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Liste der Touristenattraktionen : Osaka

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1.Osaka
Osaka (['o:saka] Audio?/i; jap. 大阪市, Ōsaka-shi) – früher auch häufiger Ohsaka, Oosaka oder Ôsaka – ist eine Millionenstadt in Japan. Sie ist die Hauptstadt der Präfektur Osaka im Herzen der westjapanischen Region Kinki bzw. Kansai. Die Stadt ist das wirtschaftliche Zentrum der Region.
Bevölkerung:2,757,289人 Bereich:225.21km2(境界未定部分あり)
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Tempel : Osaka

1.Dainembutsu-ji
Der Dainembutsu-ji (jap. 大念仏寺) ist ein buddhistischer Tempel im Hirano-ku der japanischen Stadt Osaka und Haupttempel der Yūzū Nembutsu-shū mit ca. 350 Zweigtempeln. Ursprünglich gehörte der Tempel unter dem Namen Shuraku-ji (修楽寺) zur Shingon-shū und wurde von Ryōnin (良忍; 1072–1132), dem Begründer der Yūzū Nembutsu-shū, nach seinem Aufenthalt im Shitennō-ji (1127) besucht. Unter Ryōnins Nachfolger Gongen (権現) wurde der Tempel zur Yūzū Nembutsu-shū konvertiert.[1]
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2.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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3.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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4.Kakuman-ji
Der Kakuman-ji (japanisch 鶴満寺) mit dem Bergnamen Unshōzan (雲松山) ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus im Bezirk Kitaku (北区) von Osaka. Er ist der 3. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel stammt aus der Nara-Zeit, stand erst in der Provinz Kawachi, wurde dann 1753 in die Nagara (長柄)-Gegend von Osaka verlegt. Sein Name Kakumanji, bedeutet im Kyōto-Dialekt Tempel voller Kraniche, da sich die Kraniche dort versammelten. Der Tempel war auch berühmt für seine Kirschblüte.
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5.Dainembutsu-ji
Der Dainembutsu-ji (jap. 大念仏寺) ist ein buddhistischer Tempel im Hirano-ku der japanischen Stadt Osaka und Haupttempel der Yūzū Nembutsu-shū mit ca. 350 Zweigtempeln. Ursprünglich gehörte der Tempel unter dem Namen Shuraku-ji (修楽寺) zur Shingon-shū und wurde von Ryōnin (良忍; 1072–1132), dem Begründer der Yūzū Nembutsu-shū, nach seinem Aufenthalt im Shitennō-ji (1127) besucht. Unter Ryōnins Nachfolger Gongen (権現) wurde der Tempel zur Yūzū Nembutsu-shū konvertiert.[1]
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6.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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7.Shitennō-ji
Shitennō-ji (japanisch 四天王寺) ist ein buddhistischer Tempel in der japanischen Stadt Osaka in dem nach ihm benannten Stadtbezirk Tennōji-ku. Er gehörte zeitweilig dem Tendai Buddhismus an, ist aber seit 1946 ein eigenständiger Tempel, der im Rückgriff auf seine Gründungszeit eine die buddhistischen Schulrichtungen übergreifende Position vertritt.
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8.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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9.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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10.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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11.Taiyū-ji
Der Taiyū-ji (japanisch 太融寺) ist ein Tempel des Kōyasan-Zweigs (高野山派) der Shingon-Richtung des Buddhismus in Osaka und zieht als „Hauptnebentempel“ (準別格本山 Junbekkaku honzan) viele Pilger an. Er ist der 2. Tempel des Neuen Saigoku-Pilgerwegs. Der Tempel wurde auf Wunsch von Kaiser Saga im Jahr 821 von Priester Kukai gegründet. Als Hauptkultfigur wählte er die tausendarmige Kannon (千手観音菩薩 Senju Kannon). Später erweiterte Sagas Sohn Prinz Minamoto no Tōru (源融) die Anlage mit einer Fläche von 8 × 8 Chō (etwa 870 m²) auf eine „vollständige Tempelanlage“ (七堂伽藍 Shichidō garan), was ihr den Beinamen „Naniwa no meisatsu“ (浪華の名刹) – „Großtempel von Alt-Osaka“ – einbrachte.
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Osaka : Schrein

12.Ōsaka Tenman-gū
Der Ōsaka Tenman-gū (japanisch 大阪天満宮, auch Tenjin-san) ist ein dem Kami Tenjin gewidmeter Shintō-Schrein im Stadtbezirk Kita der Stadt Osaka in Japan. Er wurde im Jahr 949 auf Befehl von Murakami-tennō erbaut, angeblich auf dem Stück Strand, wo Jimmu-tennō gelandet sein soll. Eine andere Legende besagt, dass Murakami-tennō den Schrein dort bauen ließ, weil ihm an dieser Stelle ein merkwürdiges Licht erschienen sein und Sugawara no Michizane einst auf seinem Weg nach Kyūshū dort halt gemacht haben soll. Einer der damaligen Begleiter Michizanes soll der direkte Vorfahr der Priesterfamilie am Schrein gewesen sein.
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13.Sukunahikona-jinja (Osaka)
Der Sukunahikona-Schrein (jap. 少名彦神社, Sukunahikona-jinja) ist ein den Medizin-Gottheiten Sukunahikona und Shennong (jap. Shinnō) gewidmeter Shintō-Schrein im Stadtviertel Doshōmachi in Osaka Japan aus dem 18. Jahrhundert.[1] Lange spielte der bereits in der „Aufzeichnung alter Geschehnisse“ (Kojiki) verzeichnete japanische Gott Sukunahikona (auch Sukunahikona no Mikoto) keine große Rolle. Doch mit dem Aufkommen der „nationalen Studien“ (Kokugaku) im 18. Jh. und der Erschließung alter Quellen wurde man sich dieser einheimischen Tradition starker bewusst. Der Sukunahikona-Schrein wurde im Jahre 1780 von den Arzneimittelhändlern des Stadtviertels Doshōmachi, dem Distributionszentrum für Kräuter und Medikamente des Reichs, errichtet. Als Sitz wählte man das Versammlungshaus der Händlergenossenschaft, wo man bislang den Kulturbringer Shennong verehrte, der der chinesischen Mythologie zufolge den Menschen u. a. die Kräuterkunde vermittelt hatte. Vermutlich handelte es sich zunächst nur um eine kleine Schreinecke innerhalb des Gebäudes.
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14.Sumiyoshi-Taisha
Der Sumiyoshi-Taisha (japanisch 住吉大社) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Sumiyoshi in Osaka, Japan. Er gilt als der Hauptschrein von über 2.000 Sumiyoshi-Schreinen in ganz Japan, in denen Kami verehrt werden, die Reisende, Seefahrer, Fischer und Händler beschützen sollen. Er wurde vermutlich im 3. Jahrhundert errichtet und wird bereits im Kokin-wakashū erwähnt.
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15.Namba-Schrein
Der Namba-Schrein (japanisch 難波神社 Namba-jinja) ist ein Schrein in der Stadt Osaka. Der Schrein ist dem 16. Kaiser Japans, Nintoku, gewidmet. Er war der erste Kaiser, der die Hauptstadt nach Osaka (damals Naniwa genannt) verlegte. Er ist für die Geschichte Osakas eine wichtige Persönlichkeit und wird entsprechend in der Stadt verehrt.
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16.Namba Yasaka-Schrein
34.661443888889135.49674972222Koordinaten: 34° 39′ 41,2″ N, 135° 29′ 48,3″ O Namba Yasaka-Schrein (jap. 難波八阪神社, -jinja) ist ein Shintō-Schrein in Motomachi, Naniwa-ku, Osaka. Es existieren keine genauen Aufzeichnungen darüber, wann der Schrein erstmals erbaut wurde. Namentlich erwähnt wird er zum ersten Mal in Aufzeichnungen aus dem Jahr 1069. In Folge der Luftangriffe auf Osaka brannte der Schrein im Jahr 1945 vollständig nieder. Die heutige Form des Tempels wurde im Mai 1974 fertiggestellt.[1]
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Osaka : Museum

17.Kaiyūkan
Das Kaiyūkan (jap. 海遊館) ist eines der größten öffentlichen Aquarien der Welt. Es befindet sich in Osaka in Japan. Das Aquarium zeigt verschiedene Lebensräume in 16 Bassins, zusammen mit den jeweiligen Meeresbewohnern. Die Lebensräume reichen vom pazifischen Feuerring bis zum pazifischen Ozean. Das größte Bassin enthält 5.400 Kubikmeter Wasser und beheimatet Fische wie den Mantarochen oder den Walhai.
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18.Tennōji Zoo
34.65074135.50904Koordinaten: 34° 39′ 2,7″ N, 135° 30′ 32,5″ O Der Tennōji Zoo (jap. 天王寺動物園 Tennōji dōbutsuen) ist der Zoo der japanischen Stadt Osaka, der sich im Stadtbezirk Tennōji befindet. Direkt neben dem Zoo liegt der Shitennō-ji, ein buddhistischer Tempel. Der Tennōji Zoo wurde am 1. Januar 1915 eröffnet. Er ist damit der drittälteste Zoo in Japan. Aufgrund der zentralen Stadtlage versteht sich der Zoo als Oase zur Entspannung für die Besucher der Millionenstadt Osaka. 2015 beging der Zoo anlässlich seines hundertjährigen Bestehens ein großes Fest mit verschiedenen Gedenkveranstaltungen.[1]
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19.Burg Ōsaka
Die Burg Ōsaka (jap. 大阪城, Ōsaka-jō) befindet sich in der Stadt Osaka in der Präfektur Osaka in Japan. Sie ist eine von Japans berühmtesten Burgen und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans im 16. Jahrhundert. Die Burg hat ungefähr einen Quadratkilometer Grundfläche. Sie ist auf zwei erhöhten Plattformen gebaut, welche jeweils von einem Burggraben umgeben werden. Das zentrale Gebäude besitzt fünf von außen sichtbare Stockwerke und drei unsichtbare ohne Fenster. Sie steht auf einem hohen Steinsockel, der die Basis schützen soll, und war, wie früher bei japanischen Gebäuden üblich, fast komplett aus Holz gebaut. Bei der Restaurierung Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die zerstörte Burg allerdings fast komplett aus Beton neu errichtet, seit der Sanierung 1997 hat sie sogar einen Aufzug.
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20.Historisches Museum Osaka
Das Historische Museum Osaka (japanisch 大阪歴史博物館, Ōsaka Rekishi Hakubutsukan) in Osaka stellt japanische Geschichte mit Bezug auf die Stadt Osaka dar. Als Kurzform für das Museum ist auch die Bezeichnung „Rekihaku“ in Gebrauch. Die Eröffnung in diesem Gebäude fand 2001 statt. Der Rundgang durch das Museum, das in einem modernen Hochhaus untergebracht ist, beginnt im 10. Stock, von dem man sich bis zum 7. Stock (bei Sonderausstellungen bis zum 6. Stock) nach unten bewegt. Im 2. Stock befinden sich eine Bibliothek und Veranstaltungsräume, im 1. Stock der Museumsladen und ein Restaurant. Im 1. Untergeschoss kann man einen Blick auf die Ausgrabungen vor dem Bau des jetzigen Gebäudes werfen. Aus der Zeit vor 1350 Jahren (Asuka-Zeit) finden sich Spuren von Lagerhäusern.
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Osaka : Kunstmuseum

21.Orientalisches Keramikmuseum Osaka
Das Orientalische Keramikmuseum Osaka (jap. 大阪市立東洋陶磁美術館, Ōsaka-shiritsu Tōyō Tōji Bijutsukan, engl. The Museum of Oriental Ceramics, Osaka) ist ein 1982 eröffnetes Kunstmuseum im zentral gelegenen Nakanoshima-Park in Osaka, das eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen chinesischer und koreanischer Keramik beherbergt.[1] Ausgestellt werden unter anderem zwei Nationalschätze und 13 wichtige Kulturgüter Japans.
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22.Kunstmuseum Osaka
Das Kunstmuseum Osaka (jap. 大阪市立美術館, Ōsaka shiritsu bijutsukan) befindet sich im Stadtbezirk Tennōji in Osaka. Das Museum liegt an der Stelle der ehemaligen Residenz der Sumitomo-Familie. Für die Errichtung des Museums spendete die Sumitomo-Familie das Grundstück mit einem japanischen Garten (dem Keitaku-Garten). Das Museum wurde am 1. Mai 1936 eröffnet.
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Osaka : Bahnhof

23.Bahnhof Shin-Osaka
Der Bahnhof Shin-Osaka (japanisch 新大阪駅 Shin-Ōsaka-eki) befindet sich im Stadtbezirk Yodogawa der japanischen Stadt Osaka in der Präfektur Osaka. Shin-Osaka wird von den folgenden Linien bedient: Er ist ein Turmbahnhof mit 12 Durchfahrtsgleisen in Nord-Süd-Richtung und 7 Durchfahrtsgleisen in Ost-West-Richtung, die die Nord-Süd-Strecke überqueren.
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24.Bahnhof Osaka
Der Bahnhof Osaka (jap. 大阪駅, Ōsaka-eki) befindet sich im Stadtbezirk Kita der japanischen Stadt Osaka in der Präfektur Osaka. Osaka wird von den folgenden Linien bedient: Der Bahnhof Osaka wurde am 11. Mai 1874 als einer der ersten Bahnhöfe in der Region Kinki / Kansai bei der Betriebsaufnahme auf der Strecke von Osaka nach Kōbe eröffnet. Er wurde zusammen mit der Tōkaidō-Hauptstrecke elektrifiziert.
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Osaka : Park

25.Mitsuko Masui
Mitsuko Masui (japanisch 増井 光子 Masui Mitsuko; geboren 27. Januar 1937 in Ōsaka, Präfektur Ōsaka; gestorben 12. Juli 2010 in Cambridge[1][2]) war eine japanische Tierärztin und Distanzreiterin. Mitsuko Masui ist insofern eine Pionierin der Veterinärmedizin in Japan, als sie die erste Frau war, die Leiterin einer Vielzahl bedeutender Zoos in Japan wurde.
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Osaka : Brücke

26.Konohana-Brücke
Die Konohana-Brücke (jap. 此花大橋, Konohana Ōhashi) ist eine vierspurige Straßenbrücke in Osaka, Japan, die den Stadtbezirk Konohana-ku mit der vorgelagerten künstlichen Insel Maishima im Hafen von Osaka verbindet. Die 1990 eröffnete Konohana-Brücke ist eine selbstverankerte (unechte) Hängebrücke mit nur einem, über der Längsachse verlaufenden Tragseil, das von A-förmigen Pylonen getragen wird.[1] Die am Tragkabel befestigten Hänger sind nicht, wie üblich, an den Außenseiten des Brückendecks befestigt, sondern an dessen Mittellinie. Die Hänger sind außerdem nicht senkrecht angeordnet, sondern abwechselnd schräg nach vorn und schräg nach hinten gespannt. Die Hänger werden auf der Fahrbahn beidseits durch Schutzplanken geschützt, die gleichzeitig den Mittelstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen bilden. Der Fahrbahnträger besteht aus einem Hohlkastenprofil mit einer auskragenden Platte.
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27.Minato-Brücke
Die Minato-Brücke (jap. 港大橋, Minato Ōhashi) ist eine 983 m lange zweistöckige Fachwerkbrücke im Hafen von Osaka. Die im Juli 1974 eröffnete Brücke ist die Auslegerbrücke mit der drittgrößten Spannweite der Welt. Die Brücke wird von der Hanshin-Autobahn Nr. 4 Wangan-sen benutzt, wobei das untere Deck erst 1991 in Betrieb genommen wurde. Das Tragwerk besteht aus zwei symmetrischen Kragträgern, die mit einem 196 Meter langen Einhängeträger verbunden sind. Die Spannweite beträgt 510 m und wird nur noch von der Forth Bridge (521 m) und der Québec-Brücke (549 m) übertroffen.
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Osaka : Fluss

28.Yodo (Fluss)
Der Yodo (jap. 淀川 -gawa) ist ein bedeutender Fluss in Japan. In der Präfektur Shiga wird er als Seta (瀬田川 -gawa), in der Präfektur Kyōto als Uji (宇治川, -gawa) und nach seiner Vereinigung mit den Flüssen Katsura (桂川, -gawa) und Kizu als Yodo bezeichnet. Da der alte Unterlauf als Kyū-Yodo (旧淀川, -gawa, dt. „alter Yodo“, auch: Ōkawa (大川, dt. „großer Fluss“)) bezeichnet wird, wird der heutige Unterlauf des Yodo auch als Shin-Yodo (新淀川, -gawa, dt. „neuer Yodo“) bezeichnet.
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Osaka : Alkohol

29.Suntory
Suntory Holdings K.K. (japanisch サントリー・ホールディングス・株式会社 Santorī Hōrudingusu Kabushiki-gaisha) ist ein japanischer Mischkonzern und mit einem Marktanteil von ca. 70 % und größter Whisky-Hersteller Japans. Suntory ist der drittgrößte Spirituosenkonzern weltweit und beschäftigte im Jahr 2022 40.885 Angestellte und konnte Einnahmen von 20,2 Milliarden US-Dollar verbuchen.[2] Zu der Suntory Holding gehören 285 Unternehmen mit einem Gesamtkapital von 50 Milliarden US-Dollar.[3]
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