Tolle Suche in Japan

Liste der Touristenattraktionen : Ishigaki

Klicken Sie, um zu diesem Element zu springen.
1.Ishigaki
Ishigaki (japanisch 石垣市, -shi) auf Ishigaki-jima in der Präfektur Okinawa, Japan, ist die südlichste Stadt Japans. Das Stadtgebiet umfasst die gesamte Insel, die vor allem als Touristenzentrum bekannt ist, sowie die umstrittenen Senkaku-Inseln. Es besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Ishigaki und Wakkanai, der nördlichsten Stadt Japans. Vom Flugplatz in Ishigaki aus bestehen tägliche Verbindungen nach Hateruma-jima, Yonaguni-jima, Miyako-jima, Naha, dem Flughafen Kansai und dem Flughafen Tokio-Haneda. Außerdem bestehen Fährverbindungen zu allen bewohnten Yaeyama-Inseln.
Bevölkerung:47,509人 Bereich:229.15km2
Offizielle Seite  Wikipedia

Tempel : Ishigaki

1.Tōrin-ji (Ishigaki)
Der Tōrin-ji (jap. 桃林寺) ist ein dem Myōshin-Zweig der Rinzai-Schule (臨済宗妙心寺派) zugehöriger buddhistischer Tempel auf der japanischen Insel Ishigaki (Präfektur Okinawa). Als Hauptgottheit wird hier Kannon, der Bodhisattva des Mitgefühls, verehrt. Anlässlich der Invasion des Königreichs Ryūkyū durch Truppen des japanischen Lehens Satsuma im Jahre 1609 wurde bei der Prospektierung der Yaeyama-Inseln deutlich, dass es dort weder buddhistische Tempel noch Shintō-Schreine gab. Hierauf veranlasste der Lehnsherr Shimazu Tadatsune den für zwei Jahre festgesetzten König Shō Nei (1564–1620) zum Bau dieser Anlage, die im Jahre 1614 fertiggestellt war.
Wikipedia  

Ishigaki : Schrein

2.Tōrin-ji (Ishigaki)
Der Tōrin-ji (jap. 桃林寺) ist ein dem Myōshin-Zweig der Rinzai-Schule (臨済宗妙心寺派) zugehöriger buddhistischer Tempel auf der japanischen Insel Ishigaki (Präfektur Okinawa). Als Hauptgottheit wird hier Kannon, der Bodhisattva des Mitgefühls, verehrt. Anlässlich der Invasion des Königreichs Ryūkyū durch Truppen des japanischen Lehens Satsuma im Jahre 1609 wurde bei der Prospektierung der Yaeyama-Inseln deutlich, dass es dort weder buddhistische Tempel noch Shintō-Schreine gab. Hierauf veranlasste der Lehnsherr Shimazu Tadatsune den für zwei Jahre festgesetzten König Shō Nei (1564–1620) zum Bau dieser Anlage, die im Jahre 1614 fertiggestellt war.
Wikipedia  

Ishigaki : Berg

3.Omoto-dake
Der Omoto-dake (jap. 於茂登岳) ist ein Berg auf der japanischen zur Yaeyama-Gruppe gehörenden Insel Ishigaki. Mit einer Höhe von 526 m ist er der höchste Berg der Insel sowie der Präfektur Okinawa. Er ist Teil des Iriomote-Ishigaki-Nationalparks. Zusammen mit der Kabira-Bucht wurde er am 11. September 1997 als Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen.
Wikipedia  

Ishigaki : Küste

4.Kabira-Bucht
Die Kabira-Bucht (jap. 川平湾 Kabira wan) liegt im Norden der japanischen zur Yaeyama-Gruppe gehörenden Insel Ishigaki-jima. Benannt ist sie nach dem angrenzenden Ort Kabira. Ein Teil der Küste liegt innerhalb des Iriomote-Ishigaki-Nationalparks. Die Bucht ist für ihre weißen Sandstrände und das türkisblaue Wasser bekannt und wurde am 11. September 1997 zusammen mit dem Omoto-dake als Landschaftlich Schöner Ort ausgewiesen. Aufgrund der starken Strömung ist die Bucht nicht zum Schwimmen geeignet, jedoch können Touristen Glasbodenboote zum Betrachten der Korallenriffe buchen.
Wikipedia  
5.Nagura Amparu
Nagura Amparu (jap. 名蔵アンパル) ist eine Wattfläche mit Mangrovenwald auf der Südwestseite der Insel Ishigaki-jima. Sie liegt an der Mündung des Flusses Nagura. Insgesamt 157 ha wurden am 8. November 2005 als Ramsar-Gebiet ausgewiesen. Das Gebiet liegt zudem innerhalb des Iriomote-Ishigaki-Nationalparks.
Wikipedia  

Ishigaki : Fluss

6.Nagura (Fluss)
Der Nagura (jap. 名蔵川 Nagura-gawa) ist ein Fluss auf der japanischen Insel Ishigaki-jima. Er läuft vom Omoto-dake in einem Bogen Richtung Westen durch die mit Mangroven bewachsene Wattfläche Nagura Amparu ins Ostchinesische Meer. Der Fluss hat eine Gesamtlänge von lediglich 4,6 km. Das Quell- und Mündungsgebiet des Flusses liegt innerhalb des Iriomote-Ishigaki-Nationalparks.
Wikipedia  
7.Miyara
Der Miyara (jap. 宮良川 Miyara-gawa) ist ein Fluss auf der japanischen Insel Ishigaki-jima. Der Fluss entspringt am Nordosthang des Omoto-dake, dem höchsten Gipfel der Präfektur Okinawa, wo er von zwei Stauseen gespeist wird, und mündet nach einer Länge von 13,28 km im Süden der Insel in die Philippinensee.[2] Am Ufer des Mündungsgebiets bis etwa 2 km stromaufwärts wächst ein Mangrovenwald, der u. a. vielen Vögeln als Brutplatz dient.[3] Touristen können Kanutouren auf dem Fluss buchen. Weiter stromaufwärts breiten sich landwirtschaftliche Flächen wie Zuckerrohr- und Ananasfelder sowie Reisfelder aus. Der Fluss ist nach dem gleichnamigen Ort Miyara östlich des Mündungsgebiets benannt.
Wikipedia  

Back to TOP

Über/Anfrage/Unternehmen/
Datenschutzrichtlinie/Haftungsausschluss