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Japan

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: Hokkaido

1.Hokkaidō
Hokkaidō ([hokːaidoː] ; früher bekannt als Ezo bzw. Yezo[1]) ist nach Honshū die zweitgrößte Insel Japans. Sie ist die Hauptinsel von Hokkaidō (jap. 北海道, „Nordmeer-Bezirk“ bzw. „Nordmeer-Präfektur“[2]), das ursprünglich im 19. Jahrhundert als achter „Bezirk/Reichskreis“ (-dō) Japans eingerichtet wurde, später aber als Präfektur (sonst -to/-fu/-ken) betrachtet wurde und seit dem Zweiten Weltkrieg als solche voll gleichgestellt ist. Sie ist die mit Abstand flächengrößte Präfektur Japans. Deckungsgleich mit der Präfektur bezeichnet Hokkaidō auch eine Region in Japan. Die größte Stadt und zugleich Sitz der Präfekturverwaltung ist Sapporo.
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: Präfektur Aomori

2.Präfektur Aomori
Die Präfektur Aomori (jap. 青森県, Aomori-ken) ist eine Präfektur Japans. Sie befindet sich im Norden der Region Tōhoku auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Aomori. Die Präfektur Aomori ist die nördlichste der Hauptinsel Honshū. Zwischen Aomori und der Insel Hokkaidō befindet sich die Tsugaru-Straße. Im Süden grenzt Aomori an die Präfektur Akita und an die Präfektur Iwate.
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: Präfektur Iwate

3.Präfektur Iwate
Die Präfektur Iwate (japanisch 岩手県, Iwate-ken) ist eine der 47 Präfekturen Japans und liegt in der Region Tōhoku. Sitz der Präfekturverwaltung ist Morioka. Iwate ist Partnerpräfektur des deutschen Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Die Präfektur Iwate liegt im Norden der Hauptinsel Honshū, südlich der Präfektur Aomori, östlich der Präfektur Akita und nördlich der Präfektur Miyagi. Die Präfektur besteht hauptsächlich aus Bergen und Hochplateaus (Ōu-Gebirge und Kitakami-Bergland), die sich bis zur Küste im Osten ziehen. Im Westen an der Grenze zu Akita wird die Präfektur von dem Ōu-Gebirge abgeschlossen. Das ansonsten gebirgige Iwate wird in Nord-Süd-Richtung von einem Tal (Fluss Kitakami) durchschnitten, in dem Morioka und die meisten anderen Städte der Präfektur liegen.
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: Präfektur Miyagi

4.Präfektur Miyagi
Die Präfektur Miyagi (jap. 宮城県, Miyagi-ken) ist eine japanische Präfektur. Sie liegt in der Region Tōhoku im Nordosten der Hauptinsel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist Sendai. Die Präfektur Miyagi bildet den zentralen Teil der Region Tōhoku und grenzt an den Pazifischen Ozean. Im Norden grenzt Miyagi an die Präfektur Iwate, im Westen an die Präfekturen Yamagata und Akita und im Süden an die Präfektur Fukushima.
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: Präfektur Akita

5.Präfektur Akita
Die Präfektur Akita (jap. 秋田県, Akita-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie befindet sich in der Region Tōhoku auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Akita. Akita befindet sich im Norden der Insel Honshū mit dem Japanischen Meer im Westen. Im Norden grenzt Akita an die Präfektur Aomori, im Osten an die Präfektur Iwate, im Südosten an die Präfektur Miyagi und im Süden an die Präfektur Yamagata. Innerhalb der Präfektur befindet sich der Tazawa-See, ein Caldera-See und mit 423,4 m der tiefste See Japans.
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: Präfektur Yamagata

6.Präfektur Yamagata
Die Präfektur Yamagata (jap. 山形県, Yamagata-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Die Präfektur Yamagata befindet sich in der Region Tōhoku auf der Insel Honshū auf der der Japansee zugewandten Seite. Ihre Hauptstadt ist Yamagata. In der Präfektur Yamagata gibt es eine Vielzahl technologieorientierter Unternehmen, die in allen Bereichen tätig sind, von der Material- und Teilefertigung bis hin zur Herstellung von Fertigprodukten. Im Laufe der Jahre hat Yamagata seine Bearbeitungstechniken, die vor etwa 950 Jahren mit dem Eisenguss begannen, verfeinert und sich einen Namen als eines der technologisch reichsten Gebiete der Tohoku-Region gemacht, das hochwertige Präzisionsmaschinenbauteile anbietet. Mit Blick auf die Zukunft hat Yamagata die Bildung von Industrieclustern in den Bereichen Biotechnologie und organische Elektronik gefördert.[1]
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: Präfektur Fukushima

7.Präfektur Fukushima
Die Präfektur Fukushima (​/⁠ɸ(ɯ)'kɯɕima⁠/​, jap. 福島県, Fukushima-ken) ist eine Präfektur in Japan. Sie liegt in der Region Tōhoku auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Fukushima. Fukushima ist die südlichste Präfektur der Region Tōhoku und selber wiederum in drei Regionen unterteilt: Hamadōri (浜通り), Nakadōri (中通り) und Aizu (会津).
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: Präfektur Ibaraki

8.Präfektur Ibaraki
Die Präfektur Ibaraki (jap. 茨城県, Ibaraki-ken) ist eine der Präfekturen Japans und liegt in der Region Kantō auf der Insel Honshū in Japan. Sitz der Präfekturverwaltung ist Mito. Die Präfektur grenzt im Süden an die Präfekturen Chiba und Saitama, im Westen an die Präfektur Tochigi und im Norden an die Präfektur Fukushima.
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: Präfektur Tochigi

9.Präfektur Tochigi
Die Präfektur Tochigi (jap. 栃木県 Tochigi-ken) ist eine der Präfekturen Japans und liegt in der Region Kantō auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist Utsunomiya. In der Antike (und als geographische Einheit durchgehend bis ins späte 19./frühe 20. Jahrhundert oder gelegentlich bis heute) lag auf dem heutigen Gebiet von Tochigi die Provinz Shimotsuke,[2] die aus neun Kreisen bestand. Im frühen 15. Jh. wurde die Ashikaga Gakkō, Japans älteste Hochschule, eröffnet. Im frühen 17. Jh. wurde Japan durch den Shōgun Tokugawa Ieyasu politisch vereinigt.
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: Präfektur Gunma

10.Präfektur Gunma
Die Präfektur Gunma (japanisch 群馬県, Gunma-ken / Gumma-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kantō auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist Maebashi. Die Gegend wurde schon früh besiedelt, wie die Iwajuku-Fundstelle (岩宿遺跡, Iwakuji iseki) und zahlreich anderer archäologischen Ausgrabungen belegen. Unter dem alten Koku/gun/ri-System (国郡里制 koku-gun-ri-sei, „Provinz/Kreis/Dorf-System“, siehe auch Ritsuryō) hieß die Gegend Provinz Kōzuke. Während des 12. bis 16. Jahrhunderts teilten sich verschiedene Kriegsherren das Gebiet, während in der Edo-Zeit einige Teile direkt vom Tokugawa-Shogunat kontrolliert wurden.
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: Präfektur Saitama

11.Präfektur Saitama
Die Präfektur Saitama (jap. 埼玉県, Saitama-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kantō im Großraum Tokio. Ihr Verwaltungssitz ist die Stadt Saitama. Die Präfektur Saitama schließt nördlich an die Präfektur Tokio an, und vor allem die Stadt Saitama und der Osten der Präfektur sind eine beddotaun (ベッドタウン, bed town in japanischem Englisch), eine große Schlafstadt für Tokio. Größter Bahnhof mit etwa 377.000 Passagieren pro Tag (2017) ist Ōmiya. Kawagoe und Tokorozawa nutzen mehr als 100.000 pro Tag, viele weitere Stationen mehr als 50.000. Wichtige Verbindungen nach Tokio sind die Keihin-Tōhoku-Linie, die Saikyō-Linie, die Tōhoku-Hauptlinie, die Tōbu Tōjō-Hauptlinie, die Seibu Ikebukuro-Line, die Seibu-Shinjuku-Linie und die Saitama-Kōsoku-Linie.
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: Präfektur Chiba

12.Präfektur Chiba
Chiba (veraltet auch Tschiba; jap. 千葉県 Chiba-ken, deutsch ‚Präfektur Chiba‘, englisch Chiba Prefecture/Prefecture of Chiba) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kantō am Südostrand der Insel Honshū. Präfekturhauptstadt von Chiba ist die gleichnamige Stadt Chiba. Beide sind nach dem inzwischen aufgelösten gleichnamigen Landkreis Chiba und der dort im Mittelalter herrschenden Adelsfamilie Chiba benannt.
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: Tokio

13.Präfektur Tokio
Die Präfektur Tokio (japanisch 東京都 Tōkyō-to, englisch Tokyo Prefecture oder in der Eigenbezeichnung Tokyo Metropolis, oft nur Tokyo) ist eine der Präfekturen Japans und liegt größtenteils in der Kantō-Ebene. Sie ist mit über 13 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Präfektur Japans, aber mit nur 2200 km² zugleich die drittkleinste. Sitz der Präfekturverwaltung ist der [Sonder-]Bezirk Shinjuku, auch wenn für geographische Zwecke, z. B. auf staatlichen Landkarten, oft nach wie vor ganz Tokio als Präfekturhauptstadt betrachtet wird,[2] obwohl es als Verwaltungseinheit 1943 abgeschafft wurde.
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: Präfektur Kanagawa

14.Präfektur Kanagawa
Die Präfektur Kanagawa (jap. 神奈川県, Kanagawa-ken) ist eine der Präfekturen Japans und liegt in der Region Kantō auf Honshū. Die Präfektur ist Teil des Ballungsraumes Tokio. Sitz der Präfekturverwaltung ist Yokohama. Seit Mai 2006 liegt Kanagawa hinter der Präfektur Tokio an Position 2 der japanischen Präfekturen nach Einwohnerzahl.
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: Präfektur Niigata

15.Präfektur Niigata
Die Präfektur Niigata (jap. 新潟県 Niigata-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt an der Küste zum Japanischen Meer der Hauptinsel Honshū und umfasst über 90 weitere Inseln, darunter mit Sado-shima eine der größten Inseln des Landes. Die gleichnamige Stadt Niigata (Niigata-shi) ist Sitz der Präfekturverwaltung.
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: Präfektur Toyama

16.Präfektur Toyama
Die Präfektur Toyama (jap. 富山県, Toyama-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist Toyama. Seen, Schluchten und hohe Berge bestimmen das Bild der Präfektur Toyama. Hauptsächliche Attraktionen sind der Kurobeschlucht-Tateyama-Distrikt, Teil des Chūbu-Sangaku-Nationalparks, und die Küste bei Himi, Teil des Noto-Hantō-Quasi-Nationalparks. Die Südwestecke der Präfektur ist Teil des Hakusan-Nationalparks.
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: Präfektur Ishikawa

17.Präfektur Ishikawa
Ishikawa (japanisch 石川県 Ishikawa-ken) ist eine Präfektur Japans. Sie liegt in der Region Hokuriku bzw. großräumiger Tōkai-Hokuriku, Hokuriku-Shin’etsu, Chūbu, Zentraljapan oder Westjapan auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung und größte Stadt ist die kreisfreie Stadt Kanazawa. Ishikawa liegt an der Küste des Japanischen Meeres. Die Hauptstadt der Präfektur, Kanazawa, liegt in der Küstenebene. Zur Präfektur gehören auch einige Inseln, darunter Noto-jima, Mitsukejima und Hegura-jima. Der nördliche Teil der Präfektur besteht aus der schmalen Noto-Halbinsel, während der südliche Teil breiter ist und hauptsächlich aus Bergen besteht.
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: Präfektur Fukui

18.Präfektur Fukui
Die Präfektur Fukui (jap. 福井県, Fukui-ken) ist eine der Präfekturen Japans und liegt am Japanischen Meer in der Mitte der japanischen Hauptinsel Honshū. Sie grenzt an die Präfekturen Ishikawa (Norden), Gifu (Osten), Shiga und Kyōto (Süden). Fukui erstreckt sich zwischen 35° 20' 36" und 36° 17' 44" nördliche Breite sowie 135° 26' 58" und 136° 49' 56" östliche Länge.
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: Präfektur Yamanashi

19.Präfektur Yamanashi
Die Präfektur Yamanashi (jap. 山梨県, Yamanashi-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Die Präfektur liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Der Sitz der Präfekturverwaltung ist Kōfu. Der Name bedeutet wörtlich Bergbirne und bezeichnet die Pyrus pyrifolia var. pyrifolia. Die Präfektur ist territorial der Nachfolger der antiken Provinz Kai, bestehend aus den vier Kreisen Yamanashi, Yatsushiro, Koma und Tsuru. Diese war in der Zeit der Streitenden Reiche das Herrschaftsgebiet von Takeda Shingen. Außerdem befinden sich in Yamanashi auch die Kai Hyakuhachi Reijō, die 108 spirituellen Orte von Kai.
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: Präfektur Nagano

20.Präfektur Nagano
Nagano (japanisch 長野県 Nagano-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt im Inneren der Insel Honshū und wird der Region Chūbu bzw. kleinteiliger Shin’etsu oder „zentrales Hochland“ oder der Doppelregion Kantō-Kōshin’etsu, in Einzelfällen (Polizei, manche Ministerien) auch Kantō zugerechnet. Sitz der Präfekturverwaltung ist Nagano. Der Asteroid des inneren Hauptgürtels (3111) Misuzu wurde nach dem alten Namen der Provinz Shinano benannt, mit der Nagano seit 1876 deckungsgleich ist.[1]
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: Präfektur Gifu

21.Präfektur Gifu
Die Präfektur Gifu (japanisch 岐阜県 Gifu-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Gifu. Auf dem Gebiet der heutigen Präfektur Gifu bestanden bis zur Meiji-Zeit die beiden Provinzen Hida (nördlicher Teil, Hauptstadt: Takayama) und Mino (südlicher Teil, Hauptstadt: Kasamatsu).
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: Präfektur Shizuoka

22.Präfektur Shizuoka
Die Präfektur Shizuoka (jap. 静岡県, Shizuoka-ken) ist eine japanische Präfektur. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Ihre Verwaltung hat ihren Sitz in der gleichnamigen Stadt Shizuoka. Eine erste Präfektur (-ken) Shizuoka ging 1871 aus dem Fürstentum (-han) Shizuoka (vor 1869 Sunpu bzw. Suruga-Fuchū) hervor, das nach deren Sturz den Tokugawa überlassen worden war und umfangreiche Besitzungen in mehreren Provinzen mit einem Gesamtnominaleinkommen (Kokudaka) von 700.000 Koku umfasste. Die Präfektur Shizuoka wurde durch die erste Konsolidierungswelle der Präfekturen ab 1871 im Wesentlichen deckungsgleich mit der antiken Provinz Suruga (Sunshū) gemacht.
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: Präfektur Aichi

23.Präfektur Aichi
Die Präfektur Aichi (japanisch 愛知県, Aichi-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūbu auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist Nagoya. Die Präfektur Aichi befindet sich nahe dem Zentrum der japanischen Inselkette. Im Süden befinden sich die Ise- und Mikawa-Bucht. Im Osten grenzt Aichi an die Präfektur Shizuoka, im Nordosten an die Präfektur Nagano, im Norden an die Präfektur Gifu und im Westen an die Präfektur Mie. Von Osten nach Westen misst die Präfektur 106 km, von Norden nach Süden 94 km. Insgesamt besitzt Aichi eine Fläche von 5172,92 km² was etwa 1,37 % der Gesamtfläche Japans entspricht.
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: Präfektur Mie

24.Präfektur Mie
Die Präfektur Mie (japanisch 三重県 Mie-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sitz der Präfekturverwaltung ist Tsu. Mie liegt auf der Hauptinsel Honshū sowie über 200 vorgelagerten Inseln und wird in der klassischen geographischen Acht-Regionen-Einteilung Japans der westjapanischen Region Kinki/Kansai zugeordnet, in praktischen Kontexten aber oft zu Tōkai bzw. großräumiger Chūbu/Zentral-/Ostjapan gezählt, so etwa bei der nationalen Polizeibehörde, Unterhauswahlen, oder bei den Nachfolgegesellschaften der Staatsbahn.
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: Präfektur Shiga

25.Präfektur Shiga
Die Präfektur Shiga (japanisch 滋賀県, Shiga-ken) ist eine der 47 Präfekturen Japans. Sie umfasst heute die alte Provinz Ōmi und erstreckt sich entlang des Biwa-Sees auf der Insel Honshū. Seit der Abtretung der Region Reinan (≈Provinz Wakasa) an die Präfektur Fukui 1881[1] hat Shiga keinen Zugang zum Meer mehr und ist Binnenpräfektur. Shiga wird fast immer der Region Kinki/Kansai zugerechnet, es nimmt auch am Zweckverband Kansai teil, ist aber zugleich auch Teil der regionalen Gouverneurskonferenz von Chūbu.[2] Sitz der Präfekturverwaltung ist Ōtsu, auch wenn es bis ins 20. Jahrhundert Anstrengungen für eine Verlegung der Hauptstadt nach Hikone gab.[3]
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: Präfektur Kyoto

26.Präfektur Kyōto
Die Präfektur Kyōto (jap. 京都府, Kyōto-fu, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto) ist eine der Präfekturen Japans und liegt im Kansai-Gebiet auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung von Kyōto ist die gleichnamige Stadt Kyōto (Kyōto-shi), in der auch mehr als die Hälfte der Einwohner der Präfektur Kyōto lebt.
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: Präfektur Osaka

27.Präfektur Osaka
Die Präfektur Osaka (jap. 大阪府, Ōsaka-fu) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kinki auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Osaka. Die Präfektur Osaka liegt an der Küste der Bucht von Osaka. Die Osaka-Ebene (Ōsaka heiya) nimmt einen großen Teil der Präfektur ein und erstreckt sich auch ins nordwestlich angrenzende Hyōgo. In der Ebene liegt mit den Städten Osaka und Kōbe (zusammen Hanshin) ein wesentlicher Teil der Keihanshin-Metropolregion, die der zweitgrößte Ballungsraum des Landes nach der Metropolregion Kantō um Tokio und das Herz Westjapans ist. Im Norden der Präfektur Osaka erheben sich die Hokusetsu-Berge und das Tanba-Hochland. Von Nordosten fließt der Yodo-gawa aus Kyōto durch die Ebene und die Stadt Osaka. Im Osten steigen die Ikoma-Berge auf, dort grenzt Osaka an Nara. Von dort kommt ein weiterer größerer Fluss, der Yamatogawa, und durchfließt den Süden der Osaka-Ebene, an seiner Mündung bildet er die Grenze zwischen den Städten Osaka und Sakai, der zweiten Großstadt der Präfektur. Im Südosten begrenzen die Kongō-Berge die Osaka-Ebene. Im Süden erhebt sich die Izumi-Kette, dort grenzt Osaka an Wakayama.
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: Präfektur Hyōgo

28.Präfektur Hyōgo
Die Präfektur Hyōgo (jap. 兵庫県 Hyōgo-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kinki/Kansai nordwestlich von Osaka auf der Insel Honshū, der Insel Awaji und über 100 kleineren Inseln. Sitz der Präfekturverwaltung ist die Stadt Kōbe. Im Norden der Präfektur Hyōgo befindet sich das Japanische Meer, im Süden grenzt sie an die Inlandsee. Mit der Insel Awaji-shima ist Hyōgo seit 1985 über die Naruto-Brücke mit der Präfektur Tokushima auf Shikoku verbunden. Im Jahr 1998 wurde die Akashi-Kaikyō-Brücke zwischen Honshū und Awaji-shima fertiggestellt. Im Westen grenzt Hyōgo an die Präfekturen Okayama und Tottori, im Osten an Osaka und Kyōto.
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: Präfektur Nara

29.Präfektur Nara
Die Präfektur Nara (jap. 奈良県, Nara-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie befindet sich in der Region Kinki auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Nara. Die Präfektur Nara liegt im Zentrum der Kii-Halbinsel von Honshū. Topografisch besteht die Präfektur aus dem Nara-Becken (Nara-bonchi) im Nordwesten, der Yamato-Hochebene (Yamato-kōgen) im Nordosten, sowie den Kii-Bergen im Süden. Die höchste Erhebung ist der Hakkyō-ga-take mit 1915,2 m.
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: Präfektur Wakayama

30.Präfektur Wakayama
Die Präfektur Wakayama (jap. 和歌山県, Wakayama-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kinki auf der Insel Honshū. Ihr Verwaltungssitz ist Wakayama. Die Präfektur Wakayama liegt auf der südwestlichen Seite der Kii-Halbinsel. Somit grenzt ein großer Teil ihrer etwa 600 km langen Küstenlinie an die Seto-Inlandsee. Im Norden befindet sich die Präfektur Osaka und im Nordosten die Präfekturen Nara und Mie. Auf der Grenze dieser beiden Präfekturen befinden sich auch zwei Exklaven: ein Ortsteil von Shingū sowie die gesamte Gemeinde Kitayama, als einzige[1] Gemeinde Japans.
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: Präfektur Tottori

31.Präfektur Tottori
Die Präfektur Tottori (jap. 鳥取県 Tottori-ken) ist eine der Präfekturen Japans, die kleinste nach Bevölkerungszahl. Sie liegt in der von Wikipedia präferierten geographischen Regionaleinteilung von Japan in der Region Chūgoku auf der Hauptinsel Honshū von Japan, gehört aber auch dem Zweckverband Kansai an. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt (-shi) Tottori.
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: Präfektur Shimane

32.Präfektur Shimane
Die Präfektur Shimane (jap. 島根県, Shimane-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūgoku auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist Matsue. Shimane ist neben der angrenzenden Präfektur Tottori eine der beiden ländlichsten und am dünnsten besiedelten Präfekturen Japans. Shimane erstreckt sich grob von Südwesten nach Nordosten und wird von der wirtschaftlich viel bedeutenderen Ostküste durch das Chūgoku-Gebirge getrennt. Die Präfektur liegt am Japanischen Meer und grenzt im Süden an die Präfektur Yamaguchi sowie im Osten an die Präfektur Hiroshima. Im Nordosten liegt die Präfektur Tottori. Die meisten der größeren Städte und Ortschaften der Präfektur befinden sich an der Küste des Japanischen Meeres, an der auch die Nord-Süd-verlaufende Hauptverkehrsachse der Präfektur verläuft. Die Präfektur hat folgende Grenzpunkte:[1]
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: Präfektur Okayama

33.Präfektur Okayama
Die Präfektur Okayama (jap. 岡山県, Okayama-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Chūgoku auf der Insel Honshū und über 80 weiteren Inseln. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Okayama. Okayama wurde in den Provinzen Bitchū, Bizen und Mimasaka gebildet. Die Präfektur Okayama liegt im Südosten der westjapanischen Region Chūgoku an der Küste der Seto-Inlandsee (Setonaikai). Aus dem Chūgoku-Gebirge im Norden von Okayama kommen drei größere Flüsse: im Westen der Takahashigawa, an dem die gleichnamige Stadt und an der Mündung die Stadt Kurashiki liegen, im Zentrum der Asahigawa, an dessen Mündung die Stadt Okayama liegt, und östlich davon der Yoshiigawa. Große Teile von Okayama bestehen aus Bergland. Außerdem umfasst es über 80 Inseln in der Inlandssee, von denen zehn[1] größer als 1 km² sind.
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: Präfektur Hiroshima

34.Präfektur Hiroshima
Die Präfektur Hiroshima (jap. 広島県, Hiroshima-ken) ist eine Präfektur in Japan, 1871 gebildet aus dem Fürstentum Hiroshima (Hiroshima-han), die seit 1876 die Provinzen Aki und Bingo umfasst.[1] Sie liegt in der Region Chūgoku hauptsächlich auf der Insel Honshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Hiroshima (Hiroshima-shi).
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: Präfektur Yamaguchi

35.Präfektur Yamaguchi
Die Präfektur Yamaguchi (jap. 山口県, Yamaguchi-ken) ist eine Präfektur in Japan. Sie liegt in der Region Chūgoku auf der Insel Honshū. Ihr Verwaltungssitz ist Yamaguchi. Die wichtigste Stadt in der Präfektur Yamaguchi ist nicht ihre kleine Hauptstadt, sondern der Industriehafen Shimonoseki, der durch einen Tunnel, eine Brücke und eine Fährverbindung mit der Insel Kyūshū verbunden ist.
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: Präfektur Tokushima

36.Präfektur Tokushima
Die Präfektur Tokushima (jap. 徳島県 Tokushima-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Shikoku hauptsächlich auf der Insel Shikoku. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Tokushima. Eine erste Präfektur Tokushima entstand bei der Abschaffung von Fürstentümern und Einrichtung von Präfekturen 1871 aus dem Fürstentum Tokushima in den Provinzen Awa und Awaji und bestand bis zur ersten Welle von Präfekturfusionen 1871, als es Teil von Myōdō wurde, das in seiner größten Ausdehnung später zeitweise die heutigen Präfekturen Tokushima, Kagawa und Teile von Hyōgo umfasste, aber 1876 wieder geteilt wurde. Erst 1880 wurde Tokushima wieder von Kōchi abgetrennt.
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: Präfektur Kagawa

37.Präfektur Kagawa
Die Präfektur Kagawa (jap. 香川県 Kagawa-ken) ist eine Präfektur Japans und liegt im Nord(ost)en der westjapanischen Region Shikoku auf der Hauptinsel Shikoku und über 100 weiteren Inseln im Seto-Binnenmeer. Sitz der Präfekturverwaltung ist die Stadt Takamatsu. Die Präfektur erstreckt sich zwischen 34 Grad 0 Minuten 44 Sekunden und 34 Grad 33 Minuten 53 Sekunden nördliche Breite sowie 133 Grad 26 Minuten 48 Sekunden und 134 Grad 26 Minuten 51 Sekunden östlicher Länge. Die Präfektur Kagawa ist die flächenmäßig kleinste (14,7 %) der Insel Shikoku, hat aber die zweithöchste Bevölkerungszahl (25,4 %) und die höchste Bevölkerungsdichte (520,2 Einwohner je Quadratkilometer).
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: Präfektur Ehime

38.Präfektur Ehime
Die Präfektur Ehime (jap. 愛媛県, Ehime-ken) ist die nordwestliche der vier Präfekturen in der Region Shikoku auf der Insel Shikoku und über 200 vorgelagerten Inseln. Sitz der Präfekturverwaltung ist Matsuyama. Die Präfektur ging am 20. Februar 1873 aus den Präfekturen Ishizuchi bzw. Sekitetsu (beides verwendete Lesungen von 石鐵県/石鉄県 -ken) und Kamiyama bzw. Jinzan (beides Lesungen von 神山県 -ken) hervor. Diese entstanden vorher aus den zahlreichen Präfekturen, die in der Meiji-Restauration aus Shogunatsländern (bakuryō) oder bei der Abschaffung der Fürstentümer 1871 aus Fürstentümern (-han) gebildet wurden.[1] 1888, als die Präfektur Kagawa abgetrennt wurde, erreichte Ehime seine heutigen Grenzen, die weitgehend der antiken Provinz Iyo entsprechen; diese Neuordnung war zugleich die letzte Teilung oder Fusion einer kompletten Präfektur, wodurch die heutige Zahl von 47 Präfekturen Japans erreicht wurde.
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: Präfektur Kochi

39.Präfektur Kōchi
Die Präfektur Kōchi (japanisch 高知県 Kōchi-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Shikoku auf der Insel Shikoku und vorgelagerten Inseln. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Kōchi (Kōchi-shi). Die heutige Präfektur Kōchi ist nahezu deckungsgleich mit der Ritsuryō-Provinz Tosa seit dem 8. Jahrhundert. Während der Sengoku-Zeit (1467–1568) kam die Provinz unter die Kontrolle verschiedener Kriegerfamilien, zu denen auch die Chōsokabe und die Yamanouchi gehörten. In der späten Edo-Zeit (1600–1868) waren Samurai des Fürstentums (han) Tosa, Sakamoto Ryōma, Nakaoka Shintarō u. a. aktiv bei der Wiederherstellung der kaiserlichen Macht in Japan. Das Fürstentum Tosa, zum Ende offiziell Kōchi genannt, umfasste praktisch die gesamte Provinz Tosa und wurde 1871 bei der Abschaffung von Fürstentümern und Einrichtung von Präfekturen zur Präfektur (ken) Kōchi, erster Gouverneur wurde der einheimische Adlige Hayashi Yūzō.[1] Die gegenwärtigen Grenzen wurden 1880 festgelegt, als Myōdō/Tokushima (≈Provinz Awa) endgültig von Kōchi abgetrennt wurde.
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: Präfektur Fukuoka

40.Präfektur Fukuoka
Die Präfektur Fukuoka (japanisch 福岡県 Fukuoka-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kyūshū auf der Insel Kyūshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Fukuoka. Die Präfektur Fukuoka liegt an der Nordspitze der Insel Kyūshū inklusive vorgelagerten Inseln in der Region Kyūshū in Südjapan. Im Nordwesten von Fukuoka liegen die Nōgata-Ebene (直方平野 Nōgata-heiya) und die Fukuoka-Ebene (福岡平野 Fukuoka-heiya), dort erstreckt sich heute ein Großteil der Metropolregion Kitakyūshū-Fukuoka. Die natürliche Südgrenze bildet das Tsukushi-Bergland/Gebirge (筑紫山地 Tsukushi-sanchi, auch Chikushi-sanchi). Im Süden umfasst die Präfektur den östlichen Teil der Tsukushi-Ebene (筑紫平野 Tsukushi/Chikushi-heiya), die manchmal in Saga- und Chikugo-Ebene unterteilt wird; in letzterer liegt die Stadt Kurume. Östlich davon erhebt sich das Minō-Gebirge (耳納山地 Minō-sanchi). Höchster Punkt von Fukuoka ist mit 1230 Metern der Shaka-dake.[1]
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: Präfektur Saga

41.Präfektur Saga
Die Präfektur Saga (jap. 佐賀県 Saga-ken) ist eine Präfektur in Japan. Sie liegt in der Region Kyūshū auf der gleichnamigen Insel und entstand im östlichen Teil der historischen Provinz Hizen. Sie besteht durchgehend seit 1883, als sie nach mehreren territorialen Neuordnungen in der frühen Meiji-Zeit endgültig von Nagasaki unabhängig wurde.
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: Präfektur Nagasaki

42.Präfektur Nagasaki
Nagasaki (jap. 長崎県 Nagasaki-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in Südjapan in der Region Kyūshū hauptsächlich auf der Insel Kyūshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Nagasaki. Die Präfektur Nagasaki liegt im äußersten Westen Kyūshūs. Da die Präfektur sowohl von 3 Richtungen vom Ostchinesischen Meer umgeben ist als auch aus zahlreichen kleineren Inseln besteht, hat sie nach Hokkaidō mit 4.165 km die längste Küstenlinie Japans.[1] Im Norden und Nordosten grenzt sie an die Präfektur Saga.
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: Präfektur Kumamoto

43.Präfektur Kumamoto
Die Präfektur Kumamoto (jap. 熊本県, Kumamoto-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kyūshū auf der Insel Kyūshū. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Kumamoto. Die Präfektur Kumamoto entspricht territorial weitgehend der antiken Provinz Higo. Eine erste Kumamoto-ken ging 1871 aus dem gleichnamigen Fürstentum (-han) Kumamoto hervor. Sie wurde später zeitweise in Shirakawa umbenannt und 1873 mit der Präfektur Yatsushiro vereinigt, in der zuvor andere Fürstentümer/Präfekturen in der Provinz Higo zusammengefasst worden waren. 1876 wurde Shirakawa wieder in Kumamoto umbenannt.
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: Präfektur Oita

44.Präfektur Ōita
Die Präfektur Ōita (japanisch 大分県 Ōita-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt Nordosten der Region Kyūshū auf der Insel Kyūshū und über 100 kleineren Inseln. Die flächenmäßig drittkleinste Präfektur beansprucht etwa 15 Prozent der Fläche von Kyūshū. Seit den 1980er Jahren ist das Bevölkerungswachstum rückläufig, die Bevölkerungsdichte ist geringer als die der Region bzw. Insel. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Ōita.
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: Präfektur Miyazaki

45.Präfektur Miyazaki
Die Präfektur Miyazaki (jap. 宮崎県, Miyazaki-ken) ist eine der 47 Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kyūshū im Osten der Insel Kyūshū. Der Verwaltungssitz der Präfektur ist die chūkakushi („Kernstadt“) Miyazaki. Die Präfektur erstreckt sich zwischen 31 Grad 21 Minuten 39 Sekunden und 32 Grad 50 Minuten 20 Sekunden nördliche Breite sowie 130 Grad 42 Minuten 12 Sekunden und 131 Grad 53 Minuten 9 Sekunden östlicher Länge. Die Präfektur Miyazaki ist nach Kagoshima die flächenmäßig die zweitgrößte (18,3 %) der Region Kyūshū, hat aber (vor Saga) die zweitniedrigste Bevölkerungszahl (8,5 %) und die geringste Bevölkerungsdichte (etwa 140 Einwohner je Quadratkilometer).
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: Präfektur Kagoshima

46.Präfektur Kagoshima
Die Präfektur Kagoshima (jap. 鹿児島県, Kagoshima-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Sie liegt in der Region Kyūshū auf der Insel Kyūshū, vorgelagerten Inseln sowie den Satsunan-shotō („Satsuma-Süd-Inseln“), zu denen die Inselgruppen Amami, Tokara und Ōsumi gehören. Sitz der Präfekturverwaltung ist die gleichnamige Stadt Kagoshima.
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: Präfektur Okinawa

47.Präfektur Okinawa
Die Präfektur Okinawa (jap. 沖縄県, Okinawa-ken, Okinawaisch Uchinā)[1] ist Japans südlichste Präfektur. Sie umfasst die zu den Ryūkyū-Inseln gehörenden Inselgruppen Okinawa, Miyako und Yaeyama. Die Präfektur Okinawa ist daher von der gleichnamigen Inselgruppe und deren Hauptinsel Okinawa Hontō zu unterscheiden. Letztere stellte ehemals den Mittelpunkt des Königreichs Ryūkyū dar und liegt etwas über 500 Kilometer südwestlich der japanischen Hauptinsel Kyūshū. Die Insel Yonaguni am südwestlichen Ende der Präfektur Okinawa ist nur knapp 125 Kilometer von Taiwan entfernt.
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