1.Kōfu | ||||||
Kōfu (japanisch 甲府市, -shi, von Kōshū-Fuchū, d. h. dt. „Verwaltungssitz von Kōshū“) ist eine Großstadt und der Verwaltungssitz der Präfektur Yamanashi auf Honshū, der Hauptinsel von Japan. Kōfu liegt etwa in der Mitte zwischen Nagoya und Tokio im Landesinneren. Derzeit leben rund 200.000 Einwohner in der Stadt. Im Jahr 2000 erhielt die Stadt Kōfu als tokureishi („Ausnahmestadt“) einen politischen Großstadtstatus mit ausgeweiteter Selbstverwaltung, 2019 wurde sie zur „Kernstadt“ aufgewertet. | ||||||
2.Fujiyoshida | ||||||
Fujiyoshida (japanisch 富士吉田市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Fujiyoshida liegt am nordöstlichen Fuß des Fuji. Fujiyoshida wurde am 20. März 1951 gegründet. | ||||||
3.Tsuru | ||||||
Tsuru (japanisch 都留市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Tsuru liegt südlich von Ōtsuki und westlich von Tokio am Fluss Katsuragawa. Tsuru war seit der Edo-Zeit bekannt für seine Seiden-Textilien. Tsuru wurde am 29. April 1954 zur Stadt. | ||||||
4.Yamanashi | ||||||
Yamanashi (jap. 山梨市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Das Zentrum der Stadt Yamanashi liegt am Fuefuki im Nordostausläufer des Kōfu-Beckens (Kōfu bonchi) östlich von Kōfu. Seit der Neugründung 2005 reicht das Stadtgebiet im Norden bis an die Präfekturgrenze von Yamanashi und umfasst das Quellgebiet des Fuefuki sowie einige 2000er des Kantō- bzw. Chichibu-Gebirges (Kantō/Chichibu sanchi). An der Nordgrenze der Stadt erhebt sich am „Dreipräfektureneck“ Yamanashi/Saitama/Nagano im Chichibu-Tama-Kai-Nationalpark der 2475 m hohe Kobushigatake. | ||||||
5.Ōtsuki | ||||||
Ōtsuki (japanisch 大月市, -shi, wörtlich: großer Mond) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Ōtsuki liegt östlich von Kōfu und westlich von Tokio. Ōtsuki blühte in der Edo-Zeit als 25. Station (宿場, Jukuba) auf der Überlandstraße Kōshū Kaidō am Fluss Katsuragawa. Der Ort wurde am 8. August 1954 zur Stadt erhoben. Die Stadt war früher für feine Seide bekannt, heute werden dort synthetische Fasern hergestellt. Eine touristische Attraktion ist die Saru-Brücke, eine auf besondere Weise konstruierte Holzbrücke über den Fluss, die „Affenbrücke“ (猿橋, Sarubashi) genannt wird. Die Stadt ist eins der Eingangstore zum Fuji. | ||||||
6.Nirasaki | ||||||
Nirasaki (jap. 韮崎市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Nirasaki liegt östlich von Hokuto und westlich von Tokio und Kōfu. Die Stadt Nirasaki wurde am 10. Oktober 1954 gegründet. | ||||||
7.Minami-Alps | ||||||
Minami-Alps (jap. 南アルプス市, Minami-arupusu-shi, dt. Südalpen-Stadt) ist eine Stadt in den Japanischen Südalpen in der Präfektur Yamanashi in Japan. Minami-Alps liegt westlich von Kōfu. Minami-Alps wurde am 1. April 2003 gegründet. Eine ihrer Vorgänger war die Stadt Kushigata. Minami-Alps unterhält die folgenden Städtepartnerschaften[1]: | ||||||
8.Hokuto (Yamanashi) | ||||||
Hokuto (jap. 北杜市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Hokuto liegt östlich von Matsumoto und westlich von Kōfu und Tokio. Die Gemeinde Hokuto entstand am 1. November 2004 aus dem Zusammenschluss mehrerer Gemeinden. In Hokuto befindet sich mit der 2000-jährige Kirschbaum Yamataka Jindai Sakura. | ||||||
9.Kai (Yamanashi) | ||||||
Kai (jap. 甲斐市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Kai liegt östlich von Hokuto und westlich von Tokio und Kōfu. Die Stadt Kai wurde am 1. September 2004 aus den ehemaligen Gemeinden Futaba, Ryūō und Shikishima gegründet. | ||||||
10.Fuefuki | ||||||
Fuefuki (jap. 笛吹市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Fuefuki liegt östlich von Kōfu und westlich von Ōtsuki. Die Stadt wurde am 12. Oktober 2004 durch den Zusammenschluss der Chō Ichinomiya (一宮町, -chō), Isawa (石和町, -chō), Misaka (御坂町, -chō), Yatsushiro (八代町, -chō) und des Mura Sakaigawa (境川村, -mura) aus dem Higashiyatsushiro-gun, sowie die Chō Kasugai (春日居町, -chō) aus dem Higashiyamanashi-gun gegründet. Mit der Eingemeindung des Mura Ashigawa (境川村, -mura) aus dem Higashiyatsushiro-gun am 1. August 2006 wurde dieser aufgelöst. | ||||||
11.Uenohara | ||||||
Uenohara (jap. 上野原市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Uenohara liegt östlich von Ōtsuki und westlich von Tokio. 1990 wurde der Asteroid (4381) Uenohara nach der Stadt benannt.[1] Uenohara wurde am 13. Februar 2005 durch Eingemeindung des Dorfes Akiyama im Landkreis Minamitsuru zur Großstadt (Shi). | ||||||
12.Kōshū | ||||||
Kōshū (japanisch 甲州市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Kōshū liegt östlich von Kōfu und westlich von Tokio. Sie entstand erst am 1. November 2005 aus dem Zusammenschluss der Orte Enzan, Katsunuma und Yamato. | ||||||
13.Chūō (Yamanashi) | ||||||
Chūō (jap. 中央市, -shi, wörtlich: Zentralstadt) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan. Chūō liegt östlich von Minami-Alps und westlich von Kōfu. Chūō wurde am 2. Februar 2006 aus den ehemaligen Gemeinden Tamaho (玉穂町, -chō) und Tatomi (田富町, -chō) des Landkreises Nakakoma, sowie dem Dorf Toyotomi (豊富村, -mura) des Landkreises Higashi-Yatsushiro gegründet. | ||||||
14.Minobu (Yamanashi) | ||||||
Minobu (jap. 身延町, Minobu-chō) ist eine Stadt (-chō) im Kreis (-gun) Minami-Koma der japanischen Präfektur (-ken) Yamanashi. Im Juli 2012 hatte die Stadt, mit einer Bevölkerungsdichte von 45,7 Einwohnern pro km², eine Einwohnerzahl von ca. 13.798. Minobu liegt im Süden der Präfektur Yamanashi. Die Stadt, dominiert vom Berg Minobu, liegt am Fuji-Fluss. Wie das benachbarte Fujikawaguchiko grenzt die Gemeinde an den Motosu-See. | ||||||
15.Narusawa (Yamanashi) | ||||||
Narusawa (japanisch 鳴沢村, -mura) ist eine kleine Gemeinde in der Präfektur Yamanashi in Zentraljapan. Das Dorf liegt zwischen dem nördlichen Fuß des Berges Fuji und dem südlichen Fuß des Ashiwada. Die Gemeinde zählt 2904 Einwohner (Stand: 1. März 2021) und gehört zum Landkreis Süd-Tsuru (Minamitsuru). | ||||||
16.Fujikawaguchiko | ||||||
Fujikawaguchiko (jap. 富士河口湖町, -machi) ist eine Stadt im Landkreis Minamitsuru der japanischen Präfektur Yamanashi. Der Kawaguchi-See (Kawaguchi-ko), der Saiko, der Shōji-See und die östliche Hälfte des Motosu-Sees, d. h. vier der Fünf Fuji-Seen, liegen auf dem Gemeindegebiet. Das Stadtzentrum liegt am Kawaguchi-See, der eine bekannte Sehenswürdigkeit sowie ein beliebtes Erholungsgebiet der Bevölkerung Tokios ist. |