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Präfektur Ehime:

1.Matsuyama
Matsuyama (dt. „Kiefernberg“; japanisch 松山市 Matsuyama-shi, deutsch ‚(kreisfreie) Stadt Matsuyama‘, englisch Matsuyama City) ist das Verwaltungszentrum der Präfektur Ehime. Die größte Stadt in Shikoku liegt im Westen der Takanawa-Halbinsel und umfasst auch mehrere vorgelagerte Inseln. Sie besitzt seit 1923 eine Universität.
2.Imabari
Imabari (jap. 今治市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime in Japan. Imabari erstreckt sich im Norden der Takanawa-Halbinsel der Insel Shikoku sowie über die durch die Kurushima-Straße davon getrennten Kurushima- (siehe auch Kurushima) und Ochi-Inseln. Imabari kann wegen seiner strategischen Lage auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Burg Imabari im heutigen Stadtzentrum, deren Wassergraben mit dem Meer verbunden ist, ist eine der wenigen Wasserburgen Japans. Sie wurde 1604 zu Beginn der Edo-Zeit von dem örtlichen Daimyō Tōdō Takatora errichtet. Nach der Meiji-Restauration ließ die neue Regierung ab 1873 alle Gebäude der Burg zerstören. Erst 1980 wurde der Donjon (Tenshu) von der Stadtverwaltung wieder aufgebaut. Es handelt sich allerdings nur um eine Rekonstruktion aus Beton, die den äußeren Anschein imitiert. Das Innere bietet Raum für verschiedene Ausstellungen, bzgl. Rüstungen, Waffen und Schriftstücken und beheimatet ebenso das Naturkundemuseum der Stadt.
3.Uwajima
Uwajima (japanisch 宇和島市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime, auf der Insel Shikoku, Japan. Sie liegt südlich der Stadt Matsuyama. Uwajima liegt in an der Westküste von Shikoku. Das Stadtgebiet dehnt sich mit allen Gemeinden auf 469,48 km² aus. Die Stadt selber liegt am Fluss Suka, der hier direkt in die Bucht von Uwajima mündet. Hier ist ebenfalls der Endpunkt der Eisenbahnstrecke von Matsuyama.
4.Yawatahama
Yawatahama (jap. 八幡浜市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Yawatahama liegt südwestlich von Matsuyama und nördlich von Uwajima. Am 28. März 2005 wurde die Gemeinde Honai (保内町, -chō) des Landkreises Nishiuwa eingemeindet.
5.Niihama
Niihama (jap. 新居浜市 -shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Niihama liegt östlich von Matsuyama und Saijō, und westlich von Takamatsu. Niihama wurde am 3. November 1937 gegründet.
6.Saijō
Saijō (jap. 西条市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Saijō liegt östlich von Matsuyama und westlich von Takamatsu und Niihama. Sie erstreckt sich entlang des Südostens der Takanawa-Halbinsel. Im Süden des Gemeindegebiets liegt mit dem Ishizuchi-san die höchste Ergebung Shikokus.
7.Ōzu
Ōzu (jap. 大洲市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Ōzu liegt südwestlich von Matsuyama und nördlich von Uwajima. Ōzu ist eine alte Burgstadt. Sie wurde mit einigen Eingemeindungen am 1. September 1954 zur Stadt erhoben.
8.Iyo (Ehime)
Iyo (jap. 伊予市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Iyo liegt südwestlich von Matsuyama und nördlich von Uwajima. Iyo wurde am 1. Januar 1955 gegründet. Die beiden Gemeinden Nakayama (中山町 -chō) und Futami (双海町 -chō) des Landkreises Iyo wurden am 1. April 2005 eingemeindet.
9.Shikokuchūō
Shikoku-Chūō (jap. 四国中央市, -shi, dt. Shikoku Mitte) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Shikoku-Chūō liegt östlich von Matsuyama und Niihama, und westlich von Takamatsu. Shikoku-Chūō wurde am 1. April 2004 aus der Vereinigung der Städte Iyomishima (伊予三島市, -shi) und Kawanoe (川之江市, -shi), der Gemeinde Doi (土居町, -chō), sowie dem Dorf Shingū (新宮村, -mura) des Landkreises Uma gegründet. Der Landkreis wurde daraufhin aufgelöst.
10.Seiyo
Seiyo (jap. 西予市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime an der Nordküste der Insel Shikoku in Japan. Seiyo liegt südwestlich von Matsuyama und nördlich von Uwajima. Seiyo wurde am 1. April 2004 aus der Vereinigung der Gemeinden Akehama (明浜町, -chō), Nomura (野村町, -chō), Shirokawa (城川町, -chō) und Uwa (宇和町, -chō) des Landkreises Higashiuwa, sowie der Gemeinde Mikame (三瓶町, -chō) des Landkreises Nishiuwa gegründet.
11.Tōon
Tōon (jap. 東温市 -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ehime Japan. Tōon liegt östlich von Matsuyama und westlich von Saijō. Durch die Stadt verläuft von Norden nach Süden der Shigenobu (重信川), der nach Westen bei Matsuyama in die Seto-Inlandsee mündet.[1] Am Südrand von Tōon fließt von Osten nach Westen der Omote (表川), der in den Shigenobu mündet.[2]
12.Kumakōgen (Ehime)
Kumakōgen (japanisch 久万高原町, -chō) ist eine Stadt im Landkreis Kamiukena (上浮穴郡) in der Präfektur Ehime auf Shikoku in Japan. Dort ist auch, als Teil des Kumakōgen Furusato Ryokōmura (久万高原ふるさと旅行村, dt. „Heimat- und Ausflugsdorf Kumakōgen“), das Kuma-Kōgen-Observatorium angesiedelt. Die Gemeinde erstreckt sich über das Shikoku-Gebirge, wobei der Ishizuchi-san mit 1982 m T.P. an der nordöstlichen Gemeindegrenze auch die höchste Erhebung Shikokus ist. Daher ist die Gemeinde trotz ihrer Ausdehnung von 583,66 km² mit 7247 Einwohnern recht bevölkerungsarm. Die Bevölkerung konzentriert sich dabei auf die wenigen Täler der Quellflüsse des Niyodo-gawa die das Gebirge durchziehen.
13.Uchiko (Ehime)
Uchiko (Jap.: 内子町; -chō) ist eine Gemeinde im Landkreis Kita-gun (喜多郡) in der Präfektur Ehime auf Shikoku in Japan. Die Gemeinde (町) besteht in ihrer heutigen Form seit am 1. Januar 2005 die drei Gemeinden Uchiko-chō, Ikazaki-chō (五十崎町) und Oda-chō (小田町) zusammengelegt wurden. Sie zählte im März 2006 zusammen 20.455 Einwohner auf 299,5 km² und eine Bevölkerungsdichte von 68 Einwohnern pro km².

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