1.Kaviar | ||||||
Kaviar (auch: persisch خاویار Xāviār) ist gereinigter und gesalzener Rogen (Eier, auch: Korn/Perle) von verschiedenen Stör-Arten, die hauptsächlich im Schwarzen Meer, Asowschen Meer, Nordpolarmeer und Kaspischen Meer gefangen wurden. Die häufigsten Arten sind der Sterlet (Acipenser ruthenus), als die kleinste Art, der sibirische Stör (Acipenser baerii), der russische Stör (Acipenser gueldenstaedtii) und der Beluga (Huso huso), die größte Störart. Kaviar wird gelegentlich „Schwarzes Gold“ genannt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
2.Parahucho perryi | ||||||
Parahucho perryi (syn. Hucho perryi) ist eine Fischart aus ostasiatischen Lebensräumen. Bekannt ist er aus Gebieten der Region Primorje und rund um Chabarowsk in Ostrussland, der Sachalin-Insel, der Kurilen und den japanischen Hokkaido.Die Populationen der Fischart nehmen seit mindestens einem Jahrhundert ab. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft die Art als vom Aussterben bedroht ein.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
3.Guaraná (Erfrischungsgetränk) | ||||||
Guaraná ist ein Erfrischungsgetränk aus Brasilien und Paraguay, das ursprünglich aus der gleichnamigen Frucht hergestellt wurde. Inzwischen enthalten die Getränke üblicherweise nur noch Spuren von Guaraná, der Geschmack und die typische Farbe wird durch Zusatz von künstlichen oder naturidentischen Aroma- und Farbstoffen erzielt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
4.Buckellachs | ||||||
Der Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha) ist eine Fischart aus der Gattung Oncorhynchus. Sein Name kommt von seinem extrem hohen Buckel, den die geschlechtsreifen männlichen Fische zur Laichzeit bekommen. Der Buckellachs erreicht eine durchschnittliche Länge von 40 bis 50 Zentimeter, kann jedoch bis maximal 65 Zentimeter lang werden. Er hat einen gedrungenen und mehr oder weniger hochrückigen Körper. Gegenüber anderen Lachsartigen zeichnet er sich durch sehr kleine Schuppen aus, wobei entlang der Seitenlinie 143 bis 240 Schuppen verlaufen. Der Kopf ist relativ spitz zulaufend mit einem sehr großen Mundspalt, der bis hinter die Augen reicht. Der Schwanzansatz ist sehr schmal ausgebildet. Die Buckellachse sind silbrigblank mit blauem bis grünlichem Rücken und schwarzen ovalen Punkten am Rücken und an der gesamten Schwanzflosse. Die Flanken besitzen einen mehr oder weniger ausgeprägten roten Schimmer. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
5.Fernöstliche Navaga | ||||||
Die Fernöstliche Navaga (Eleginus gracilis) ist eine Fischart aus der Familie der Dorsche, die im nördlichen Pazifik vom Gelben Meer im Westen über die Beringstraße und die Tschuktschensee bis zur Dease Strait im Nordosten und Sitka im Südosten vorkommt.[1] Die Dorschart kann eine Maximallänge von 55 cm erreichen. Sie hat drei Rücken- und zwei Afterflossen, die jeweils durch weite Zwischenräume voneinander getrennt sind. Die erste Afterflosse ist länger als die zweite. Die dritte Rückenflosse und die zweite Afterflosse stehen einander symmetrisch gegenüber. Der vorstehende Unterkiefer trägt an der Spitze eine sehr kurze Bartel. Auf dem Rücken ist die Europäische Navaga dunkel graubraun bis braun; die Bauchseite ist hell.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
6.Ketalachs | ||||||
Der Ketalachs (Oncorhynchus keta; russisch Кета́/Keta, wovon der wissenschaftliche Name abgeleitet wurde; englisch Chum salmon; deutsch auch Hundslachs) ist eine Art der im Pazifischen Ozean lebenden Lachse. Der Ketalachs kann bis zu 100 Zentimeter lang werden und ein Gewicht von über 15 Kilogramm erreichen. Im Meer hat er eine silbrig blaugrüne Farbe und im Gegensatz zu anderen pazifischen Lachsarten weniger oder keine Punkte. Große Exemplare sind am Rücken stahlblau. Im Süßwasser haben die Männchen einen dunkelolivgrünen bis schwarzen Rücken, rötlichgraue Seiten mit vertikalen grünen Streifen und einen dunkelgrauen Bauch. Die Weibchen sind ähnlich gefärbt, aber mit undeutlicherer Zeichnung. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
7.Lachskaviar | ||||||
Lachskaviar oder Lachsrogen, seltener auch Roter Kaviar, ist ein Nahrungsmittel, das aus den gereinigten und behandelten Eiern von Lachsfischen hergestellt wird. Lachskaviar ist ein Bestandteil der russischen und japanischen Küche.[1][2] Im Handel findet sich neben der allgemeinen Bezeichnung Lachskaviar regelmäßig auch die spezifische Bezeichnungen wie Keta-[3], Kisutch- oder Gorbuschakaviar. Diese Namenszusätze geben an, von welcher Lachsart der Rogen stammt. Keta Kaviar stammt vom Ketalachs (Oncorhynchus keta), Kisutchkaviar vom Silberlachs (Oncorhynchus kisutch) und Gorbuscha Kaviar vom Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha).[4] Seit der wachsenden Beliebtheit der japanischen Küche in Deutschland, findet man Lachskaviar im Handel zunehmend auch unter dem japanischen Namen Ikura (japanisch イクラ). Dieser Begriff entstammt dem russischen Wort „ikra“ (russisch икра ikra) und bedeutet sowohl „Fischrogen“ als auch „klein und körnig“.[5] In Russland wird der Lachsrogen als „roter Kaviar“ (russisch красная икра krasnaya ikra) bezeichnet.[6] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
8.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
9.Käferschnecken | ||||||
Die Käferschnecken (Polyplacophora) sind eine Gruppe von Meeresschnecken aus der Untergruppe der Stachelweichtiere. Die etwa 900 Arten der Käferschnecken leben vor allem im Bereich um Australien. Sie erreichen Körpergrößen von 0,5 bis 45 Zentimeter und sind dämmerungsaktiv. Das Alter der Weichtiergruppe wird auf 500 Millionen Jahre geschätzt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
10.Zitronengelber Seitling | ||||||
Der Zitronengelbe Seitling oder kurz Zitronen-Seitling (Pleurotus citrinopileatus), auch Limonen-Seitling genannt, ist eine Pilzart aus der Familie der Seitlingsverwandten. Die Fruchtkörper haben weiße Stiele und gelbe Hütchen und wachsen büschelig. Die Spezies ist vor allem in Asien ein beliebter Speisepilz. Der Zitronengelbe Seitling ist ein Holzzersetzer, der Lignin cometabolisch abbaut und dadurch eine Weißfäule verursacht. Die deutschen Namen wurden erst in neuerer Zeit durch Züchter eingeführt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
11.Königskrabbe | ||||||
Die Königskrabbe oder Kamtschatkakrabbe (Paralithodes camtschaticus), gelegentlich aufgrund ihrer Größe auch Monsterkrabbe genannt, ist ein großer Mittelkrebs aus der Familie der Stein- und Königskrabben. Damit gehört sie nicht zu den Krabben im engeren Sinne. Sie gilt als Delikatesse und wird ausgiebig befischt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
12.Pazifischer Kabeljau | ||||||
Der Pazifische Kabeljau (Gadus macrocephalus) ist ein Meeresfisch aus der Familie der Dorsche. Er lebt vor allem in bodennahen Gewässern des nordwestlichen Pazifiks, hauptsächlich im Bereich des Kontinentalschelfs und der Kontinentalhänge in einer Meerestiefe von bis zu 900 Metern. Die Art wird intensiv kommerziell befischt, da sie ein begehrter Speisefisch ist. Der Grönland-Kabeljau gehört molekulargenetisch zur selben Art, Gadus ogac ist heute ein Synonym für G. macrocephalus.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
13.Matsumaezuke | ||||||
Matsumaezuke (jap. 松前漬け) ist ein eingelegtes Gericht der japanischen Küche aus dem Gebiet Matsumae der Insel Hokkaidō. Es wird aus frischen Zutaten von Hokkaido hergestellt. Surume (getrockneter Tintenfisch) und Konbu wird mit einem feuchten Tuch abgewischt und mit einer Schere in dünne Streifen geschnitten. Kazunoko wird in kleine Stücke geschnitten, Karotten und Ingwer in noch kleinere und dünnere Streifen. Diese Zutaten werden mit einer einmal aufgekochten Marinade aus Sake, Sojasauce und Mirin gemischt. Mehrere Streifen Chili können zugesetzt werden. Dann wird das ganze eine Woche an einem kühlen Ort mariniert, bis es verzehrbereit ist. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
14.Yakitori | ||||||
Yakitori (jap. 焼(き)鳥, wörtlich: Gegrilltes Geflügel) ist die japanische Variante gegrillter Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Spießchen.[1] Traditionelles Yakitori besteht ausschließlich aus Hühnchenteilen und Gemüse, aber im modernen Sprachgebrauch zählt auch jede andere Art von Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und vegetarischem Grillgut dazu, das auf Spießchen (kushi) aufgespießt und gegrillt wird. Yakitori wird üblicherweise mit Salz oder einer würzigen Sauce serviert, deren Grundbestandteile Mirin, Sojasauce und Zucker bilden. Die Sauce wird auf das aufgespießte rohe Fleisch aufgetragen; nach dem Grillen wird es zusammen mit der übrigen Sauce serviert. Typische zusätzlich gereichte Würzmittel sind Shichimi und gemahlener Sanshō. Yuzukoshō ist ebenfalls beliebt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
15.Urechis unicinctus | ||||||
Urechis unicinctus ist der Name einer großen im Sand grabenden Art der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Urechidae, die im Pazifischen Ozean an den Küsten Chinas, Koreas und Japans verbreitet ist. Der zylindrische, wurstförmige, gelblich braune, mit vielen kleinen Papillen bedeckte Rumpf von Urechis unicinctus hat eine runzlige Haut und wird etwa 10 cm bis 30 cm lang. Vorn sitzen an der Bauchseite zwei Haken, um den After am Ende des Rumpfes ein auffälliger Ring von 10 bis 13 Borsten. Am Vorderende nahe dem Mund befindet sich eine löffelförmige, kurze Proboscis. Urechis unicinctus besitzt 2 Paar Nephridien. | ||||||
Wikipedia Detail |
16.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
17.Kiritampo | ||||||
Kiritampo (japanisch きりたんぽ Kiritanpo) ist eine regionale Reisspezialität der Präfektur Akita in Japan. Tampo bedeutet „Stoff umgebener Baumwollball“, sein Erscheinungsbild stammt von der Speerscheide. Für Eintopfgerichte wird Tampo diagonal geschnitten, was dann Kiritampo genannt wird.[1][2] Reis wird im Mörser (jap. すり鉢) mit einem Stößel (jap. すりこぎ) zerkleinert. Das heißt Hangoroshi (jap. はんごろし) und bedeutet „halbtot schlagen“. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
18.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
19.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
20.Perilla | ||||||
Die Perilla (Perilla frutescens), auch Shiso, Egoma (jap. シソ, 紫蘇), Kkaennip, Perillablätter (kor. 깻잎, [k͈ɛɲɲip]), Sesamblatt oder ungenau Schwarznessel (nicht zu verwechseln mit der häufiger als Schwarznessel bezeichneten Ballota nigra), irreführend auch Wilder Sesam[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der meist als monotypisch angesehenen Gattung Perilla in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Ihre Blätter und Samen werden zu Würz- und Heilzwecken genutzt. Diese Pflanzenart gedeiht besonders in sonnigen oder halbschattigen Lagen, kann im Garten problemlos kultiviert werden und hat einen hohen Zierwert. | ||||||
Wikipedia Detail |
21.Meishan-Schwein | ||||||
Das Meishan-Schwein (Sus scrofa f. domestica, auch: Chinesisches Maskenschwein) ist eine chinesische Schweinerasse aus der Region Sichuan, die sich durch einen fast haarlosen Körper und eine gestauchte Schnauze („Maske“) auszeichnet. Meishan-Schweine gelten als älteste heute noch erhaltene Schweinerasse der Welt. | ||||||
Wikipedia Detail |
22.Brätling | ||||||
Der Brätling, Milchbrätling, Brot- oder auch Birnen-Milchling (Lactifluus volemus) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Anders als der mehr oder weniger scharf schmeckende Milchsaft der meisten Milchlinge ist der des Brätlings mild, mit leicht bitterem Nachgeschmack. An den Fingern färbt sich die bei Verletzung sehr reichlich austretende weiße Milch schnell braun. Typisch für den Pilz ist der im weiten Umkreis wahrnehmbare „fischige“ Duft, der je nach Gegend als herings-, hummer- oder topinamburähnlich beschrieben wird. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
23.Lachshai | ||||||
Der Lachshai (Lamna ditropis) ist eine Art der Makrelenhaie (Lamnidae) und bildet gemeinsam mit dem Heringshai (L. nasus) die Gattung der Heringshaie (Lamna). Die Art ist in kalten bis gemäßigten Gewässern des nördlichen Pazifiks verbreitet. Der Lachshai erreicht eine durchschnittliche Körperlänge von über zwei Metern und kann maximal über drei Meter lang werden. Er hat eine grau bis grau-schwarze Körperfarbe und eine weiße Bauchregion mit dunklerer Fleckung, während die Unterseite der Schnauze bei den ausgewachsenen Tieren dunkel gefärbt ist. An der Basis der Brustflossen befindet sich ein deutlicher weißer Fleck und die erste Rückenflosse endet in einer schwarzen Spitze. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
24.Monjayaki | ||||||
Monjayaki (japanisch もんじゃ焼き) ist ein japanisches Gericht, das man gesellig im Restaurant isst. Die Zubereitung ist ähnlich wie beim Okonomiyaki: Etwas flüssigerer Teig (Mehl, Yamaimo (Japanische Yamswurzel), Ei, Kohl, Wasser oder Dashi) als beim Okonomiyaki wird mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch- und verschiedenen Fischsorten, Gemüse, Omochi, Käse und anderem, auf dem Teppan (heiße Tischplatte) gebraten und anschließend direkt von der Platte gegessen. Zum Essen benutzt man einen kleinen Spatel, ähnlich denen, die man zum Zubereiten von Okonomiyaki benutzt, nur kleiner. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
25.Yuba | ||||||
Yuba (japanisch 湯葉) ist eine proteinreiche Spezialität der japanischen Küche. Yuba kommt ursprünglich vermutlich aus China, wo es auch heute noch gegessen wird. Dort wurde es dòufu pi oder auch dòufu yi genannt. Eine erste Erwähnung fand Yuba jedoch 1587 in Matsuya Hisamatsu chakai-ki, einem Tagebuch der Teezeremonien der japanischen Familie Matsuya. | ||||||
Wikipedia Detail |
26.Seidenspinner | ||||||
Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae).Die Seidenraupe wurde vom Wildseidenspinner (Bombyx mandarina) domestiziert,[1] der in Nordindien, Nordchina, Korea, Japan und den fernöstlichen Regionen Russlands beheimatet ist. Die domestizierte Seidenraupe stammt eher aus China als aus Japan oder Korea.Der Mensch nutzte schon früh die Fähigkeiten der Raupen des Seidenspinners, der „Seidenraupen“, zur Erzeugung von Seide; bereits vor 5000 Jahren wurden in China Seidenraupen gezüchtet. Durch die Verbreitung der Seidenherstellung (Seidenbau) wurde er bis heute auch außerhalb seines ursprünglichen Lebensraumes verbreitet, unter anderem in Südeuropa. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
27.Monjayaki | ||||||
Monjayaki (japanisch もんじゃ焼き) ist ein japanisches Gericht, das man gesellig im Restaurant isst. Die Zubereitung ist ähnlich wie beim Okonomiyaki: Etwas flüssigerer Teig (Mehl, Yamaimo (Japanische Yamswurzel), Ei, Kohl, Wasser oder Dashi) als beim Okonomiyaki wird mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch- und verschiedenen Fischsorten, Gemüse, Omochi, Käse und anderem, auf dem Teppan (heiße Tischplatte) gebraten und anschließend direkt von der Platte gegessen. Zum Essen benutzt man einen kleinen Spatel, ähnlich denen, die man zum Zubereiten von Okonomiyaki benutzt, nur kleiner. | ||||||
Wikipedia Detail |
28.Monjayaki | ||||||
Monjayaki (japanisch もんじゃ焼き) ist ein japanisches Gericht, das man gesellig im Restaurant isst. Die Zubereitung ist ähnlich wie beim Okonomiyaki: Etwas flüssigerer Teig (Mehl, Yamaimo (Japanische Yamswurzel), Ei, Kohl, Wasser oder Dashi) als beim Okonomiyaki wird mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch- und verschiedenen Fischsorten, Gemüse, Omochi, Käse und anderem, auf dem Teppan (heiße Tischplatte) gebraten und anschließend direkt von der Platte gegessen. Zum Essen benutzt man einen kleinen Spatel, ähnlich denen, die man zum Zubereiten von Okonomiyaki benutzt, nur kleiner. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
29.Yakitori | ||||||
Yakitori (jap. 焼(き)鳥, wörtlich: Gegrilltes Geflügel) ist die japanische Variante gegrillter Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Spießchen.[1] Traditionelles Yakitori besteht ausschließlich aus Hühnchenteilen und Gemüse, aber im modernen Sprachgebrauch zählt auch jede andere Art von Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und vegetarischem Grillgut dazu, das auf Spießchen (kushi) aufgespießt und gegrillt wird. Yakitori wird üblicherweise mit Salz oder einer würzigen Sauce serviert, deren Grundbestandteile Mirin, Sojasauce und Zucker bilden. Die Sauce wird auf das aufgespießte rohe Fleisch aufgetragen; nach dem Grillen wird es zusammen mit der übrigen Sauce serviert. Typische zusätzlich gereichte Würzmittel sind Shichimi und gemahlener Sanshō. Yuzukoshō ist ebenfalls beliebt. | ||||||
Wikipedia Detail |
30.Breitfußschnecken | ||||||
Breitfußschnecken oder Seehasen (Anaspidea,[1] „Schildlose“, auch Aplysiomorpha, „Seehasenähnliche“) sind eine Unterordnung der Hinterkiemerschnecken mit rund 700 Arten in 10 Gattungen und zwei Familien (Aplysiidae und Akeridae). Die drei Namen weisen auf drei Charakteristika hin: breite, seitliche am Fuß auswachsende Lappen (Parapodien), die Stand und Fortbewegung erleichtern, ein fehlender Kopfschild, sowie ein Aussehen, das ihnen aufgrund großer Rhinophoren, großer Oraltentakel und Körperform im Wasser Ähnlichkeit mit einem sitzenden Hasen verleiht. Charakteristisch sind Rückbildungen externer Schalen zu (teil)ummantelten inneren oder ganz fehlenden Schalen, eine vegetarische Ernährung und Kaumägen. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
31.Kikkoman | ||||||
Kikkoman K.K. (japanisch キッコーマン株式会社, Kikkōman Kabushiki gaisha, engl. Kikkoman Corporation) ist ein japanisches Unternehmen, das unter anderem Sojasaucen herstellt. Es ist im Nikkei 225 gelistet, ISIN JP3240400006. Der Unternehmensname (Firma) wurde aus dem japanischen Kikkō für Schildkrötenpanzer und man für 10.000 zusammengesetzt. Nach japanischer Sage lebt die Schildkröte 10.000 Jahre lang und ist so ein Sinnbild für Glück, Reichtum und ein langes Leben. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
32.Namerō | ||||||
Namerō (japanisch なめろう) ist ein japanisches Fischgericht. Namerō ist eine Art von Tataki. Für die Zubereitung wird roher, fein gehackter Fisch mit Miso, Sake und Ingwer gemischt und dann bis zum Erreichen einer klebrigen Konsistenz gestampft. Dieses Gericht ist eine lokale Speise auf der Bōsō-Halbinsel in der japanischen Präfektur Chiba. Das Rezept stammt von Fischern auf der Halbinsel. Dass Miso anstelle von Sojasauce verwendet wurde, soll daher rühren, dass auf einem Schiff bei rauer See die Sojasauce überschwappte. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
33.Yamasa | ||||||
Die Yamasa Shōyu K.K. (jap. ヤマサ醤油株式会社, Yamasa Shōyu kabushiki kaisha, engl. Yamasa Corporation) ist ein japanischer Würzmittel- und Pharmahersteller. Das Unternehmen wurde im Jahre 1645 in Chiba unter dem Namen Yamasa gegründet und 1928 in eine Kabushiki-gaisha umgewandelt. Sie ist in erster Linie bekannt für die Produktion von Sojasauce (shōyu). Sie steht unter der Leitung Michio Hamaguchis, einem direkten Nachfahren des Gründers Gihei Hamaguchi. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
34.Erdnuss | ||||||
Die Erdnuss (Arachis hypogaea), schweizerisch Spanische Nüssli,[1][2] südtirolerisch Spanischa Nisslan,[3] auch Aschantinuss oder Aschanti,[4] ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Die Frucht der Erdnuss ist botanisch gesehen eine Hülsenfrucht, die sich entwicklungsgeschichtlich zur Nuss gewandelt hat. Die Erdnuss gehört zur selben Unterfamilie wie beispielsweise die Erbse und die Bohnen-Arten. Der englische Trivialname der Erdnuss, peanut (zu deutsch „Erbsennuss“), weist auf die botanische Zugehörigkeit zur Familie der Hülsenfrüchtler hin. | ||||||
Wikipedia Detail |
35.Pyropia tenera | ||||||
Pyropia tenera ist eine marine Rotalgen-Art aus der Familie der Bangiaceae. Sie ist in China, Korea und Japan als Nahrungsmittel wirtschaftlich bedeutend. Das Basionym ist Porphyra tenera Kjellman (1897); die ursprüngliche Beschreibung basierte auf getrockneten nori-Blättern aus Japan.[1] Weitere homotypische Synonyme sind Phyllona tenera (Kjellman) Kuntze (1898) und Neopyropia tenera (Kjellman) L.-E.Yang & J.Brodie (2020).[2] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
36.Oyakodon | ||||||
Oyakodon (jap. 親子丼, wird auch oyakodonburi ausgesprochen; oyakodon ist eine Kurzform; Bedeutung wörtlich: „Eltern-Kind-Schüssel“, auch „Eltern-Kind-Topf“) ist ein japanisches Reisschüssel-Gericht (Donburi), dessen Zutaten aus Huhn, Ei, Frühlingszwiebeln (manchmal auch normalen Zwiebeln) und anderen Zutaten (Dashi, Sake, Sojasauce) besteht. Alles zusammen gekocht, wird dieses Gericht in einer großen Schüssel über gekochtem bzw. gedämpftem Reis serviert.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
37.Katsukarē | ||||||
Katsukarē (jap. カツカレー) ist ein heißes Gericht aus der japanischen Küche. Das Wort katsu ist eine Abkürzung von katsuretsu, welches aus dem englischen cutlet (dt. „Schnitzel, Kotelett“) entlehnt ist. Karē wiederum steht für Curry. In deutschen Rezepten findet sich auch die Schreibweise Katsu Kare.[1][2] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
38.Katsudon | ||||||
Katsudon (jap. カツ丼) ist ein japanisches Gericht. Der Name setzt sich zusammen aus Tonkatsu (paniertes Schweineschnitzel) und Donburi (Keramikschüssel). Es handelt sich um eine Schüssel Reis, auf die halbgares Ei und ein knuspriges Schnitzel gegeben werden. Es ist eines der beliebtesten Donburi-Gerichte, neben Tendon (mit Tempura), Gyūdon (mit Rindfleisch) und Oyakodon (mit Ei und Huhn). | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
39.Chankonabe | ||||||
Chankonabe (japanisch ちゃんこ鍋) ist ein Eintopf (Nabemono, 鍋物) aus der japanischen Küche. Bekannt ist es vor allem als bevorzugtes Gericht von Sumō-Ringern. Bei Chankonabe handelt es sich um einen herzhaften Nabemono mit Geflügel, Meeresfrüchten, Gemüse (Daikon, Chinakohl, Nira u. a.) Pilze (Enoki, Shiitake u. a.), der in einer Brühe eingekocht wird. Häufig werden zusätzlich protein- und kohlenhydratreiche Zutaten wie Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Tofu (Yuba) verwendet. Dies erzeugt einen Eintopf mit hohem Energiegehalt, der dazu beiträgt, den beim Sumō gewünschten Gewichtszuwachs zu fördern. Chankonabe wird unter Sumō-Ringern nahezu täglich verzehrt, wobei ein etablierter Ringer wie Konishiki Yasokichi pro Mittagessen „10 große Teller“ davon leerte. In einem Sumō-Stall ist es üblich, dass die besten Ringer den Chankonabe zuerst essen dürfen, und sich die Novizen mit den Überresten begnügen müssen: Dies erzeugt ein zusätzliches Motivationsmoment. Gelegentlich gründen erfolgreiche Sumō-Ringer nach ihrer Karriere eigene Chankonabe-Restaurants. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
40.Tempura | ||||||
Tempura, auch Tenpura, (jap. てんぷら / 天ぷら / 天プラ / 天麩羅 / 天婦羅) ist eine Zubereitungsvariante frittierter Speisen in der japanischen Küche. Mit einem Teigmantel aus Mehl, Ei und Eiswasser versehen, werden diverse Fisch-, Pilz- und Gemüsesorten sowie Sprossen und junge Blätter in heißem (140 bis 190 °C) Öl schnell ausgebacken. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
41.Monjayaki | ||||||
Monjayaki (japanisch もんじゃ焼き) ist ein japanisches Gericht, das man gesellig im Restaurant isst. Die Zubereitung ist ähnlich wie beim Okonomiyaki: Etwas flüssigerer Teig (Mehl, Yamaimo (Japanische Yamswurzel), Ei, Kohl, Wasser oder Dashi) als beim Okonomiyaki wird mit verschiedenen Zutaten wie Fleisch- und verschiedenen Fischsorten, Gemüse, Omochi, Käse und anderem, auf dem Teppan (heiße Tischplatte) gebraten und anschließend direkt von der Platte gegessen. Zum Essen benutzt man einen kleinen Spatel, ähnlich denen, die man zum Zubereiten von Okonomiyaki benutzt, nur kleiner. | ||||||
Wikipedia Detail |
42.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
43.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
44.Leuchtkalmar | ||||||
Der Leuchtkalmar (Watasenia scintillans) ist ein Tintenfisch (Coleoidea) und gehört zur Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda). Der Leuchtkalmar ist eine kleine Tintenfischart, die nur etwa 7,5 bis 8 cm groß wird. Sie besitzt, wie für Tintenfische üblich, zehn Arme, von denen zwei verlängert sind und als Tentakel dienen. Acht Arme sind mit gestielten Saugnäpfen besetzt. Die Tentakel sind frei von Saugnäpfen und besitzen 2 bis 3 Haken in einer Reihe. Am Hinterende des Körpers dienen zwei seitliche Flossen der raschen Fortbewegung. Die Tiere besitzen über den Körper verteilt pigmenthaltige Zellen, Chromatophoren, und lichtaussendende Zellen von Photophoren, die lumineszieren (Photophoren jedoch nicht an der Dorsalseite). Die Art kann mit ihren hochentwickelten Linsenaugen Farben unterscheiden. | ||||||
Wikipedia Detail |
45.Fischsauce | ||||||
Fischsauce (thai: น้ำปลา nam pla, viet.: nước mắm, chin.: 魚露 / 鱼露, yúlù, Jyutping jyu4lou6) ist eine Würzsauce, die auf fermentiertem Fisch oder Fischextrakten basiert. Der Begriff beschreibt eine Reihe von Saucen, die im Laufe der Geschichte in verschiedenen Varianten von verschiedenen Kulturen benutzt wurden. Besonders in Ost- und Südostasien ist sie sehr verbreitet, in Europa hingegen nur vereinzelt als regionale Spezialität, aber ebenfalls mit jahrhundertealter Tradition (z. B. Colatura di Alici). Andere vergleichbare Würzmittel aus Europa unterscheiden sich vor allem durch die fehlende Fermentation, sie werden frisch zubereitet (z. B. Pissalat) oder auf andere Weise konserviert (z. B. Anchovis-Essenz). | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
46.Konowata | ||||||
Konowata (japanisch 海鼠腸 Hiragana-Schrift このわた, dt. „Seegurken-Innereien“) ist eine lokale Spezialität (Chinmi) der japanischen Küche, insbesondere der Regionen Mikawa (Präfektur Aichi) und Shima (Präfektur Mie) an der Ise-Bucht.[1] Sie ist in Japan seit der Nara-Zeit bekannt und wurde damals vermutlich aus Korea oder China übernommen, wo Seegurken als Nahrung verbreitet waren. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
47.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
48.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
49.Kōshū (Rebsorte) | ||||||
Kōshū (jap. 甲州) ist der Name einer Weißweinsorte, die ausschließlich in Japan verbreitet ist. Obwohl die Haut der Beeren rötlich bis rot gefärbt ist, wird sie den Weißweinsorten zugeordnet. Die Anbaugebiete dieser als Nationaltraube Japans geltenden Rebe liegen in den Präfekturen Yamanashi, Yamagata und Okayama, alle im südlichen Teil der Hauptinsel Honshū; benannt wurde die Rebe nach der früheren Provinz Kōshū, die sich in etwa mit der heutigen Präfektur Yamanashi deckt. Größere zusammenhängende Rieden sind kaum vorhanden; der Großteil des Lesegutes wird von einigen wenigen Kellereien von Kleinwinzern mit nur wenigen 100 Quadratmetern Rebfläche aufgekauft. Fast 90 Prozent der Rebfläche konzentriert sich um Kasunuma in der Präfektur Yamanashi. Im Gegensatz zu anderen einheimischen japanischen Reben ist die Kōshū eine Vitis vinifera-Sorte, stammt also von europäischen Reben ab. Sie dürfte über die Seidenstraße zuerst nach China gelangt sein, von wo sie schon lange vor dem Jahre 1000 mit buddhistischen Mönchen Japan erreichte. Schriftlich erwähnt wurde ihr Anbau erstmals im Jahr 1186. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
50.Yuba | ||||||
Yuba (japanisch 湯葉) ist eine proteinreiche Spezialität der japanischen Küche. Yuba kommt ursprünglich vermutlich aus China, wo es auch heute noch gegessen wird. Dort wurde es dòufu pi oder auch dòufu yi genannt. Eine erste Erwähnung fand Yuba jedoch 1587 in Matsuya Hisamatsu chakai-ki, einem Tagebuch der Teezeremonien der japanischen Familie Matsuya. | ||||||
Wikipedia Detail |
51.Oyaki | ||||||
Oyaki (jap. お焼き, おやき, deutsch „Gebäck“) ist ein japanisches rundes Gebäck, welches auf einer eisernen Platte mit runden Einbuchtungen gebraten und herzhaft mit Gemüse oder süß mit Anko oder Vanille-Creme (Custardcreme) gefüllt wird.[1] Anders als Taiyaki findet man Oyaki auch oft in Supermärkten, so dass man das Gebäck zu Haus nur noch aufwärmen muss. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
52.Seidenspinner | ||||||
Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae).Die Seidenraupe wurde vom Wildseidenspinner (Bombyx mandarina) domestiziert,[1] der in Nordindien, Nordchina, Korea, Japan und den fernöstlichen Regionen Russlands beheimatet ist. Die domestizierte Seidenraupe stammt eher aus China als aus Japan oder Korea.Der Mensch nutzte schon früh die Fähigkeiten der Raupen des Seidenspinners, der „Seidenraupen“, zur Erzeugung von Seide; bereits vor 5000 Jahren wurden in China Seidenraupen gezüchtet. Durch die Verbreitung der Seidenherstellung (Seidenbau) wurde er bis heute auch außerhalb seines ursprünglichen Lebensraumes verbreitet, unter anderem in Südeuropa. | ||||||
Wikipedia Detail |
53.Perilla | ||||||
Die Perilla (Perilla frutescens), auch Shiso, Egoma (jap. シソ, 紫蘇), Kkaennip, Perillablätter (kor. 깻잎, [k͈ɛɲɲip]), Sesamblatt oder ungenau Schwarznessel (nicht zu verwechseln mit der häufiger als Schwarznessel bezeichneten Ballota nigra), irreführend auch Wilder Sesam[1] genannt, ist eine Pflanzenart aus der meist als monotypisch angesehenen Gattung Perilla in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Ihre Blätter und Samen werden zu Würz- und Heilzwecken genutzt. Diese Pflanzenart gedeiht besonders in sonnigen oder halbschattigen Lagen, kann im Garten problemlos kultiviert werden und hat einen hohen Zierwert. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
54.Spargelbohne | ||||||
Die Spargelbohne (Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist eng mit der Augenbohne und der Catjangbohne verwandt. Die Spargelbohne ist eine einjährige Pflanze. Es gibt buschförmige und kletternde Formen mit windenden Ranken. Letztere werden an Stangen, Drähten oder Schnüren gezogen und erreichen Wuchshöhen von 2,5 bis 3 m. Die Blätter sind dreiteilig. In ihren Achseln stehen an 4 bis 6 cm langen Blütenstielen die weißen, hellgelben oder violetten Blüten. Ansonsten der Gartenbohne ähnlich, haben die Blüten ein kahnförmig gebogenes Schiffchen, kein spiralig eingerolltes. Die Blüten sind selbstbestäubend. Sie öffnen sich früh am Morgen und verblühen gegen Mittag. Die Hülsen stehen zunächst aufrecht, später hängen sie. In Mitteleuropa erreichen sie Längen von 30 bis 50 cm, in den Hauptanbauländern 60 bis 90 cm. Junge Hülsen sind cremefarben, hell- oder dunkelgrün und haben einen Durchmesser von 8 bis 11 mm. Reife Hülsen enthalten 10 bis 30 Samen von 8 bis 11 mm Länge. Die Samen sind cremefarben, bräunlich oder rötlich und haben einen dunkelgrünen Ring um den Nabel. Die Tausendkornmasse ist 200 bis 250 g. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
55.Hoba Miso | ||||||
Hoba Miso (朴葉味噌) ist ein traditionelles Gericht aus der Gegend um Takayama im Norden der Präfektur Gifu in Japan. Die geographische Verbreitung geht auf die frühere Provinz Hida zurück. Lauch und Pilze werden zusammen mit Miso auf ein Blatt der Honoki-Magnolie gelegt und zusammen auf einer Art Tischofen erhitzt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
56.Miso-katsu | ||||||
Miso-katsu (jap. 味噌カツ, wörtlich: Miso-Schnitzel) ist ein japanisches Schnitzelgericht (Tonkatsu) mit Misosoße. Miso-katsu ist besonders in und um Nagoya sowie im Süden der Präfektur Gifu und im Nordosten der Präfektur Mie populär und wird als eins der Nagoya-Gerichte (jap. 名古屋めし, Nagoya-meshi) bezeichnet. | ||||||
Wikipedia Detail |
57.Delfine | ||||||
Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger). Delfine sind die vielfältigste und mit fast 40 Arten größte Familie der Wale (Cetacea). Sie sind in allen Meeren verbreitet, einige Arten kommen auch in Flüssen vor. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
58.Japanische Riesenkrabbe | ||||||
Die Japanische Riesenkrabbe (高脚蟹 takaashigani, dt. „langbeinige Krabbe“), Macrocheira kaempferi, ist die größte lebende Krebsart und zugleich der größte lebende Gliederfüßer.[1] Der Carapax dieser Krabbenart ist von oben gesehen beinahe kreisförmig, also nicht dreieckig wie die meisten Vertreter der Überfamilie und nicht birnenförmig wie bei der ebenfalls großen Gattung Grypachaeus. Seine Oberfläche trägt zahlreiche aufrechte abgestumpfte Dornen, die besonders auf der seitlichen (branchialen) Region deutlich und hier merklich geschwollen sind. Wie bei allen Vertretern der Familie liegen die Augenstiele der Komplexaugen nicht in Augenhöhlen, die Kante oberhalb der Augenstiele mit je einem Dorn vor bzw. hinter dem Augenstiel. Das erste Antennenglied ist weniger als halb so lang wie der Augenstiel und immer frei beweglich. Das Rostrum vorn zwischen den Augen besteht aus zwei getrennten spitzen Dornen. Die scherentragenden ersten Laufbeine (Peraeopoden) sind länger als alle übrigen Beinpaare, ihr Merus (das vorletzte Glied vor der Schere) besonders stark verlängert. An der Schere (Chela) selbst ist der Grundabschnitt besonders verlängert, der eigentliche Scherenabschnitt mit dem beweglichen Scherenfinger (Dactylus) hingegen eher kurz, nur etwa ein Viertel der Länge des Grundglieds (Propodus). Auch die vier eigentlichen Laufbeinpaare sind sehr lang und schlank, ihr Klauenglied (Dactylus) einfach ohne Scherenbildung, nicht zurückklappbar und schwach gebogen.[2][3] | ||||||
Wikipedia Detail |
59.Rapana venosa | ||||||
Rapana venosa (Gattungsname vom lat. rapa = Rübe) ist eine räuberische, meeresbewohnende Art aus der Familie der Stachelschnecken und gilt als eine der problematischsten invasiven Arten weltweit.[1][2] Exemplare dieser Art wachsen sehr schnell, werden innerhalb von 2 Jahren geschlechtsreif und können bis zu 10 Jahre alt werden.[3] Charakteristisch ist die orange Färbung an der Innenseite der Schale.[1] Die ursprüngliche Heimat der Art liegt in Asien. Aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenüber Schwankungen der Temperatur und des Salzgehaltes des Wassers konnte sich Rapana venosa leicht ausbreiten.[4] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
60.Worcestershiresauce | ||||||
Worcestershiresauce [ˈwʊstəʃə-] (anhörenⓘ/?) ist eine klassische englische Würzsauce, die seit dem 28. August 1837[1] vom damaligen Unternehmen Lea & Perrins in Worcester in der Grafschaft Worcestershire hergestellt wird. Seit 2005 ist der bekannteste Hersteller Lea & Perrins kein eigenständiges Unternehmen mehr, sondern eine Marke des US-amerikanischen Unternehmens Kraft Heinz. Worcestershiresauce ist keine rechtlich geschützte Angabe, sodass weltweit verschiedene Hersteller existieren; ähnliche Produkte werden unter dem Namen Worcestersauce [ˈwʊstə-] (anhörenⓘ/?) von anderen Unternehmen angeboten. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
61.Konowata | ||||||
Konowata (japanisch 海鼠腸 Hiragana-Schrift このわた, dt. „Seegurken-Innereien“) ist eine lokale Spezialität (Chinmi) der japanischen Küche, insbesondere der Regionen Mikawa (Präfektur Aichi) und Shima (Präfektur Mie) an der Ise-Bucht.[1] Sie ist in Japan seit der Nara-Zeit bekannt und wurde damals vermutlich aus Korea oder China übernommen, wo Seegurken als Nahrung verbreitet waren. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
62.Spargelbohne | ||||||
Die Spargelbohne (Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist eng mit der Augenbohne und der Catjangbohne verwandt. Die Spargelbohne ist eine einjährige Pflanze. Es gibt buschförmige und kletternde Formen mit windenden Ranken. Letztere werden an Stangen, Drähten oder Schnüren gezogen und erreichen Wuchshöhen von 2,5 bis 3 m. Die Blätter sind dreiteilig. In ihren Achseln stehen an 4 bis 6 cm langen Blütenstielen die weißen, hellgelben oder violetten Blüten. Ansonsten der Gartenbohne ähnlich, haben die Blüten ein kahnförmig gebogenes Schiffchen, kein spiralig eingerolltes. Die Blüten sind selbstbestäubend. Sie öffnen sich früh am Morgen und verblühen gegen Mittag. Die Hülsen stehen zunächst aufrecht, später hängen sie. In Mitteleuropa erreichen sie Längen von 30 bis 50 cm, in den Hauptanbauländern 60 bis 90 cm. Junge Hülsen sind cremefarben, hell- oder dunkelgrün und haben einen Durchmesser von 8 bis 11 mm. Reife Hülsen enthalten 10 bis 30 Samen von 8 bis 11 mm Länge. Die Samen sind cremefarben, bräunlich oder rötlich und haben einen dunkelgrünen Ring um den Nabel. Die Tausendkornmasse ist 200 bis 250 g. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
63.Blasen-Mondschnecke | ||||||
Die Blasen-Mondschnecke oder Blasen-Nabelschnecke (Neverita didyma, Syn.: Glossaulax didyma[1]) ist eine Schnecke aus der Familie der Mondschnecken, die im Indopazifik verbreitet ist. Das beinahe halbkugelförmige, mehr breite als lange, recht dünnschalige Schneckenhaus von Neverita didyma, das bei ausgewachsenen Schnecken mit sechs rasch zunehmenden Umgängen 5 bis 8,5 cm Breite erreicht, hat eine glatte Oberfläche mit deutlich sichtbaren Anwachsstreifen. Die oberen Umgänge wie auch der obere Teil des Körperumgangs sind nahezu eben und bilden ein wenig vorstehendes kegelförmiges Gewinde, das fast ein Drittel der Gehäusehöhe einnimmt. Der weite und tiefe Nabel wird in seiner oberen Hälfte von einem spiralförmigen Wulst verdeckt, der hell rotbraun gefärbt und durch eine Querfurche in zwei Teile geteilt ist. Die halbkreisförmige Gehäusemündung ist schief, die Außenlippe scharfkantig und die Innenlippe mit dicken Schwielen. Das Gehäuse ist rötlich gelb gefärbt, nach oben zur Naht hin mit blau, die Spitze zuweilen ganz blau. Die Grundfläche ist weiß, die Mündung innen im oberen Teil dunkel rotbraun und unten weiß.[2] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
64.Ten-musu | ||||||
Ten-musu (jap. 天むす) sind gewürzte japanische Reisbälle mit Tempura von Zehnfußkrebsen. Sie wurden 1957 von der Frau des Besitzers des Restaurants Chizu in Tsu erfunden. Heutzutage gehören sie zu den populärsten Gerichten in Nagoya.[1][2][3] Der Begriff Ten-musu setzt sich aus den Wörtern Tempura und Omubisi (Reisball) zusammen.[4] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
65.Miso-katsu | ||||||
Miso-katsu (jap. 味噌カツ, wörtlich: Miso-Schnitzel) ist ein japanisches Schnitzelgericht (Tonkatsu) mit Misosoße. Miso-katsu ist besonders in und um Nagoya sowie im Süden der Präfektur Gifu und im Nordosten der Präfektur Mie populär und wird als eins der Nagoya-Gerichte (jap. 名古屋めし, Nagoya-meshi) bezeichnet. | ||||||
Wikipedia Detail |
66.Ten-musu | ||||||
Ten-musu (jap. 天むす) sind gewürzte japanische Reisbälle mit Tempura von Zehnfußkrebsen. Sie wurden 1957 von der Frau des Besitzers des Restaurants Chizu in Tsu erfunden. Heutzutage gehören sie zu den populärsten Gerichten in Nagoya.[1][2][3] Der Begriff Ten-musu setzt sich aus den Wörtern Tempura und Omubisi (Reisball) zusammen.[4] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
67.Noshi | ||||||
Noshi (jap. 熨斗), manchmal auch Tsutsumi oder Noshigami genannt, ist ein zeremonielles Origami, das sich komplett vom "Origami-tsuki" unterscheidet. Sie symbolisieren die guten Wünsche an jemand anderen und werden in der Regel mit anderen Geschenken verschenkt (wie eine Grußkarte). Bei Noshi wurden in einer Art Zeremonie Blumen, Opfergaben oder auch andere Geschenke in Papier eingewickelt und an die Götter in den Tempeln überbracht. Zu verschiedenen Anlässen verwendete man auch ganz spezielles Papier und unterschiedliche Techniken. Die Falttechniken und die Art der Figuren wurden meist mündlich in den Familien weitergegeben und auch als Geheimnis betrachtet.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
68.Meyer-Zitrone | ||||||
Die Meyer-Zitrone (Citrus ×Meyeri, Citrus ×limon 'meyeri' bzw. Citrus ×jambhiri 'Meyer') ist eine aus China stammende Zitrusfrucht, deren Entstehung auf eine natürlich entstandene Hybride/Kreuzung aus Zitrone und Orange oder Mandarine zurückgeführt wird. Die Meyer-Zitrone wurde 1908 in Peking, China, von dem im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten tätigen amerikanischen Pflanzenentdecker Frank Nicholas Meyer (1875–1918) gefunden (nach dem sie später auch benannt wurde) und in die USA gebracht. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
69.Miso-katsu | ||||||
Miso-katsu (jap. 味噌カツ, wörtlich: Miso-Schnitzel) ist ein japanisches Schnitzelgericht (Tonkatsu) mit Misosoße. Miso-katsu ist besonders in und um Nagoya sowie im Süden der Präfektur Gifu und im Nordosten der Präfektur Mie populär und wird als eins der Nagoya-Gerichte (jap. 名古屋めし, Nagoya-meshi) bezeichnet. | ||||||
Wikipedia Detail |
70.Funazushi | ||||||
Funazushi (jap. 鮒寿司) ist eine lokale Spezialität (Chinmi) der japanischen Küche aus der Präfektur Shiga.[1] Als Rohmaterial dienen weibliche Nigoro-Buna (Karauschen) aus dem Biwa-See.[2] Funazushi ist ein lokales Beispiel der früher stärker verbreiteten Zubereitungsart „narezushi“, bei der Fisch in Reis fermentiert wird.[2] Heute ist es eine teure und selten gegessene Spezialität. | ||||||
Wikipedia Detail |
71.Kaiseki | ||||||
Kaiseki (jap. 懐石) bezeichnet ein leichtes Mahl, das zur japanischen Teezeremonie serviert wird. Heute wird der Begriff auch für einen speziellen Stil eines leichten Menüs in einem japanischen Restaurant verwendet. Kaiseki wird oft in Ryōtei- (料亭) oder Kappō (割烹)-Restaurants serviert. Kaiseki bedeutete ursprünglich Onjaku (温石), ein über offenem Feuer erwärmter Stein, den man in die Kleider einschlug, um sich zu wärmen. Der Ursprung wird auch auf Zen-Mönche zurückgeführt, die anfangs einen warmen Stein an den Körper drückten, um das Hungergefühl zu unterdrücken. Später wurde dieser durch ein leichtes Essen ersetzt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
72.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
73.Yuzu | ||||||
Die Yuzu (japanische Aussprache von chinesisch 柚子, Pinyin yòuzi; koreanisch 유자 Yuja; wissenschaftlicher Name Citrus × junos) ist eine hybridogene Pflanzenart aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Die Yuzu wird wahrscheinlich seit Tausenden von Jahren im mittleren Yangtze-Becken in China angebaut.Sie ist eine Kreuzung: Citrus × junos = Citrus ichangensis × Citrus reticulata var. austera. | ||||||
Wikipedia Detail |
74.Okonomiyaki | ||||||
Okonomiyaki (jap. お好み焼き) ist ein japanisches Gericht. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ im Sinne von „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“.[1] Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte (jap. Teppan) mithilfe eines Spatels gebraten.[2] Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi, weitere Zutaten werden nach Belieben hinzugefügt; sie variieren je nach Region Japans. Dafür eignen sich unter anderem alle Fleisch- und Fischsorten, Gemüse, Mochi oder Käse. Man mischt die Zutaten in einer Schüssel und leert diese auf den heißen, gefetteten Teppan, wo der Fladen durchgebraten wird. Okonomiyaki haben in etwa die Form eines Eierkuchens. Gewürzt wird mit einer speziellen Okonomiyaki-Sauce und Katsuobushi (getrockneter und zerriebener Thunfisch). Aufgrund der Zubereitungsweise und der variablen Zutaten wird das Gericht auch Japanische Pizza genannt,[3] allerdings hat das Gericht sonst keine Ähnlichkeit mit Pizza. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
75.Kushikatsu | ||||||
Kushikatsu (jap. 串カツ) bzw. Kushiage (串揚げ) sind japanische Spießchen aus der Region Kansai (Osaka und Umgebung). Es gibt sie in zahlreichen Variationen, beispielsweise mit Fleisch oder Meeresfrüchten, das auf Bambusspießchen aufgespießt, paniert und danach frittiert wird. Paniert wird üblicherweise mit Panko, der in Japan verwendeten Art des Paniermehls. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
76.Tako-yaki | ||||||
Takoyaki (japanisch たこ焼き, „Gebratener Krake“) ist ein kleines warmes Gericht aus Osaka. Zugeschrieben wird dieses Gericht Tomekichi Endo vom Restaurant Aizuya. Dieser hat es 1935 aus dem Vorläufer Rajioyaki entwickelt.[1][2][3] In eine etwa pflaumengroße Teigkugel wird ein Stückchen Oktopusarm eingelassen. Zum Garen benutzt man ein spezielles Brateisen mit 16 oder mehr runden Vertiefungen, ähnlich wie bei der Zubereitung von Poffertjes oder einem einseitigen Waffeleisen. Das Wenden erfordert ein wenig Geschick, um eine ansprechend runde Form zu erhalten. Die oft acht Takoyaki pro Portion werden je nach Geschmack mit einer Sauce ähnlich der Okonomiyaki-Sauce und wahlweise mit Mayonnaise garniert. Auf die Sauce kommt dann oft noch Aonori (getrockneter Seetang) und Katsuobushi (in hauchdünne Flocken geraspelter getrockneter Bonito-Fisch).Beliebt ist Takoyaki unter anderem als Snack bei Festen und in Vergnügungsparks. Gegessen wird nicht mit Stäbchen, sondern mit einem japanischen Zahnstocher.[3] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
77.Gebratener Reis | ||||||
Gebratener Reis (engl.: fried rice) ist eine Zubereitungsweise von Reisgerichten. Daneben wird es als Bezeichnung für ein ursprünglich in der chinesischen Küche beheimatetes Gericht verwendet, das in vielfältiger Zusammensetzung verbreitet ist.[1] Für die Zubereitung verwendet man ausgekühlten gekochten Reis, da der Feuchtigkeitsgehalt ansonsten ein Braten verhindert.[2] Neben dem Reis verwendet man Fleisch, Speisefisch, Meeresfrüchte und verschiedene Gemüse. Typisch ist die Zugabe von Ei, sowohl vorgebraten als auch gemeinsam mit den anderen Zutaten nach dem Anbraten gegart. Es ist üblich, abschließend Kräuter und würzende Gemüse kurz vor dem Ende des Garens hinzuzufügen. Gebratener Reis wird sowohl als eigenständiges Gericht als auch als Beilage für andere Speisen verwendet. | ||||||
Wikipedia Detail |
78.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
79.Akashi-yaki | ||||||
Akashi-yaki (jap. 明石焼き) sind von Omelette-Teig umhüllte, gebackene oder frittierte Krakenarmteile. Sie sind eine Spezialität der japanischen Stadt Akashi westlich von Kōbe. In Akashi selbst wird dieses kleine Gericht bzw. der Nebengang Tamago-yaki (玉子焼き) genannt. Akashi-yaki ähnelt Tako-yaki sehr, doch statt in pflaumengroße Teigkugeln werden die Krakenarmstückchen in Omelette-Kugeln eingelassen und auf einem Holzbrett serviert. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
80.Meyer-Zitrone | ||||||
Die Meyer-Zitrone (Citrus ×Meyeri, Citrus ×limon 'meyeri' bzw. Citrus ×jambhiri 'Meyer') ist eine aus China stammende Zitrusfrucht, deren Entstehung auf eine natürlich entstandene Hybride/Kreuzung aus Zitrone und Orange oder Mandarine zurückgeführt wird. Die Meyer-Zitrone wurde 1908 in Peking, China, von dem im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten tätigen amerikanischen Pflanzenentdecker Frank Nicholas Meyer (1875–1918) gefunden (nach dem sie später auch benannt wurde) und in die USA gebracht. | ||||||
Wikipedia Detail |
81.Spargelbohne | ||||||
Die Spargelbohne (Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist eng mit der Augenbohne und der Catjangbohne verwandt. Die Spargelbohne ist eine einjährige Pflanze. Es gibt buschförmige und kletternde Formen mit windenden Ranken. Letztere werden an Stangen, Drähten oder Schnüren gezogen und erreichen Wuchshöhen von 2,5 bis 3 m. Die Blätter sind dreiteilig. In ihren Achseln stehen an 4 bis 6 cm langen Blütenstielen die weißen, hellgelben oder violetten Blüten. Ansonsten der Gartenbohne ähnlich, haben die Blüten ein kahnförmig gebogenes Schiffchen, kein spiralig eingerolltes. Die Blüten sind selbstbestäubend. Sie öffnen sich früh am Morgen und verblühen gegen Mittag. Die Hülsen stehen zunächst aufrecht, später hängen sie. In Mitteleuropa erreichen sie Längen von 30 bis 50 cm, in den Hauptanbauländern 60 bis 90 cm. Junge Hülsen sind cremefarben, hell- oder dunkelgrün und haben einen Durchmesser von 8 bis 11 mm. Reife Hülsen enthalten 10 bis 30 Samen von 8 bis 11 mm Länge. Die Samen sind cremefarben, bräunlich oder rötlich und haben einen dunkelgrünen Ring um den Nabel. Die Tausendkornmasse ist 200 bis 250 g. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
82.Glasnudeln | ||||||
Glasnudeln sind eine nudelartige Beilage in der ostasiatischen Küche. Sie sind sehr dünn und im gegarten Zustand fast durchsichtig.[1] Glasnudeln werden nur aus Stärke und Wasser hergestellt. Die Stärke für Glasnudeln kann von Erbsen, Mais und Mungbohnen stammen. Aus den länglich abgerundeten „nierenförmigen“ Samen der Mungbohnen wird mit einer Trocken- und Nassmahltechnik der klebfähige, süß schmeckende Grundstoff gewonnen und mit Wasser vermischt. Die ebenfalls Glasnudeln genannten Dangmyeon aus Korea werden hingegen aus Süßkartoffelstärke hergestellt. Glasnudeln aus Mungbohnenstärke bestehen nach Packungsangaben aus ca. 88 % Kohlenhydraten und 2,5 % Ballaststoffen und enthalten kein Salz, kein Fett und kein Eiweiß.[1] | ||||||
Wikipedia Detail |
83.Breitfußschnecken | ||||||
Breitfußschnecken oder Seehasen (Anaspidea,[1] „Schildlose“, auch Aplysiomorpha, „Seehasenähnliche“) sind eine Unterordnung der Hinterkiemerschnecken mit rund 700 Arten in 10 Gattungen und zwei Familien (Aplysiidae und Akeridae). Die drei Namen weisen auf drei Charakteristika hin: breite, seitliche am Fuß auswachsende Lappen (Parapodien), die Stand und Fortbewegung erleichtern, ein fehlender Kopfschild, sowie ein Aussehen, das ihnen aufgrund großer Rhinophoren, großer Oraltentakel und Körperform im Wasser Ähnlichkeit mit einem sitzenden Hasen verleiht. Charakteristisch sind Rückbildungen externer Schalen zu (teil)ummantelten inneren oder ganz fehlenden Schalen, eine vegetarische Ernährung und Kaumägen. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
84.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
85.Breitfußschnecken | ||||||
Breitfußschnecken oder Seehasen (Anaspidea,[1] „Schildlose“, auch Aplysiomorpha, „Seehasenähnliche“) sind eine Unterordnung der Hinterkiemerschnecken mit rund 700 Arten in 10 Gattungen und zwei Familien (Aplysiidae und Akeridae). Die drei Namen weisen auf drei Charakteristika hin: breite, seitliche am Fuß auswachsende Lappen (Parapodien), die Stand und Fortbewegung erleichtern, ein fehlender Kopfschild, sowie ein Aussehen, das ihnen aufgrund großer Rhinophoren, großer Oraltentakel und Körperform im Wasser Ähnlichkeit mit einem sitzenden Hasen verleiht. Charakteristisch sind Rückbildungen externer Schalen zu (teil)ummantelten inneren oder ganz fehlenden Schalen, eine vegetarische Ernährung und Kaumägen. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
86.Schneekrabbe | ||||||
Die Schneekrabbe (Chionoecetes opilio), auch Kurzschwanzkrebs,[1] Nordische Eismeerkrabbe oder Arktische Seespinne genannt, ist ein überwiegend auf den Lockersedimenten des Kontinentalschelfs lebender Krebs, der vorwiegend im nordwestlichen Atlantik und nordpazifischen Ozean vorkommt.[1] Im Lebensmittelhandel zählt sie zu den Krustentieren. | ||||||
Wikipedia Detail |
87.Scomberomorus niphonius | ||||||
Scomberomorus niphonius (jap. Sawara サワラ, 鰆) ist ein mariner Raubfisch aus der Familie der Makrelen und Thunfische. In Japan ist es die fischereiwirtschaftlich bedeutsamste Scomberomorus-Art.[1] Zudem wird sie auch in Aquakultur gehalten.[2] Auch unter Sportfischern ist diese Art beliebt. Scomberomorus niphonius hat einen langen, schlanken, seitlich abgeflachten, spindelförmigen Körper mit einer Maximallänge von einem Meter. Die erste Rückenflosse besteht aus 19 bis 21 Hartstrahlen, die zweite Rückenflosse aus 15 bis 19 aus Weichstrahlen, darauf folgen sieben bis neun Flössel. Hinter der aus 16 bis 20 Hartstrahlen bestehenden Afterflosse liegen sechs bis neun Flössel. Die Schwanzflosse ist, typisch für Scombriden, recht groß und tief gekerbt. Die Bauchflossen sind klein. Hinter den Kiemendeckeln setzen die spitz zulaufenden Brustflossen auf Höhe der Körpermitte an. Die Seitenlinie verläuft zunächst über der Körpermitte, fällt dann aber ab der zweiten Rückenflosse ab. Eine Schwimmblase fehlt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
88.Lingula (Gattung) | ||||||
Lingula (lat. für "kleine Zunge") ist eine Gattung der Armfüßer (Brachiopoda). Die Tiere leben in selbstgegrabenen Röhren im sandigen Schlamm an den Ufern tropischer und subtropischer Meere. Im Unterschied zu anderen Armfüßern tolerieren sie auch Brackwasser. Die Seiten der Wohnröhre werden mit einem klebrigen Sekret, das die Tiere aus ihrem Mantel absondern, verfestigt. In den Röhren können sie sich mit Hilfe ihres muskulösen, langen Stiels auf und ab bewegen. Wie alle Armfüßer ernährt sich Lingula als Filtrierer. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
89.Muskateller | ||||||
Muskateller ist der Sammelbegriff von Muskatsorten der Weintraube und deren Spielarten, Kreuzungen bzw. Neuzüchtungen mit Muskateller-Beteiligung und nicht miteinander verwandten Rebsorten. Es gibt Muskatellersorten mit Beeren in verschiedenen Farbschattierungen von weiß, gelb, grau, grün, rosa, rot, braun, violett, blau und schwarz. Nach einer der zahlreichen Literaturangaben soll die Sorte bereits um 3000 v. Chr. von den Ägyptern und im heutigen Iran verwendet worden sein. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
90.Muscat d’Alexandrie | ||||||
Die Weißweinsorte Muscat d’Alexandrie zählt zur großen Familie der Muskateller und ist eine Verwandte des Muscat blanc à petits grains. Sie wird in der gesamten Mittelmeerregion zu vielfältigen Zwecken eingesetzt. Sie wird dort gerne als Tafeltraube eingesetzt. Sie eignet sich jedoch auch hervorragend zur Treibhauszucht in nördlicher gelegenen Ländern wie Belgien, den Niederlanden oder Großbritannien. In Südspanien werden sie auch in getrockneter Form angeboten. | ||||||
Wikipedia Detail |
91.Okonomiyaki | ||||||
Okonomiyaki (jap. お好み焼き) ist ein japanisches Gericht. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ im Sinne von „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“.[1] Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte (jap. Teppan) mithilfe eines Spatels gebraten.[2] Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi, weitere Zutaten werden nach Belieben hinzugefügt; sie variieren je nach Region Japans. Dafür eignen sich unter anderem alle Fleisch- und Fischsorten, Gemüse, Mochi oder Käse. Man mischt die Zutaten in einer Schüssel und leert diese auf den heißen, gefetteten Teppan, wo der Fladen durchgebraten wird. Okonomiyaki haben in etwa die Form eines Eierkuchens. Gewürzt wird mit einer speziellen Okonomiyaki-Sauce und Katsuobushi (getrockneter und zerriebener Thunfisch). Aufgrund der Zubereitungsweise und der variablen Zutaten wird das Gericht auch Japanische Pizza genannt,[3] allerdings hat das Gericht sonst keine Ähnlichkeit mit Pizza. | ||||||
Wikipedia Detail |
92.Sudachi | ||||||
Die Sudachi (Citrus Sudachi, japanisch: 酢橘) ist eine runde, grüne und kleine Zitrusfrucht aus Japan. Da die Zitrusfrucht sehr sauer ist, wird sie nicht als Frucht gegessen, sondern als Lebensmittelaroma als Ersatz für Limette und Zitrone eingesetzt. Sie ist eine Kreuzung aus Yuzu und einer anderen Zitrusfrucht, die mit der Koji-Orange und der Tachibana-Orange verwandt ist. Die Sudachi ist eine Spezialität der japanischen Präfektur Tokushima. | ||||||
Wikipedia Detail |
93.Karasumi | ||||||
Karasumi (jap. 鱲子/からすみ) ist eine Spezialität der japanischen Küche aus der Gegend um Nagasaki. Es ist zusammen mit Uni (Seeigeleiern) und Konowata (gepökelten Seegurkeninnereien) eine der drei berühmtesten japanischen Delikatessen (Nippon sandai chinmi). Es wird aus gesalzenem und in der Sonne getrocknetem Meeräschenrogen hergestellt. Dazu wird oft Sake getrunken. Es wird auch als Bestandteil von Kaiseki serviert. | ||||||
Wikipedia Detail |
94.Yakitori | ||||||
Yakitori (jap. 焼(き)鳥, wörtlich: Gegrilltes Geflügel) ist die japanische Variante gegrillter Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Spießchen.[1] Traditionelles Yakitori besteht ausschließlich aus Hühnchenteilen und Gemüse, aber im modernen Sprachgebrauch zählt auch jede andere Art von Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und vegetarischem Grillgut dazu, das auf Spießchen (kushi) aufgespießt und gegrillt wird. Yakitori wird üblicherweise mit Salz oder einer würzigen Sauce serviert, deren Grundbestandteile Mirin, Sojasauce und Zucker bilden. Die Sauce wird auf das aufgespießte rohe Fleisch aufgetragen; nach dem Grillen wird es zusammen mit der übrigen Sauce serviert. Typische zusätzlich gereichte Würzmittel sind Shichimi und gemahlener Sanshō. Yuzukoshō ist ebenfalls beliebt. | ||||||
Wikipedia Detail |
95.Japanischer Staudenknöterich | ||||||
Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica (Houtt.) Ronse Decr., Synonyme: Reynoutria japonica Houtt., Polygonum cuspidatum Siebold & Zucc.), auch Kamtschatka-Knöterich oder kurz Japanknöterich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schling- oder Flügelknöteriche (Fallopia) bzw. Staudenknöteriche (Reynoutria) innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). In Europa und in Nordamerika zählt diese Pflanzenart zu denjenigen Neophyten, die als problematische, unerwünschte invasive Pflanzen („Plagepflanzen“) bewertet werden. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
96.Gemeine Goldmakrele | ||||||
Die Gemeine Goldmakrele, auch Große Goldmakrele (Coryphaena hippurus.[1]) ist ein Fisch aus der Familie der Goldmakrelen (Coryphaenidae) und gehört zur Ordnung der Stachelmakrelenverwandten (Carangiformes). Im Englischen werden sie als „Dolphinfish“ bezeichnet, wobei keine Verwandtschaft mit Delfinen besteht, und in Teilen des Pazifiks als Mahi Mahi. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
97.Hyūganatsu | ||||||
Die Hyūganatsu (jap. 日向夏) ist eine Zitruspflanze (Citrus). Hyūga ist der alte Provinzname der heutigen Präfektur Miyazaki (auf der Insel Kyūshū, Japan). Aufgrund des subtropischen Klimas Kyūshūs gedeihen Hyūganatsu dort besonders gut. Die Frucht ist von mittlerer Größe und rundlich bis etwas länglich-oval geformt, bei der Reife hellgelb gefärbt. Das Innere ist saftig und von süßem Geschmack, allerdings sind auch Kerne enthalten. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
98.Yuzu | ||||||
Die Yuzu (japanische Aussprache von chinesisch 柚子, Pinyin yòuzi; koreanisch 유자 Yuja; wissenschaftlicher Name Citrus × junos) ist eine hybridogene Pflanzenart aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Die Yuzu wird wahrscheinlich seit Tausenden von Jahren im mittleren Yangtze-Becken in China angebaut.Sie ist eine Kreuzung: Citrus × junos = Citrus ichangensis × Citrus reticulata var. austera. | ||||||
Wikipedia Detail |
99.Rapana venosa | ||||||
Rapana venosa (Gattungsname vom lat. rapa = Rübe) ist eine räuberische, meeresbewohnende Art aus der Familie der Stachelschnecken und gilt als eine der problematischsten invasiven Arten weltweit.[1][2] Exemplare dieser Art wachsen sehr schnell, werden innerhalb von 2 Jahren geschlechtsreif und können bis zu 10 Jahre alt werden.[3] Charakteristisch ist die orange Färbung an der Innenseite der Schale.[1] Die ursprüngliche Heimat der Art liegt in Asien. Aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenüber Schwankungen der Temperatur und des Salzgehaltes des Wassers konnte sich Rapana venosa leicht ausbreiten.[4] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
100.Lingula (Gattung) | ||||||
Lingula (lat. für "kleine Zunge") ist eine Gattung der Armfüßer (Brachiopoda). Die Tiere leben in selbstgegrabenen Röhren im sandigen Schlamm an den Ufern tropischer und subtropischer Meere. Im Unterschied zu anderen Armfüßern tolerieren sie auch Brackwasser. Die Seiten der Wohnröhre werden mit einem klebrigen Sekret, das die Tiere aus ihrem Mantel absondern, verfestigt. In den Röhren können sie sich mit Hilfe ihres muskulösen, langen Stiels auf und ab bewegen. Wie alle Armfüßer ernährt sich Lingula als Filtrierer. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
101.Spitzbein | ||||||
Spitzbein (auch Schweinefuß oder Pfoten genannt) heißt der unterste Teil vom Bein des Schweins. Sie enthalten nur wenig Muskelfleisch, sind aber reich an Gelatine und werden deshalb vorwiegend zur Zubereitung von Sülzen verwendet. Sie werden heute nur noch selten roh, gepökelt oder geräuchert angeboten und für Gerichte verwendet – der Großteil der Schweinsfüße wird zur industriellen Herstellung von Gelatine genutzt oder nach Asien exportiert, wo sie nach wie vor geschätzt sind. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
102.Zackenbarsche | ||||||
Die Zackenbarsche (Epinephelidae) sind eine Familie kleiner bis sehr großer Meeresfische aus der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Zu ihnen gehört mit dem Dunklen Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus) einer der größten bekannten Rifffische – dieser kann über 2,5 Meter groß werden. Fast alle Zackenbarsche leben küstennah in tropischen und subtropischen Regionen aller Ozeane. Die meisten Arten leben in flacherem Wasser oberhalb von 300 Metern, nur wenige tiefer. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
103.Yakitori | ||||||
Yakitori (jap. 焼(き)鳥, wörtlich: Gegrilltes Geflügel) ist die japanische Variante gegrillter Fisch-, Fleisch- und Gemüse-Spießchen.[1] Traditionelles Yakitori besteht ausschließlich aus Hühnchenteilen und Gemüse, aber im modernen Sprachgebrauch zählt auch jede andere Art von Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten und vegetarischem Grillgut dazu, das auf Spießchen (kushi) aufgespießt und gegrillt wird. Yakitori wird üblicherweise mit Salz oder einer würzigen Sauce serviert, deren Grundbestandteile Mirin, Sojasauce und Zucker bilden. Die Sauce wird auf das aufgespießte rohe Fleisch aufgetragen; nach dem Grillen wird es zusammen mit der übrigen Sauce serviert. Typische zusätzlich gereichte Würzmittel sind Shichimi und gemahlener Sanshō. Yuzukoshō ist ebenfalls beliebt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
104.Yuzukoshō | ||||||
Yuzukoshō oder Yuzugoshō (japanisch 柚子胡椒) ist ein japanisches Gewürz. Es handelt sich hierbei um eine Paste aus Yuzu, Salz und Chilipfeffer.[1][2][3] Yuzu ist hierbei die Bezeichnung für eine japanische Zitrusfrucht, während man unter Koshō schwarzen Pfeffer versteht. Im Kyushu-Dialekt meint Koshō Chilipfeffer. | ||||||
Wikipedia Detail |
105.Gazami-Krabbe | ||||||
Die Gazami-Krabbe (Portunus trituberculatus, Syn.: Neptunus trituberculatus[1]) ist eine Vertreterin der Familie der Schwimmkrabben. Sie gehört zu den am häufigsten gefischten Krabbenarten der Welt. Das Vorkommen der Gazami-Krabbe reicht von den Küsten Japans im Norden, bis nach Sri Lanka im Westen und die Küsten Nordaustralien und Südneuguinea im Osten, einschließlich der Küsten Taiwans der Philippinen und der Inseln des Malaiischen Archipels und der Andamanen und Nikobaren.[2] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
106.Lingula (Gattung) | ||||||
Lingula (lat. für "kleine Zunge") ist eine Gattung der Armfüßer (Brachiopoda). Die Tiere leben in selbstgegrabenen Röhren im sandigen Schlamm an den Ufern tropischer und subtropischer Meere. Im Unterschied zu anderen Armfüßern tolerieren sie auch Brackwasser. Die Seiten der Wohnröhre werden mit einem klebrigen Sekret, das die Tiere aus ihrem Mantel absondern, verfestigt. In den Röhren können sie sich mit Hilfe ihres muskulösen, langen Stiels auf und ab bewegen. Wie alle Armfüßer ernährt sich Lingula als Filtrierer. | ||||||
Wikipedia Detail |
107.Karasumi | ||||||
Karasumi (jap. 鱲子/からすみ) ist eine Spezialität der japanischen Küche aus der Gegend um Nagasaki. Es ist zusammen mit Uni (Seeigeleiern) und Konowata (gepökelten Seegurkeninnereien) eine der drei berühmtesten japanischen Delikatessen (Nippon sandai chinmi). Es wird aus gesalzenem und in der Sonne getrocknetem Meeräschenrogen hergestellt. Dazu wird oft Sake getrunken. Es wird auch als Bestandteil von Kaiseki serviert. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
108.Bittermelone | ||||||
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
109.Tempura | ||||||
Tempura, auch Tenpura, (jap. てんぷら / 天ぷら / 天プラ / 天麩羅 / 天婦羅) ist eine Zubereitungsvariante frittierter Speisen in der japanischen Küche. Mit einem Teigmantel aus Mehl, Ei und Eiswasser versehen, werden diverse Fisch-, Pilz- und Gemüsesorten sowie Sprossen und junge Blätter in heißem (140 bis 190 °C) Öl schnell ausgebacken. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
110.Kofferfische | ||||||
Die Kofferfische (Ostraciidae) sind eine Familie kantig aussehender Fische aus der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Die früher meist gebrauchte Form „Ostraciontidae“ ist falsch; etymologischer Ursprung ist ὀστράκιον „kleine (Eier-, Muschel-, Ton-)Schale, Krebspanzer“. Der Körper der Kofferfische ist von einem festen, zu einem eckigen Gehäuse verschmolzenen Schutzpanzer aus sechseckigen Knochenplatten umgeben, der nur für Mund, Augen, Kiemen, Flossen und Anus offen ist. Ihr Panzer schließt die Basis der Rücken- und Afterflosse mit ein. Dies ist bei den verwandten Aracanidae nicht so. Auch fehlt den Kofferfischen die für die Aracanidae typische Bauchkante. Die Oberfläche des Panzers kann glatt, aber auch rau sein. Manche Arten wie der Kuhfisch (Lactoria cornuta) tragen dornenartige Hörner auf der Stirn und nach hinten gerichtete Stacheln am Bauch. Da der Panzer auch mit dem Kiemendeckel verwachsen ist, ist eine Atemwasserbewegung über die Bewegung des Kiemendeckels nicht mehr möglich. Stattdessen übernimmt der flexible Mundboden diese Funktion. Bauchflossen und Beckenknochen fehlen, ebenso die Rippen. Rücken- und Afterflosse haben keine Flossenstacheln, sondern nur 9 bis 13 Weichstrahlen bei beiden Flossen. Die Schwanzflosse hat zehn primäre Flossenstrahlen. Die Anzahl der Wirbel liegt bei 18 Stück. Das Maul ist nicht vorstülpbar. In jedem Kiefer tragen sie zehn zu Zahnplatten verwachsene Zähne. Kofferfische sind meist sehr bunt und haben ein Muster, das die Struktur des Knochenpanzers wiedergibt. Bei vielen Arten sind die Geschlechter unterschiedlich gefärbt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
111.Zackenbarsche | ||||||
Die Zackenbarsche (Epinephelidae) sind eine Familie kleiner bis sehr großer Meeresfische aus der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Zu ihnen gehört mit dem Dunklen Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus) einer der größten bekannten Rifffische – dieser kann über 2,5 Meter groß werden. Fast alle Zackenbarsche leben küstennah in tropischen und subtropischen Regionen aller Ozeane. Die meisten Arten leben in flacherem Wasser oberhalb von 300 Metern, nur wenige tiefer. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
112.Milchshake | ||||||
Ein Milchshake (von engl. milk „Milch“ und to shake „schütteln“, in der Schweiz als Frappé bezeichnet) ist ein Getränk, für das Milch mit Speiseeis, Obst (z. B. Erdbeeren oder Bananen), Schokolade oder Aromen wie Vanille in einem Mixer verquirlt wird. Ein Milchshake wird meist erst unmittelbar vor dem Trinken zubereitet, um zu vermeiden, dass sich die unterschiedlich schweren Bestandteile wieder trennen. | ||||||
Wikipedia Detail |
113.Nordpazifischer Seestern | ||||||
Der Nordpazifische Seestern (Asterias amurensis) ist eine Art der Seesterne aus der Ordnung der Zangensterne (Forcipulatida), der an den Küsten Chinas, Koreas, Russlands und Japans heimisch ist. Er ist als invasive Art in andere Erdteile verschleppt worden, darunter Australien, Nordamerika und Europa. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
114.Dekopon | ||||||
Dekopon (japanisch デコポン) ist eine kernlose und süße Mandarinensorte, die 1972 als Hybride, gekreuzt aus Kiyomi und Ponkan (Nakano 3), in Japan gezüchtet wurde.[3][4] Der ursprüngliche Name „Dekopon“ ist heute ein generalisierter Markenname geworden und wird für alle Marken der Frucht verwendet. Der wissenschaftliche Sortenname ist Citrus reticulata ‘Shiranui’ oder Shiranuhi (不知火). Dekopon zeichnet sich durch süßen Geschmack, große Früchte und die große hervorstehende Beule auf der Oberseite der Frucht aus. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
115.Bittermelone | ||||||
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. | ||||||
Wikipedia Detail |
116.Kabosu | ||||||
Kabosu (Citrus sphaerocarpa; japanisch カボス) bezeichnet sowohl eine Zitruspflanze aus der Familie der Rautengewächse als auch die gelbgrüne Frucht derselben, die hauptsächlich in Japan vorkommt. Vermutlich in der Edo-Zeit (1603–1868) wurde der immergrüne Laubbaum aus China nach Japan gebracht und dort kultiviert. Heute wird er vor allem um die Städte Taketa und Usuki in der Präfektur Ōita auf der Insel Kyūshū angebaut und verarbeitet. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
117.Bittermelone | ||||||
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
118.Yuzukoshō | ||||||
Yuzukoshō oder Yuzugoshō (japanisch 柚子胡椒) ist ein japanisches Gewürz. Es handelt sich hierbei um eine Paste aus Yuzu, Salz und Chilipfeffer.[1][2][3] Yuzu ist hierbei die Bezeichnung für eine japanische Zitrusfrucht, während man unter Koshō schwarzen Pfeffer versteht. Im Kyushu-Dialekt meint Koshō Chilipfeffer. | ||||||
Wikipedia Detail |
119.Bittermelone | ||||||
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
120.Hyūganatsu | ||||||
Die Hyūganatsu (jap. 日向夏) ist eine Zitruspflanze (Citrus). Hyūga ist der alte Provinzname der heutigen Präfektur Miyazaki (auf der Insel Kyūshū, Japan). Aufgrund des subtropischen Klimas Kyūshūs gedeihen Hyūganatsu dort besonders gut. Die Frucht ist von mittlerer Größe und rundlich bis etwas länglich-oval geformt, bei der Reife hellgelb gefärbt. Das Innere ist saftig und von süßem Geschmack, allerdings sind auch Kerne enthalten. | ||||||
Wikipedia Detail |
121.Breitfußschnecken | ||||||
Breitfußschnecken oder Seehasen (Anaspidea,[1] „Schildlose“, auch Aplysiomorpha, „Seehasenähnliche“) sind eine Unterordnung der Hinterkiemerschnecken mit rund 700 Arten in 10 Gattungen und zwei Familien (Aplysiidae und Akeridae). Die drei Namen weisen auf drei Charakteristika hin: breite, seitliche am Fuß auswachsende Lappen (Parapodien), die Stand und Fortbewegung erleichtern, ein fehlender Kopfschild, sowie ein Aussehen, das ihnen aufgrund großer Rhinophoren, großer Oraltentakel und Körperform im Wasser Ähnlichkeit mit einem sitzenden Hasen verleiht. Charakteristisch sind Rückbildungen externer Schalen zu (teil)ummantelten inneren oder ganz fehlenden Schalen, eine vegetarische Ernährung und Kaumägen. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
122.Penaeus semisulcatus | ||||||
Penaeus semisulcatus ist eine Geißelgarnelenart der Gattung Penaeus aus der Unterordnung Dendrobranchiata. Im englischen Sprachraum wird die Art als Green tiger prawn oder Grooved tiger prawn bezeichnet. Penaeus semisulcatus kann ein Gewicht von bis zu 130 Gramm erreichen[1] und eine maximale Körperlänge von 18 cm bei Männchen bzw. 22,8 cm bei Weibchen.[2] Carapax und Abdomen (Bauch) sind glatt. Das Rostrum über den Augen ist relativ gerade und mit 5 bis 8 dorsalen sowie 2 bis 4 nach unten zeigenden ventralen Zacken bewehrt. Der Körper hat eine hellbraune oder manchmal grünliche Farbe. Der Carapax weist oft zwei gelbe bis cremefarbene Querbänder auf und auf dem Abdomen befinden sich braun-graue und hellgelbe Querbänder. Die Antennen sind abwechselnd weiß und rotbraun gestreift.[1][3] Als Art aus der Unterordnung Dendrobranchiata hat Penaeus semisulcatus je fünf Schreitbeine und fünf zweigliedrige Pleopoden (Schwimmbeine). Die Uropoden (hinterstes Schwimmbeinpaar) besitzen keine Diaresis (quer verlaufende Furche). | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
123.Bittermelone | ||||||
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
124.Spitzbein | ||||||
Spitzbein (auch Schweinefuß oder Pfoten genannt) heißt der unterste Teil vom Bein des Schweins. Sie enthalten nur wenig Muskelfleisch, sind aber reich an Gelatine und werden deshalb vorwiegend zur Zubereitung von Sülzen verwendet. Sie werden heute nur noch selten roh, gepökelt oder geräuchert angeboten und für Gerichte verwendet – der Großteil der Schweinsfüße wird zur industriellen Herstellung von Gelatine genutzt oder nach Asien exportiert, wo sie nach wie vor geschätzt sind. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
125.Fächerfisch | ||||||
Der Fächerfisch (Istiophorus platypterus), oft auch Segelfisch genannt, ist ein großer, im offenen Ozean lebender Raubfisch, der fast weltweit in tropischen und subtropischen Regionen vorkommt. Die Art wird auf der Roten Liste der IUCN als gefährdet (vulnerable) geführt.[1] Neben Istiophorus platypterus wurde noch eine weitere Istiophorus-Art beschrieben, der „Atlantische Fächerfisch“, Istiophorus albicans (Latreille, 1804). Beide Arten ähneln sich aber so stark, dass die Wissenschaft zunehmend nur noch Istiophorus platypterus anerkennt und Istiophorus albicans zum Synonym des ersten macht. Auch auf genetischer Ebene sind keine Unterschiede gefunden worden, die eine Trennung in zwei Arten rechtfertigen würden.[2] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
126.Schwammkürbis | ||||||
Der Schwammkürbis (Luffa aegyptiaca, häufig auch Luffa cylindrica oder an das Lateinische angelehnt Luffa-Gurke) ist eine Nutzpflanze der Alten Welt, die zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) gehört. Der Schwammkürbis ist wie alle Vertreter der Gattung Luffa eine bis zu 15 Meter lang werdende, niederliegende oder aufsteigende Kletterpflanze. Die Sprossachse ist fünfkantig und leicht behaart. Die 1–15 Zentimeter lang gestielten Blätter sind groß (bis 18 cm × 23 cm), leicht bis tief gelappt und besitzen weiße bis silbrige Flecken in den Nervenverzweigungen. Die Ranken sind drei- bis fünffach geteilt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
127.Goldrohrbambus | ||||||
Der Goldrohrbambus (Phyllostachys aurea, Syn.: Bambusa aurea André) ist eine Bambus-Art aus der Gattung Phyllostachys. Der Goldrohrbambus hat dichte, schmale, aufrechte, blassgrüne bis sonnengelbe Halme und wird 2,5 bis 4 Meter hoch. Die Blätter sind hellgrün, 10 cm lang und 1 bis 2 cm breit. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 48.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
128.Hausziege | ||||||
Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere. Hausziegen gehören zur Gattung der Ziegen in der Familie der Hornträger. Das weibliche Tier von Capra aegagrus hircus (synonym: Capra hircus Linné), zu lateinisch capra („Geiß“), wird neben Ziege (von althochdeutsch ziga)[1] auch Geiß (von mittelhochdeutsch geiz; vergleiche auch niederländisch/isländisch/norwegisch/dänisch geit), Hippe,[2] Zicke oder Zibbe genannt, das männliche Tier Bock (Ziegenbock), das kastrierte männliche Tier heißt Mönch und das Ziegenjunge Ziegenkitz, Zicklein, Ziegenlamm, Geißlein oder Kitzlein, in der Schweiz Gitzi genannt. | ||||||
Wikipedia Detail |
129.Mangold | ||||||
Mangold (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Kultivargruppen Cicla-Gruppe und Flavescens-Gruppe), deutschschweizerisch auch Krautstiel genannt, ist eine Gemüsepflanze. Sie ist eine Kulturform der Rübe, verwandt mit der Zuckerrübe, der Futterrübe und der Roten Rübe, und stammt von der an Küstensäumen wachsenden Wilden Rübe oder See-Mangold (Beta vulgaris subsp. maritima) ab. Sie gehört zur Unterfamilie der Betoideae in der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
130.Schwammkürbis | ||||||
Der Schwammkürbis (Luffa aegyptiaca, häufig auch Luffa cylindrica oder an das Lateinische angelehnt Luffa-Gurke) ist eine Nutzpflanze der Alten Welt, die zu den Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) gehört. Der Schwammkürbis ist wie alle Vertreter der Gattung Luffa eine bis zu 15 Meter lang werdende, niederliegende oder aufsteigende Kletterpflanze. Die Sprossachse ist fünfkantig und leicht behaart. Die 1–15 Zentimeter lang gestielten Blätter sind groß (bis 18 cm × 23 cm), leicht bis tief gelappt und besitzen weiße bis silbrige Flecken in den Nervenverzweigungen. Die Ranken sind drei- bis fünffach geteilt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
131.Miso-Suppe | ||||||
Miso-Suppe (japanisch 味噌汁 miso shiru) ist ein japanisches Nationalgericht. Die Hauptgeschmacksgeber sind Dashi (Fischsud) und Miso (Sojabohnenpaste). Feste Bestandteile bzw. Suppeneinlagen sind z. B. kleine Tofustücke, Wakame (dünne grüne Meeresalgen, genauer Braunalgen) und Frühlingszwiebeln. Je nach Jahreszeit können die Zutaten variieren, sodass auch manchmal Pilze wie Shiitake in der Suppe (Brühe) zu finden sind. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
132.Hausziege | ||||||
Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere. Hausziegen gehören zur Gattung der Ziegen in der Familie der Hornträger. Das weibliche Tier von Capra aegagrus hircus (synonym: Capra hircus Linné), zu lateinisch capra („Geiß“), wird neben Ziege (von althochdeutsch ziga)[1] auch Geiß (von mittelhochdeutsch geiz; vergleiche auch niederländisch/isländisch/norwegisch/dänisch geit), Hippe,[2] Zicke oder Zibbe genannt, das männliche Tier Bock (Ziegenbock), das kastrierte männliche Tier heißt Mönch und das Ziegenjunge Ziegenkitz, Zicklein, Ziegenlamm, Geißlein oder Kitzlein, in der Schweiz Gitzi genannt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
133.Wasserspinat | ||||||
Der Wasserspinat (Ipomoea aquatica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Prunkwinden (Ipomoea). Der Wasserspinat wird zur Erzeugung von Nahrungsmitteln kultiviert, seine Blätter finden vor allem in der Asiatischen Küche Verwendung. Der Wasserspinat ist eine einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze, die im Boden verankert und kriechend oder im Wasser schwimmend wächst. Der Stängel ist unbehaart, drehrund, dick und hohl, an den Knoten entstehen Adventivwurzeln. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
134.Aufschnitt | ||||||
Unter Aufschnitt (in der Schweiz auch: Charcuterie) versteht man geschnittene und zum direkten Verzehr geeignete Wurstwaren, Schinken, Braten oder Schnittkäse. Meistens wird Aufschnitt als Brotbelag verwendet. In Metzgereien und an Fleischtheken in Supermärkten wird Aufschnitt mit einer Aufschnittschneidemaschine frisch geschnitten verkauft. Die Lebensmittelindustrie stellt Aufschnitt aus größeren Stücken her und verkauft die Ware in luftdichten Verpackungen unter Schutzatmosphäre. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
135.Root Beer | ||||||
Root Beer [ˈruːt.bɪər] (anhörenⓘ/?; engl. für „Wurzelbier“) ist ein in den Vereinigten Staaten und Kanada verbreitetes, in der Regel alkoholfreies, kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk. Im frankophonen Teil Kanadas wird es als Racinette [ˈʁa.si.nɛt] (anhörenⓘ/?; franz. für „Würzelchen“)[1] bezeichnet, obwohl ursprünglich ein anderes Kräutergetränk diesen Namen trug. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
136.Hausente | ||||||
Die Hausente ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Die Stammform der Hausente ist die Stockente (Anas platyrhynchos).[1] Die verbreitetste Hausente ist die Pekingente. Allgemein, auf einer These von Bruno Dürigen beruhend, wird davon ausgegangen, dass durch die in verschiedenen Gebieten zu unterschiedlichen Zeiten erfolgte Domestikation der Stockente zwei voneinander abweichende Typen der Hausente entstanden. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
137.A&W (Unternehmen) | ||||||
A&W Trade Marks Limited Partnership ist die älteste US-amerikanische Franchise-Handelskette in der Systemgastronomie. Das Unternehmen wurde 1922 gegründet. Der Name A&W steht dabei für die Initialen der Gründer Roy Allen und Frank Wright. Das Angebot der Kette besteht hauptsächlich aus Hamburgern und Hot Dogs. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
138.Indische Makrele | ||||||
Die Indische Makrele oder auch Großmaul-Makrele (Rastrelliger kanagurta) ist ein primitiverer Vertreter der Scombridae, das heißt, der Fisch hat eine Schwimmblase normaler Größe und wenige Flössel (je 5–7). Er lebt in tropischen und subtropischen Meeresgebieten des indo-westpazifischen Raumes. In letzter Zeit ist er vom Roten in das Mittelmeer vorgedrungen (Lessepssche Migration). | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
139.Echter Koriander | ||||||
Der Echte Koriander (Coriandrum sativum), kurz Koriander (von gleichbedeutend lateinisch Coriandrum) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Koriander (Coriandrum) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Er wird als Gewürz- und Heilpflanze verwendet. Der Name Koriander (über lateinisch coriandrum, „(Echter) Koriander“,[1][2] von griechisch koríandron/koríannon, „Wanzendill“) leitet sich aufgrund des Geruchs der Pflanze von den griechischen Wörtern kóris (für Wanze) und amon oder aneson (für Anis oder Dill)[3] ab.[4][5] Weitere Trivialnamen sind Arabische Petersilie, Asiatische Petersilie, Chinesische Petersilie, Gartenkoriander, Gebauter Koriander, Gewürzkoriander, Indische Petersilie, Kaliander, Klanner, Schwindelkorn, Schwindelkraut, Stinkdill, Wandläusekraut, Wanzendill, Wanzenkraut oder Wanzenkümmel.[6] Im anglo-amerikanischen Sprachraum wird das Korianderkraut mit dem aus dem Spanischen stammenden in Mittelamerika gebräuchlichen Namen Cilantro bezeichnet, der ursprünglich den dort heimischen Langen Koriander (Eryngium foetidum), auch Culantro oder Mexikanischen Koriander meint. Die Bezeichnung Cilantro wird im amerikanischen Englisch allerdings nur für die grünen Pflanzenteile (Blätter und Stängel) verwendet, die Samen und deren Produkte werden gleichfalls coriander genannt.[7] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
140.Goabohne | ||||||
Die Goabohne (Psophocarpus tetragonolobus), auch als Flügelbohne bezeichnet, ist eine Nutzpflanze in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Die Goabohne ist eine reich verzweigte, linkswindende, ausdauernde, krautige Pflanze. Sie wird aber meist als einjährige Pflanze angebaut. Die Wurzeln bilden Knollen als Speicherorgane. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert. Die Teilblätter sind leicht schräg eiförmig, 5 bis 14 cm lang und 3 bis 9 cm breit, zugespitzt, ganzrandig oder gelegentlich gelappt. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
141.Jasmintee | ||||||
Jasmintee (chinesisch 茉莉花茶, Pinyin mòlì huāchá) ist ein Tee aus Jasminblüten. Die Ursprünge des Jasmintees liegen in der chinesischen Song-Dynastie (960–1279). Die Vermengung mit Blüten wurde zunächst eingesetzt, um weniger hochwertige Teesorten aufzuwerten. Heute gilt Jasmintee als besonders feine Teemischung, die allerdings in zahlreichen Qualitätsstufen angeboten wird. Gütefaktoren sind neben der Auswahl der Blüten die Anzahl der Vermischungen, der sogenannten „Hochzeiten“ jeweils frischer Blüten mit dem Grüntee. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
142.Spargelbohne | ||||||
Die Spargelbohne (Vigna unguiculata subsp. sesquipedalis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist eng mit der Augenbohne und der Catjangbohne verwandt. Die Spargelbohne ist eine einjährige Pflanze. Es gibt buschförmige und kletternde Formen mit windenden Ranken. Letztere werden an Stangen, Drähten oder Schnüren gezogen und erreichen Wuchshöhen von 2,5 bis 3 m. Die Blätter sind dreiteilig. In ihren Achseln stehen an 4 bis 6 cm langen Blütenstielen die weißen, hellgelben oder violetten Blüten. Ansonsten der Gartenbohne ähnlich, haben die Blüten ein kahnförmig gebogenes Schiffchen, kein spiralig eingerolltes. Die Blüten sind selbstbestäubend. Sie öffnen sich früh am Morgen und verblühen gegen Mittag. Die Hülsen stehen zunächst aufrecht, später hängen sie. In Mitteleuropa erreichen sie Längen von 30 bis 50 cm, in den Hauptanbauländern 60 bis 90 cm. Junge Hülsen sind cremefarben, hell- oder dunkelgrün und haben einen Durchmesser von 8 bis 11 mm. Reife Hülsen enthalten 10 bis 30 Samen von 8 bis 11 mm Länge. Die Samen sind cremefarben, bräunlich oder rötlich und haben einen dunkelgrünen Ring um den Nabel. Die Tausendkornmasse ist 200 bis 250 g. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
143.Steaksauce | ||||||
Steaksauce ist eine würzige Sauce, die in den Vereinigten Staaten häufig mit Rindfleisch serviert wird.[1] Steaksauce hat normalerweise eine braune Farbe und wird oft aus Tomaten, Gewürzen, Essig und Rosinen und manchmal auch Sardellen hergestellt. Der Geschmack ist entweder säuerlich oder süß, mit einer pfeffrigen Note, ähnlich wie bei der Worcestershiresauce. Drei große Marken für Steaksauce sind Lea & Perrins, die H. J. Heinz Company und die A.1. Sauce. Darüber hinaus gibt es zahlreiche regionale Marken, die unterschiedliche Geschmacksprofile aufweisen. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
144.Frühstücksfleisch | ||||||
Frühstücksfleisch ist zerkleinertes, gepökeltes, im eigenen Saft gegartes, gepresstes und gewürztes Schweinefleisch (Muskelfleisch, Speck und Schwarte), das meist in Dosen angeboten wird. Durch den Kochsaft geliert es zu einem schnittfesten Block. In der Herstellung ähnelt es Corned Beef. Gegessen wird Frühstücksfleisch kalt als Brotbelag oder in dicken Scheiben kurz gebraten, zum Beispiel zu Spiegelei oder Rührei. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
145.Japanischer Sagopalmfarn | ||||||
Der Japanische Sagopalmfarn[1] oder Japanische Palmfarn[2] (Cycas revoluta) ist eine Art der Palmfarne mit länglich geformten Laubblättern. Er ist der am häufigsten als Zierpflanze verwendete Palmfarn und wird beispielsweise auch in Gärten am Mittelmeer kultiviert. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt jedoch in Japan, natürliche Bestände in China könnten inzwischen verschwunden sein. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
146.Chop Suey | ||||||
Chop Suey (chinesisch 雜碎 / 杂碎, Pinyin zásuì, W.-G. tsa-sui, Jyutping zaap6seoi3 – „Gemischtes, Kleingeschnittenes“) ist ein Gericht aus verschiedenen Gemüsen wie Bambussprossen, Mungbohnenkeimen und Pilzen. Zusätzlich kann es dünne Scheiben von Schweine-, Rind- oder Hühnerfleisch enthalten. Serviert wird es mit Reis oder Nudeln.[1] Heute ist es in vielen westlichen Ländern als Gericht chinesischer Art bekannt, nicht jedoch in China selbst. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
147.Champurū | ||||||
Champurū oder Chanpurū (Japanisch/Ryūkyū チャンプルー) ist ein japanisches Gericht aus Okinawa mit Gemüse, Tofu und Fleisch oder Fisch. Chanpurū bedeutet „mischen“ oder „vermischen“ im Okinawa-Dialekt. Auf den Okinawa-Inseln ist in den vergangenen Jahrhunderten eine besondere Mischung der Kulturen entstanden. Neben der traditionellen Ryūkyū-Kultur findet man auch chinesische, japanische, südostasiatische und nordamerikanische Einflüsse. Deshalb benutzt man dieses Wort manchmal, um die Kultur von Okinawa zu erklären, die dann als Champurū bunka (チャンプルー文化, „vermischte Kultur, Kulturmix“) bezeichnet wird. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
148.Neuseeländer Spinat | ||||||
Der Neuseeländer Spinat (Tetragonia tetragonoides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tetragonia innerhalb der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae). Der auch in Australien vorkommende Spinat wird dort auch Botany Bay greens, Warrigal greens und native spinach genannt.[1] Der botanische Gattungsname Tetragonia und das Artepitheton tetragonoides leiten sich von den griechischen Worten „τέτρα“ (tetra) für vier und „γωνία“ (gonía) für Knie, Ecke oder Winkel ab und verweisen auf die vierflügeligen Früchte. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
149.Indischer Spinat | ||||||
Der Indische Spinat,[1] Malabarspinat[1] oder Ceylonspinat[2] (Basella alba) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Basella innerhalb der Familie der Basellgewächse (Basellaceae). Sie wird in den gesamten Tropen angebaut und die jungen Blätter als Kochgemüse verwendet.[1] Der Indische Spinat ist eine 1 bis 9 Meter hohe, windende und reich verzweigte, krautige Pflanze mit hin- und hergebogenen, grünen oder roten, kahlen Sprossachsen. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
150.Bittermelone | ||||||
Die Bittermelone (Momordica charantia), auch Bittergurke, Goya-Gurke, Balsambirne, Balsamapfel, Bittere Springgurke, französisch Margose, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Bittermelonen (Momordica) innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die tropischen Gemüsefrüchte der Bittermelone sind ein seit Jahrhunderten in vielen Ländern und besonders im asiatischen Raum beliebtes Lebens- und Heilmittel. Die Anbaugebiete sind Afrika, Süd-, Ost- und Südostasien, Südamerika, Europa und die Karibik. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
151.Flügelgurke | ||||||
Die Flügelgurke (Luffa acutangula) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Luffa in der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie kommt in Pakistan sowie dem nördlichen Indien natürlich vor und wird in anderen Teilen Asiens, in Australien, Amerika sowie in Afrika kultiviert. Die Flügelgurke wächst als kletternde einjährige krautige Pflanze. Die gerippte Sprossachse hat einen fünfeckigen Querschnitt und ist an den Rippen rau. Die mehr oder weniger rauen Ranken sind meist dreiteilig.[1] | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
152.Spitzbein | ||||||
Spitzbein (auch Schweinefuß oder Pfoten genannt) heißt der unterste Teil vom Bein des Schweins. Sie enthalten nur wenig Muskelfleisch, sind aber reich an Gelatine und werden deshalb vorwiegend zur Zubereitung von Sülzen verwendet. Sie werden heute nur noch selten roh, gepökelt oder geräuchert angeboten und für Gerichte verwendet – der Großteil der Schweinsfüße wird zur industriellen Herstellung von Gelatine genutzt oder nach Asien exportiert, wo sie nach wie vor geschätzt sind. | ||||||
Wikipedia Detail | ||||||
153.Zackenbarsche | ||||||
Die Zackenbarsche (Epinephelidae) sind eine Familie kleiner bis sehr großer Meeresfische aus der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Zu ihnen gehört mit dem Dunklen Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus) einer der größten bekannten Rifffische – dieser kann über 2,5 Meter groß werden. Fast alle Zackenbarsche leben küstennah in tropischen und subtropischen Regionen aller Ozeane. Die meisten Arten leben in flacherem Wasser oberhalb von 300 Metern, nur wenige tiefer. | ||||||
Wikipedia Detail |