5.Tokyo Fuji Art Museum |
Das Tokyo Fuji Art Museum[1] (jap. 東京富士美術館, Tōkyō Fuji bijutsukan) ist ein Kunstmuseum in Hachiōji, Präfektur Tokio. Zur Sammlung gehören Kunst und Kunsthandwerk aus verschiedenen Epochen und Kulturen, wobei Kunstwerke aus Japan und Europa den Schwerpunkt bilden. Das Museum wurde 1983 von Daisaku Ikeda in Hachiōji, einem Vorort von Tokio begründet. Daisaku Ikeda ist der Präsident der Soka Gakkai International, einer buddhistischen Glaubensgemeinschaft. Nach Selbstverständnis der Glaubensgemeinschaft soll das Museum der „Verbreitung von Frieden, Kultur und Erziehung“ dienen. Zu diesem Zweck wurden zudem die Sōka-Universität, die Konzertvereinigung Minshu Ongaku Kyōkai und ein Institut für Orientalische Philosophie begründet. Das Museum befindet sich in einem zu diesem Zweck Anfang der 1980er Jahre errichteten Neubau, zu dem ein Skulpturengarten gehört. Das Museum zeigt in seiner ständigen Sammlung etwa 4.000 Objekte. Darüber hinaus präsentiert es in Wechselausstellungen weitere Kunstwerke aus eigenen Beständen oder von anderen Museen aus dem In- und Ausland. |
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6.Murauchi-Kunstmuseum |
Das Murauchi-Kunstmuseum (jap. 村内美術館, Murauchi Bijutsukan) befindet sich in Hachiōji, Präfektur Tokio. Das Kunstmuseum beherbergt vorwiegend französische Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Begründer des Museums war der Unternehmer Murauchi Michimasa, der mit einer Möbelfabrik sein Vermögen erzielte. Die Sammlung des Museums spiegelt den persönlichen Geschmack von Murauchi, der über die Jahre vor allem Werke der Schule von Barbizon zusammen trug. Hierin unterscheidet sich die Sammlung von anderen privat gegründeten japanischen Kunstmuseen, deren Schwerpunkt bei westlicher Kunst, meist auf Werken des Impressionismus oder bei moderner Kunst liegt. Mit der Eröffnung des Museums im November 1982 machte Murauchi Michimasa seine Privatsammlung der Öffentlichkeit zugänglich. |
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7.Meiji-Gedächtnisgalerie |
Die Meiji-Gedächtnisgalerie (japanisch 聖徳記念絵画館 Seitoku kinen kaiga-kan) ist eine Gemäldegalerie im Park Meiji-jingū-gaien im Bezirk Shinjuku von Tokio. Sie zeigt Gemälde, die zu Ehren des verstorbenen Meiji-Tennō angefertigt worden sind. Die Gedächtnisgalerie ist öffentlich zugänglich. Das Gebäude wurde zum Gedenken an den 1912 verstorbenen Meiji-Tennō erbaut und nach knapp acht Jahren Bauzeit im Oktober 1926 fertiggestellt. Es ist aus verstärktem Beton errichtet, außen mit Granit (Mannari-Granit aus Okayama), innen mit heimischen Marmor verkleidet. |
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8.Sompo Museum of Art |
Das Sompo Museum of Art (jap. 本興亜美術館, Sompo Bijutsukan) ist ein Kunstmuseum in Shinjuku, Präfektur Tokio. Das Museum wird von der Sompo Japan Fine Art Foundation betrieben, einer Public Interest Incorporated Foundation, die dem Versicherungskonzern Sompo Japan Nipponkoa angegliedert ist. Das Museum befindet sich neben dem Sompo Japan Head Office Building, der Konzernzentrale des Unternehmens im Stadtteil Nishi-Shinjuku. Die Museumssammlung umfasst Werke der modernen und zeitgenössischen Kunst, sowohl aus Japan, wie aus Europa und Nordamerika. Ein Schwerpunkt bilden hierbei die Werke des japanischen Malers Seiji Tōgō, von dem das Museum mehr als 200 Arbeiten besitzt. Zu den bekanntesten Exponaten gehört eine Version von Vincent van Goghs Sonnenblumen, das bei seinem Erwerb 1987 das teuerste je bei einer Auktion ersteigerte Kunstwerk war.[1] |
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9.Nationalmuseum für westliche Kunst |
Das Nationalmuseum für westliche Kunst (japanisch 国立西洋美術館, Kokuritsu seiyō bijutsukan, englisch The National Museum of Western Art, kurz NMWA) ist ein Kunstmuseum im Tokioter Stadtbezirk Taitō. Es beherbergt europäische und nordamerikanische Kunstwerke vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und ist das größte seiner Art in Asien. |
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10.Nationalmuseum Tokio |
Das Nationalmuseum Tōkyō (japanisch 東京国立博物館 Tōkyō Kokuritsu Hakubutsukan) wurde 1872 gegründet und ist das älteste und größte Museum Japans. Das Museum sammelt und bewahrt Kunstwerke und archäologische Funde aus Japan und anderen ostasiatischen Ländern. Es besitzt mehr als 110.000 Exponate, davon 87 Nationalschätze Japans und 633 andere wichtige nationale Kulturgüter (Stand März 2014). Daneben gehören auch Forschungsprojekte und die Organisation von Bildungsveranstaltungen im Zusammenhang mit ihren Sammlungen zu den Tätigkeitsbereichen der Einrichtung. |
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11.Kunstmuseum der Präfektur Tokio |
Das Kunstmuseum der Präfektur Tokio (japanisch 東京都美術館, Tōkyō-to Bijutsukan, kurz tobikan oder nur tobi (都美[館]); engl. Tokyo Metropolitan Art Museum) ist ein Museum für Bildende Kunst der Gegenwart in Tokio. Das Museum wurde 1926 als Kunstmuseum der Präfektur Tokio (Tōkyō-fu bijutsukan, 東京府美術館; engl. Tokyo Prefectural Art Museum)[1] eröffnet mit einem klassisch gestalteten Bau, der vom Architekten Okada Shin’ichirō stammte. Das Museum dient vornehmlich wechselnden Ausstellungen, besitzt aber auch eine eigene Sammlung. Das Museum wird im Volksmund „Ueno no bijutsukan“ – „Das Kunstmuseum von Ueno“ genannt, da es im gleichnamigen Park liegt und um es vom Nationalmuseum in der Nähe zu unterscheiden. Das derzeitige Hauptgebäude, das im September 1975 eröffnet wurde, stammt von Maekawa Kunio. Das Gebäude hat eine Grundfläche von 6.796 m² und eine Gesamtfläche von 31.984 m². Von der Gesamtfläche stehen 10.488 m² den Wechselausstellungen zur Verfügung, für die ständige Ausstellung sind 1.707 m² reserviert. |
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12.Ōkura Shūkokan |
Das Ōkura Shūkokan (japanisch 大倉集古館, engl. Okura Museum of Art) ist ein privates Kunstmuseum in Minato, Tokio. Das Museum wurde von dem Unternehmer Ōkura Kihachirō (1837–1928) als erstes privates Kunstmuseum in Japan im August 1917 auf seinem Grundstück eröffnet. Beim Großen Kantō-Erdbeben 1923 wurde der Bau zerstört, es gingen viele Kunstwerke verloren. Beim neuen Gebäude, entworfen von dem bekannten Architekten Itō Chūta, wurde dann Wert gelegt auf Erdbeben- und Feuersicherheit. Die Eröffnung fand im Oktober 1928 statt. |
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13.Nationales Kunstzentrum Tokio |
Das Nationale Kunstzentrum Tokio (japanisch 国立新美術館, Kokuritsu Shin-Bijutsukan, wörtlich: „Neues Nationales Kunstmuseum“), international auch NACT, National Art Center Tokyo, ist ein 2007 eröffnetes Ausstellungsgebäude für Kunst im Tokioter Stadtbezirk Minato. 2017 hatte das Museum 2.986.908 Besucher und gehört damit zu den meistbesuchten Kunstmuseen der Welt.[1] |
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14.Suntory-Kunstmuseum |
Das Suntory-Kunstmuseum (japanisch サントリー美術館, Santorī Bijutsukan, engl. Suntory Museum of Art) ist ein privates Museum für Kunst und Kunstgewerbe in Tokio. Der zweite Sohn und Nachfolger des Gründers der Whisky- und Getränkefirma Suntory, Saji Keizō (1919–1999)[Anm 1], eröffnete 1961 ein Kunstmuseum mit dem Ziel, Kunst innerhalb des Alltags zu zeigen. So nimmt das Kunsthandwerk einen wichtigen Platz in der Sammlung ein. Das erste Gebäude befand sich in Akasaka, das derzeitige – nach Entwurf des Architekturbüros Kengo Kuma entstandene – wurde 2007 auf dem ehemaligen Gelände des Verteidigungsministeriums eröffnet. |
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16.Tokyo Metropolitan Teien Art Museum |
Das Tokyo Metropolitan Teien Art Museum (jap. 東京都庭園美術館, Tōkyō-to Teien Bijutsukan) ist ein städtisches Kunstmuseum im Tokioter Stadtbezirk Minato. Das Gebäude wurde 1933 vom Kaiserlichen Hofamt als Residenz (2100,47 m²) von Prinz Asaka Yasuhiko im Art-déco-Stil erbaut. Die dazu passende Inneneinrichtung stammt von den französischen Designern Henri Rapin, Ivan-Léon Blanchot sowie René Lalique. |
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17.Nezu-Museum |
Das Nezu-Museum (japanisch 根津美術館 Nezu bijutsukan) ist ein privates Kunstmuseum der Vormoderne in Minato, Tokio. Es beherbergt eine für ein Privatmuseum ungewöhnlich umfangreiche Sammlung von mehr als 7400[1] asiatischen und japanischen Kunstschätzen, die auf den Kunstsammler und Industriellen Nezu Kaichirō (1860–1940) zurückgehen. Nezu Kaichirō, der als Präsident der Eisenbahngesellschaft Tōbu Tetsudō tätig war, kaufte das Gelände, auf dem sich das Museum heute noch befindet, 1906.[2] Sein Sohn Nezu Kaichirō II. gründete 1940 eine Stiftung und ließ vom Architekten Imai Kenji den ursprünglichen Museumsbau entwerfen. Das Museum öffnete erstmals 1941 seine Pforten für die Öffentlichkeit. Gegenwärtiger Direktor des Museums ist der Enkel des Gründers, Nezu Kōichi. |
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18.Hatakeyama Kinenkan |
Die Hatakeyama Kinenkan (japanisch 畠山記念館, „Hatakeyama Memorial Museum of Fine Arts“) ist ein privates Kunstmuseum in Minato, Tokio. Das Museum beherbergt eine Sammlung von Untensilien für die japanische Teezeremonie, die von dem Industriellen Issei Hatakeyama (1881–1971) zusammengetragen wurden. Die Sammlung konzentriert sich auf chinesische, koreanische und japanische Porzellane und Gemälde besonders aus der Muromachi-Zeit, der Blüte der Teezeremonie. Unter den 1300 Exponaten befinden sich neben 32 Wichtigen Kulturgütern auch sechs Nationalschätze (Kategorie Gemälde) und Teeutensilien von Sen no Rikyū und seinem Schüler Furuta Oribe. |
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19.Madame Tussauds |
Madame Tussauds ist ein Museum in London. Es ist ein Wachsfigurenkabinett mit weiteren Niederlassungen auf der ganzen Welt. Ausgestellt werden lebensnah nachempfundene Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte, zum Beispiel von Sportlern, Schauspielern, Musikern, Politikern, Models und Wissenschaftlern. |
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20.Mori-Kunstmuseum |
Das Mori-Kunstmuseum (japanisch 森美術館, Mori bijutsukan) in Tokio, englisch: „Mori Art Museum“, kurz MAM (マム), stellt moderne japanische und internationale Kunst aus, besitzt aber keine eigene Sammlung. Das Museum befindet sich im 53. Stock des Mori Towers, im Zentrum der „Roppongi Hills“, 250 m über dem Meeresspiegel. Begründet wurde das Museum von Minoru Mori, dem Präsidenten der Mori-Immobiliengesellschaft. Eröffnet wurde das Museum im Oktober 2003, erster Direktor wurde der Engländer David Elliot, der damit in Japan zum ersten Ausländer in einer solchen Position wurde. |
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21.Hakone-Open-Air-Museum |
Das Hakone-Open-Air-Museum (japanisch 彫刻の森美術館, Chōkoku no mori bijutsukan, dt. „Kunstmuseum Wald der Skulpturen“) in Hakone wurde 1969 eröffnet und ist das erste Open-Air-Kunstmuseum Japans. Ausgestellt sind Werke bekannter Künstler aus aller Welt auf einer Gesamtfläche von über 70.000 m², teilweise in überdachten Gebäuden. |
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22.Hakone Kunstmuseum |
Das Hakone Kunstmuseum (japanisch 箱根美術館, Hakone bijutsukan) in Hakone in der Präfektur Kanagawa ist ein privates Museum, das 1952 eröffnet wurde. Das Hakone Kunstmuseum, früher bekannt als „Kyūsei Hakone Art Museum“, wird, zusammen mit dem 1957 eröffneten MOA-Kunstmuseum, von der 1935 gegründeten religiösen Vereinigung „Sekai Kyūsei Kyō“ (世界救世教) – etwa „Glaubensvereinigung zur Rettung der Welt“ getragen. Die beiden Museen teilen sich die Kunst-Sammlung von Okada Mokichi (1882–1955), dem Gründer der Vereinigung. |
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23.Pola Museum of Art |
Das Pola Museum of Art[1] (jap. ポーラ美術館, Pōra bijutsukan) ist ein Kunstmuseum im Ortsteil Sengokuhara der japanischen Stadt Hakone in der Präfektur Kanagawa. Es befindet sich inmitten eines Waldgebietes im Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark an der Präfekturstraße 733 von Gōra nach Sengokuhara. Das Museum geht auf die Initiative des Kosmetik-Unternehmers Suzuki Tsuneshi zurück, dessen Sammlung seinen persönlichen Geschmack widerspiegelt.[2] So gibt es einen umfangreichen Bestand an europäischer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und Werke japanischer Künstler, die von westlicher Kunst beeinflusst wurden. Darüber hinaus zeigt das Museum Arbeiten aus Glas und Keramik sowie eine kunsthandwerkliche Abteilung mit Kosmetikzubehör. |
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26.Menard Art Museum |
Das Menard Art Museum[1] (jap. メナード美術館, Menādo bijutsukan) befindet sich in der japanischen Stadt Komaki. Zur Sammlung des Kunstmuseums gehören Malerei, Skulptur und Kunsthandwerk des 19. und 20. Jahrhunderts aus Europa und Japan. Das Museum geht zurück auf die Initiative des Unternehmers Nonogawa Daisuke und seiner Frau, die beide aus Komaki stammen. Ihre private Kunstsammlung bildete den Grundstock des Museums, das seit dem 28. Oktober 1987 dem Publikum offensteht. Der auch in der deutschsprachigen Literatur übliche Name Menard Art Museum leitet sich von dem von Nonogawa Daisuke gegründeten Kosmetikunternehmen Nihon Menard Keshōhin K.K. (engl. Menard Cosmetic Co., Ltd) ab. |
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27.Tokugawa-Kunstmuseum |
Das private Tokugawa-Kunstmuseum (jap. 徳川美術館, Tokugawa Bijutsukan) in Nagoya bewahrt die Kunstschätze der Owari-Tokugawa und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich. Auf Bestreben des 14. Oberhauptes der Owari-Linie der Tokugawa, Tokugawa Yoshichika (1886–1976), wurde 1931 die Stiftung Reimeikai gegründet, die 1935 das Museum als eins der ersten privaten Kunstmuseen in Japan eröffnete. Die Sammlung, beginnend mit Erbstücken von Tokugawa Ieyasu, umfasst mehr als 10.000 Objekte (Stellschirme, Bildrollen, Kalligraphie, Tongefäße, Teeschalen, Bestecke für die Teezeremonie, Lackschalen und -schachteln, Spielzeug, Musikinstrumente, Nō-Masken und -Gewänder, Rüstungen, Waffen und anders) in hoher künstlerischer Qualität. Das Museum besitzt |
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28.Nagoya City Art Museum |
Nagoya City Art Museum (jap. 名古屋市美術館, Nagoya-shi bijutsukan) ist der englische Name für ein 1983 gegründetes Museum für Moderne Kunst in der japanischen Stadt Nagoya. Die Sammlung umfasst Werke regionaler Künstler, der École de Paris, der modernen mexikanischen und zeitgenössischer Kunst. Das Museum liegt im Shirakawa-Park im Zentrum Nagoyas. Das zweistöckige Gebäude mit einem zusätzlichen Kellergeschoss wurde von dem Architekten Kisho Kurokawa entworfen. Es ist von Norden nach Süden ausgerichtet und hat einen nordwestlichen Nebeneingang. Im Kellergeschoss befinden sich Räumlichkeiten für die Dauerausstellung, Geschäftsräume, sowie eine Lobby mit einer offenen Decke und einem tief liegenden Garten. Auf der ersten und zweiten Etage befinden sich Räume für temporäre Ausstellungen. Es gibt Paneele, um Lichteinfall ganz zu unterbinden oder die Lichtintensität zu senken. Somit können verschiedenste Lichtstimmungen erzeugt werden. |
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30.Nationalmuseum für moderne Kunst Kyōto |
Das Nationalmuseum für moderne Kunst Kyōto (japanisch 京都国立近代美術館, Kyōto kokuritsu kindai bijutsukan) wurde 1967 gegründet. Als Kurzform des Namens ist MoMAK (von engl. National Museum of Modern Art, Kyōto) in Gebrauch. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt das Kunstmuseum Kyōto. Die Vorgängereinrichtung wurde 1953 auf der Higashiyama-Seite Kyōtos am Rande des Ozaki-Parks eröffnet. Zu der Zeit war das Museum eine Dependance des Nationalmuseum für moderne Kunst in Tokyo. Im Rahmen der Stärkung des Profils der Präfekturen wurde das Museum 1967 eine selbstständige Einrichtung unter dem heutigen Namen. 1984 wurde das alte Museum abgerissen und 1986 durch einen Neubau ersetzt, der mit der Ausstellung Kyōto-Schule des Nihonga eröffnet wurde. |
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31.Nationalmuseum Kyōto |
Das Nationalmuseum Kyōto (japanisch 京都国立博物館, Kyōto Kokuritsu Hakubutsukan) wurde 1897 als Kaiserliches Museum Kyōto (帝国京都博物館) gegründet und ist eines der ältesten und bedeutendsten Kunstmuseen Japans. Es steht im Stadtbezirk Higashiyama-ku in Kyōto. Seinen Sammlungsschwerpunkt stellt die vormoderne japanische und asiatische Kunst dar. |
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32.Kunstmuseum Kyōto |
Das Kunstmuseum Kyōto (japanisch 京都市美術館, Kyōto-shi bijutsukan) ist ein Museum für Bildende Kunst der Gegenwart in Kioto. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe des Nationalmuseums für moderne Kunst. Das Kunstmuseum Kyōto wurde von der Stadt im Jahr 1933 eröffnet. Es ist in erster Linie für die Aufnahme von Wechselausstellungen gedacht, verfügt aber auch über eine eigene Sammlung japanischer Malerei aus dem 20. Jahrhundert. Die Sammlung umfasst Gemälde, Bildhauerarbeiten und Kunstgewerbe, wobei die Gemälde im „japanischen Stil“ der Kyōto-Schule den Schwerpunkt ausmachen. |
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33.Itsuō-Kunstmuseum |
Das Itsuō-Kunstmuseum (japanisch 逸翁美術館, Itsuō bijutsukan) in Ikeda (Präfektur Osaka), geht auf den Unternehmer und Kunstsammler Kobayashi Ichizō zurück, der 1957 seine Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machte. 1957 wurde nach dem Tod des Gründers der „Hankyū Hanshin Tōhō Group“ (阪急阪神東宝グループ) Kobayashi Ichizō dessen auf einer Anhöhe gelegenen, im westlichen Stil erbauten Residenz „Gazoku sansō“ (雅俗山荘) mit seiner Sammlung von Bildern und Kunstobjekten der Öffentlichkeit als „Itsuō-Kunstmuseum“ zugänglich gemacht. „Itsuō“ war Kobayashis Name als Kunstfreund. Neben dem 1937 erbauten Hauptgebäude gibt es einen Neubau, die Teehäuser „In-An“ (即庵), einer Teestube „Hi-In“ (費隠) und das Haupttor. Der Neubau wurde 2009 an den heutigen Standort verlegt, die bis dahin genutzte Kobayashi-Residenz wurde 2010 als „Ichizō Kobayashi Memorial Hall“ (小林一三記念館, Kobayashi Ichizō kinenkan) wieder eröffnet. |
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34.Orientalisches Keramikmuseum Osaka |
Das Orientalische Keramikmuseum Osaka (jap. 大阪市立東洋陶磁美術館, Ōsaka-shiritsu Tōyō Tōji Bijutsukan, engl. The Museum of Oriental Ceramics, Osaka) ist ein 1982 eröffnetes Kunstmuseum im zentral gelegenen Nakanoshima-Park in Osaka, das eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen chinesischer und koreanischer Keramik beherbergt.[1] Ausgestellt werden unter anderem zwei Nationalschätze und 13 wichtige Kulturgüter Japans. |
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35.Kunstmuseum Osaka |
Das Kunstmuseum Osaka (jap. 大阪市立美術館, Ōsaka shiritsu bijutsukan) befindet sich im Stadtbezirk Tennōji in Osaka. Das Museum liegt an der Stelle der ehemaligen Residenz der Sumitomo-Familie. Für die Errichtung des Museums spendete die Sumitomo-Familie das Grundstück mit einem japanischen Garten (dem Keitaku-Garten). Das Museum wurde am 1. Mai 1936 eröffnet. |
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36.National Museum of Art, Osaka |
Das National Museum of Art, Osaka (kurz NMOA; englisch für japanisch 国立国際美術館 kokuritsu kokusai bijutsukan, deutsch ‚Staatliches Internationales Kunstmuseum‘) ist ein Museum, das sich in der japanischen Stadt Osaka befindet. Das heutige Museum diente bei der 1970 in Osaka veranstalteten Expo ’70 als Pavillon of Fine Arts. Nach Abschluss der Expo wurde das Gebäude renoviert und am 15. Oktober 1977 als Japans viertes Nationalmuseum eröffnet. Das Hauptziel des Museums bestand darin, Kunstwerke zu sammeln, zu lagern und öffentlich zu zeigen. Außerdem sollten Forschungen durchgeführt werden, um die Beziehung zwischen der Entwicklung der japanischer Kunst und der Kunst aus dem Rest der Welt zu erläutern. Dieses Ziel erwies sich jedoch als schwierig, da es aufgrund von Budgetbeschränkungen nicht möglich war, die benötigten Originalwerke zu beschaffen. In der Anfangsphase standen nur wenige Exponate zur Verfügung, sodass die Sammlung vorübergehend mit Werke aus dem Nationalmuseum für moderne Kunst Kyōto ergänzt wurde. Dem Museum flossen in der Folgezeit Werke aus Nachlässen und von Sponsoren zu. Die Sammlung wuchs nach und nach weiter an und hatte bis 1982 die Zahl von 2000 und bis 2011 von 6000 Werken überschritten.[1] |
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38.Nationalmuseum Nara |
Das Nationalmuseum Nara (japanisch 奈良国立博物館 Nara Kokuritsu Hakubutsukan) wurde 1889 gegründet und ist eines der ältesten Museen Japans. Es befindet sich in der Stadt Nara, die von 710 bis 784 Hauptstadt Japans war. Das Museum gehört seit 2007 zur „Organisation Nationaler Einrichtungen für Kulturgüter“ (国立文化財機構, Kokuritsu Bunkazai Kikō, engl. National Institutes for Cultural Heritage). Das Museum befindet sich in einem Park in unmittelbarer Nähe zu den Tempeln Tōdai-ji, Kōfuku-ji und dem Kasuga-Taisha Schrein. Der Schwerpunkt der musealen Arbeit liegt in der Sammlung und Erschließung buddhistischer Kunst, auch archäologischer Artefakte, und im Schutz und der Bewahrung von Kulturgütern. |
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39.Kunstmuseum Yamato Bunkakan |
Das Kunstmuseum Yamato Bunkakan (japanisch 大和文華館, Yamato Bunkakan) ist ein privates Museum in der Stadt Nara, Japan. Das 1960 eröffnete Museum besitzt eine etwa 2000 Stücke umfassende Sammlung ostasiatischer Kunst. Taneda Torao (種田 虎雄; 1883–1948), der bis 1947 Präsident der Kinki Nippon Railway Co. – kurz Kintetsu – war, beauftragte den Kunsthistoriker Yashiro Yukio (矢代 幸雄; 1890–1975) mit der Einrichtung des Kunstmuseums als eines der Gedenkprojekte zum 50. Jahrestag der Gründung von Kintetsu. Als Architekt wurde Yoshida Isoya gewählt. Die Sammlung konzentriert sich auf japanische, chinesische und koreanische Kunst, darunter Gemälde, Kalligraphie, Skulpturen und Kunsthandwerk von der Antike bis zur frühen Neuzeit. Das Museum besitzt 4 Nationalschätze Japans, darunter das „Nezame Monogatari“ (寝覚物語絵巻), eine Bildrolle aus dem 12. Jahrhundert, und 29 Wichtige Kulturgüter. |
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45.Toyo-Ito-Architekturmuseum |
Das Toyo-Ito-Architekturmuseum befindet sich auf der Südwestseite der Insel Ōmishima in der japanischen Seto-Inlandsee. Die Insel gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Imabari der Präfektur Ehime. Das Museum wurde 2011 eröffnet. Es wurde von Toyo Ito entworfen und besteht aus zwei Gebäuden, der „Stahlhütte“ und der „Silberhütte“. Vom Museum aus bietet sich ein Ausblick über die Insellandschaft der Seto-Inlandsee. |
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46.Ken Iwata Mother and Child Museum |
Das Ken Iwata Mother and Child Museum (japanisch 岩田健母と子のミュージアム) befindet sich im Südwesten der Insel Ōmishima in der japanischen Seto-Inlandsee. Die Insel gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Imabari der Präfektur Ehime. Das Museum zeigt Werke von Ken Iwata (岩田 健) mit dem Hauptthema „Mutter und Kind“. Die Grundfläche des Museums beträgt 197,29 m². Das Museumsgebäude besteht aus Stahlbeton und wurde von Toyo Itos Architekturbüro 2009 entworfen. Auf der Insel befindet sich auch das Toyo-Ito-Architekturmuseum. Der Bau des Ken Iwata Mother and Child Museums wurde von der Taisei Corporation (大成建設) zwischen Oktober 2010 und November 2011 durchgeführt. Das Museum eröffnete im Sommer 2011. Der Ausstellungsraum ist halb im Freien mit einer Reihe von Bänken, sodass Besucher die Skulpturen in aller Ruhe betrachten können. |
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47.Ōmishima-Kunstmuseum |
Das Ōmishima-Kunstmuseum (japanisch 今治市大三島美術館 Imabarishi-Ōmishima-Bijutsukan) befindet sich auf der Westseite der Insel Ōmishima in der japanischen Seto-Inlandsee. Die Insel gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Imabari der Präfektur Ehime.[1] Das Museum wurde im Juli 1986 eröffnet[2] und umfasst etwa tausend Werke von der späten Shōwa-Ära bis zur Gegenwart, darunter hauptsächlich japanische Gemälde. Die meisten Werke in der Museumssammlung sind Werke von Künstlern, die nach 1940 geboren wurden. Zur zeitgenössischen Kunst zählen Werke von Toshio Tabuchi (田渕 俊夫) und Chinami Nakajima (中島 千波). Neben Gemälden sind auch Skizzen ausgestellt, die die Emotionen der Künstler während des Entwurfsprozesses zeigen.[1] |
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48.Tokoro Museum Omishima |
Das Tokoro Museum Oshima (japanisch ところミュージアム大三島) befindet sich im Südwesten der Insel Ōmishima in der japanischen Seto-Inlandsee. Die Insel gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Imabari der Präfektur Ehime. Das Museum wurde im Frühjahr 2004 eröffnet. Das Museumsgrundstück hat eine Fläche von 3677 m² mit einer Geschossfläche von 356,84 m², die lediglich aus einem Ausstellungsraum und einem Büro besteht. Das einstöckige Gebäude besteht aus Stahlbeton. Die offene Terrasse im Inneren des Gebäudes dient als Aussichtspunkt, von dem aus die Insellandschaft der Seto-Inlandsee betrachtet werden kann. Im Museum werden etwa 30 zeitgenössische Skulpturen ausgestellt. Darunter Werke der in den Vereinigten Staaten tätigen Künstler Noé Katz und Tom Wesselmann sowie darüber hinaus von Giacomo Manzù. |
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49.Murakami-Santō-Gedenkmuseum |
Das Murakami-Santō-Gedenkmuseum (japanisch 村上三島記念館) befindet sich auf der Ostseite der Insel Ōmishima in der japanischen Seto-Inlandsee. Es liegt in einem Park an der Nishiseto-Autobahn und am Shimanami-Kaidō-Radweg in der Nähe der Tatara-Brücke. Die Insel Ōmishima gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Imabari in der Präfektur Ehime. |
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50.Idemitsu-Kunstmuseum |
Das Idemitsu-Kunstmuseum (japanisch 出光美術館, Idemitsu Bijutsukan) ist ein privates Museum für Bildende Kunst in Marunouchi im Bezirk Chiyoda in Tokio. Das Idemitsu-Museum geht auf den Unternehmer Idemitsu Sazō (1885–1981) zurück, der sich früh für Kunst interessierte.[Anm 1] 1966 machte er seine Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich und zwar im 9. Stock des Teikoku Gekijō (engl. Imperial Theatre), das auch die Unternehmenszentrale beherbergt. Von der Museumslobby oben schaut man auf den Park vor dem Kaiserpalast. |
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51.Kitakyūshū Municipal Museum of Art |
Das Kitakyūshū Municipal Museum of Art[1] (jap. 北九州市立美術館, Kitakyūshū Shiritsu Bijutsukan, dt. „Städtisches Kunstmuseum Kitakyūshū“) ist das Kunstmuseum der japanischen Stadt Kitakyūshū. Das Gebäude befindet sich im Stadtteil Sayagatani (Adresse: Nishi-Sayagatani-machi) des Bezirks Tobata. Das Gebäude steht im Bijutsunomori Park auf einer Anhöhe, von der weite Teile der Stadt überblickt werden können. Das 1974 eröffnete Museum wurde nach Plänen des Architekten Arata Isozaki errichtet. Zum markanten Erscheinungsbild des modernen Betongebäudes gehören zwei mit quadratischen Kacheln verkleidete Galeriebauten, die als Querriegel über das Kerngebäude hinausragen. Bereits 1987 erhielt das Museum einen Erweiterungsbau. Seit 2003 gibt es darüber hinaus im Stadtzentrum von Kitakyūshū am Ufer des Murasaki-Flusses eine Zweigstelle des Museums, in der vor allem Wechselausstellungen gezeigt werden. |
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52.Nationalmuseum Kyushu |
Das Nationalmuseum Kyushu (japanisch 九州国立博物館 Kyūshū Kokuritsu Hakubutsukan) wurde 2006 in Dazaifu (Präfektur Fukuoka, Japan) eröffnet. Nach einer rund zehnjährigen Phase der Vorbereitung war dies nach dem Nationalmuseum Tokio, dem Nationalmuseum Kyōto und dem Nationalmuseum Nara die erste Neugründung eines derartigen Museums seit über hundert Jahren. Mit seinem gewölbten Dach, das eine Fläche von 160 × 80 m abdeckt, schmiegt sich die eindrucksvolle Stahl- und Glaskonstruktion des Gebäudes in die Hügellandschaft der Umgebung ein. |
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53.Kurume City Art Museum |
Das Kurume City Art Museum (japanisch 久留米市美術館, Kurume-shi bijutsukan) wurde 2016 als Nachfolgeeinrichtung des Ishibashi Kunstmuseums in Kurume (Präfektur Fukuoka), Japan, eröffnet. Das „Kurume City Art Museum“ ist ein Teil des „Ishibashi Culture Center“, das 1956 eröffnet wurde. Dazu gehören das Atelier des Yōga-Malers Sakamoto Hanjirō (1882–1969), das 1980 von der Stadt Yame hierher versetzt wurde, und das „Shōjirō Ishibashi Memorial Museum“, das dem Gründer des Reifenunternehmens Bridgestone Shōjirō Ishibashi gewidmet ist. Das Museum wurde der Stadt anlässlich des Abschlusses der Renovierung zum 60. Jahrestag des Ishibashi Culture Center im Jahr 2016 geschenkt. |
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54.Kunstmuseum Fukuoka |
Das Kunstmuseum Fukuoka (japanisch 福岡市美術館, Fukuoka-shi bijutsukan) wurde 1975 in der Stadt Fukuoka (Japan) eröffnet. Das Kunstmuseum Fukuoka wurde im November 1979 als städtisches Museum eröffnet. Angestrebt wurde eine systematische Sammlung moderner Kunst aus Westjapan. Neben Werken von Künstlern aus der Region wie Aoki Shigeru, Sakamoto Hanjirō, Kojima Zenzaburō und Tomita Keisen oder auch von Yayoi Kusama sind viele zeitgenössische internationale Künstler ab dem 20. Jahrhundert zu sehen, darunter Chagall, Miró, Dali, Warhol und Jean-Michel Basquiat zu sehen. |
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