japanische Liste

Tempel : Uda

1.Murō-ji
Murō-ji (japanisch 室生寺) ist ein alter Tempel des Shingon-Buddhismus. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Uda in den Bergen am Südende der Präfektur Nara. Da er im Unterschied zu den meisten Tempeln seiner Zeit auch Frauen aufnahm, wird er auch „Kōya der Frauen“ (女人高野, Nyonin Kōya) genannt. Der Murō-ji hat seinen Namen von der Murō-Vulkankette. Dort sind viele Höhlen entstanden, die von alters her Gläubige anzogen. Über die Ursprünge des Tempels ist nichts Genaues bekannt. So soll er nach der Überlieferung des Tempels auf Wunsch des Kaisers Temmu im Jahre 681 von En no Gyōja gegründet worden sein. Man nimmt aber eher an, dass die Gründung in die Hōki-Ära (770–781) fällt, als der damalige Kronprinz und spätere Kaiser Kammu erkrankte und fünf Priester in dieser Gegend um Genesung beteten. Danach soll Kenkyō (賢憬; 714–793), bedeutender Priester des Kōfuku-ji, den Tempel errichtet haben. Sein Schüler Shūen (修円; 771–835) wirkte dann zu Beginn der Heian-Zeit und vollendete die Anlage. Shūen galt damals gleich bedeutend wie Kōbō Daishi und Denkyō Daishi.
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2.Murō-ji
Murō-ji (japanisch 室生寺) ist ein alter Tempel des Shingon-Buddhismus. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Uda in den Bergen am Südende der Präfektur Nara. Da er im Unterschied zu den meisten Tempeln seiner Zeit auch Frauen aufnahm, wird er auch „Kōya der Frauen“ (女人高野, Nyonin Kōya) genannt. Der Murō-ji hat seinen Namen von der Murō-Vulkankette. Dort sind viele Höhlen entstanden, die von alters her Gläubige anzogen. Über die Ursprünge des Tempels ist nichts Genaues bekannt. So soll er nach der Überlieferung des Tempels auf Wunsch des Kaisers Temmu im Jahre 681 von En no Gyōja gegründet worden sein. Man nimmt aber eher an, dass die Gründung in die Hōki-Ära (770–781) fällt, als der damalige Kronprinz und spätere Kaiser Kammu erkrankte und fünf Priester in dieser Gegend um Genesung beteten. Danach soll Kenkyō (賢憬; 714–793), bedeutender Priester des Kōfuku-ji, den Tempel errichtet haben. Sein Schüler Shūen (修円; 771–835) wirkte dann zu Beginn der Heian-Zeit und vollendete die Anlage. Shūen galt damals gleich bedeutend wie Kōbō Daishi und Denkyō Daishi.
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3.Murō-ji
Murō-ji (japanisch 室生寺) ist ein alter Tempel des Shingon-Buddhismus. Er befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Uda in den Bergen am Südende der Präfektur Nara. Da er im Unterschied zu den meisten Tempeln seiner Zeit auch Frauen aufnahm, wird er auch „Kōya der Frauen“ (女人高野, Nyonin Kōya) genannt. Der Murō-ji hat seinen Namen von der Murō-Vulkankette. Dort sind viele Höhlen entstanden, die von alters her Gläubige anzogen. Über die Ursprünge des Tempels ist nichts Genaues bekannt. So soll er nach der Überlieferung des Tempels auf Wunsch des Kaisers Temmu im Jahre 681 von En no Gyōja gegründet worden sein. Man nimmt aber eher an, dass die Gründung in die Hōki-Ära (770–781) fällt, als der damalige Kronprinz und spätere Kaiser Kammu erkrankte und fünf Priester in dieser Gegend um Genesung beteten. Danach soll Kenkyō (賢憬; 714–793), bedeutender Priester des Kōfuku-ji, den Tempel errichtet haben. Sein Schüler Shūen (修円; 771–835) wirkte dann zu Beginn der Heian-Zeit und vollendete die Anlage. Shūen galt damals gleich bedeutend wie Kōbō Daishi und Denkyō Daishi.
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