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1.Kitanomaru-Park | ||||||
Der Kitanomaru-Park (jap. 北の丸公園, Kitanomaru-kōen) ist ein öffentlicher Park, der das Gebiet des Nordbezirkes der Burg Edo (北の丸, kita-no-maru), im heutigen Bezirk Chiyoda von Tokio umfasst. Auf dem früheren Ostbezirk befindet sich heute der Park Kōkyo Higashi-gyoen. Der Kitanomaru-Park bildet zugleich einen eigenen Stadtteil mit der Postleitzahl 102-0091. | ||||||
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2.Hibiya-Park | ||||||
Der Hibiya-Park (japanisch 日比谷公園, Hibiya-kōen) ist ein öffentlicher Park und Stadtteil im Bezirk Chiyoda, Tokyo. Bis zur Meiji-Restauration wurde das Gelände von Daimyō-Residenzen (Mōri, Nabeshima und einer Reihe weiteren) eingenommen, das nun an den Staat fiel. Der nutzte es zunächst als Militärgelände, aber dann wurde dort ein öffentlicher Park geplant, der erste in Japan nach durchgehend westlichem Vorbild mit Rasenflächen, Blumenrabatten, Springbrunnen und Musikpavillons. Als während der Planung die östlich angrenzende Hibiya-dōri verbreitert und ein alter Ginkgo (Alter etwa 400 Jahre, Stammumfang 6,35 m) gefällt werden sollte, soll der damalige Gartenplaner Dr. Seiroku Honda (1866–1952) sich mit dem Satz, „nur über meine Leiche“ dagegen gewehrt haben. Der Baum wurde dann 450 m versetzt, was 25 Tage dauerte. | ||||||
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3.Science Museum (Tokio) | ||||||
Das Science Museum (japanisch 科学技術館 Kagakugijutsu-kan) im Kitanomaru-Park von Tokio zeigt neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik in einer leicht verständlichen Weise. Das Museum wurde 1964 von der „Japan Science Foundation“ (heute „Japan Society for the Promotion of Science“) eingerichtet, um vor allem Schüler angemessen über neue Entwicklungen in Wissenschaft und Technik zu informieren. Dafür wurde eine Anlage mit einem Frontgebäude vor fünfstöckigen Gebäuden in fünf Flügeln errichtet. | ||||||
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4.Nippon Budōkan | ||||||
Das Nippon Budōkan (jap. 日本武道館), kurz oft Budōkan, ist eine Kampfsporthalle im Stadtbezirk Chiyoda der japanischen Hauptstadt Tokio. Der Name Nippon Budōkan Hall, der im englischen Sprachraum manchmal verwendet wird, ist ein Pleonasmus, da die japanische Silbe -kan bereits „Halle“ bedeutet. Budō (jap. 武道: „Militärweg, Kriegsweg“) ist der Oberbegriff für alle japanischen Kampfkünste. | ||||||
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5.Hibiya-Unruhen | ||||||
Zu den Hibiya-Ausschreitungen (japanisch 日比谷焼打事件 Hibiya yakiuchi jiken) kam es am 5. September 1905 in Tokio nach der Unterzeichnung des Vertrages von Cheng-Zhu-Schule, welcher das Ende des Russisch-Japanischen Krieges besiegelte. In der japanischen Öffentlichkeit wurden die Vertragsbedingungen von Portsmouth als Demütigung aufgefasst. Das auf dem Schlachtfeld siegreiche Japan hatte nur einen kleinen Teil seiner Forderungen gegenüber dem russischen Unterhändler Sergei Witte durchsetzen können. Dass Russland keinerlei Reparationszahlungen leisten sollte, wurde von den meisten Japanern mit besonderem Unmut aufgenommen, da die Kosten des Krieges enorm waren. | ||||||
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