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BergJapan

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Berg In Hokkaido

1.Apoi
Der Berg Apoi (jap. アポイ岳, Apoi-dake) befindet sich im Hidaka-Gebirge auf der Insel Hokkaidō in Japan nahe der Stadt Samani. Der 810 m hohe Berg ist unter Botanikern für zahlreiche nur auf Hokkaidō vorkommende Pflanzenarten bekannt. Im Jahr 2015 wurde die Region des Bergs Apoi mit dem Label UNESCO Global Geopark ausgezeichnet.[1]
2.Eniwa (Vulkan)
Der Eniwa (恵庭岳, Eniwa-dake) ist ein Vulkan auf der japanischen Insel Hokkaidō. Er ist 1320 m hoch, befindet sich auf dem Stadtgebiet von Chitose südlich von Sapporo und ist Teil des Shikotsu-Tōya-Nationalparks. Der zum Nasu-Vulkangürtel gehörende Eniwa liegt am Nordwestufer des Shikotsu-Sees und war einer der Austragungsorte der Olympischen Winterspiele 1972.
3.Teine (Berg)
Der Teine (jap. 手稲山, Teine-yama) ist ein Berg auf der japanischen Insel Hokkaidō. Er ist 1023,1 m hoch und befindet sich auf dem Stadtgebiet von Sapporo, etwa 15 km westlich vom Stadtzentrum. An der Nordseite wurde einst Bergbau betrieben, während heute vor allem das Wintersportgebiet Sapporo Teine von Bedeutung ist.
4.Hokkaidō-Komagatake
Der Hokkaidō Koma-ga-take (japanisch 北海道駒ヶ岳) ist ein 1131 m hoher Schichtvulkan in der Unterpräfektur Oshima auf der Insel Hokkaidō, Japan.[1] Nach etwa 5000 Jahren ohne seismische Aktivität begann der Vulkan Anfang des 17. Jahrhunderts zu beben. Sein Ausbruch 1640 löste die Große Kan'ei-Hungersnot aus, die mindestens 50.000 Todesopfer forderte.[2]
5.Meakan-dake
Der Meakan-dake, (jap. 雌阿寒岳, wörtlich: „weiblicher Akan-Gipfel“) ist ein 1499 m hoher aktiver Vulkan auf Hokkaidō in Japan. Er liegt im Ortsteil Akan-chō im Norden der Stadt Kushiro in der Präfektur Hokkaidō. Der Schichtvulkan entstand im Südwesten der 13 auf 24 Kilometer großen Akan-Caldera. Ebenfalls innerhalb der Caldera liegen der 1476 m hohe Akan-Fuji (阿寒富士) unmittelbar südlich des Meakan und der 1371 m hohen Oakan-dake (雄阿寒岳, „männlicher Akan-Gipfel“) im Nordosten. Zwischen Meakan und Oakan befindet sich der Akan-See.[1]
6.Rishiri (Berg)
Der Rishiri (jap. 利尻山, -zan) liegt vor der japanischen Insel Hokkaidō im Japanischen Meer. Sein letzter Ausbruch wird auf 5830 v. Chr. ± 300 Jahre datiert. Der inaktive andesitische Stratovulkan steigt 1721 m aus dem Meer auf und bildet mit seinem Kegel die Insel Rishiri mit einem Durchmesser von 20 km. Die vulkanische Aktivität im Gebiet des Vulkans begann vor weniger als 200.000 Jahren. Die Eruptionen im Zentralkrater endeten vor 37.000 Jahren. Danach waren nur noch die Seitenkrater aktiv, wobei vor allem basaltische Lava gefördert wurde.

Berg In Präfektur Aomori

7.Iwaki (Vulkan)
Der Iwaki (jap. 岩木山, Iwaki-san), auch: Tsugaru Fuji (津軽富士), ist ein Stratovulkan in Hirosaki und Ajigasawa in der japanischen Präfektur Aomori. Der Berg steht frei am Rand der Tsugaru-Ebene und befindet sich inmitten des Tsugaru-Quasinationalparks. Er gehört zu den aktiven Vulkanen auf der Insel Honshū.
8.Eboshi-dake (Aomori)
Der Eboshi-dake (jap. 烏帽子岳, dt. „Eboshi-Gipfel“) ist ein 719,6[1] Meter hoher Berg im äußersten Norden der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein Gipfel bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Hiranai im Nordwesten, Noheji im Nordosten und Tōhoku im Süden, alle jeweils in der Präfektur Aomori gelegen.[1]
9.Towada (Vulkan)
Der Towada (jap.: 十和田火山) ist eine Caldera auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt an der Grenze der Präfekturen Aomori und Akita im Towada-Hachimantai-Nationalpark. Die Caldera mit einem Durchmesser von rund elf Kilometern entstand bei sechs großen Vulkanausbrüchen vor 40.000 bis 13.000 Jahren. In der Caldera bildete sich der Towada-See mit einem Wasserspiegel von 400 Metern über dem Meeresspiegel. Die Wände der Caldera reichen bis auf etwa 1000 Meter Höhe; der höchste Gipfel ist 1159 Meter hoch.
10.Hakkōda-Gebirge
Hakkōda-Gebirge bzw. Hakkōda-Berge (japanisch 八甲田山, Hakkōda-san) bezeichnet eine vulkanische Bergkette in der Präfektur Aomori im Norden der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Gebirge besteht aus mehr als einem Dutzend Schichtvulkanen und Lavadomen, die sich in zwei Gruppen aufteilen.[1] Die nördliche Gruppe erhebt sich aus dem Rand einer Caldera mit 8 Kilometern Durchmesser, die im Pleistozän entstand. Die südliche Gruppe ist älter als diese Caldera.[2]

Berg In Präfektur Iwate

11.Akita-Komagatake
Der Akita-Komagatake (jap. 秋田駒ヶ岳) ist ein 1637,4 m hoher Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt im Ōu-Gebirge im Stadtgebiet von Semboku (Präfektur Akita) und Shizukuishi (Präfektur Iwate). Der Gipfel des Vulkans wird durch zwei Calderen gebildet. Die größere, südliche Nambu-Caldera (1,5 × 3 Kilometer) ist durch einen schmalen Spalt mit der kleineren runden Hokubu-Caldera (1,2 Kilometer Durchmesser) verbunden. Beide Calderen entstanden bei Ausbrüchen vor 13.500 respektive 11.600 Jahren. Zwei Krater (Me-dake und Ko-dake) beherrschen die nordöstliche Ecke der südlichen Caldera. Der höchste Punkt des Vulkans wird durch den Krater Komagatake gebildet.
12.Iwate (Berg)
Der Iwate (jap. 岩手山, Iwate-san) ist ein Schichtvulkan des Ōu-Gebirges in Sichtweite der japanischen Stadt Morioka, der Hauptstadt der nordjapanischen Präfektur Iwate. Der Iwate hat eine Höhe von 2038,2 Meter[1] und wird wegen seiner Form auch Iwate-Fuji (岩手富士) oder Nambu-Fuji (南部富士) genannt. Er ist ein Vulkan; zuletzt kam es im Jahr 1919 zu einer kleineren Eruption, bei der Wasserdampf entwich. In den Jahren 1998 bis 2003 wurden kleinere vulkanische Beben beobachtet.

Berg In Präfektur Miyagi

13.Kinkasan
Kinkasan (jap. 金華山 Kinkasan) ist eine kleine Insel in der japanischen Präfektur Miyagi mit einer Fläche von ca. 10 km². Sie liegt etwa einen Kilometer vor der Oshika-Halbinsel. Die Insel lässt sich per Fähre von Onagawa aus erreichen. Auf der Insel befindet sich der Koganeyama-Shintō-Schrein (黄金山神社参集殿 Koganeyama Jinja Sanshūden). Jedes Jahr besuchen hunderttausende den Schrein, um für Glück und Wohlstand zu beten. Es existiert sogar ein besonderes Ritual bei dem Besucher ihre Kreditkarten in einem der Brunnen neben den Ebisu- und Daikokuten-Statuen waschen. Es heißt, dass Gläubige, die den Schrein drei Jahre hintereinander besuchen ein wohlhabendes und glückliches Leben erhalten. Nur wenige Shintō-Priester leben dauerhaft auf der Insel.
14.Zaō
Der Zaō (japanisch 蔵王山, Zaō-san) ist ein komplexer Vulkan auf der Grenze zwischen der Präfektur Yamagata und der Präfektur Miyagi in Japan. An seinem Fuß liegt der Ort Zaō-Onsen. Als Vulkangruppe setzt sich der Zaō überwiegend aus Schichtvulkanen, aber auch aus Lavadomen und Tuffkegeln zusammen. Aus historischer Zeit liegen zahlreiche Berichte über Vulkanausbrüche vor, die bis zurück ins 8. Jahrhundert nach Christus reichen. Die meisten dieser Ausbrüche nahmen ihren Ausgang vom Okama, ein Krater, der einen See mit stark saurem Wasser (pH-Wert von 1,3) enthält.

Berg In Präfektur Akita

15.Akita-Komagatake
Der Akita-Komagatake (jap. 秋田駒ヶ岳) ist ein 1637,4 m hoher Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt im Ōu-Gebirge im Stadtgebiet von Semboku (Präfektur Akita) und Shizukuishi (Präfektur Iwate). Der Gipfel des Vulkans wird durch zwei Calderen gebildet. Die größere, südliche Nambu-Caldera (1,5 × 3 Kilometer) ist durch einen schmalen Spalt mit der kleineren runden Hokubu-Caldera (1,2 Kilometer Durchmesser) verbunden. Beide Calderen entstanden bei Ausbrüchen vor 13.500 respektive 11.600 Jahren. Zwei Krater (Me-dake und Ko-dake) beherrschen die nordöstliche Ecke der südlichen Caldera. Der höchste Punkt des Vulkans wird durch den Krater Komagatake gebildet.
16.Akita-Yake-yama
Der Akita-Yake-yama (jap. 秋田焼山, dt. brennender Berg in Akita) ist ein 1.366 m hoher tätiger Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er gehört zum Ōu-Gebirge und befindet sich im Stadtgebiet von Kazuno und Semboku in der Präfektur Akita. Er ist einer von vielen Vulkanen mit dem japanischen Namen Yake-yama (Brennender Berg). Der letzte Ausbruch ereignete sich 1997.
17.Towada (Vulkan)
Der Towada (jap.: 十和田火山) ist eine Caldera auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt an der Grenze der Präfekturen Aomori und Akita im Towada-Hachimantai-Nationalpark. Die Caldera mit einem Durchmesser von rund elf Kilometern entstand bei sechs großen Vulkanausbrüchen vor 40.000 bis 13.000 Jahren. In der Caldera bildete sich der Towada-See mit einem Wasserspiegel von 400 Metern über dem Meeresspiegel. Die Wände der Caldera reichen bis auf etwa 1000 Meter Höhe; der höchste Gipfel ist 1159 Meter hoch.

Berg In Präfektur Yamagata

18.Zaō
Der Zaō (japanisch 蔵王山, Zaō-san) ist ein komplexer Vulkan auf der Grenze zwischen der Präfektur Yamagata und der Präfektur Miyagi in Japan. An seinem Fuß liegt der Ort Zaō-Onsen. Als Vulkangruppe setzt sich der Zaō überwiegend aus Schichtvulkanen, aber auch aus Lavadomen und Tuffkegeln zusammen. Aus historischer Zeit liegen zahlreiche Berichte über Vulkanausbrüche vor, die bis zurück ins 8. Jahrhundert nach Christus reichen. Die meisten dieser Ausbrüche nahmen ihren Ausgang vom Okama, ein Krater, der einen See mit stark saurem Wasser (pH-Wert von 1,3) enthält.
19.Drei Berge von Dewa
Die Drei Berge von Dewa (jap. 出羽三山, Dewa sanzan) sind die drei heiligen Berge, die in der alten japanischen Provinz Dewa, im Bandai-Asahi-Nationalpark in der heutigen Präfektur Yamagata liegen: Haguro-san (羽黒山), Gassan (月山 ‚Mondberg‘) und Yudono-san (湯殿山). Gassan und Yudono-san liegen nah beieinander, Haguro-san gut 20 km nördlich.

Berg In Präfektur Fukushima

20.Adatara
Der Adatara (jap. 安達太良山, -yama) ist ein Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Das bewaldete Massiv des Adatara liegt östlich des Vulkans Bandai-san, etwa 15 km südwestlich von Fukushima. Der Vulkankomplex Adatara besteht aus einer Gruppe von hauptsächlich andesitischen Stratovulkan-Kuppen und Lavadomen. Der Adatara bildete sich während drei Hauptausbruchszyklen vor etwa 550.000, 350.000 sowie 200.000 Jahren.
21.Azuma-Kofuji
Der Azuma-Kofuji (japanisch 吾妻小富士) ist ein Vulkanberg mit Caldera westlich der Stadt Fukushima an der Grenze zur Präfektur Akita. Die Höhe ist mit 1707 Metern angegeben. Kofuji bedeutet übersetzt „kleiner Fuji“. Der Berg ist Teil einer Vulkangruppe, welche aus mehreren andesitischen und basaltischen Schichtvulkanen, Schildvulkanen, Aschenkegeln und Lavadomen besteht und von der Stadt Fukushima aus eindrucksvoll zu sehen ist. Der höchste Punkt der Vulkangruppe liegt bei 2035 Metern. Im Azuma-Vulkankomplex befinden sich mehrere Kraterseen. Die historisch bekannten Ausbrüche, meist kleine phreatische Explosionen, fanden in der Gegend des Issaikyo-Kraters am Nordende der Vulkangruppe statt.
22.Iimori (Berg)
Der Iimori (japanisch 飯盛山 Iimori-yama) ist ein Berg im Westen der Präfektur Fukushima. Der Iimori hat eine Höhe von 314 m und liegt etwa 1,5 Kilometer nordöstlich der Burg Aizu-Wakamatsu. Am Fuß des Iimori befindet sich der Tempel Sazaedō (さざえ堂), eine im 18. Jahrhundert erbaute Holzpagode. Der Iimori ist zudem bekannt für die Grabmäler einer Gruppe von Byakkotai, die während des Boshin-Kriegs dort Seppuku verübte.
23.Bandai (Vulkangruppe)
Bandai (jap. 磐梯山, Bandai-san) ist eine Gruppe von Vulkanen in den Gemeinden Inawashiro, Bandai und Kitashiobara im Kreis Yama der Präfektur Fukushima im Norden der japanischen Insel Honshū. Sie liegt nördlich des Inawashiro-Sees und knapp 20 Kilometer nordöstlich der Stadt Aizu-Wakamatsu. Die Vulkangruppe besteht aus mehreren sich überlappenden Schichtvulkanen, die aus Andesit aufgebaut sind.

Berg In Präfektur Ibaraki

24.Tsukuba (Berg)
Der Tsukuba (jap. 筑波山, -san) ist ein Berg bei Tsukuba in Japan. Der Tsukuba hat zwei Gipfel, den Nyotai-san (女体山, wörtlich: „weiblicher Körper“) im Osten (877 m) und den Nantai-san (男体山, wörtlich: „männlicher Körper“) im Westen (871 m). Er ist einer der bekanntesten Berge Japans, auch wegen seines Shintō-Schreines.

Berg In Präfektur Tochigi

25.Nasu-dake
Die Nasu-dake (jap. 那須岳) sind eine Gruppe von komplexen Vulkanen in Japan. Der Sanbon’yari ist mit einer Höhe von 1916,9 m der höchste Gipfel der Gruppe. Die Gruppe liegt im Norden des Nikkō-Nationalpark in der Präfektur Tochigi, nahe der Grenze zur Präfektur Fukushima. Er begann wahrscheinlich vor 600.000 Jahren auszubrechen. Die Eruption begann im Norden am Kashi-Asahi-Gipfel. Derzeit ist nur der Chausu aktiv.
26.Nantai (Vulkan)
Der Nantai (jap. 男体山, -san) ist ein Berg im Nikkō-Nationalpark in Zentral-Honshū, der Hauptinsel Japans. Er ist 2484 Meter hoch. Der Schichtvulkan liegt am Nordufer des Chūzenji-Sees. Der See entstand, als ein Lavastrom des Nantai den Fluss Daiya blockierte. In der Gegenwart wird der Lavastrom durch die Kegon-Fälle überwunden. Bei zwei späteren Ausbrüchen wurde Schlacke ausgeworfen und es bildeten sich pyroklastische Ströme. Bei einem weiteren Ausbruch entstand ein aus Dazit bestehender Lavastrom. Dem letzten bekannten Ausbruch vor rund 10.000 Jahren ging eine etwa 3000 Jahre lange Ruhephase voraus. Bei diesem Ausbruch kam es erneut zu pyroklastischen Strömen.

Berg In Präfektur Gunma

27.Akagi (Vulkan)
Der Schichtvulkan Akagi (jap. 赤城山, Akagiyama) ist einer der bedeutenden Berge in der Präfektur Gunma in Japan. Er ist durch seine langen, sanft abfallenden Hänge gekennzeichnet. Der höchste Punkt liegt 1828 m über dem Meeresspiegel. An der Westseite des Berges befindet sich der Akagi-Naturpark. Der andesitische Vulkan erhebt sich über das Nord-Ende der Kanto-Ebene. Die 3 × 4 km messende, elliptische Caldera enthält mehrere Lavadome, welche in einer von Nordwest nach Südost ausgerichteten Linie liegen. Der Ono-See befindet sich im Nordost-Ende der Caldera. Der Aufbau des Zentral-Kraters begann nach den letzten großen plinianischen Ausbrüchen vor etwa 31.000 Jahren. In historischer Zeit wurde im 9. Jahrhundert von einigen Eruptionen berichtet. Berichte über Ausbrüche in den Jahren 1251 und 1938 müssen jedoch als unsicher angesehen werden.
28.Asama
Der Asama (japanisch 浅間山, -yama) ist ein komplexer Vulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt rund 150 Kilometer nordwestlich von Tokio an der Grenze der Präfekturen Gunma und Nagano. Der Asama ist der aktivste Vulkan der Insel Honshū. Der Asama liegt etwas östlich des Kurofu, eines aus Andesit aufgebauten Vulkans, der vor rund 20.000 Jahren durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Anschließend entstand ein Schildvulkan aus Dazit; er war insbesondere vor 11.000 bis 14.000 Jahren Ausgangspunkt von pyroklastischen Strömen. Zur gleichen Zeit entstand der Lavadom Ko-Asama, der rund drei Kilometer östlich des heutigen Gipfels liegt. Alle Eruptionen in historischer Zeit gingen vom Maekake aus, der wahrscheinlich ein Alter von wenigen tausend Jahren hat. Dem Maekake aufgesetzt ist der Koma, ein pyroklastischer Kegel, der mit einer Höhe von 2568 Metern der Gipfel des Vulkans ist.[1]
29.Kusatsu-Shirane
Der Kusatsu-Shirane (jap. 草津白根山, Kusatsu Shirane-san), amtlich nur Shirane (白根山, -san), ist ein 2160 m T.P. hoher Schichtvulkan auf der japanischen Insel Honshū. Der Berg liegt 6 km westlich der Kleinstadt Kusatsu in der Präfektur Gunma im Norden der Region Kantō, 150 km nordöstlich von Tokio. Er ist einer der aktiveren Vulkane Japans, allein seit 1805 wurden 14 Eruptionen aufgezeichnet.[2] Die bislang letzte kleinere Eruption ereignete sich am 23. Januar 2018.[1] Aus historischer Zeit sind nur phreatische Explosionen rund um die Vulkankrater und jetzigen Kraterseen Yugama (湯釜 ‚Heißwasserkessel‘; 36° 38′ 35″ N, 138° 32′ 9″ O36.643055555556138.53583333333), Mizugama (水釜 ‚Wasserkessel‘; 36° 38′ 42,5″ N, 138° 32′ 20″ O36.645138888889138.53888888889), Karegama (涸釜 ‚ausgetrockneter Kessel‘; 36° 38′ 30″ N, 138° 31′ 59″ O36.641666666667138.53305555556) und Yumi-ike (弓池 ‚Bogenteich‘; 36° 38′ 12″ N, 138° 31′ 57″ O36.636666666667138.5325) bekannt. Weder Lava- noch Pyroklastische Ströme wurden beobachtet.

Berg In Präfektur Saitama

30.Okuchichibu-Gebirge
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
31.Kumotori
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama. Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen.

Berg In Tokio

32.Ishione
Ishione (jap. 石尾根, dt. „Fels[en]kamm“) ist ein Gebirgskamm im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū, im Südosten des Okuchichibu-Gebirges. Er erstreckt sich in der Gemeinde Okutama im Westen der Präfektur Tokio vom Gipfel des Kumotori bis in den Ortskern von Okutama (Hikawa), wo sich nahe am Bahnhof Okutama die Täler des Nippara und des Tama treffen.
33.Okuchichibu-Gebirge
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
34.Kumotori
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama. Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen.
35.Suribachi
Der Suribachi (jap. 摺鉢山, -yama; engl. auch Mount Suribachi), auch Paipu-yama (パイプ山, „Pfeifenberg“), ist ein 170 m hoher Berg (Schlackenkegel) auf der Insel Iwojima im Nordwestpazifik und bildet die höchste Stelle der Insel. Das bekannte Foto Raising the Flag on Iwo Jima entstand am Gipfel des Berges.
36.Takao (Berg)
Der Takao (jap. 高尾山, -san) ist der Hausberg von Hachioji in Japan. Er gehört noch zum Stadtgebiet und ist nur 599 m hoch, grenzt aber unmittelbar an die fast auf Meeresspiegel liegende Kantō-Ebene mit den Städten Tokio und Yokohama, über die er bei klarer Sicht einen weiten Ausblick bietet. Auf ihn führt eine Seilbahn.
37.Mitake (Tokio)
Der Berg Mitake (jap. 御岳山, Mitake-san) ist ein Berg im Gebiet der Stadt Ōme der Präfektur Tokio in Japan. Er ist 929 m hoch und trägt einen Shintō-Schrein, den Musashi Mitake-Schrein (武蔵御嶽神社, Musashi Mitake-jinja; 35° 46′ 58,8″ N, 139° 8′ 57,8″ O35.782991666667139.14938888889). Erschlossen wird der Berg durch eine Standseilbahn und eine Sesselbahn des Unternehmens Mitake Tozan Tetsudō.
38.Mihara (Vulkan)
Der Mihara (jap. 三原山, -yama) ist ein aktiver Vulkan auf der japanischen Insel Izu-Ōshima. Er besteht hauptsächlich aus Basalt. Größere explosive Ausbrüche treten etwa alle 100 bis 150 Jahre auf.[1] Am 29. Juli 1784 kam es zu einem 7-jährigen Ausbruch. Vom Juli 1777 bis 1792 kam er wieder zu einer Reihe von Ausbrüchen.

Berg In Präfektur Nagano

39.Shirouma-dake
Der Shirouma-dake (白馬岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge mit einer Höhe von 2932 m. Der Shirouma-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]

Berg In Präfektur Toyama

40.Kuro-dake
Der Kuro-dake (jap. 黒岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge in der Präfektur Toyama mit einer Höhe von 2986 m. Der Kurodake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
41.Tateyama (Berg)
Der Tateyama (japanisch 立山) ist ein Berg im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3015 m der zwölfthöchste Berg Japans.Er liegt in der Präfektur Toyama und ist zusammen mit den Bergen Fuji-san und Haku-san einer der „Drei Heiligen Berge“ (三霊山 Sanreizan). Der Tateyama wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge aufgelistet.[1]
42.Tsurugi-dake
Der Tsurugi-dake (japanisch 剱岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge in der Präfektur Toyama. Mit einer Höhe von 2999 m ist er der vierzehnthöchste Berg Japans.Der Tsurugi-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]Zusammen mit Tate-yama, Kashima Yarigatake und Karamatsudake ist er einer der wenigen existierenden Gletscherberge in Japan.[2] Er ist als „gefährlichster Berg Japans“ berüchtigt, da er bereits vielen Kletterern das Leben gekostet hat.[3]
43.Yakushi-dake
Der Yakushi-dake (japanisch 薬師岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge in der Präfektur Toyama mit einer Höhe von 2926 m. Der Yakushi-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
44.Washiba-dake
Der Washiba-dake (鷲羽岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge mit einer Höhe von 2924 m. Der Berg liegt am Oberlauf des Kurobe. Der Washiba-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]

Berg In Präfektur Ishikawa

45.Bessan (Berg)
Der Bessan (別山) ist ein Berg im Ryōhaku-Gebirge mit einer Höhe von 2399 m. Er befindet sich innerhalb des Hakusan-Nationalparks auf der Grenze zwischen den japanischen Präfekturen Ishikawa und Gifu.[1] Der Bessan liegt auf dem shintoistischen Pilgerweg Mino-Zenjōdō (美濃禅定道). Diese Route führt vom Nagataki-Hakusan-Schrein (長滝白山神社 Nagataki-Hakusan-Jinja) in Gujō in der Präfektur Gifu über den Hakusan-Chuukyo-Schrein (白山中居神社 Hakusan-Chuukyo-Jinja), an der Itoshiro-Riesenzeder, den Ruinen des Kamibato-Schreins und Mizuno-Gongen-Schreins vorbei zum Gipfel Sannomine und von dort über den Mitarai-Teich und Murodō zum Gipfel des Haku-san.[2]

Berg In Präfektur Shizuoka

46.Ainodake
Der Ainodake (japanisch 間ノ岳 Ainodake; bisweilen auch Aino-dake transkribiert) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3190 m zusammen mit dem gleichhohen Hotaka-dake der dritthöchste Berg Japans. Er liegt in der Region Chūbu innerhalb des Gebietes des Minami-Alpen-Nationalparks auf der Grenze zwischen den Präfekturen Shizuoka und Yamanashi. Innerhalb des Akaishi-Gebirges liegt der Ainodake etwa 3 km südlich des Kita-dake (北岳), dem mit 3193 m höchsten Berg der Gebirgskette. Zusammen mit dem Nōtori-dake (農鳥岳) im Süden werden diese drei Berge als Shiranesanzan (白峰三山) bezeichnet.

Berg In Präfektur Yamanashi

47.Aka-dake (Yatsugatake)
Der Aka-dake, (赤岳) ist ein 2899 m[1] hoher Schichtvulkan in Japan auf der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Nagano. Er hat den höchsten Gipfel innerhalb des vulkanreichen Bergmassivs Yatsugatake und liegt im Zentrum des Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalparks.
48.Ishione
Ishione (jap. 石尾根, dt. „Fels[en]kamm“) ist ein Gebirgskamm im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū, im Südosten des Okuchichibu-Gebirges. Er erstreckt sich in der Gemeinde Okutama im Westen der Präfektur Tokio vom Gipfel des Kumotori bis in den Ortskern von Okutama (Hikawa), wo sich nahe am Bahnhof Okutama die Täler des Nippara und des Tama treffen.
49.Okuchichibu-Gebirge
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
50.Kaikomagadake
Der Kaikomagadake (jap. 甲斐駒ヶ岳) ist ein Berg im japanischen Akaishi-Gebirge mit einer Höhe von 2967 m.Der Berg liegt auf der Grenze zwischen den Präfekturen Nagano und Yamanashi.Der Kaikomagadake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
51.Kita-dake
Der Kita-dake (japanisch 北岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge im Westen der Präfektur Yamanashi innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks. Die höchste Erhebung des Berges ist mit 3193 m nach dem Fuji (3776 m) der zweithöchste Gipfel Japans und der höchste unter den nicht-Vulkanen. Der dritthöchste Berg ist mit einer nur 3 Meter niedrigeren Höhe von 3190 m der Hotaka-dake.
52.Kumotori
Der Kumotori (jap. 雲取山, -yama) ist ein Berg im Okuchichibu-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Sein 2017 m hoher Gipfel liegt auf der Grenze zwischen den ostjapanischen Präfekturen Tokio, Saitama und Yamanashi, darin den Gemeinden Okutama, Chichibu und Tabayama. Am Kumotori liegen zugleich der höchste Punkt der Präfektur Tokio und ihr westlichster Punkt auf der Hauptinsel Honshū. Südöstlich liegen längs des Ishione die höchsten Berge der Präfektur, darunter unmittelbar südlich der 1927 m hohe Kokumotoriyama, der „kleine Kumotori“. Nördlich in Saitama befinden sich Myōhōgatake und Shiraiwa-yama, zusammen mit dem Kumotori als Mitsumine-san (三峰山, „Mitsumine-Berge“) oberhalb des gleichnamigen Schreins bekannt. Die höheren Berge des Okuchichibu-Gebirges liegen im Westen.
53.Senjōgatake
Der Senjōgatake (jap. 仙丈ヶ岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3033 m der zehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Yamanashi. Der Senjōgatake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[1]
54.Fuji (Vulkan)
Der Fuji (japanisch 富士山ⓘ/? Fuji-san [ɸɯ(d)ʑisaɴ];[2][3] eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fudschijama;[4] übernommen aus dem Englischen: Fujiyama[5]) ist ein Vulkan und mit 3776,24 m[6] Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.[7]
55.Yatsugatake
Yatsugatake (jap. 八ヶ岳) ist ein vulkanreiches Bergmassiv in Japan, das sich über die Präfekturen Nagano und Yamanashi erstreckt. Manchmal wird das Bergmassiv in einen südlichen (南八ヶ岳, Minami-Yatsugatake) und einen nördlichen Abschnitt (北八ヶ岳, Kita-Yatugatake) eingeteilt, wobei der Natsusawa-Pass (夏沢峠, Natsusawa-tōge) die Grenze bildet. Es gehört seit 2007 zu den „100 Berühmten Bergen von Japan“ (日本百名山, Nihon hyaku meizan).

Berg In Präfektur Shizuoka

56.Akaishi-dake
Der Akaishi-dake (japanisch 赤石岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3120 m der siebthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des 1964 ausgewiesenen Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Akaishi-dake wird in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]

Berg In Präfektur Nagano

57.Aka-dake (Yatsugatake)
Der Aka-dake, (赤岳) ist ein 2899 m[1] hoher Schichtvulkan in Japan auf der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Nagano. Er hat den höchsten Gipfel innerhalb des vulkanreichen Bergmassivs Yatsugatake und liegt im Zentrum des Yatsugatake-Chūshin-Kōgen-Quasi-Nationalparks.
58.Asama
Der Asama (japanisch 浅間山, -yama) ist ein komplexer Vulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt rund 150 Kilometer nordwestlich von Tokio an der Grenze der Präfekturen Gunma und Nagano. Der Asama ist der aktivste Vulkan der Insel Honshū. Der Asama liegt etwas östlich des Kurofu, eines aus Andesit aufgebauten Vulkans, der vor rund 20.000 Jahren durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Anschließend entstand ein Schildvulkan aus Dazit; er war insbesondere vor 11.000 bis 14.000 Jahren Ausgangspunkt von pyroklastischen Strömen. Zur gleichen Zeit entstand der Lavadom Ko-Asama, der rund drei Kilometer östlich des heutigen Gipfels liegt. Alle Eruptionen in historischer Zeit gingen vom Maekake aus, der wahrscheinlich ein Alter von wenigen tausend Jahren hat. Dem Maekake aufgesetzt ist der Koma, ein pyroklastischer Kegel, der mit einer Höhe von 2568 Metern der Gipfel des Vulkans ist.[1]
59.Ena (Berg)
Der Ena (japanisch 恵那山, -san) ist ein Berg im Kiso-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Ena ist 2189,8 Meter hoch und besteht zum größten Teil aus Granit. Der pyramidenförmige Ena-san erhebt sich über dem Tal des Nakatsu-gawa. Der Berggrat bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Nakatsugawa in der Präfektur Gifu und Achi in der Präfektur Nagano. Auf dem Gipfel befindet sich der Ena-Schrein.
60.Okuchichibu-Gebirge
Das Okuchichibu-Gebirge (jap. 奥秩父山塊, Okuchichibu sankai) oder das Okuchichibu-Bergland (奥秩父山地, Okuchichibu sanchi) ist ein Gebirge in den japanischen Regionen Kantō und Kōshin'etsu. Es erstreckt sich über den westlichen Teil der Präfekturen Tokio und Saitama, den südwestlichen der Präfektur Gunma, den südöstlichen der Präfektur Nagano und den nördlichen Teil der Yamanashi.
61.Ontake-san (Nagano)
Der Ontake (jap. 御嶽山, Ontake-san, wörtlich: „verehrter Gipfel“, on- ist ein Honorativpräfix) ist ein Vulkan-Massiv und liegt 100 km nordöstlich von Nagoya auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu. Mit 3067 m ist er nach dem Fuji der zweithöchste Vulkan Japans. Zudem ist der am Gipfel gelegene Ni-no-ike Japans höchster Gebirgssee[1] und der San-no-ike der tiefste unter Japans Gebirgsseen.[2]
62.Kaikomagadake
Der Kaikomagadake (jap. 甲斐駒ヶ岳) ist ein Berg im japanischen Akaishi-Gebirge mit einer Höhe von 2967 m.Der Berg liegt auf der Grenze zwischen den Präfekturen Nagano und Yamanashi.Der Kaikomagadake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
63.Kisokomagatake
Der Kisokomagatake (japanisch 木曽駒ヶ岳 Kisokoma-ga-take) ist ein Berg im japanischen Kiso-Gebirge mit einer Höhe von 2956 m. Er liegt innerhalb der Nagano. Der Kisokomagatake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (日本百名山, Hyakumeizan) aufgelistet.[1] Auf der Ostseite des Hōken-dake mit Zugang zum Kisokomagatake befindet sich die Komagatake-Seilbahn.[2]
64.Kyōgatake
Der Kyōgatake (jap. 経ヶ岳, dt. „Sutrenberg“) ist ein 2296,3 m hoher Berg in der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Er gehört zum Kiso-Gebirge im Zentrum der Japanischen Alpen und befindet sich auf der Grenze der Gemeinden Minamiminowa und Tatsuno mit Ausläufern nach Shiojiri. Auf seinem Gipfel befinden sich zwei Heiligtümer, ein Buddha und eine Pagode aus Stein. Er ist der höchste der Berge Japans, dessen Name einer Sutra gewidmet ist.
65.Shiomi-dake
Der Shiomidake (japanisch 塩見岳 Shiomi-dake) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3047 m der neunthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Shiomidake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山, Hyakumeizan).[1]
66.Shirouma-dake
Der Shirouma-dake (白馬岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge mit einer Höhe von 2932 m. Der Shirouma-dake wird zudem in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
67.Senjōgatake
Der Senjōgatake (jap. 仙丈ヶ岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3033 m der zehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Yamanashi. Der Senjōgatake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[1]
68.Norikura-dake
Der Norikura-dake (jap. 乗鞍岳) ist ein potentiell aktiver Vulkan im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3026 m der dritthöchste Vulkan und die elfthöchste Erhebung Japans. Er liegt in den Präfekturen Nagano und Gifu und ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[3] Die Erstbesteigung des Norikura-dake wird dem Mönch Enkū um 1860 zugeschrieben.[2] Als erster nicht-Japaner erreichte der Engländer William Gowland 1878 den Gipfel.[4] Am 4. Dezember 1934 wurde das Gebiet um den Norikura-dake Teil des Chūbu-Sangaku-Nationalparks, einem der ersten Nationalparks in Japan.[5]
69.Hijiri-dake
Der Hijiri-dake (聖岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3013 m der dreizehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Hijiri-dake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan).[1]

Berg In Präfektur Gifu

70.Hotaka-dake
Der Hotaka-dake (jap. 穂高岳) ist ein Gebirgszug im Hida-Gebirge der Japanischen Alpen, der auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu verläuft. Die höchste Erhebung des Berges, der Okuhotaka-dake, ist mit 3190 m nach dem Fuji und dem Kita-dake der dritthöchste Gipfel Japans. Als erster Gipfel der Kette wurde 1880 der Myōjin-dake von William Gowland bestiegen. 1893 gelang Kiyohiko Tate der Aufstieg auf den Maehotaka, 1906 erklomm Gunji Abe den Okuhotaka.

Berg In Präfektur Nagano

71.Minakami (Berg)
Der Minakami (jap. 皆神山, -yama) ist ein 639 m hoher Lavadom in Matsushiro, Nagano. Der Andesit[1]-Lavadom befindet sich im Südosten des Stadtteils Matsushiro von Nagano am Rand des Nagano-Beckens und hat einen Durchmesser von etwas mehr als einem Kilometer. Mittels Kalium-Argon-Datierung wurde ein Alter des Lavadoms von 300.000[2] bis 350.000[3] Jahren festgestellt. Er entstand durch den langsamen Aufstieg von Lava, die dann erkaltete. Dadurch erhielt der Berg seine weitgehend flache Form, die aber in der Mitte etwas abgesenkt ist. Er hat zwei Gipfel: Der im Südwesten ist 642,8 m hoch und der im Nordosten 659 m. Die Lava unterhalb des Doms hat eine Dicke von 150 m.[3][4]

Berg In Präfektur Gifu

72.Ena (Berg)
Der Ena (japanisch 恵那山, -san) ist ein Berg im Kiso-Gebirge auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Der Ena ist 2189,8 Meter hoch und besteht zum größten Teil aus Granit. Der pyramidenförmige Ena-san erhebt sich über dem Tal des Nakatsu-gawa. Der Berggrat bildet die Grenze zwischen den Gemeinden Nakatsugawa in der Präfektur Gifu und Achi in der Präfektur Nagano. Auf dem Gipfel befindet sich der Ena-Schrein.
73.Ontake-san (Nagano)
Der Ontake (jap. 御嶽山, Ontake-san, wörtlich: „verehrter Gipfel“, on- ist ein Honorativpräfix) ist ein Vulkan-Massiv und liegt 100 km nordöstlich von Nagoya auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu. Mit 3067 m ist er nach dem Fuji der zweithöchste Vulkan Japans. Zudem ist der am Gipfel gelegene Ni-no-ike Japans höchster Gebirgssee[1] und der San-no-ike der tiefste unter Japans Gebirgsseen.[2]
74.Kasagatake
Der Kasagatake (jap. 笠ヶ岳) ist ein Berg im Nordosten der japanischen Präfektur Gifu mit einer Höhe von 2897 m T.P. Er ist einer der 100 berühmten japanischen Berge. Die Erstbesteigung wird dem buddhistischen Mönch Enkū im Jahr 1683 zugeschrieben.
75.Dainichigatake
Der Dainichigatake (jap. 大日ヶ岳) ist ein 1708,9 m hoher Berg des Ryōhaku-Gebirges auf der japanischen Hauptinsel Honshū. Ursprünglich markierte der Dainichigatake die Grenze zwischen den Provinzen Mino, Hida und Echizen. Mit Einführung der Präfekturen im Jahr 1871 gehörte der Berg in Teilen zu den Präfekturen Fukui und Gifu.
76.Norikura-dake
Der Norikura-dake (jap. 乗鞍岳) ist ein potentiell aktiver Vulkan im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3026 m der dritthöchste Vulkan und die elfthöchste Erhebung Japans. Er liegt in den Präfekturen Nagano und Gifu und ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (Hyakumeizan).[3] Die Erstbesteigung des Norikura-dake wird dem Mönch Enkū um 1860 zugeschrieben.[2] Als erster nicht-Japaner erreichte der Engländer William Gowland 1878 den Gipfel.[4] Am 4. Dezember 1934 wurde das Gebiet um den Norikura-dake Teil des Chūbu-Sangaku-Nationalparks, einem der ersten Nationalparks in Japan.[5]
77.Bessan (Berg)
Der Bessan (別山) ist ein Berg im Ryōhaku-Gebirge mit einer Höhe von 2399 m. Er befindet sich innerhalb des Hakusan-Nationalparks auf der Grenze zwischen den japanischen Präfekturen Ishikawa und Gifu.[1] Der Bessan liegt auf dem shintoistischen Pilgerweg Mino-Zenjōdō (美濃禅定道). Diese Route führt vom Nagataki-Hakusan-Schrein (長滝白山神社 Nagataki-Hakusan-Jinja) in Gujō in der Präfektur Gifu über den Hakusan-Chuukyo-Schrein (白山中居神社 Hakusan-Chuukyo-Jinja), an der Itoshiro-Riesenzeder, den Ruinen des Kamibato-Schreins und Mizuno-Gongen-Schreins vorbei zum Gipfel Sannomine und von dort über den Mitarai-Teich und Murodō zum Gipfel des Haku-san.[2]
78.Hotaka-dake
Der Hotaka-dake (jap. 穂高岳) ist ein Gebirgszug im Hida-Gebirge der Japanischen Alpen, der auf der Grenze der Präfekturen Nagano und Gifu verläuft. Die höchste Erhebung des Berges, der Okuhotaka-dake, ist mit 3190 m nach dem Fuji und dem Kita-dake der dritthöchste Gipfel Japans. Als erster Gipfel der Kette wurde 1880 der Myōjin-dake von William Gowland bestiegen. 1893 gelang Kiyohiko Tate der Aufstieg auf den Maehotaka, 1906 erklomm Gunji Abe den Okuhotaka.
79.Yarigatake
Der Yarigatake (jap. 槍ヶ岳) ist ein Berg im Hida-Gebirge und mit einer Höhe von 3180 m der fünfthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Chūbu-Sangaku-Nationalparks. Der Name des Yarigatakes leitet sich von der Form des Berggipfels ab, welcher einem Speer (槍 yari) ähnelt. Aufgrund seines Aussehens wird er auch als das Matterhorn Japans bezeichnet.

Berg In Präfektur Shizuoka

80.Ainodake
Der Ainodake (japanisch 間ノ岳 Ainodake; bisweilen auch Aino-dake transkribiert) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3190 m zusammen mit dem gleichhohen Hotaka-dake der dritthöchste Berg Japans. Er liegt in der Region Chūbu innerhalb des Gebietes des Minami-Alpen-Nationalparks auf der Grenze zwischen den Präfekturen Shizuoka und Yamanashi. Innerhalb des Akaishi-Gebirges liegt der Ainodake etwa 3 km südlich des Kita-dake (北岳), dem mit 3193 m höchsten Berg der Gebirgskette. Zusammen mit dem Nōtori-dake (農鳥岳) im Süden werden diese drei Berge als Shiranesanzan (白峰三山) bezeichnet.
81.Akaishi-dake
Der Akaishi-dake (japanisch 赤石岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3120 m der siebthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des 1964 ausgewiesenen Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Akaishi-dake wird in dem bekannten Buch 100 berühmte japanische Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan) aufgelistet.[1]
82.Ashitaka (Vulkan)
Der Ashitaka (japanisch 愛鷹山 Ashitaka-yama, historisch auch: 足高山), in Kunrei-Transkription Asitaka, ist ein Schichtvulkan im Osten der japanischen Präfektur Shizuoka. Er bildet die Grenze der Gemeinden Fuji, Numazu, Nagaizumi und Susono. Der höchste Gipfel ist der Echizen-dake (越前岳) mit 1504,2 m, während der namensgebende zentrale Gipfel Ashitake-yama, 4,5 km südöstlich davon, nur eine Höhe von 1187,5 m hat.[1]
83.Amagi (Vulkan)
Der Amagi (jap. 天城山, Amagi-san, dt. „Himmlisches Schloss“) ist ein inaktiver Vulkan auf der japanischen Insel Honshū. Er liegt im Osten der Präfektur Shizuoka auf der Izu-Halbinsel und bildet dessen höchsten Punkt. Der Amagi setzt sich aus mehreren aneinander gereihten Gipfeln zusammen, die eine Höhe von bis zu 1406 m T.P. erreichen und in ihrer Gesamtheit auch als Amagi-Bergkette (天城連山, Amagi-renzan) bezeichnet werden.
84.Shiomi-dake
Der Shiomidake (japanisch 塩見岳 Shiomi-dake) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3047 m der neunthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Shiomidake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山, Hyakumeizan).[1]
85.Hijiri-dake
Der Hijiri-dake (聖岳) ist ein Berg im Akaishi-Gebirge und mit einer Höhe von 3013 m der dreizehnthöchste Berg Japans. Er liegt innerhalb des Minami-Alpen-Nationalparks in den Präfekturen Nagano und Shizuoka. Der Hijiri-dake ist einer der 100 berühmten japanischen Berge (日本百名山 Nihon-Hyakumeizan).[1]
86.Fuji (Vulkan)
Der Fuji (japanisch 富士山ⓘ/? Fuji-san [ɸɯ(d)ʑisaɴ];[2][3] eingedeutscht: Fudschi; Duden: Fudschijama;[4] übernommen aus dem Englischen: Fujiyama[5]) ist ein Vulkan und mit 3776,24 m[6] Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.[7]

Berg In Präfektur Aichi

87.Ontake-san (Aichi)
Der Ontake (japanisch 御岳山, ontake-san) in der Präfektur Aichi ist eine etwa 131 m hohe Erhebung in der Stadt Nisshin (77.000 Einwohner) etwa 10 km östlich des Bahnhofs Nagoya.

Berg In Präfektur Shiga

88.Hiei-zan
Der Hiei-zan (jap. 比叡山) ist ein 848,1 m hoher Berg auf der Grenze des nordöstlichen Stadtbezirks Sakyō-ku von Kyōto in der Präfektur Kyōto und Ōtsu in der Präfektur Shiga.Er lag damit strategisch sehr günstig zwischen der wichtigen alten Provinz Ōmi und der kaiserlichen Hauptstadt. Auf der Ostseite unter dem Gipfel gründete Saichō 788 mit dem Enryaku-ji die buddhistische Tendai-Schule, deren Hauptsitz auch nach heftigen Machtkämpfen gegen Oda Nobunaga 1571 in dieser Klosteranlage liegt.

Berg In Präfektur Kyoto

89.Hiei-zan
Der Hiei-zan (jap. 比叡山) ist ein 848,1 m hoher Berg auf der Grenze des nordöstlichen Stadtbezirks Sakyō-ku von Kyōto in der Präfektur Kyōto und Ōtsu in der Präfektur Shiga.Er lag damit strategisch sehr günstig zwischen der wichtigen alten Provinz Ōmi und der kaiserlichen Hauptstadt. Auf der Ostseite unter dem Gipfel gründete Saichō 788 mit dem Enryaku-ji die buddhistische Tendai-Schule, deren Hauptsitz auch nach heftigen Machtkämpfen gegen Oda Nobunaga 1571 in dieser Klosteranlage liegt.
90.Funaoka-yama
Der Funaoka-yama (jap. 船岡山) ist ein Berg in der Stadt Kyōto. Funaoka-yama befindet sich im Stadtbezirk Kita-ku. Sein höchster Punkt beträgt 111 m, seine Fläche 25.000 Tsubo (8,3 ha) und er gilt als ein kleiner Berg/Hügel (小山, Koyama). Die Trümmer der Burg Funaoka-yama und der Takeisao-(genannt auch Kenkun-)Schrein sind im Rahmen des Funaoka-yama-Parks (船岡山公園 Funaoka-yama Kōen) ausgerüstet worden.

Berg In Präfektur Osaka

91.Ameyama
Der Ameyama (japanisch 雨山, dt. „Regenberg“) ist ein Berg im Süden der japanischen Präfektur Osaka. Er hat eine Höhe von 312 m. Er ist in Kumatori seit 13. März 1996 als Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen.[1] Auf dem Berg befinden sich Überreste einer alten Burg. Östlich befindet sich der Eiraku-Damm (永楽ダム) und -Stausee. Der Staudamm wurde zwischen 1965 und 1968 erbaut.[2]
92.Ikoma (Berg)
Der Berg Ikoma (japanisch 生駒山 Ikoma-yama) ist ein Berg an der Grenze zwischen der Präfektur Nara und der Präfektur Osaka in Japan. Es ist der höchste Gipfel im Ikoma-Gebirge mit einer Höhe von 642 Metern. Berg Ikoma ist ein Teil des Kongō-Ikoma-Kisen Quasi-Nationalparks. Es ist einer der berühmtesten Picknickplätze in der Kansai-Region.
93.Iwawaki-san
Der Iwawaki-san (japanisch 岩湧山) ist ein Berg im Süden der japanischen Präfektur Osaka mit einer Höhe von 897 m. Der Iwawaki-san ist seit dem 8. Februar 2000 auf Präfekturebene als Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen.[1] Auf dem Gipfel wachsen mehrere Hektar Chinaschilf. Dieses wird für die Restaurierung historischer Häuserdächer verwendet. Der Berg bietet eine Aussicht über die Osaka-Ebene auf die Bucht von Osaka.[2]

Berg In Präfektur Hyōgo

94.Rokkō
Der Rokkō (jap. 六甲山, Rokkō-san) ist mit 931 m Höhe der Hausberg Kōbes. Direkt im Norden der Stadt gelegen, dient er als Naherholungsgebiet und bietet eindrucksvolle Aussichten auf einen großen Teil des Ballungsgebietes Kansai. Besonders die nächtliche Sicht auf das Lichtermeer der Städte Kōbe und Ōsaka ist unter der Bezeichnung „10-Millionen-Dollar-Aussicht“ berühmt.

Berg In Präfektur Nara

95.Ikoma (Berg)
Der Berg Ikoma (japanisch 生駒山 Ikoma-yama) ist ein Berg an der Grenze zwischen der Präfektur Nara und der Präfektur Osaka in Japan. Es ist der höchste Gipfel im Ikoma-Gebirge mit einer Höhe von 642 Metern. Berg Ikoma ist ein Teil des Kongō-Ikoma-Kisen Quasi-Nationalparks. Es ist einer der berühmtesten Picknickplätze in der Kansai-Region.
96.Miwa (Berg)
Der 467 m hohe Miwa (japanisch 三輪山, Miwa-yama, selten: Miwa no yama), auch Mimoro (三諸山, -yama) genannt, gilt im Shintōismus als der heiligste Berg Japans. Der Miwa liegt im Nordosten der Stadt Sakurai in der Präfektur Nara im Süden der japanischen Insel Honshū. Er ist dicht bewaldet und erhebt sich mit 467 m nur wenig über das auf ca. 70 m Höhe gelegene dicht besiedelte Nara-Becken (Nara-bonchi) in seinem Westen. Im Osten erstreckt sich das bewaldete Kasagi-Bergland (Kasagi-sanchi).
97.Yamato sanzan
Yamato sanzan (jap. 大和三山; Die drei Berge von Yamato) ist die japanische Bezeichnung für die drei Berge Miminashiyama (jap. 耳成山), Unebiyama (jap. 畝傍山) und Ama no Kaguyama (jap. 天香久山) nahe der Stadt Kashihara in der Präfektur Nara, Japan, welche im Jahr 2005 zu einem staatlich anerkannten Naturdenkmal erklärt wurden.
98.Yoshino-yama
Die Yoshino-yama (japanisch 吉野山, auch 芳野山 geschrieben) genannte Bergregion im Süden der Präfektur Nara erstreckt sich über rund 8 km vom Yoshino-Fluss bis zur Ōmine-Bergkette. Ihre Höhe liegt zwischen 1000 und 1500 m. In ihrem Zentrum liegt eine kleine Siedlung mit Tempeln, Schreinen und dem ehemaligen Sitz des sogenannten Südhofes während der Spaltung des Kaiserhauses im 14. Jahrhundert. Darüber hinaus ist die Bergwelt berühmt für ihre Kirschblüte. Im Jahr 2004 wurde Yoshino als heiliger Ort und Pilgerweg in den Kii-Bergen (紀伊山地の霊場と参指道, Kii zanchi reijō to sanshidō) als Weltkulturerbe registriert.

Berg In Präfektur Wakayama

99.Kōya-san
Als Kōya-san (jap. 高野山; kōya = Hochebene, san = Berg) bezeichnet man im heutigen allgemeinen Sprachgebrauch eine Gruppe von Bergen in Japans Präfektur Wakayama südlich von Ōsaka samt der von ihnen eingeschlossenen Hochebene (Seehöhe ca. 800 m).[Anm 1] Eigentlich handelt es sich nicht um eine geographische Bezeichnung. Kōya-san ist der Beiname des dortigen buddhistischen Kongōbu-Tempels (Kongōbu-ji, 金剛峯寺)[Anm 2]. Dieser umfasst die gesamte Hochebene mit zahlreichen Untertempeln. Wer zum Kōya-san geht, sucht daher diesen Tempel auf. Alle anderen Tempel gelten als untergeordnete Tempel (tatchū-jiin 塔頭寺院), weshalb sie in ihrem Namen die Bezeichnung -in (院) führen.

Berg In Präfektur Tottori

100.Daisen (Berg)
Der Daisen (jap. 大山, dt. „großer Berg“) ist ein 1729 Meter hoher Vulkan in Japan und Zentrum des Daisen-Oki-Nationalparks. Er liegt im Südwesten von Honshū in der Präfektur Tottori, etwa 20 km südlich der Küste. Zu seinen Füßen liegen die Städte Yonago und Kotoura. Die drei Hauptspitzen des Berges sind seit dem Tottori-Erdbeben von 2000 weitgehend instabil. Die höchste Spitze, Kengamine (1729 m), ist deswegen für Bergsteiger gesperrt. Nur der 1709 m hohe Nebengipfel Misen steht Bergsteigern offen. Er ist vom buddhistischen Tempel Daisen-ji, der auf etwa der Hälfte der Berghöhe steht, innerhalb von drei Stunden erreichbar.

Berg In Präfektur Yamaguchi

101.Abu-Vulkangruppe
Die Abu-Vulkangruppe (jap. 阿武火山群, Abu-kazangun) ist eine Gruppe aus Schildvulkanen, welche sich entlang der Südwest-Küste der japanischen Insel Honshū in der Präfektur Yamaguchi erstreckt. Die Gruppe war seit dem späten Pliozän bis ins gegenwärtige Holozän aktiv. Historisch überlieferte Ausbrüche sind jedoch keine bekannt. Die letzte datierte Eruption liegt 3'400 Jahre zurück.Die Gruppe wird von mehr als 40 Kratern gebildet und erstreckt sich über eine Fläche von zirka 400 Quadratkilometern. Der Vulkankegel Irao-yama ist mit 641 m die höchste Erhebung, der Lavadom Nabe-yama hat eine Höhe von 369 m. Die vulkanische Aktivität in diesem Gebiet steht im Zusammenhang mit der Subduktion der philippinischen Platte.

Berg In Präfektur Kagawa

102.Zōzu-san
Der Zōzu-san oder Zōzu-zan (japanisch 象頭山, „Elefantenkopf-Berg“) ist ein Berg in der japanischen Präfektur Kagawa. Seine Höhe beträgt 538 m. Er wurde am 9. Juni 1951 als Naturdenkmal und Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen.[1] Der Berg liegt an der Grenze der Verwaltungsgebiete von Zentsuji im Norden, Kotohira im Osten und Mitoyo im Südwesten. Der nächstgelegene Ort ist die Stadt Kotohira auf der Ostseite des Berges. Auf der Südostseite liegt auf dem Weg zum Gipfel der Shintō-Schrein Kotohira-gū auf 521 m Höhe.[2]

Berg In Präfektur Ehime

103.Ishizuchi-san
Der Ishizuchi-san (jap. 石鎚山) ist ein 1982 m T.P. hoher Berg auf der japanischen Insel Shikoku.Der mehrgipfelige Ishizuchi-san, dessen Name übersetzt „Steinhammerberg“ bedeutet, bildet die höchste Erhebung Shikokus und Westjapans. Er gilt in der Tradition des Shugendō als heiliger Berg und ist eines der beliebtesten Touristenziele im Ishizuchi-Quasi-Nationalpark. Aufgenommen in das bekannte Buch 100 berühmte japanische Berge, war er außerdem namensgebend für den Asteroiden (4095) Ishizuchisan.

Berg In Präfektur Nagasaki

104.Unzen (Vulkan)
Der Unzen (jap. 雲仙岳 Unzen-dake) ist ein Vulkankomplex in Japan. Er besteht aus mehreren Gipfeln von Schichtvulkanen und Kratern und befindet sich nahe der Stadt Shimabara in der Präfektur Nagasaki auf der Shimabara-Halbinsel der Insel Kyūshū. Seine Vulkane zählen zu dengefährlichsten des Landes. Derzeit sind der Fugen-dake (普賢岳) mit 1359 Metern und der Heisei-Shinzan (平成新山) mit 1486 Metern die höchsten Gipfel. Letzterer erhielt seinen Namen nach der Zeit seiner Entstehung in den frühen 1990er Jahren. Das war gemäß japanischem Kalender die frühe Heisei-Zeit, die 1989 mit der Thronbesteigung des Akihito-tennō begann.
105.Eboshi-dake (Sasebo, Nagasaki)
Der Eboshi-dake (jap. 烏帽子岳, dt. „Eboshi-Gipfel“), auch Sasebo-Fuji (佐世保富士) genannt,[1] ist ein 568,1 m hoher Berg, der sich in der japanischen Stadt Sasebo in der Präfektur Nagasaki befindet.[2] Südlich der Bergspitze gibt es Unterkünfte, während man nordöstlich im Eboshi Sports no Ri (えぼしスポーツの里, „Sportdorf Eboshi“) Freizeitaktivitäten wie Go-Kart-Fahren, Inlineskaten, Park Golf usw. nachgehen kann.[3] Auf der Westseite befindet sich ein Fernseh- und Radioturm.

Berg In Präfektur Kumamoto

106.Aso (Vulkan)
Der Aso (japanisch 阿蘇山 Aso-san) ist ein Vulkan im Osten der Präfektur Kumamoto auf der japanischen Insel Kyūshū. Er besteht aus einer Caldera und mehreren Vulkankegeln, die in der Caldera entstanden sind. Die Caldera mit einer Ausdehnung von 25 Kilometern in Nord-Süd- und 18 Kilometern in Ost-West-Richtung entstand in vier großen Ausbrüchen vor 300.000 bis 90.000 Jahren. Der Ausbruch vor rund 90.000 Jahren wird als mögliches Beispiel einer „Supereruption“ genannt, ein Begriff, der sogenannten Supervulkanen zugeordnet wird.[1] Bei den Ausbrüchen entstanden pyroklastische Ströme, deren Ablagerungen große Teile der Insel Kyūshū bedeckten.

Berg In Präfektur Miyazaki

107.Kirishima (Vulkan)
Kirishima (japanisch 霧島山, -yama) ist eine Gruppe von mehr als 20 Vulkanen in den Präfekturen Kagoshima und Miyazaki auf Kyūshū in Japan. Den höchsten Gipfel weist dabei der 1700 Meter hohe Karakuni-dake auf. Die Kirishima-Berge sind neben der Insel Yaku Teil des Kirishima-Kinkōwan-Nationalparks. f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
108.Shinmoe-dake
Der Shinmoe-dake (jap. 新燃岳, wörtlich: „neuer brennender Gipfel“) ist ein aktiver Vulkan auf der japanischen Insel Kyūshū auf der Grenze der Präfekturen Kagoshima und Miyazaki. Der Vulkan ist Teil der Kirishima-Gruppe, die um die Bucht von Kagoshima liegen. Er ist 1420,8 m hoch.[1] Der Shinmoe-dake war das Vorbild für das Vulkanversteck im Film James Bond 007 – Man lebt nur zweimal.[2]

Berg In Präfektur Kagoshima

109.Kaimon-dake
Der Kaimon-dake (jap. 開聞岳) ist ein Schichtvulkan von 924 m Höhe in der Nansatsu-Vulkangruppe auf dem Verwaltungsgebiet von Ibusuki im südlichen Kyūshū (Japan). Der letzte Ausbruch erfolgte im Jahr 885. Der Vulkan, der wegen seiner Symmetrie mit Bezug auf den weltweit bekannten Berg Fuji auch als Satsuma-Fuji (薩摩富士) bezeichnet wird, gehört zu den „Hundert berühmten Bergen Japans“ (Nihon hyakumeizan). Er ist Teil des Kirishima-Yaku-Nationalparks.
110.Kirishima (Vulkan)
Kirishima (japanisch 霧島山, -yama) ist eine Gruppe von mehr als 20 Vulkanen in den Präfekturen Kagoshima und Miyazaki auf Kyūshū in Japan. Den höchsten Gipfel weist dabei der 1700 Meter hohe Karakuni-dake auf. Die Kirishima-Berge sind neben der Insel Yaku Teil des Kirishima-Kinkōwan-Nationalparks. f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
111.Sakurajima
Der aktive Vulkan Sakurajima (japanisch 桜島 „Kirschblüteninsel“) liegt in der Präfektur Kagoshima auf Kyūshū in Japan. Er gehört zum Verwaltungsgebiet der Stadt Kagoshima und entstand vor etwa 13.000 Jahren als Vulkaninsel im Süden der Aira-Caldera, die weitere rund 9.000 Jahre zuvor entstanden war und den Nordteil der Kagoshima-Bucht bildet.
112.Shinmoe-dake
Der Shinmoe-dake (jap. 新燃岳, wörtlich: „neuer brennender Gipfel“) ist ein aktiver Vulkan auf der japanischen Insel Kyūshū auf der Grenze der Präfekturen Kagoshima und Miyazaki. Der Vulkan ist Teil der Kirishima-Gruppe, die um die Bucht von Kagoshima liegen. Er ist 1420,8 m hoch.[1] Der Shinmoe-dake war das Vorbild für das Vulkanversteck im Film James Bond 007 – Man lebt nur zweimal.[2]

Berg In Präfektur Okinawa

113.Omoto-dake
Der Omoto-dake (jap. 於茂登岳) ist ein Berg auf der japanischen zur Yaeyama-Gruppe gehörenden Insel Ishigaki. Mit einer Höhe von 526 m ist er der höchste Berg der Insel sowie der Präfektur Okinawa. Er ist Teil des Iriomote-Ishigaki-Nationalparks. Zusammen mit der Kabira-Bucht wurde er am 11. September 1997 als Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen.