto-Brücke (jap. 大鳴門橋 Ō-Naruto-kyō; dt. „große Naruto-Brücke“) ist eine 1.629 m lange Hängebrücke über die Naruto-Straße zwischen Minami-Awaji auf Awaji-shima und Naruto auf Ōge-jima. Ergänzt wird sie durch die Konaruto-Brücke („kleine Naruto-Brücke“) und Muya-Brücke zwischen Ōge-jima und Shikoku.
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Brücke : Präfektur Okayama

19.Seto-Ōhashi
Seto-Ōhashi (jap. 瀬戸大橋 ‚Große Setobrücke‘) heißt eine Brücken-Viadukt-Kombination über die Seto-Inlandsee. Sie verbindet die Präfektur Okayama auf der japanischen Hauptinsel Honshū mit der Stadt Sakaide (Präfektur Kagawa) auf der Insel Shikoku. Bei ihrer Fertigstellung 1988 war Seto-Ōhashi die erste Brückenverbindung zwischen Honshū und Shikoku. Ihr folgten 1998 die Kōbe-Awaji-Naruto-Autobahn zwischen Kōbe und Naruto (Tokushima) sowie 1999 die Nishiseto-Autobahn zwischen Onomichi (Präfektur Hiroshima) und Imabari (Präfektur Ehime).
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Brücke : Präfektur Hiroshima

20.Hiroshima-Flughafen-Brücke
Die Hiroshima-Flughafen-Brücke (japanisch 広島空港大橋, Hiroshima kūkō ōhashi, englisch Hiroshimakukoohashi Bridge)[1] ist eine Straßenbrücke in der Stadt Mihara in der Präfektur Hiroshima in Japan. Sie führt die zweispurige Präfekturstraße 49 zum Flughafen Hiroshima und überbrückt dabei in 195 m Höhe den Numata-Fluss, die Präfekturstraße 33 und die San’yō-Hauptlinie. Die Straße 49 mündet am nördlichen Ende der Brücke in den 95 m langen Hanazono-Tunnel, dem nach wenigen Metern der 1154 m lange Seishinji-Tunnel folgt. Am südlichen Ende führt sie in den 2212 m langen Zennyuji-Tunnel.[2]
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21.Yumetsuri-Brücke
Die Yumetsuri-Brücke (japanisch 夢吊橋) ist eine Fußgängerbrücke über den Hattabara-Stausee in der Präfektur Hiroshima in Japan. Die 1996 von Sumitomo Construction (jetzt Sumitomo Mitsui Construction)[1] errichtete Brücke war bei ihrer Fertigstellung eine der längsten Spannbandbrücken der Welt. Sie ist insgesamt 172,60 m lang und 3,64 m breit. Die Spannweite zwischen den beiden 12 m bzw. 13 m langen Widerlagern beträgt 147,60 m. Das insgesamt 3,64 m breite Spannband trägt einen 2,50 m breiten Gehweg, der von 57 cm breiten Randbalken eingefasst wird, auf denen die Geländer mit 23 cm dicken Pfosten stehen. Das nur 25 cm starke Spannbetonband umschließt 21 Spannglieder (14 Primärkabel zur Montage und 7 Sekundärkabel zum anschließenden Spannen), die über die Widerlager tief in den Uferfelsen verankert sind. Der von der Temperatur und der Belastung abhängige Durchhang beträgt nominal 3,50 m.[2][3]
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22.Ikuchi-Brücke
Die Ikuchi-Brücke (japanisch 生口橋 Ikuchi-bashi) ist eine Brücke zwischen den Inseln Ikuchijima und Innoshima in der japanischen Seto-Inlandsee. Sie liegt auf dem Verwaltungsgebiet der Stadt Onomichi in der Präfektur Hiroshima. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung im Dezember 1991 war sie die längste Schrägseilbrücke der Welt.
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23.Innoshima-Brücke
Die Innoshima-Brücke (japanisch 因島大橋 Innoshima-Ōhashi) ist eine Hängebrücke über die Mekari-Meerenge (布刈瀬戸) zwischen den Inseln Innoshima und Mukaishima in der japanischen Seto-Inlandsee. Sie liegt innerhalb des Verwaltungsgebiets der Stadt Onomichi in der Präfektur Hiroshima. Sie ist eine der Brücken der Shimanami-Autobahn (auch Nishiseto-Autobahn, E76). Die etwa 60 km lange Autobahn verläuft von der Stadt Onomichi in der Präfektur Hiroshima auf Honshū nach Süden über die bewohnten Inseln Mukaishima, Innoshima, Ikuchijima, Ōmishima, Hakatajima und Ōshima bis zur Stadt Imabari in der Präfektur Ehime auf Shikoku.[1] Die Inselkette ist Teil der Geiyo-Inseln und liegt innerhalb des Setonaikai-Nationalparks.[2] Über diese und die Innoshima-Brücke führt auch der Shimanami-Kaidō-Radweg, der wegen der Aussicht über die Inseln der Seto-Inlandsee beliebt ist.[3]Die Brücken sind hellgrau angestrichen, um sich möglichst harmonisch in die Umgebung einzufügen. Östlich der Shimanami-Autobahn gibt es mit der Seto-Ōhashi für Kraftfahrzeuge und Eisenbahn zwischen Präfektur Okayama und Präfektur Kagawa sowie mit der Kōbe-Awaji-Naruto-Autobahn zwei weitere Brückenverbindungen zwischen Honshū und Shikoku.
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24.Onomichi-Brücke
Die Onomichi-Brücke (jap. 尾道大橋, Onomichi-ōhashi) ist eine Straßenbrücke in Onomichi in der Präfektur Hiroshima in Japan, die die Nationalstraße 317 über den Onomichi-Kanal, einen Seitenarm der Seto-Inlandsee, führt und damit den Zentralbereich des Ortes mit der ebenfalls zu ihm gehörenden Insel Mukaijima verbindet.
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Brücke : Präfektur Yamaguchi

25.Kintai-Brücke
Die Kintai-Brücke (jap. 錦帯橋, Kintai-kyō, dt. „Brokatschärpen-Brücke“) ist die 1673 fertiggestellte Überquerung über den Fluss Nishiki von Richtung der Altstadt Yokoyama kommend zur Stadt Iwakuni. Die knapp 200 m lange Brücke gilt als eine der schönsten Holzbogenbrücken Japans und ist eine der drei Nihon Sanmeikyō (日本三名橋, dt. „Die drei schönsten Brücken Japans“).[1][2] 1993 wurde sie zum Nationalschatz Japans erhoben.
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Brücke : Präfektur Ehime

26.Tatara-Brücke
Die Tatara-Brücke (jap. 多々羅大橋, Tatara Ōhashi) überquert die Tatara-Meerenge (多々羅海峡, Tatara-kaikyō) zwischen der Insel Ikuchi (bzw. deren Tatara-Kap, 多々羅岬, Tatara-misaki) der Gemeinde Onomichi, Präfektur Hiroshima und Ōmishima der Gemeinde Imabari, Präfektur Ehime. Sie gehört mit neun weiteren Brücken zu der 60 km langen Nishiseto-Autobahn, die über viele kleine Inseln beide Präfekturen bzw. die beiden japanischen Hauptinseln Honshū und Shikoku miteinander verbindet.
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27.Ōmishima-Brücke
Die Ōmishima-Brücke (japanisch 大三島橋 Ōmishima-bashi) ist eine Bogenbrücke, die über die Hanaguri-Meerenge (鼻栗瀬戸) zwischen den Inseln Ōmishima und Hakata-jima in der japanischen Seto-Inlandsee führt. Sie liegt innerhalb des Verwaltungsgebiets der Stadt Imabari in der Präfektur Ehime. Der Bau der Bogenbrücke begann 1975. Im Mai 1979 wurde sie für den Verkehr freigegeben. Sie war damit die erste der neun Honshū und Shikoku verbindenden Brücken der Shimanami-Autobahn (auch Nishiseto-Autobahn, E76). Der Baubeginn war eigentlich für 1973 geplant, wurde aber aufgrund der Ölkrise in diesem Jahr verschoben. Die etwa 60 km lange Autobahn verläuft von der Stadt Onomichi in der Präfektur Hiroshima auf Honshū nach Süden über die bewohnten Inseln Mukaishima, Innoshima, Ikuchijima, Ōmishima, Hakata-jima und Ōshima bis zur Stadt Imabari in der Präfektur Ehime auf Shikoku.[1] Die Inselkette ist Teil der Geiyo-Inseln und liegt innerhalb des Setonaikai-Nationalparks.[2] Über diese und die Ōmishima-Brücke führt auch der Shimanami-Kaidō-Radweg (しまなみ海道サイクリングロード), der wegen der Aussicht über die Inseln der Seto-Inlandsee beliebt ist.[3]
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Brücke : Präfektur Kochi

28.Urado-Brücke
Die Urado-Brücke (japanisch 浦戸大橋) ist eine Straßenbrücke in Kōchi auf der japanischen Insel Shikoku. Sie überquert den zur Urado-Bucht erweiterten Fluss Kagami an einer Engstelle kurz vor seiner Mündung in den Pazifischen Ozean und verbindet die Stadtteile Tanezaki und Urado. Die Brücke hat zwei Fahrspuren und zwei sehr schmale Gehwege, die auf der ganzen Länge mit hohen Drahtzäunen gesichert sind. Sie ist 604,2 m lang und steht 34,6 m über der Hochwasserlinie, um den Schiffsverkehr nicht zu behindern. Sie hat fünf Öffnungen mit Pfeilerachsabständen von 55,6 + 130 + 230 + 130 + 55,6 m. An sie schließt sich im Norden eine rund 303 m lange, in einer S-Kurve verlaufende Rampenbrücke an.
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Brücke : Präfektur Fukuoka

29.Kammon-Brücke
Die Kammon-Brücke (jap. 関門橋, Kammon-kyō) ist eine Hängebrücke über die Hayatomo-Meerenge der Kammon-Straße zwischen Shimonoseki auf Honshū und Kitakyūshū auf Kyūshū. Über die Brücke verlaufen sechs Spuren der Kammon-Autobahn (関門自動車道, Kammon Jidōshadō) ab der Anschlussstelle Shimonoseki, die sie mit der Chūgoku-Autobahn verbindet bis zur Anschlussstelle Moji, die sie mit der Kyūshū-Autobahn verbindet. Die Kammon-Autobahn ist Teil der Fernstraße AH1 des Asiatischen Fernstraßen-Projektes. Im 2017 eingeführten nationalen Nummernschema trägt sie als Verlängerung der Chūgoku-Autobahn genau wie diese die Nummer E2A.
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Brücke : Präfektur Nagasaki

30.Ikitsuki-Brücke
Die Ikitsuki-Brücke (jap. 生月大橋, Ikitsuki-ōhashi) ist eine Straßenbrücke in Japan, die die Insel Hirado in der Präfektur Nagasaki mit der vorgelagerten Insel Ikitsuki verbindet. Die Brücke wurde zwischen 1983 und 1991 gebaut. Sie ist insgesamt 960 m lang und überquert die Meeresenge zwischen den Inseln in einer lichten Höhe von 31 m. Sie ist 6,5 m breit und hat zwei Fahrspuren. Da sie nur für Kraftfahrzeuge zugelassen ist, hat sie keinen Geh- oder Radweg. Die offizielle Fahrtgeschwindigkeit ist 40 km/h.[1]
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31.Saikaibashi
Die Saikaibashi (jap. 西海橋, dt. „Westmeerbrücke“) ist eine Bogenbrücke im Stadtgebiet von Sasebo in der Präfektur Nagasaki auf der Insel Kyūshū in Japan. Die Brücke war bei Baubeginn 1951 die drittgrößte Bogenbrücke der Welt. Im Oktober 1955 wurde sie fertiggestellt und im Monat darauf zur Nutzung als mautpflichtige Strecke (有料道路橋, yūryōdōrobashi) freigegeben. Seit der Fertigstellung der Brücke über die Hario-Meerenge, die die Ōmura- mit der Sasebo-Bucht verbindet, ist es die kürzeste Verbindung zwischen Sasebo und der Nishisonogi-Halbinsel.
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